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Wieso sind Frauen so sexistisch?
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kATZE
Amazone



Anmeldungsdatum: 26.04.2007
Beiträge: 394
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1079442) Verfasst am: 03.09.2008, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:

Die Weltherrschaft der Mütter läge mir ebenfalls am Herzen. Das darf man doch nicht mit der Ideologie: TYPISCH Weiblich verwechseln!

Was sonst qualifiziert Mütter so besonders für die Weltherrschaft, wenn nicht ihre Mutterheit, die ja nun wohl unleugabr mit ihrer Weiblichkeit zusammenhängt?

Und ich dachte es wären die Kinder, an denen Mütter bekanntlich so hängen, was eben die heutige Zuschreibung zur Mütterlichkeit auszeichnet. Doch nicht nur Mütterlichkeit. Stell dir vor, mMn. auch Väterlichkeit.

Wir sind aber noch nicht soweit Mütter mit Vätern auf einer Ebene zu sehen. Deshalb benutzt man der Verständigung halber das Wort Mütterlichkeit, meint aber "Elternlichkeit". (juhuuu ich habe ein neues Wort kreiert *Träne wegwisch*)
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kATZE
Amazone



Anmeldungsdatum: 26.04.2007
Beiträge: 394
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1079448) Verfasst am: 03.09.2008, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
vorerst als Denkanstoss gedacht:
USA: Vollzeit-Mutter und Hausfrau müsste das Gehalt eines Topmanagers verdienen


Wer solches Zeug als "Denkanstoss" postet muss sich fragen lassen, ob sie schon jemals einen Gedanken an die Finanzierung verschwendet hat.
Du hast ja gemäss vergangener Postings selber einen "MeinMann" zuhause. Könnte er das auch nur ansatzweise bezahlen?

LÖÖÖÖÖÖL
so gelacht hab ich schon langer nicht mehr Smilie Das war mit Abstand das Sinnbefreiteste was mir je unter die Augen gekommen ist. Auch mal erfrischend Smilie
War das der Lackmus-test? Ich dachte den hab ich schon längst hinter mich gebracht ...

egal, danke dafür ... tut auch mal gut nicht denken zu müssen
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1079451) Verfasst am: 03.09.2008, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

kATZE hat folgendes geschrieben:

Und ich dachte es wären die Kinder, an denen Mütter bekanntlich so hängen, was eben die heutige Zuschreibung zur Mütterlichkeit auszeichnet. Doch nicht nur Mütterlichkeit. Stell dir vor, mMn. auch Väterlichkeit.

Und was ist mit jenen, die, aus welchen Gründen auch immer, keine Kinder haben?

kATZE hat folgendes geschrieben:
Wir sind aber noch nicht soweit Mütter mit Vätern auf einer Ebene zu sehen.

Dann solltest du vielleicht bei dir selber anfangen, dich selber soweit bringen und dann mit gutem Beispiel vorangehen?
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1079452) Verfasst am: 03.09.2008, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

kATZE hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
vorerst als Denkanstoss gedacht:
USA: Vollzeit-Mutter und Hausfrau müsste das Gehalt eines Topmanagers verdienen


Wer solches Zeug als "Denkanstoss" postet muss sich fragen lassen, ob sie schon jemals einen Gedanken an die Finanzierung verschwendet hat.
Du hast ja gemäss vergangener Postings selber einen "MeinMann" zuhause. Könnte er das auch nur ansatzweise bezahlen?

LÖÖÖÖÖÖL
so gelacht hab ich schon langer nicht mehr Smilie Das war mit Abstand das Sinnbefreiteste was mir je unter die Augen gekommen ist. Auch mal erfrischend Smilie
War das der Lackmus-test? Ich dachte den hab ich schon längst hinter mich gebracht ...

egal, danke dafür ... tut auch mal gut nicht denken zu müssen

Aha. Also keinen Plan. Wie vermutet. Aber danke trotzdem für deine aufschlussreiche Reaktion.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1079453) Verfasst am: 03.09.2008, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Typische kATZE-Antwort.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1079485) Verfasst am: 03.09.2008, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
vorerst als Denkanstoss gedacht:
USA: Vollzeit-Mutter und Hausfrau müsste das Gehalt eines Topmanagers verdienen


Wer solches Zeug als "Denkanstoss" postet muss sich fragen lassen, ob sie schon jemals einen Gedanken an die Finanzierung verschwendet hat.
Du hast ja gemäss vergangener Postings selber einen "MeinMann" zuhause. Könnte er das auch nur ansatzweise bezahlen?
Ja, und was soll die Hausfrau ihrem Mann zahlen, dass er arbeitet, Geld nach hause bringt und sich zusätzlich auch noch um Kinder und Haushalt kümmert ? Dieses ganze Geschwafel um Bezahlung innerhalb der Ehe kotzt mich an...

Edit: Und dann noch die "unbezahlten" Sexualdienste ! Wie berechnend soll frau denn noch sein ? Hat sie überhaupt nichts davon ? Dann soll sie sich nicht verehelichen...
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kATZE
Amazone



Anmeldungsdatum: 26.04.2007
Beiträge: 394
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1079526) Verfasst am: 03.09.2008, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Edit: Und dann noch die "unbezahlten" Sexualdienste ! Wie berechnend soll frau denn noch sein ? Hat sie überhaupt nichts davon ? Dann soll sie sich nicht verehelichen...

Spitzenantwort. Besser hätte ich es nicht formulieren können.

Und dann noch die bezahlten Sexualdienste! Wie berechnend soll mann denn noch sein? Dann soll er sich nicht verehelichen...

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen der weiblichen Sexualität einen monetären Wert beizumessen?
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1079544) Verfasst am: 03.09.2008, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:


Und jetzt komm nicht mit "Auch Männer können Mütter sein." Nein, können sie nicht.

Selbstverständlich können sie.
Nur leibliche Mutter können sie nicht sein, wie Frauen nicht leiblicher Vater sein können. (manifeste Eigenschaft).
Soziale "Vater-" oder "Mutterschaft" ist ja keineswegs automatisch mit leiblicher identisch, weder heute noch "früher", auch ganz praktisch, und beides wurde und wird über Kulturen und Zeiten hinweg durchaus vollkommen unterschiedlich definiert, wie auch "Kindheit".


Es wird behauptet: dispositionelle Eigenschaften wären bei Geschlecht mit biologisch (genetisch) manifesten Eigenschaften identisch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dispositionelle_Eigenschaft

Mutter/Vater bedeutet aber in der Praxis zuallererst konkrete Funktionen/ Tätigkeiten, die eine Person bei der Kinder"aufzucht" übernimmt - oder auch nicht – und deren zeitlichen Umfang.
Über die Qualität mit der diese Tätigkeiten ausgeführt werden, ist damit noch nichts ausgesagt.

Da nimmt der Propagandakreislauf dann aber seinen weiteren Verlauf. Siehe Link des Eingangspostings.

Die Gegenposition geht davon aus, dass dispositionelle Eigenschaften gerade geschlechtsspezifisch weitgehend anerzogen und variabel sind.

Hätten diese fixen Zuschreibungen im praktischen Leben für Frauen und Männer keine Folgen, wäre gesellschaftliche Anerkennung in Form von Prestige und Geld verschiedener Tätigkeiten und Funktionen nicht auf Erwerbsarbeit beschränkt, auch die Schwierigkeit mit Kindern überhaupt eine Erwerbsarbeit in nennenswertem Umfang auszuüben (und übrigens mit Einkommen aus NUR Erwerbstätigkeit gebildet bei Normalos, das Altenteil zu finanzieren) - man müsste weder dem einen, noch dem anderen Standpunkt irgendeine Bedeutung zumessen.

Würde tatsächlich Wahlfreiheit in bezug auf alle gesellschaftlich vorhandenen (notwendigen?) Tätigkeiten und Funktionen und den Umfang, in dem man solche ausüben will, vollkommen unabhängig vom Merkmal "Geschlecht" existieren, weil folgenlos für das sonstige Leben, man müsste über "typisch........." nicht reden, es wäre egal.

Die Frage ist also: Warum bestehen weite "Kreise" – Gläubige wie Ungläubige, Linke wie Rechte...... so explizit darauf, dass das was ein biologisch/genetisch manifester Unterschied ist, auch ein ausdrücklicher automatisch eintretender, herausragender Unterschied in punkto dispositioneller Eigenschaften der Geschlechter sein MUSS?

Bei Rassismus, also z.B. Hautfarbe, Ethnie,...... kann man "rechts" und "links" bezüglich der Zuschreibung dispositioneller Eigenschaften als manifeste, ja durchaus noch in etwa unterscheiden, bei Geschlecht NICHT.

caballito hat folgendes geschrieben:
Wenn du etwas meinst, was mit Geschlecht nichts zu tun, dann benutze gefälligst keine geschlechtlichen Begriffe. Ansonsten setzt du dich dem Verdacht aus, eben doch selber das "typisch weibliche" zu meinen, und Männern lediglich zuzugestehen, eben auch gute weibliche Eigenschaften zeigen zu können.


Schön, dein Imperativ! Meint der alle im Forum - immer?
Ich würde das sehr begrüßen.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1079556) Verfasst am: 03.09.2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
vorerst als Denkanstoss gedacht:
USA: Vollzeit-Mutter und Hausfrau müsste das Gehalt eines Topmanagers verdienen


Wer solches Zeug als "Denkanstoss" postet muss sich fragen lassen, ob sie schon jemals einen Gedanken an die Finanzierung verschwendet hat.......



Nun ja, andere haben allerdings Möglichkeiten gefunden, wie man "etwas" nicht wirklich finanzieren muss.
http://www.ml-werke.de/marxengels/me24_391.htm einfache Reproduktion
http://www.ml-werke.de/marxengels/me24_485.htm erweiterte Reproduktion

Gäbe es keine "nachwachsenden" Konsumenten, sähen die nicht auch alt aus, rein theoretisch?

Selbstverständlich besteht da global gesehen keine Gefahr aktuell.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1079559) Verfasst am: 03.09.2008, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

kATZE hat folgendes geschrieben:
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen der weiblichen Sexualität einen monetären Wert beizumessen?
Ich mag mich nicht erinnern - höchstwahrscheinlich aber die Frau...
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1079560) Verfasst am: 03.09.2008, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
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Was hat denn die Frage nach der Finanzierbarkeit mit einem festgestellten Anspruch zu tun?

Wenn der Teil der Menschen, der diese Arbeit täglich verrichtet, nicht vor den Augen, sondern hinter dem Rücken des anderen Teils, der es genau deshalb nicht sieht, ab morgen konsequent im Bett bleiben würde, wäre die Frage einer Finanzierung schnell erledigt.

Ich wäre sehr dafür, dass dieser Teil der Menschen solange im Bett bleibt, bis eine sozialversicherungspflichtige Entlohnung im Rang eines gehobenen Facharbeiterlohns vertraglich und gesetzlich festgeschrieben ist.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1079562) Verfasst am: 03.09.2008, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
Edit: Und dann noch die "unbezahlten" Sexualdienste ! Wie berechnend soll frau denn noch sein ? Hat sie überhaupt nichts davon ? Dann soll sie sich nicht verehelichen...

Spitzenantwort. Besser hätte ich es nicht formulieren können.

Und dann noch die bezahlten Sexualdienste! Wie berechnend soll mann denn noch sein? Dann soll er sich nicht verehelichen...

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen der weiblichen Sexualität einen monetären Wert beizumessen?


Sex bekommt dann einen Wert, wenn er als Gegenleistung für etwas verstanden wird.
Solange Mädchen und Frauen eingeimpft wird, ihr Körper sei ihr Kapital auf dem Ehemarkt liegt Sex als Gegenleistung oder Belohnung für Leistung/Wohlverhalten des Mannes anstelle des Ausdrucks gegenseitiger Liebe garnicht so fern.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1079595) Verfasst am: 03.09.2008, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Agnostiker hat folgendes geschrieben:
kATZE hat folgendes geschrieben:
Kostenlose "Haushaltsangestellte" & Erzieherin alias Hausfrau&Mutter für Staat und Ehemann, Prostitution, höheres Gehalt für Männer in der selben Position gegenüber Frauen, gläserne Decke etc etc.
Kostenlos ?
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USA: Vollzeit-Mutter und Hausfrau müsste das Gehalt eines Topmanagers verdienen


Wer solches Zeug als "Denkanstoss" postet muss sich fragen lassen, ob sie schon jemals einen Gedanken an die Finanzierung verschwendet hat.
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Was hat denn die Frage nach der Finanzierbarkeit mit einem festgestellten Anspruch zu tun?
...
Ich wäre sehr dafür, dass dieser Teil der Menschen solange im Bett bleibt, bis eine sozialversicherungspflichtige Entlohnung im Rang eines gehobenen Facharbeiterlohns vertraglich und gesetzlich festgeschrieben ist.



Wenn geschätzte 10 Millionen keiner bezahlten Erwerbsarbeit nachgehenden Hausfrauen einen Anspruch auf einen Jahreslohn von etwa 20'000 Euro haben würden un der auch bezahlt werden müsste, so würde das rein netto 200 Milliarden Euro pro Jahr kosten.
Du bist Deutschland, sag du mir wo dieser zusätzliche Ertrag herkommen soll.
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chaoskätzchen
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Anmeldungsdatum: 21.09.2007
Beiträge: 122

Beitrag(#1079646) Verfasst am: 03.09.2008, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dass der Mann, wenn er Alleinerhalter ist (bei durchschnittlichem Gehalt) und da evtl. noch Kinder dazukommen, die auch kosten, ist er natürlich nicht in der Lage, der Frau ein angemessenes Gehalt zu zalen, was aber auch gar nicht seine Aufgabe ist. Es müsste sich halt jemand finden, der das Ganze finanziert. Leider haben nur wenige direkt was von der in dem Fall von der Frau verrichteten Arbeit und sind daher auch kaum bereit diese zu Bezahlen. Natürlich fällt auch weg, dass die Frauen Ansprüche stellen könnten, außer an ihren Mann, der aber zum Haushalt (in dem Fall monitären) genauso beiträgt.
Der einzige der mir da einfällt, ist der Staat, der aber sicher auch nicht bereit ist, diese Form von Arbeit zu bezahlen, vor allem, weil sie meist sowieso verrichtet wird.
Oder ne Stiftung, die Spenden sammelt und diese an Hausfrauen weitergibt, wobei aber sicher nicht genug zusammenkommt um mehr als einer Hand voll volles Gehalt zu bezahlen.

sonst wer ne Idee?
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1079664) Verfasst am: 03.09.2008, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

chaoskätzchen hat folgendes geschrieben:
sonst wer ne Idee?
Bezüglich Hausfrauenlohn nein. In einer "normalen" Ehe wird das Einkommen geteilt, d.h. die Frau hat sowieso Zugang zum Einkommen des Mannes. In meiner Ehe hatte meine Frau unbeschränkten Zugang zum Bankkonto, in welchem das gesamte Geld war, das zur Verfügung stand. Grössere Anschaffungen wurden gemeinsam besprochen, kleinere Bedürfnisse konnte jeder für sich aus diesem Geld besorgen. Die gemeinsamen Haushaltskosten wurden sowieso von meiner Frau verwaltet. Ich denke, dass es in den meisten Haushalten so funktioniert. Interessant ist, dass als meine Ex-Frau anfing zu arbeiten (als die Kinder "raus" waren), eröffnete sie sich ihr eigenes Konto, in welches ihr Einkommen floss - zu diesem hatte ich dann keinen Zugang...

Natürlich könnte man einen Haushaltsplan machen, welcher in 3 Konti mündet : Das eine für den gemeinsamen Haushalt (inkl. Kosten für die Kinder), eines für die Frau und eines für den Mann. Gerecht wäre, dass nach Abzug der Haushaltskosten der Rest halbiert wird und in die beiden persönlichen Konti fliesst. Ob das dann von der Frau als "Lohn" angenommen wird, ist ja nicht wichtig. Wenigstens wären die Verhältnisse klar und die Hausfrau (und auch der Mann) weiss worüber verfügt werden kann. Wahrscheinlich wäre eine solche Lösung auch bei mir besser gewesen. Ich war einfach zu faul, ein Haushaltsbudget aufzustellen - es hat immer gereicht...

Bemerkenswert ist folgende Tatsache in der Schweiz : Für die Beitragsjahre der AHV (Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung) werden auch die Jahre gezählt, in welchen eine Frau hauptberuflich Kinder aufgezogen und den Haushalt gemacht hat. Da die Beitragsjahre mehr zählen als die Beitragshöhe, kann das dann bei der Altersrente einen schönen Unterschied machen. Immerhin das...
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1079672) Verfasst am: 03.09.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

zur fragestellung, wie die bislang unbezahlten leistungen haushalt und kindererziehung gewürdigt werden können möchte ich auf das BGE verweisen.
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chaoskätzchen
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Anmeldungsdatum: 21.09.2007
Beiträge: 122

Beitrag(#1079687) Verfasst am: 03.09.2008, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Agnostiker Dann haben aber beide nur HALBES und nicht ANGEMESSENES Gehalt.
Dass man in ner normalen Ehe Einkommen teilt ist mir klar, das weiß ich aus meiner eigenen. Die Frage ob die Bezahlung angemessen ist ist halt eine andere

@L.E.N hm, ne möglichkeit, aber dann eigentlich keine Bezahlung für die Arbeit an sich, würde allerdings aufs gleiche rauslaufen im Endergebnis
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1079688) Verfasst am: 03.09.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Wenn geschätzte 10 Millionen keiner bezahlten Erwerbsarbeit nachgehenden Hausfrauen einen Anspruch auf einen Jahreslohn von etwa 20'000 Euro haben würden un der auch bezahlt werden müsste, so würde das rein netto 200 Milliarden Euro pro Jahr kosten.
Du bist Deutschland, sag du mir wo dieser zusätzliche Ertrag herkommen soll.

Die resultierende Hyperinflation à la Simbabwe würde schnell wieder normale Verhältnisse herstellen.

Hausarbeit ist nichts wert, weil es nicht am Markt gehandelt wird und zu den genannten Preisen würde jeder seinen eigenen Kram machen.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
Beiträge: 2977
Wohnort: Toscana

Beitrag(#1079689) Verfasst am: 03.09.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
zur fragestellung, wie die bislang unbezahlten leistungen haushalt und kindererziehung gewürdigt werden können möchte ich auf das BGE verweisen.
Hmm - ob das Hausfrauen als gerecht ansehen würden ist aber fraglich - ihre Arbeit würde ja immer noch nicht honoriert ! Aber sonst ist das BGE für vieles eine gute Lösung...
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Wohnort: Toscana

Beitrag(#1079691) Verfasst am: 03.09.2008, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

chaoskätzchen hat folgendes geschrieben:
@Agnostiker Dann haben aber beide nur HALBES und nicht ANGEMESSENES Gehalt.
Dass man in ner normalen Ehe Einkommen teilt ist mir klar, das weiß ich aus meiner eigenen. Die Frage ob die Bezahlung angemessen ist ist halt eine andere
Aber die Bezahlung des Mannes ist angemessen ?
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PataPata
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Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Beitrag(#1079692) Verfasst am: 03.09.2008, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Hausarbeit ist nichts wert, weil es nicht am Markt gehandelt wird und zu den genannten Preisen würde jeder seinen eigenen Kram machen.
Ich sag's ja, Geld ist inhärenterweise ungerecht...
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boule-de-neige
mensch



Anmeldungsdatum: 13.05.2008
Beiträge: 621
Wohnort: hier ;o)

Beitrag(#1079699) Verfasst am: 03.09.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
.

Es ist heute tatsächlich viel besser als früher, aber sobald es um Kinder und Karriere geht, gibt es noch immer große Probleme. Die setzen meist erst in einem bestimmten Alter ein.


wieso wird bei einer frau immer von "mutter/hausfrau UND karriere" gesprochen und beim vater nie von "vater UND karriere"? wieso ist es wie selbstverständlich, dass die arbeit mit den kindern an der mutter hängen bleibt?


@eingangsposting

war der verfasser da irgendwie grad etwas sauer auf die xx-chromosomler?! anders kann ich mir diesen subjekten, verallgemeinernden und frauenfeindlichen text nicht erklären. Mit den Augen rollen
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Es reicht nicht nur gegen eine dumme Sache zu sein, man muss auch dumme Alternativen aufzeigen.
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chaoskätzchen
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Anmeldungsdatum: 21.09.2007
Beiträge: 122

Beitrag(#1079705) Verfasst am: 03.09.2008, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

@Agnostiker

wenn das Gehalt geteilt wird sicher nicht und je nach Beruf auch sonst nicht oder schon...
ein etwas seltsamer rückschluss...

edit: lese gerade ich hab sogar noch geschrieben, dass es bei beiden nicht angemessen ist...
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boule-de-neige
mensch



Anmeldungsdatum: 13.05.2008
Beiträge: 621
Wohnort: hier ;o)

Beitrag(#1079717) Verfasst am: 03.09.2008, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

zum thema hausarbeit. 1. ich hasse sie, weil es keine befriedigende arbeit ist, sie hat nie ein ende und man weiss schon beim erledigen der arbeit, dass man das morgen wieder macht....abgesehen davon ist es stumpfsinnige und geistig überhaupt nicht fordernde arbeit Mit den Augen rollen (das mal am rande).

bei uns erledige ich ca. 70% der hausarbeit, weil ich mutter und dadurch auch viel zuhause bin. ich hab mich für den job entschieden, weil wir unsere kinder nicht ständig fremdbetreuen lassen wollten und mein mann, durch den altersunterschied, mehr geld verdient hat.

trotzdem, die wirkliche ideallösung ist das weder für mich noch für meinen mann. ich hab vor meiner zeit als mutter, als hplc-analytikerin in der pharma entwicklung gearbeitet. ein job in dem man recht geistig gefordert wird. der wechsel ins mutterdasein brachte daher auch frust mit sich, weil ich mich (auch noch heute) öfters total unterfordert gefühlt hab.
die ideallösung für uns wäre 50/50. nur wird das vom staat nicht unterstützt. man bekommt so einbussen in der pensionskasse, die absicherung ist schlechter, karriere ist eh nicht mehr möglich und daher gibts auch einbussen im lohn.
also fügen wir uns dem klassischen familienmodel. ich kann bald nicht mehr auf meine ausbildung zurück greiffen, weil ich zu lang aus dem job bin und mein mann ist ein we-papa....

ich bin daher eine absolute radikal feministin. denn ich bin der meinung, dass jede familie für sich entscheiden sollte, wie sie sich strukturieren wollen. ohne das damit einbussen entstehen, weil die gesellschaft ein gewissen bild vorgibt.
es gibt nämlich auch viele männer die darunter leiden nicht mehr zeit mit ihren kindern verbringen zu können, wie es auch viele frauen gibt, die gerne auch noch arbeiten gehen wollen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1079719) Verfasst am: 03.09.2008, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:

Du bist Deutschland, sag du mir wo dieser zusätzliche Ertrag herkommen soll.


Er, sie, es ist Deutschland und du Konrad die Schweiz oder bist du lieber das Matterhorn? Ich begnüge mich derweil mit der Zugspitze, (Hohes Licht wäre auch ganz nett) ist ja auch nicht schlecht. Sehr glücklich

Mal ne Frage, seit wann ist ein Teil der Weiber eigentlich sexistisch? Hab so was noch nie vorher gehört oder gelesen. Scheint wohl so ein Knaller vom FGH zu sein. Bekommen wir Männer demnächst von fremden Frauen den Hosenlatz geöffnet, wär ja nicht schlecht! Also her mit den entsprechenden Beispielen.
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PataPata
Agnostiker und Pataphysiker



Anmeldungsdatum: 05.11.2007
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Beitrag(#1079726) Verfasst am: 03.09.2008, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

chaoskätzchen hat folgendes geschrieben:
@Agnostiker

wenn das Gehalt geteilt wird sicher nicht und je nach Beruf auch sonst nicht oder schon...
ein etwas seltsamer rückschluss...

edit: lese gerade ich hab sogar noch geschrieben, dass es bei beiden nicht angemessen ist...
Hast recht - das war ein Freud'scher Verleser von mir...
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



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Beiträge: 17559

Beitrag(#1079741) Verfasst am: 03.09.2008, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Ich wäre sehr dafür, dass dieser Teil der Menschen solange im Bett bleibt, bis eine sozialversicherungspflichtige Entlohnung im Rang eines gehobenen Facharbeiterlohns vertraglich und gesetzlich festgeschrieben ist.


Ich bin ja nun single, aber der Teil der Gesellschaft soll sich dann bitte ein eigenes Bett und eigenes Dach über dem Kopf suchen. Hier bezahle ich die Miete ... Mit den Augen rollen
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
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Beitrag(#1079748) Verfasst am: 03.09.2008, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

chaoskätzchen hat folgendes geschrieben:
Dass der Mann, wenn er Alleinerhalter ist (bei durchschnittlichem Gehalt) und da evtl. noch Kinder dazukommen, die auch kosten, ist er natürlich nicht in der Lage, der Frau ein angemessenes Gehalt zu zalen, was aber auch gar nicht seine Aufgabe ist.


Wieso sollte in so einer Situation der Mann für die Kinder zahlen sollen? Die Mutter würde ja nun nich schlecht verdienen, oder? Soll die den ganzen Schotter behalten?

Zitat:
Es müsste sich halt jemand finden, der das Ganze finanziert. Leider haben nur wenige direkt was von der in dem Fall von der Frau verrichteten Arbeit und sind daher auch kaum bereit diese zu Bezahlen. Natürlich fällt auch weg, dass die Frauen Ansprüche stellen könnten, außer an ihren Mann, der aber zum Haushalt (in dem Fall monitären) genauso beiträgt.
Der einzige der mir da einfällt, ist der Staat, der aber sicher auch nicht bereit ist, diese Form von Arbeit zu bezahlen, vor allem, weil sie meist sowieso verrichtet wird.


Unsinn. Wieso sollte der Staat dafür bezahlen? Wer bezahlt mich eigentlich dafür, daß ich meine Wohnung sauber halte und für mich koche etc pp?

Zitat:
Oder ne Stiftung, die Spenden sammelt und diese an Hausfrauen weitergibt, wobei aber sicher nicht genug zusammenkommt um mehr als einer Hand voll volles Gehalt zu bezahlen.

sonst wer ne Idee?


Ja: Realisieren, daß die Idee hirnrissig ist.

Nicht, daß mir ein zweites Gehalt nicht gelegen käme ...
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chaoskätzchen
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Beitrag(#1079794) Verfasst am: 03.09.2008, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

@ Rasmus

Hast du meinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden?
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1079800) Verfasst am: 03.09.2008, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

chaoskätzchen hat folgendes geschrieben:
@ Rasmus

Hast du meinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden?


Da Du Dir offenkundig zu fein dafür bist, auf meine vermeintlichen Fehler irgendwie einzugehen, kann ich da nicht wirklich drauf antworten ...
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