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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1098350) Verfasst am: 03.10.2008, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:


Nö der Lorbeerkranz lag schon im Staub und wahr verwelkt als die Fußtritte im den Rest gegeben haben.



Du sollst nicht aus reinem Prinzip heraus, ständig gegen den Stachel löcken!


mach ich nicht - informier Dich halt bevor Du sowas behauptest Schulterzucken
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1098509) Verfasst am: 03.10.2008, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Thread hat sich erledigt: die 700000000000,00 Wallstreet-Spenden wurden bewilligt:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,582118,00.html
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1098513) Verfasst am: 03.10.2008, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre ja auch zu schön gewesen. Wieder eine Chance zu grundsätzlichen Entscheidungen versäumt.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1098521) Verfasst am: 03.10.2008, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Und "ewig" herrschen die Konzerne, und stets hat das Finanzkapital den Daumen oben drauf. Und wieder mal ist ber bürgerliche Staat auf der Erscheinungsebene eine bloße Agentur der Monopole.
All zu lange wird die "sanierende" Wirkung dieses Paketes nicht anhalten und ganz gewiß wird mit weiteren Geldern nachgescheppt werden. Dauerhaft wird hingegen die überaus belastende Wirkung der Finanzierung dieses Paktes für das Volk sein, dass für das Schrott- Finanzkapital aufzukommen hat.
Jubeln kann vorerst nur die Wallstreet und ein Teil der Sparer bei den angeknacksten Banken and ready. Böse
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1098654) Verfasst am: 04.10.2008, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Und "ewig" herrschen die Konzerne, und stets hat das Finanzkapital den Daumen oben drauf. Und wieder mal ist ber bürgerliche Staat auf der Erscheinungsebene eine bloße Agentur der Monopole.
All zu lange wird die "sanierende" Wirkung dieses Paketes nicht anhalten und ganz gewiß wird mit weiteren Geldern nachgescheppt werden. Dauerhaft wird hingegen die überaus belastende Wirkung der Finanzierung dieses Paktes für das Volk sein, dass für das Schrott- Finanzkapital aufzukommen hat.
Jubeln kann vorerst nur die Wallstreet und ein Teil der Sparer bei den angeknacksten Banken and ready. Böse


Wo sind denn da die Monopole?

Wenn es sich um ein Finanzmonopol gehandelt hätte, dann hätten sich die Unterabteilungen nicht gegenseitig den Finanzhahn abgedreht.

Werde endlich mal Materialist du Idealist.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1098734) Verfasst am: 04.10.2008, 10:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die großen Banken, das sind die Monopole. Oder ist die banc of america etwa kein Monopol?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1098743) Verfasst am: 04.10.2008, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die großen Banken, das sind die Monopole. Oder ist die banc of america etwa kein Monopol?


Nein ist sie nicht.

Da gibt es nämlich noch Citicorp, J.P.Morgan und jetzt wohl bald Wells Fargo/Wachovia und noch einige mehr
Und keine dieser Banken hat in den USA geschweige in der Welt ein Monopol.

Die beiden grossen Bankriesen der Schweiz UBS und CS sind sowohl in der Schweiz, wie überall sonst wo sie vertreten sind gegenseitig harte Konkurrenten.

In diesem Bereich von Monopolen zu sprechen ist einfach nur ideologische Geschwätz.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1098758) Verfasst am: 04.10.2008, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Was meint eigentlich der Begriff Monopole? Darunter ist die markbeherrschende Stellung einzelner Konzerne zu verstehen. Es liegt eine hohe Konzentration an Kapital vor, mit dem eine ökonomische und politische Vormachtstellung erworben wird. Dadurch wird auch ein Extraprofit, der Monopolprofit erzielt.
Mit der Herrschaft der M. entsteht ein Ausbeutungsverhältnis der gesamten Nation sowie anderer Völker seitens der Monopolbourgeoisie. Die stärksten Firmen konzentrieren immer mehr ein Teil des gesellschaftlichen Gesamtkapitals in ihren Händen. Damit gewinnen sie erheblichen Einfluß auf Preise und Produktions, - u. Zirkulationsablauf.
auch ist es so, dass eine enge Verflechtung mit dem Staat besteht, der in ihrem Sinne agiert, bzw. den sie in ihrem Sinne instrumentalisieren. (Staatsmonopolkapitalismus auch Stamokap genannt)
Mit der Monopolisierung wird die Überakkumulation und Überproduktion gefördert. Dadurch werden permanent Wirtschaftskrisen hervorgerufen.
Untereinander bleiben indes die Monopole teils in Konkurrenz, teils bilden sie temporäre Kartelle, so z.B. in Form von Preisabsprachen oder aber Aushebelung lästiger nichtmonopolistischer Konkurrenz.
Herrschaft der Monopole bedeutet allerdings nicht, dass es sich hierbei um ein starres Machtgebilde handelt, dass nun ein für allemal festgelegt ist, sondern ein laufendes Machtverschieben zwischen den Konzernen.
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Tarvoc
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Beitrag(#1098763) Verfasst am: 04.10.2008, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, es gibt die Unterscheidung zwischen Monopolen und Oligopolen. Agnost hat nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass es sich im Banken-Fall eher um Oligopole handelt. "Echte" Monopole, also totale Vormachtstellungen eines einzelnen Konzerns auf einem bestimmten Sektor, gibt es in unserer Gesellschaft heutzutage zumindest im nichtstaatlichen Bereich eigentlich eher selten, aber miteinander vernetzte und von Absprachen und Kartellen durchzogene Oligopole zeigen weitestgehend vergleichbare Effekte.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 04.10.2008, 11:59, insgesamt einmal bearbeitet
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AXO
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Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1098765) Verfasst am: 04.10.2008, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Wäre ja auch zu schön gewesen. Wieder eine Chance zu grundsätzlichen Entscheidungen versäumt.


tja - mal schaun ob und wie lang es hilft Schulterzucken
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1098766) Verfasst am: 04.10.2008, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Wäre ja auch zu schön gewesen. Wieder eine Chance zu grundsätzlichen Entscheidungen versäumt.

tja - mal schaun ob und wie lang es hilft Schulterzucken

Vermutlich wieder nur ein paar Jahre. Man kann eine Blase nicht dauerhaft stabilisieren, indem man noch mehr nicht vorhandenes Geld in sie hineinpumpt.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1098769) Verfasst am: 04.10.2008, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Wäre ja auch zu schön gewesen. Wieder eine Chance zu grundsätzlichen Entscheidungen versäumt.

tja - mal schaun ob und wie lang es hilft Schulterzucken

Vermutlich wieder nur ein paar Jahre. Man kann eine Blase nicht dauerhaft stabilisieren, indem man noch mehr nicht vorhandenes Geld in sie hineinpumpt.


seh ich auch so
Dadurch wird die realitätsbeeinflussende Fiktion ja nicht weniger sondern mehr skeptisch
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Agnost
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Beiträge: 5618

Beitrag(#1098772) Verfasst am: 04.10.2008, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Was meint eigentlich der Begriff Monopole? Darunter ist die markbeherrschende Stellung einzelner Konzerne zu verstehen. Es liegt eine hohe Konzentration an Kapital vor, mit dem eine ökonomische und politische Vormachtstellung erworben wird. Dadurch wird auch ein Extraprofit, der Monopolprofit erzielt.
Mit der Herrschaft der M. entsteht ein Ausbeutungsverhältnis der gesamten Nation sowie anderer Völker seitens der Monopolbourgeoisie. Die stärksten Firmen konzentrieren immer mehr ein Teil des gesellschaftlichen Gesamtkapitals in ihren Händen. Damit gewinnen sie erheblichen Einfluß auf Preise und Produktions, - u. Zirkulationsablauf.
auch ist es so, dass eine enge Verflechtung mit dem Staat besteht, der in ihrem Sinne agiert, bzw. den sie in ihrem Sinne instrumentalisieren. (Staatsmonopolkapitalismus auch Stamokap genannt)
Mit der Monopolisierung wird die Überakkumulation und Überproduktion gefördert. Dadurch werden permanent Wirtschaftskrisen hervorgerufen.
Untereinander bleiben indes die Monopole teils in Konkurrenz, teils bilden sie temporäre Kartelle, so z.B. in Form von Preisabsprachen oder aber Aushebelung lästiger nichtmonopolistischer Konkurrenz.
Herrschaft der Monopole bedeutet allerdings nicht, dass es sich hierbei um ein starres Machtgebilde handelt, dass nun ein für allemal festgelegt ist, sondern ein laufendes Machtverschieben zwischen den Konzernen.


Du zirkelst du ziemlich komisch rum. Dass eliminativer Wettbewerb zum Schluss zu einem Monopol führen kann, heisst noch lange nicht, dass die Wettbewerber von Anfang an das Monopol wollten.
Und schon gar nicht will das der "Demokratische Rechtsstaat".

Aber ich erklär es dir gerne am Beispiel der "Konzentration" der ehemals 5 Schweizerischen Grossbanken.

Zuerst wurde die Bank Leu von der Credit Suisse geschluckt (und das nicht so freiwillig, dann war die Schweizerische Volksbank dran, sich ergeben zu müssen und 1998 nach dem LTTC Crash an dem die Schweizerische Bankgesellschaft beteiligt war wurde die Fusion des Schweiezeischen Bankvereins und der SBG/UBS zur neuen UBS eine davor ungewünschte Notwendigkeit.

Keine dieser Uebernahmen wurden vom Staat unterstützt.

Aber wer jetzt nun glaubt, dass die armen Schweizerlein einem Banken Duo-Pol aus CS und UBS ausgeliefert sei der täuscht sich.

Als Hypotheken und Kontobanken gibt es weiterhin die Diversen Kantonalbanken, die Raifeisenbanken, Migros Bank usw.

Für die private Vermögensverwaltung ist man auch nicht auf UBS oder CS angewiesen, dafür gibt es in der Schweiz viele untereinander konkurrierende Privatbanken.

Und in Grossbritannien sieht es auch nicht anders aus und sogar in Good old Germany gibt es nicht nur die Deutsche Bank und die Commerz, sondern auch den ganzen Sparkassen-Verbund, die Raiffeisenkassen usw. usw.

Das der "eliminatorische Wettbewerbs-Kapitalismus" auf Monopole hinausläuft ist wahr,
aber eine Situation die eben noch lange nicht monopolistisch ist, als monopolistisch zu bezeichnen ist einfach nur sinnlos.
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HiobHolbach
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Beitrag(#1098796) Verfasst am: 04.10.2008, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Drucken die das Geld einfach oder haben die einen so großen Reservetopf oder leihen die sich die 700 Mrd. oder...?
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Danol
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Beitrag(#1098883) Verfasst am: 04.10.2008, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sie Leihen 700MRD von den Banken um sie danach anderen Banken zu geben. All das weil der Staat sich unfähig zeigt, anders für einen Funktionierenden Geldfluss zwischen diesen Instituten zu sorgen.
(Man kann natürlich auch sagen die Finanzbranche hat so wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, mit Geld umzugehen, dass der Staat schon einspringen muss Mr. Green)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1098938) Verfasst am: 04.10.2008, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Monopole im bürgerlichen Sinne des Wortes, gibt es natürlich fast keine. Im marxistischen Sprachgebrauch definiert man sie hingegen so, wie von mir dargestellt.
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HiobHolbach
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Beitrag(#1098970) Verfasst am: 04.10.2008, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Erklärung. Dann ist das ja wie bei der HypoRealEstate im Prinzip eine Bürgschaft, oder? Allerdings ist ja bei der zunehmenden Arbeitslosigkeit usw. in den USA nicht zu erwarten, dass AIG und Co. bald wieder auf die Beine kommen. Also muss der Staat 35 Mrd. oder so pro Jahr Zinsen zahlen. Die werden doch nicht etwa beim „Wehr“etat sparen?
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Danol
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Beiträge: 3027

Beitrag(#1098986) Verfasst am: 04.10.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der wesentliche Unterschied zur Bürgschaft ist, dass der Staat die 700MRD in jedem Fall zahlen muss, im Falle einer Bürgschaft nur bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners. Im Endeffekt kommt es also teurer, als wenn der Staat hier nur Bürgschaften übernommen hätte. Inwieweit es irgendwann mal Rückzahlungen von Seiten der Banken geben wird, weiß ich nicht.
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1098995) Verfasst am: 04.10.2008, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Naja, es gibt die Unterscheidung zwischen Monopolen und Oligopolen. Agnost hat nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass es sich im Banken-Fall eher um Oligopole handelt. "Echte" Monopole, also totale Vormachtstellungen eines einzelnen Konzerns auf einem bestimmten Sektor, gibt es in unserer Gesellschaft heutzutage zumindest im nichtstaatlichen Bereich eigentlich eher selten, aber miteinander vernetzte und von Absprachen und Kartellen durchzogene Oligopole zeigen weitestgehend vergleichbare Effekte.

Hast du die letzten ~12 Jahre mal probiert ein Notebook zu bekommen ohne die Microsoft-Steuer zu bezahlen? Es wäre einfacher diese MS-Steuer gleich wie die Kirchensteuer vom Lohn abzuziehen Böse

Die Gewinnspanne bei Windows/Office liegt bei >= 90% (nach Zahlen die ich mal sah (2002? 2003?)).

Wie nennst du das? Ich nenne das ein Monopol, und dabei wird diese Firma weltweit wegen Mißbrauchs dieses angeklagt und bestraft(juckt sie aber kaum(>Portokasse)).
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Greasel
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Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#1098996) Verfasst am: 04.10.2008, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

HiobHolbach hat folgendes geschrieben:
Drucken die das Geld einfach oder haben die einen so großen Reservetopf oder leihen die sich die 700 Mrd. oder...?




Gröhl... Waaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahaha Gröhl...

Natürlich wird das Geld einfach gedruckt. Die Federal Reserve Bank bedruckt Altpapier mit grüner Farbe und stellt dieses Altpapier dann der Regierung gegen Zins zur Verfügung. Die Regierung haftet im Falle ihrer Zahlungsunfähigkeit gegenüber der Fed hingegen mit Sachwerten (auch und vor allem denen der Zivilbevölkerung). Jetzt kommts..... Die Fed (ihre 12 Bezirksbanken) ist mitnichten eine wie das Wort "federal" suggeriert rein staatliche Einrichtung sondern teilprivat. Und nu gucken wir mal, wer die größten Anteilseigner der Mitgliedsbanken sind... zwinkern Pfiffig nicht wahr.

Vorsicht Verschwörung! hihihi Lachen


Ausserdem weiss ich gar nicht, warum alle vom Zusammenbruch des Welt Wirtschafts- und Währungssystems reden. ......Es läuft doch alles genau so wie es soll. Begreift das denn keiner.

...das Reich zerfiel....die Reichen blieben. Cool
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AXO
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1099010) Verfasst am: 04.10.2008, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Naja, es gibt die Unterscheidung zwischen Monopolen und Oligopolen. Agnost hat nicht ganz unrecht, wenn er sagt, dass es sich im Banken-Fall eher um Oligopole handelt. "Echte" Monopole, also totale Vormachtstellungen eines einzelnen Konzerns auf einem bestimmten Sektor, gibt es in unserer Gesellschaft heutzutage zumindest im nichtstaatlichen Bereich eigentlich eher selten, aber miteinander vernetzte und von Absprachen und Kartellen durchzogene Oligopole zeigen weitestgehend vergleichbare Effekte.

Hast du die letzten ~12 Jahre mal probiert ein Notebook zu bekommen ohne die Microsoft-Steuer zu bezahlen? Es wäre einfacher diese MS-Steuer gleich wie die Kirchensteuer vom Lohn abzuziehen Böse

Die Gewinnspanne bei Windows/Office liegt bei >= 90% (nach Zahlen die ich mal sah (2002? 2003?)).

Wie nennst du das? Ich nenne das ein Monopol, und dabei wird diese Firma weltweit wegen Mißbrauchs dieses angeklagt und bestraft(juckt sie aber kaum(>Portokasse)).


wo wäre die PC- Branche und damit wir alle heute ->>> OHNE Microsoft?
Du kannst n Apple kaufen und auch Notebooks OHNE Betriebssystem sind erhältlich.
Microsoft hat lediglich jahrzehntelang den Standart dessen definiert womit der Mainstream klar kommt.
Bau Notebooks und zieh Linux drauf und verkauf sie - wenn Du meinst das der Markt sie annimmt Schulterzucken
oder noch besser - programmier ein neues - besseres kommerzielles Betriebssystem - finde Geldgeber welche Dir die
Vermarktung und Weiterentwicklung finanzieren und schlage Microsoft aus dem Rennen.

wäre ja nix anderes als Gates auch so gemacht hat - kann also so schwer nicht sein.
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1099021) Verfasst am: 04.10.2008, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
wäre ja nix anderes als Gates auch so gemacht hat - kann also so schwer nicht sein.


Nur das Gates im Bereich der Betriebssysteme keinen Monopolisten mit x-tausend Patenten auf alles Mögliche gegen sich hatte und nebenher von IBM unterstützt wurde. In einem gesättigten Markt wie heute wäre es schon ein Problem, überhaupt Geldgeber zu finden - geschweige den einen solchen Riesen in der Branche.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1099025) Verfasst am: 04.10.2008, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
wo wäre die PC- Branche und damit wir alle heute ->>> OHNE Microsoft?

Wenn es AMD nicht gäbe könntest du jetzt keinen Prozessor unter 150€ kriegen. Und mit OS2 waren schon 1995 viele zufrieden(konnte man nicht umsonst auf vielen Bankautomaten entdecken...).

Zitat:
Du kannst n Apple kaufen und auch Notebooks OHNE Betriebssystem sind erhältlich.

Einige wenige, und das auch noch nicht lange...

Zitat:
Microsoft hat lediglich jahrzehntelang den Standart dessen definiert womit der Mainstream klar kommt.

90% Gewinnspanne und Margeting-Gags wie der START-Button sind Standard, Mainstream-tauglich?

Zitat:
Bau Notebooks und zieh Linux drauf und verkauf sie - wenn Du meinst das der Markt sie annimmt Schulterzucken

Probier mal in einem Supermarkt einen Platz für dein Produkt zu bekommen, einen guten Platz. Kein Problem wenn du ordentlich was springen lässt...
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1099030) Verfasst am: 04.10.2008, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Monopole im bürgerlichen Sinne des Wortes, gibt es natürlich fast keine. Im marxistischen Sprachgebrauch definiert man sie hingegen so, wie von mir dargestellt.


Marx hat Monopole nie so definiert.

Und wenn i-welche Hegelianischen Wortverschwurbler eine Konkurrenz-Situation zwischen starken Wettbewerbern als Monopol darstellen, ist es keine Wunder, wenn sie nie begreifen, wie der Rubel wirklich rollt.

Ich sags ja, werde endlich Materialist du Idealist.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1099043) Verfasst am: 04.10.2008, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
wäre ja nix anderes als Gates auch so gemacht hat - kann also so schwer nicht sein.


Nur das Gates im Bereich der Betriebssysteme keinen Monopolisten mit x-tausend Patenten auf alles Mögliche gegen sich hatte und nebenher von IBM unterstützt wurde. In einem gesättigten Markt wie heute wäre es schon ein Problem, überhaupt Geldgeber zu finden - geschweige den einen solchen Riesen in der Branche.


tja - das bedeutet doch aber nur das sich wärend Gates Aufstieg und auch jetzt noch keiner in der Lage
gesehen hat ihm Paroli zu bieten. Schließlich fand der Aufstieg und auch die skuzessive Gewinnmitnahme
vor aller Augen statt. Wäre also nie ein Problem gewesen es ihm gleich zu tun - sofern mans drauf gehabt HÄTTE.
Die Patente kommen nicht aus nichts und wenns jemand auf der Pfanne gehabt hätte und den Willen sich
durchzusetzen hätte glaubhaft machen können - hätts von IBM wie Geldgebern genau die gleiche Unterstützung
gegeben.
oder glaubst Du beides ist Gates zugefallen weil er so ne schicke Brille hat?
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1099049) Verfasst am: 04.10.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Marx hat Monopole nie so definiert.

Und wenn i-welche Hegelianischen Wortverschwurbler eine Konkurrenz-Situation zwischen starken Wettbewerbern als Monopol darstellen, ist es keine Wunder, wenn sie nie begreifen, wie der Rubel wirklich rollt.

Ich sags ja, werde endlich Materialist du Idealist.

Agnost


Hier einige Äußerungen von Marx und Engels zu den Monopolen:
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_m/monopol.html

Man muss hinzufügen, dass die Monopole im Zeiitalter des Imperialismus erst so richtig zur Blüte gediehen, sie sich im Weltmaßstab durchsetzten und die Ökonomie maßgeblich seit dieser Zeit bestimmen. Der Imperialismus wiederum, setzte sich so gegen 1900 durch, also nach Marxens und Engels Tod.

Keine Sorge, ich bin durch und durch Materialist!
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1099052) Verfasst am: 04.10.2008, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
wo wäre die PC- Branche und damit wir alle heute ->>> OHNE Microsoft?

Wenn es AMD nicht gäbe könntest du jetzt keinen Prozessor unter 150€ kriegen. Und mit OS2 waren schon 1995 viele zufrieden(konnte man nicht umsonst auf vielen Bankautomaten entdecken...).


es gibt aber AMD
und an Gates hats sicher nicht gelegen das Apple solche Startschwierigkeiten hatte.
und wenn die Leutz mit Os2 so zufrieden waren wie Du sagst warum haben sie dann mehrheitlich
Windows gekauft und benutzt?


Zitat:


Zitat:
Du kannst n Apple kaufen und auch Notebooks OHNE Betriebssystem sind erhältlich.

Einige wenige, und das auch noch nicht lange...

das kommt drauf an wie lange die Leutz Rechner ohne Betriebssystem kaufen.
Wenn sie's nicht gewollt haben - isses wohl uninteressant.


Zitat:


Zitat:
Microsoft hat lediglich jahrzehntelang den Standart dessen definiert womit der Mainstream klar kommt.

90% Gewinnspanne und Margeting-Gags wie der START-Button sind Standard, Mainstream-tauglich?


die Gewinnspanne interessiert außer den Geldgebern keine Sau. Die stecken ihre Kohle rein weil sie
mehr Kohle raus haben wollen - fertig aus.
Gates wäre jetzt ein NIEMAND wenn er dieses Spiel nicht mitgespielt hätte - wie jeder andere der dieses
Spiel nicht mitspielt.
Den Startbutton gibts bei Apple nicht und wenn sich alle anderen PC Hersteller an MS orientieren,
dann nur weils keine marktfähige Alternative gibt.
Trotzdem kann es jemanden der ein alternantives Betiebssytem programmieren möchte nicht schwer fallen
den Startbutton mit Funktionen SEINES Systems zu belegen.


Zitat:


Zitat:
Bau Notebooks und zieh Linux drauf und verkauf sie - wenn Du meinst das der Markt sie annimmt Schulterzucken

Probier mal in einem Supermarkt einen Platz für dein Produkt zu bekommen, einen guten Platz. Kein Problem wenn du ordentlich was springen lässt...


richtig - >> Geld regiert die Welt - das ist weder neu noch spektakulär.
aber ein Gates ist nicht mir nem goldenen Löffel im Mund geboren - folglich muß er
neben relativer Genialität auch noch ein Händchen gehabt haben Investoren zu überzeugen.
und ohne BEIDES zusammen läuft im Kapitalismus nunmal NICHTS.
Du kannst genial sein wie Du willst - ohne GELD ->>> werden Deine Ideen nicht REAL und Du bleibst
ein Spinner.
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1099054) Verfasst am: 04.10.2008, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
wäre ja nix anderes als Gates auch so gemacht hat - kann also so schwer nicht sein.


Nur das Gates im Bereich der Betriebssysteme keinen Monopolisten mit x-tausend Patenten auf alles Mögliche gegen sich hatte und nebenher von IBM unterstützt wurde. In einem gesättigten Markt wie heute wäre es schon ein Problem, überhaupt Geldgeber zu finden - geschweige den einen solchen Riesen in der Branche.


tja - das bedeutet doch aber nur das sich wärend Gates Aufstieg und auch jetzt noch keiner in der Lage
gesehen hat ihm Paroli zu bieten. Schließlich fand der Aufstieg und auch die skuzessive Gewinnmitnahme
vor aller Augen statt. Wäre also nie ein Problem gewesen es ihm gleich zu tun - sofern mans drauf gehabt HÄTTE.
Die Patente kommen nicht aus nichts und wenns jemand auf der Pfanne gehabt hätte und den Willen sich
durchzusetzen hätte glaubhaft machen können - hätts von IBM wie Geldgebern genau die gleiche Unterstützung
gegeben.
oder glaubst Du beides ist Gates zugefallen weil er so ne schicke Brille hat?

Nun, die Geschäftspraktiken der Firma Microsoft würde ich nicht gerade als vorbildlich betrachten(vornehm ausgedrückt). Ein Konkurrent hätte es doller treiben müssen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Marktstrategische_Verz.C3.B6gerung_der_Innovationen_von_Intel
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Problematisches_Vorgehen_gegen_Digital_Research
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft#Unterlaufen_von_Softwarestandards

Das sind nur ein paar Beispiele aus der Wikipedia-Seite, Auszug: "Dabei bewegte man sich nicht immer im Rahmen der Legalität.
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Agnost
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Beitrag(#1099055) Verfasst am: 04.10.2008, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Marx hat Monopole nie so definiert.

Und wenn i-welche Hegelianischen Wortverschwurbler eine Konkurrenz-Situation zwischen starken Wettbewerbern als Monopol darstellen, ist es keine Wunder, wenn sie nie begreifen, wie der Rubel wirklich rollt.

Ich sags ja, werde endlich Materialist du Idealist.

Agnost


Hier einige Äußerungen von Marx und Engels zu den Monopolen:
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_m/monopol.html

Man muss hinzufügen, dass die Monopole im Zeiitalter des Imperialismus erst so richtig zur Blüte gediehen, sie sich im Weltmaßstab durchsetzten und die Ökonomie maßgeblich seit dieser Zeit bestimmen. Der Imperialismus wiederum, setzte sich so gegen 1900 durch, also nach Marxens und Engels Tod.

Keine Sorge, ich bin durch und durch Materialist!


Halte ich doch manchmal zu viel von Marx?

Die Unterscheidung zwischen künstlichem und natürlichem Monopol ist nur schon deshalb verdreht, weil hier ein Monopolvorteil, der sich aus der Geographie und der Natur ergibt als "künstlich" bezeichnet und ein aus "Techne" (Kunst) entstandenes Monopol als natürlich bezeichnet wird.

Da fällt der liebe Marx bei seinem Hegelschen Salto Mortale doch vom Kopf voll wieder auf den Grind.

Agnost
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AXO
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Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1099064) Verfasst am: 04.10.2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

Nun, die Geschäftspraktiken der Firma Microsoft würde ich nicht gerade als vorbildlich betrachten(vornehm ausgedrückt). Ein Konkurrent hätte es doller treiben müssen.


richtig - das ist Kapitalismus - faire Geschäftspraktik ist nicht gefragt.

Zitat:

Das sind nur ein paar Beispiele aus der Wikipedia-Seite, Auszug: "Dabei bewegte man sich nicht immer im Rahmen der Legalität.


richtig - Legalität spielt keine Rolle wenn das Geld welches Du hast Dir recht gibt.

auf allen Ebenen dieses Systems läuft das so - wo ist das Problem?
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