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Das eBook - eine ernsthafte Alternative zum Buch?
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Kommt darauf an... (Begründung im Thread)
25%
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1106557) Verfasst am: 15.10.2008, 20:48    Titel: Das eBook - eine ernsthafte Alternative zum Buch? Antworten mit Zitat

Zitat:
Amazons Kindle kennt inzwischen fast jeder. Das liegt auch an Amazons dominanter Stellung auf dem Buchmarkt. So hat der Konzern nach eigenen Aussagen sein E-Book-Angebot bereits auf rund 170 000 Titel ausgeweitet. Besonders am Kindle ist seine integrierte Mobilfunkschnittstelle.[...]
http://www.zeit.de/online/2008/42/bg-ebooks?12

Die interessante Foto-Serie beginnt hier:
http://www.zeit.de/online/2008/42/bg-ebooks?1



Auf SPON kann man lesen:
Zitat:
Der Nutzen von Kindle und Co. besteht derzeit vor allem darin, dass sie Platz sparen - mit entsprechender Speicherkarte aufgebohrt kann so ein notizblockkleines Gerät ganze Bibliotheken reisefertig machen. Aber wer braucht das? Wer würde dafür zahlen? Zumal auch E-Bücher der Buchpreisbindung unterliegen werden.
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,584306,00.html




Am Ende eines Tests in der SZ formuliert A. Rühle:
Zitat:
Es geht gar nicht ums Papier, den Duft, das Haptische, es geht um die Konzentration, die Ausschließlichkeit eines Textes, ohne den Weltzerstäuber und Allzerstreuer Google im Hintergrund. Liest man hingegen auf dem Kindle ein Buch, ist man immer nur einen Klick vom Netz entfernt. Und das dürfte auf die Qualität des eigenen Lesens abfärben.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/275/313183/text/




Für mich wäre das eBook nur aus einem Grund interessant.
Der nächste Umzug wäre wesentlich einfacher zu bewerkstelligen. : )
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106559) Verfasst am: 15.10.2008, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat


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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1106560) Verfasst am: 15.10.2008, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde auf der derzeit erhältlichen Hardware kein eBook lesen, das Lesen ist viel anstrengender als in einem guten Buch.

Mir wäre es wichtiger, daß ein großer Literaturbestand zu Recherchezwecken im Netz steht (etwa wie beim Gutenbergprojekt), von mir aus auch gegen Geld.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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ana
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.07.2007
Beiträge: 282

Beitrag(#1106562) Verfasst am: 15.10.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

kommt drauf an...
wenn die Technik soweit ist, dass das Lesen (nahezu) genauso angenehm wie von bedrucktem Papier ist und so ein Ding einigermaßen bezahlbar ist.
interessant wirds wenn man viele Bücher umsonst übers Netz bekäme, bei mp3s greift das Gesetz ja auch nicht richtig, wie soll es erst bei viel kleineren Dateien sein
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106563) Verfasst am: 15.10.2008, 21:01    Titel: Re: Das eBook - eine ernsthafte Alternative zum Buch? Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Am Ende eines Tests in der SZ formuliert A. Rühle:
Zitat:
Es geht gar nicht ums Papier, den Duft, das Haptische, es geht um die Konzentration, die Ausschließlichkeit eines Textes, ohne den Weltzerstäuber und Allzerstreuer Google im Hintergrund. Liest man hingegen auf dem Kindle ein Buch, ist man immer nur einen Klick vom Netz entfernt. Und das dürfte auf die Qualität des eigenen Lesens abfärben.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/275/313183/text/


Mir ist das Medium "Buch" wichtig.

Eins in der Hand zu haben hält mich aber nicht im geringsten davon ab, im Web zu surfen. (Die Geschichte die ich lese vermag das schon viel eher.)

Zudem es meinem Leben nicht gleich die Qualität, wenn ich die Wahl habe, was ich tun kann...
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1106565) Verfasst am: 15.10.2008, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mich jetzt noch nicht entschließen. Nächste Woche beginnt mein Studium. Als angehende Buchwissenschaftlerin bin ich erstmal der Meinung, dass Bücher, so wie sie sind, am besten sind. Aber wir werden auch über die neueren Medien viel lernen und ich muss sagen, dass ich mich da noch nicht so auskenne, deswegen möchte ich mich nicht festelegen.
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Argáiþ
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1106566) Verfasst am: 15.10.2008, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Leichtere hochauflösende Bildschirme würden das Leseproblem wohl lösen. Ein starrer, feststehender Bildschrim erzwing halt dauerhaft eine unbequeme Körperhaltung und die Auflösung ist meistens nicht hoch genug (2560*1600 würde wohl sicher reichen). Es kommt auch drauf an, was man warum liest. Wenn es sich um Sachbücher handelt und man anhand von Stichworten irgendwelche Vergleiche anstellen will oder einfach schnell etwas finden muss, dann ist die Suchfunktion von unschätzbarem Wert.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106567) Verfasst am: 15.10.2008, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ich kann mich jetzt noch nicht entschließen. Nächste Woche beginnt mein Studium. Als angehende Buchwissenschaftlerin bin ich erstmal der Meinung, dass Bücher, so wie sie sind, am besten sind.


Wieso dieses?
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Alphatierchen
Mostly harmless



Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1106575) Verfasst am: 15.10.2008, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke, dass die Dinger für Schule/Studium/Beruf äußerst praktisch sein könnten.
Man könnte alle seine Bücher auf ein Ebook laden und bräuchte nicht mehr zuviele Bücher auf einmal schleppen und dadurch den Rücken enorm schonen.
Für den Alltag würde ich es mir jedoch nicht holen, da es dann schon angenehmer ist, ein richtiges Buch zu lesen.
Außerdem hätte man ohne diese Bücher doch nichts mehr, was man bei sich in Regal stellen könnte Sehr glücklich
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1106577) Verfasst am: 15.10.2008, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Leichtere hochauflösende Bildschirme würden das Leseproblem wohl lösen. Ein starrer, feststehender Bildschrim erzwing halt dauerhaft eine unbequeme Körperhaltung und die Auflösung ist meistens nicht hoch genug (2560*1600 würde wohl sicher reichen). Es kommt auch drauf an, was man warum liest. Wenn es sich um Sachbücher handelt und man anhand von Stichworten irgendwelche Vergleiche anstellen will oder einfach schnell etwas finden muss, dann ist die Suchfunktion von unschätzbarem Wert.

So sehe ich das auch.

Für einige Dinge mag es dann ganz praktisch sein. Muss man ausprobieren. Nen Roman in der Badewanne oder draußen im Liegestuhl werde ich wohl lieber in Buchform lesen.
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1106580) Verfasst am: 15.10.2008, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Ich kann mich jetzt noch nicht entschließen. Nächste Woche beginnt mein Studium. Als angehende Buchwissenschaftlerin bin ich erstmal der Meinung, dass Bücher, so wie sie sind, am besten sind.


Wieso dieses?

Die Gründe die Alphatierchen nannte und noch darüber hinaus, dass ich einfach befürchte, dass eBooks normale Bücher verdrängen... Und ich hänge an der Buchindustrie. Und hey, ich wollte schon noch nen Job bekommen nach dem Studium.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
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Beitrag(#1106596) Verfasst am: 15.10.2008, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm. Ich hätte nix dagegen, wenn es irgend etwas von unserem Wissen gäbe, was auch deutlichere Rückschritte in unserem Zivilisierungsgrad überstehen könnte. Bücher haben da mehr Potential als Datenträger, aber zugegebenermaßen gilt das auch für Steintafeln im Vergleich zu Büchern ... ist wohl eine romantische Ader von mir.
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1106643) Verfasst am: 15.10.2008, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Hmm. Ich hätte nix dagegen, wenn es irgend etwas von unserem Wissen gäbe, was auch deutlichere Rückschritte in unserem Zivilisierungsgrad überstehen könnte. Bücher haben da mehr Potential als Datenträger, aber zugegebenermaßen gilt das auch für Steintafeln im Vergleich zu Büchern ... ist wohl eine romantische Ader von mir.


die Ader gefällt mir.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1106647) Verfasst am: 15.10.2008, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Ein starrer, feststehender Bildschrim erzwing halt dauerhaft eine unbequeme Körperhaltung
ist aus meiner Sicht auch das größte Problem.
Dabei könnte so etwas Abhilfe schaffen http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier .
Aber bis das sich am Markt etabliert hat werde ich wohl bei der bedruckten Variante bleiben.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#1106670) Verfasst am: 15.10.2008, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Bücher, die mehr als hundert Jahre alt und in bestem Zustand sind. CDs hingegen haben als Lebenserwartung eine Lebensdauer von wenigen Jahren (3-5 Jahre für selber gebrannte, 10-50 für gekaufte). Zudem kommt derzeit keine Technologie mit vernünftigen Preis qualitativ zu einem ordentlich gedruckten Buch hin und zwar nicht einmal annähernd.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106690) Verfasst am: 15.10.2008, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Ich habe Bücher, die mehr als hundert Jahre alt und in bestem Zustand sind. CDs hingegen haben als Lebenserwartung eine Lebensdauer von wenigen Jahren (3-5 Jahre für selber gebrannte, 10-50 für gekaufte). Zudem kommt derzeit keine Technologie mit vernünftigen Preis qualitativ zu einem ordentlich gedruckten Buch hin und zwar nicht einmal annähernd.


Ich arbeite mit Büchern, die weit älter sind - und deren Zustand wird schlicht immer schlechter.

Digital müssen die Daten zwar regelmäßig gewartet und konvertiert werden, aber immerhin ist das möglich. Von weiteren Vorteilen mal ganz zu schweigen.

Hat halt alles zwei Seiten ....
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1106721) Verfasst am: 16.10.2008, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tendenziell bin ich solchen Entwicklungen nicht abgeneigt. Allerdings muss erst für eine gute Lesequalität gesorgt sein, bis ich das wirklich in Erwägung ziehen wurde.

Btw: Im Threadtitel müsste "ernsthafte" durch "ernstzunehmende" ausgetauscht werden.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1106735) Verfasst am: 16.10.2008, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

E-Books sind nur für mobile Menschen interessant. Wer zwei Wohnsitze haben muß oder beruflich viele Stunden mit Bahn(!) oder flugzeug unterwegs ist, könnte sie zu schätzen wissen. Autofahrer können damit nichts anfangen. Es sei denn, sie kriegen ein Vorleseprogramm und man kann sie am Auitoradio anschließen. Ein Pendler dagegen kann leicht ein herkömmliches Buch neben der Butterbrotsdose in der Tasche haben.
Ein wichtigeres Argument ist der Preis. Mein ganzes Leben lang hat es mich schwer frustriert, daß Bücher so entsetzlich teuer sind. Und in den Antiquariaten fand man nie das Buch, das man gerade suchte. Da hat das Internet eine erhebliche Verbesserung gebracht, in Minutenschnelle kann man unzählige Antiquariate sonstwo absuchen. Wenn die Verlage die Kostenersparnis für Druck, Lagerhaltung und Versand an die Leser weitergeben, kann das E-Book sehr lobenswert sein - das wird allerdings wieder Arbeitsplätze kosten.
Freizügigkeit im Umgang mit den Dateien sollte aber gewährleistet bleiben. So wie ich ein Buch verschenken oder verkaufen kann, sollte das auch mit Buchdateien möglich sein.
Zur Technik:
Eine Bildschirmauflösung von 1024 x 768 Punkten bringt meine Word-Dateien ganz ausgezeichnet, sogar dann, wenn Bilder eingefügt sind. Das müßten die E-Books aber auch können: Illustrationen ordentlich darstellen. Einen Internetzugang bräuchte das E-Book nicht dann, wenn es einen USB-Anschluß hat und ich die Bücher über den PC runterlade und dann da hineinschiebe. Und wenn es beispielsweise doc-Dateien fressen kann, gäbe es für die vielen Möchtegernschriftsteller Möglichkeiten, auf diesem Weg ihre Werke feilzubieten, ohne dubiosen Verlagen ihr Geld in den Rachen zu werfen. Aber so wie die Anfangszeit des PC uns weit über achtzig Grafikformate bescherte, werden wir wohl auch jede Menge E-Book-Formate bekommen. Da wird wieder jeder seinen eigenen Sch.. produzieren. Hoffen wir, daß sich wieder Leute finden, die dafür dann Konvertierungsprogramme schreiben.
Last not least: Ein Buch ist nicht nur ein Text. Ich habe vom "Tom Sawyer", "Alice im Wunderland", "Die Schatzinsel" und etlichen anderen mehr als nur eine Ausgabe: Der Illustrationen wegen! Die Goethe-Prachtausgabe von 1902 ist nun doch was ganz anderes als der Faust im Taschenbuch.
Über die Haltbarkeit der CD-Speichermedien wurde weiter oben gesprochen. Wie lange halten eigentlich Daten in einem USB-Stick oder auf einer SD-Card? Und auf einer irgendwo gebunkerten externen Festplatte? Weiß es jemand?
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Henry Kane
*tilt*



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 176

Beitrag(#1106739) Verfasst am: 16.10.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem Rechner auf dem Sofa ist mir zu unbequem. Also Buch.
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Wenn man bedenkt, dass man mit dem Strom auch ein Waffeleisen betreiben könnte...
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1106764) Verfasst am: 16.10.2008, 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das gedruckte Buch hat immer noch den unschätzbaren Vorteil, daß es ohne jegliche Wiedergabetechnik auskommt. Und daran wird sich auch nichts ändern. Daher kann das elektronische Buch allenfalls Ergänzung (z.B. sinnvoll bei Schulbüchern) sein, niemals aber Ersatz.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Asz
WiW (Weib im Web)



Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 2431
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1106786) Verfasst am: 16.10.2008, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Allerhöchstens als Ergänzung. Entsprechende Argumente sind hier schon zuhauf geliefert worden.
Ich liebe meine Bücher. Und wenn ich mal eins erjage, dem ich ein Jahr hinterherrenne, muß ich das auch anfassen und vorzeigen können. Bücher sind schön und mensch kann so über die Buchrücken im Regal streichen .... hmmmmoooooh! Ohnmacht
Aber wenn ich's mir leisten kann (in dem Sinne - keine Einschränkungen dafür hinzunehmen) und es genug preiswerte E-Books auf dem Markt gibt, würde ich mir schon in Hinblick auf die ewige Kofferpackfrage:
"Wieviele Bücher brauche ich, wieviele passen rein und wie schwer wird das alles?"
eins besorgen.

Allerdings, eine Frage: Wenn es denn tatsächlich eine Buchpreisbindung für e-books gäbe, wären doch aber die Chancen, antiquarische oder mängelbehaftete e-books preiswerter zu bekommen nicht sonderlich groß, oder?

Hexe
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(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1106788) Verfasst am: 16.10.2008, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
E-Books sind nur für mobile Menschen interessant. Wer zwei Wohnsitze haben muß oder beruflich viele Stunden mit Bahn(!) oder flugzeug unterwegs ist, könnte sie zu schätzen wissen. Autofahrer können damit nichts anfangen. Es sei denn, sie kriegen ein Vorleseprogramm und man kann sie am Auitoradio anschließen. Ein Pendler dagegen kann leicht ein herkömmliches Buch neben der Butterbrotsdose in der Tasche haben.


Ich bin Pendler - einige der Bücher die ich deshalb mitschleppe sind so schon zu groß, und wenn ich nicht aufpasse, geht mir dann unterwegs der Lesestoff aus.

Zitat:
Ein wichtigeres Argument ist der Preis. Mein ganzes Leben lang hat es mich schwer frustriert, daß Bücher so entsetzlich teuer sind. Und in den Antiquariaten fand man nie das Buch, das man gerade suchte. Da hat das Internet eine erhebliche Verbesserung gebracht, in Minutenschnelle kann man unzählige Antiquariate sonstwo absuchen. Wenn die Verlage die Kostenersparnis für Druck, Lagerhaltung und Versand an die Leser weitergeben, kann das E-Book sehr lobenswert sein - das wird allerdings wieder Arbeitsplätze kosten.


Irgendwo hier stand, daß die Buchpreisbindung aufrechterhalten werden würde. Für mich könnte es durchaus billiger werden, da ich meine Bücher meistens importiere.

Zitat:
Freizügigkeit im Umgang mit den Dateien sollte aber gewährleistet bleiben. So wie ich ein Buch verschenken oder verkaufen kann, sollte das auch mit Buchdateien möglich sein.


Ja. Und genau da sehe ich erhebliche Probleme. Soblad man sich nämlich ein neues Gerät kauft oder den Hersteller bzw. Anbieter wechselt muss man damit rechnen, daß die eigene Bibliothek verschwindet.

Zitat:
Zur Technik:
Eine Bildschirmauflösung von 1024 x 768 Punkten bringt meine Word-Dateien ganz ausgezeichnet, sogar dann, wenn Bilder eingefügt sind.


Um Bücher ersetzen zu können müsste die Auflösung wohl wesentlich höher sein, als heutige Monitore. Lesen am Bildschirm ist noch recht anstrengend. Und bei vergleichbaren Pixel-Zahlen ist dann noch mit viel weniger Fläche auszukommen.

(Übrigens ein weiteres Problem: Bücher haben nicht ohne Grund unterschiedliche Formate. Texte lassen sich dynamisch umformatieren, wenn die Seite zu ende ist - aber Bilder will man auch gerne mal besonders groß haben.)

Zitat:
Das müßten die E-Books aber auch können: Illustrationen ordentlich darstellen.


Oder so Smilie

Zitat:
Einen Internetzugang bräuchte das E-Book nicht dann, wenn es einen USB-Anschluß hat und ich die Bücher über den PC runterlade und dann da hineinschiebe. Und wenn es beispielsweise doc-Dateien fressen kann, gäbe es für die vielen Möchtegernschriftsteller Möglichkeiten, auf diesem Weg ihre Werke feilzubieten, ohne dubiosen Verlagen ihr Geld in den Rachen zu werfen.


Wobei es das auch heute schon gibt, in Form von PDF-Dateien und dergleichen mehr.

Zitat:
Aber so wie die Anfangszeit des PC uns weit über achtzig Grafikformate bescherte, werden wir wohl auch jede Menge E-Book-Formate bekommen. Da wird wieder jeder seinen eigenen Sch.. produzieren. Hoffen wir, daß sich wieder Leute finden, die dafür dann Konvertierungsprogramme schreiben.


Anzunehmen, ja. Das wird halt besonders problematisch, wenn ich dann nicht mehr alle Bücher kaufen kann, die ich gerne lesen möchte.

Zitat:
Last not least: Ein Buch ist nicht nur ein Text. Ich habe vom "Tom Sawyer", "Alice im Wunderland", "Die Schatzinsel" und etlichen anderen mehr als nur eine Ausgabe: Der Illustrationen wegen! Die Goethe-Prachtausgabe von 1902 ist nun doch was ganz anderes als der Faust im Taschenbuch.


Nur weil das wohl nicht oft genug gesagt werden kann: Du bist ein faszinierender Mensch, Ahriman!

Zitat:
Über die Haltbarkeit der CD-Speichermedien wurde weiter oben gesprochen. Wie lange halten eigentlich Daten in einem USB-Stick oder auf einer SD-Card? Und auf einer irgendwo gebunkerten externen Festplatte? Weiß es jemand?


Weniger lange als Bücher Smilie

Ich habe jetzt nicht gründlich gesucht, aber was von 10-15 Jahren gelesen. Ob das nun optimale Lagerung voraussetzt kann ich nicht sagen. Selbst ich habe Bücher, die älter sind.
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morgenstern
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Beiträge: 199
Wohnort: Bern, Shwaids

Beitrag(#1106827) Verfasst am: 16.10.2008, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Für gewisse Anwendungsgebiete (Lexika, Fachbücher) kann ich mir vorstellen, irgendwann mal ein Lesegerät zu verwenden, vorausgesetzt, sie werden irgendwann mal mit dem Komfort eines Buches mithalten können. Momentan fehlt mir aber die Motivation, ein teures Gerät zu kaufen, um Bücher ausschliesslich eines Anbieters auf exakt nur diesem Gerät lesen und nicht mal Notizen reinschreiben zu können.

Wenn mir Lesen auch Spass machen soll, brauche ich ein richtiges Buch. Schon nur, weil das Problem der Typografie auf diesen elektronischen Dingern noch hinten und vorne nicht gelöst ist - konkret fällt der professionelle Satz bei Kimble & Co faktisch weg. Was Arial und WinWord dem ästhetischen Empfinden der Masse nicht haben antun können, werden Standard-Fonts auf Lesegeräten, konstant auf 200% hochgezoomt, wohl schaffen.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1106836) Verfasst am: 16.10.2008, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Ich kann mich jetzt noch nicht entschließen. Nächste Woche beginnt mein Studium. Als angehende Buchwissenschaftlerin bin ich erstmal der Meinung, dass Bücher, so wie sie sind, am besten sind. Aber wir werden auch über die neueren Medien viel lernen und ich muss sagen, dass ich mich da noch nicht so auskenne, deswegen möchte ich mich nicht festelegen.

Was ist denn Buchwissenschaft? Bibliothekswissenschaft?

Zum Thema: Vielleicht. Momentan sind die noch zu teuer.
Aber ich hatte heute morgen einen gedanken: Gibt es eigentlich eBooks für Sehbehinderte? Weil, Bücher in Braille anzufertigen ist ja nicht billig (auch wegen der geringen Auflagen), da wäre ein eBook eventuell günstiger.

Der einzige eBook-Reader, der heute komfortabel genug ist, ist der PC (aber nicht tragbar). Es gibt ein paar Gehversuche für Ratgeber, Reiseführer und Wörterbücher auf tragbaren Spielkonsolen (DS und PSP). Das finde ich schon einen wesentlich besseren Weg als den Amazon-Klotz.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode


Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 16.10.2008, 11:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Asz
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
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Beitrag(#1106837) Verfasst am: 16.10.2008, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

morgenstern hat folgendes geschrieben:
Für gewisse Anwendungsgebiete (Lexika, Fachbücher) kann ich mir vorstellen, irgendwann mal ein Lesegerät zu verwenden, vorausgesetzt, sie werden irgendwann mal mit dem Komfort eines Buches mithalten können. Momentan fehlt mir aber die Motivation, ein teures Gerät zu kaufen, um Bücher ausschliesslich eines Anbieters auf exakt nur diesem Gerät lesen und nicht mal Notizen reinschreiben zu können.

Wenn mir Lesen auch Spass machen soll, brauche ich ein richtiges Buch. Schon nur, weil das Problem der Typografie auf diesen elektronischen Dingern noch hinten und vorne nicht gelöst ist - konkret fällt der professionelle Satz bei Kimble & Co faktisch weg. Was Arial und WinWord dem ästhetischen Empfinden der Masse nicht haben antun können, werden Standard-Fonts auf Lesegeräten, konstant auf 200% hochgezoomt, wohl schaffen.



Da fällt mir ein entscheidender Vorteil ein. Wenn ich die Schriftgröße verändern kann, habe ich das Brillenjonglierproblem nicht mehr!
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1106841) Verfasst am: 16.10.2008, 11:31    Titel: Antworten mit Zitat

Asz hat folgendes geschrieben:
morgenstern hat folgendes geschrieben:
Für gewisse Anwendungsgebiete (Lexika, Fachbücher) kann ich mir vorstellen, irgendwann mal ein Lesegerät zu verwenden, vorausgesetzt, sie werden irgendwann mal mit dem Komfort eines Buches mithalten können. Momentan fehlt mir aber die Motivation, ein teures Gerät zu kaufen, um Bücher ausschliesslich eines Anbieters auf exakt nur diesem Gerät lesen und nicht mal Notizen reinschreiben zu können.

Wenn mir Lesen auch Spass machen soll, brauche ich ein richtiges Buch. Schon nur, weil das Problem der Typografie auf diesen elektronischen Dingern noch hinten und vorne nicht gelöst ist - konkret fällt der professionelle Satz bei Kimble & Co faktisch weg. Was Arial und WinWord dem ästhetischen Empfinden der Masse nicht haben antun können, werden Standard-Fonts auf Lesegeräten, konstant auf 200% hochgezoomt, wohl schaffen.



Da fällt mir ein entscheidender Vorteil ein. Wenn ich die Schriftgröße verändern kann, habe ich das Brillenjonglierproblem nicht mehr!


Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen
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Shadaik
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Beitrag(#1106844) Verfasst am: 16.10.2008, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Asz hat folgendes geschrieben:
morgenstern hat folgendes geschrieben:
Für gewisse Anwendungsgebiete (Lexika, Fachbücher) kann ich mir vorstellen, irgendwann mal ein Lesegerät zu verwenden, vorausgesetzt, sie werden irgendwann mal mit dem Komfort eines Buches mithalten können. Momentan fehlt mir aber die Motivation, ein teures Gerät zu kaufen, um Bücher ausschliesslich eines Anbieters auf exakt nur diesem Gerät lesen und nicht mal Notizen reinschreiben zu können.

Wenn mir Lesen auch Spass machen soll, brauche ich ein richtiges Buch. Schon nur, weil das Problem der Typografie auf diesen elektronischen Dingern noch hinten und vorne nicht gelöst ist - konkret fällt der professionelle Satz bei Kimble & Co faktisch weg. Was Arial und WinWord dem ästhetischen Empfinden der Masse nicht haben antun können, werden Standard-Fonts auf Lesegeräten, konstant auf 200% hochgezoomt, wohl schaffen.



Da fällt mir ein entscheidender Vorteil ein. Wenn ich die Schriftgröße verändern kann, habe ich das Brillenjonglierproblem nicht mehr!


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Rasmus
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Beitrag(#1106849) Verfasst am: 16.10.2008, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen


Ggf. besser als ein richtiges Buch.
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ateyim
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Beitrag(#1106851) Verfasst am: 16.10.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen


Ggf. besser als ein richtiges Buch.


DAS ist für mich mal ein Argument das tatsaechlich relevant ist zwinkern
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1106858) Verfasst am: 16.10.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Wie vertraegt sich ein e-Book mit umgeschütteten Kaffeetassen Mit den Augen rollen


Ggf. besser als ein richtiges Buch.


DAS ist für mich mal ein Argument das tatsaechlich relevant ist zwinkern



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