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Linker Bundespräsidentenkandidat Peter Sodann: „Deutschland ist keine Demokratie
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Karlchen
kritisch christlicher Exot ohne Artenschutz



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 1119

Beitrag(#1107373) Verfasst am: 17.10.2008, 00:17    Titel: Linker Bundespräsidentenkandidat Peter Sodann: „Deutschland ist keine Demokratie Antworten mit Zitat

Deutschland 2008:

Der ARD Tatortschauspieler Peter Sodann ("Die Linke") möchte von der SED-Nachfolgepartei aus gerne deutscher Bundespräsident werden, obwohl er Deutschland nicht für eine Demokratie hällt.

Blödsinn, wird ein vernünftiger Mensch sagen...

Nein!

Tatsache!

hier...

http://www.ksta.de/html/artikel/1224146230437.shtml

(P.S. ich habe zwar gesehen, dass es schon einen "Sodann-Thread" gibt, halte die neuerliche Äusserung dieses deutschen Bundespräsidentschaftskandidaten aber für derart unmöglich und entlarvend, dass ich einen eigenen Thread für diese Äusserung für gerechtfertigt halte.)
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Die derzeit einzige politisch korrekte Projektionsfläche für Respektlosigkeit und Hass in Deutschland: Das Christentum.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1107377) Verfasst am: 17.10.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Also ein demokratischer Schweizer ob nun Mitte, Links oder Rechts würde Deutschland auch nicht als sehr demokratisch Empfinden.

Was darf den das Deutsche Volk schon demokratisch entscheiden?

In Bayern, darf der Wähler auf der Liste wenigstens noch kumulieren und panaschieren, auf der Bundesebene legt die Partei die Reihung der Liste fest und der Wähler kann dann nur noch sein Kreuzchen beim Parteien-Symbol machen.

Das alle 4 Jahre einmal und aus die Maus.

Ist nicht gerade demokratisch.

Agnost
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1107381) Verfasst am: 17.10.2008, 00:51    Titel: Re: Linker Bundespräsidentenkandidat Peter Sodann: „Deutschland ist keine Demokr Antworten mit Zitat

Karlchen hat folgendes geschrieben:

Blödsinn, wird ein vernünftiger Mensch sagen...


Ein passender Kommentar... also für die Dreifaltigkeit.

Und das die BRD keine Demokratie ist, sollte doch allgemein bekannt sein. Doch in den Schulen muss man schreiben, dass Deutschland eine Demokratie ist, sonnst bekommt man keine Punkte in der Arbeit.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1107498) Verfasst am: 17.10.2008, 04:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wie demokratisch ist denn eigentlich die katholische Kirche? zwinkern
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Surata
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1107500) Verfasst am: 17.10.2008, 04:28    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wie demokratisch ist denn eigentlich die katholische Kirche? zwinkern


Sehr demokratisch. Es gibt eine Stimme, die des heiligen Geistes.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1107540) Verfasst am: 17.10.2008, 09:11    Titel: Re: Linker Bundespräsidentenkandidat Peter Sodann: „Deutschland ist keine Demokr Antworten mit Zitat

Karlchen hat folgendes geschrieben:
Deutschland 2008:

Der ARD Tatortschauspieler Peter Sodann ("Die Linke") möchte von der SED-Nachfolgepartei aus gerne deutscher Bundespräsident werden, obwohl er Deutschland nicht für eine Demokratie hällt.

Blödsinn, wird ein vernünftiger Mensch sagen...

Nein, wenn von einem ursprünglicheren Demokratiebegriff ausgeht nicht. (Was auch Sinn macht, denn der Begriff 'Demokratie' suggiert etwas was in einer 'indirekten Demokratie' fatktisch nicht bzw kaum der Fall ist. Unsere 'indirekte Demokratie' gleicht viel mehr einer Aristrokratie/Olgiarchie [je nach Bewertung].)
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
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Beitrag(#1107589) Verfasst am: 17.10.2008, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sodann hat doch recht:

In wie weit geht denn "alle Gewalt vom Volke aus" (Art. 20, Abs. 2 GG)? Tatsächlich definiert sich die "Gewalt des Volkes" lediglich durch periodisch anfallende Wahlen. Ein Mitspracherecht für das Volk existiert nicht! Legislative und vielfach auch Judikative sind nur noch Marionetten der Wirtschaftsbosse, während die Exekutive als Werkzeug gegen das Volk eingesetzt wird; jetzt sogar mit der Absicht, dass das Militär mit dazu verwendet werden soll. Und das soll "Demokratie" sein? Geschockt


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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

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„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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299792458
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1107592) Verfasst am: 17.10.2008, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Wir haben schon eine Demokratie, nur keine absolute. Radikaldemokratie wäre aus technischen (Wahlverfahren und Manipulationsicherheit) Gründen zum jetzigen Zeitpunkt ohnehin nicht realisierbar. Aber sie ist auch nicht erwünscht. Man lässt dem normalen Wähler nur eine indirekte Möglichkeit, die Politik zu beeiflussen. Nur wird diese Möglichkeit durch etablierte Strukturen wie Bürokratieapparat, Lobbyismus und Entscheidungshierarchie überlagert und praktisch effektlos gemacht.

Die Radikaldemokratie, die Möglichkeit einer Beteiligung eines jeden Bürgers mit glechwertigen Stimmen an jeder politischen Entscheidung, wäre im Hinblick auf die extrem unterschiedlichen Bildungs- und Wissensniveaus der Individuen einfach katastrophal. Der dumme Pöbel darf nicht entscheiden, weil er eben "falsch" entscheiden würde, hin zur Radikalisierung und Schwächung des Staates. Der Ausweg in weiter Zukunft könnte eine gewichtete Demokratie (evtl. mit Kommunismus verfeinert) und eine globale Entscheidungenstruktur sein. Aus heutiger Sicht kaum zu realisieren.
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Society is like a stew. If you don’t stir it up every once in a while then a layer of scum floats to the top.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1107596) Verfasst am: 17.10.2008, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Wir haben schon eine Demokratie, nur keine absolute. Radikaldemokratie wäre aus technischen (Wahlverfahren und Manipulationsicherheit) Gründen zum jetzigen Zeitpunkt ohnehin nicht realisierbar. Aber sie ist auch nicht erwünscht. Man lässt dem normalen Wähler nur eine indirekte Möglichkeit, die Politik zu beeiflussen. Nur wird diese Möglichkeit durch etablierte Strukturen wie Bürokratieapparat, Lobbyismus und Entscheidungshierarchie überlagert und praktisch effektlos gemacht.

Die Radikaldemokratie, die Möglichkeit einer Beteiligung eines jeden Bürgers mit glechwertigen Stimmen an jeder politischen Entscheidung, wäre im Hinblick auf die extrem unterschiedlichen Bildungs- und Wissensniveaus der Individuen einfach katastrophal. Der dumme Pöbel darf nicht entscheiden, weil er eben "falsch" entscheiden würde, hin zur Radikalisierung und Schwächung des Staates. Der Ausweg in weiter Zukunft könnte eine gewichtete Demokratie (evtl. mit Kommunismus verfeinert) und eine globale Entscheidungenstruktur sein. Aus heutiger Sicht kaum zu realisieren.


Wenn der dumme Pöbel nicht entscheiden darf, weil er zu ungebildet ist, stellt sich die Frage, warum dann so gebildete Menschen aus Politik und Wirtschaft (sog. "Experten") eine so verheerende Krise auslösen konnten? Liegt es etwa an einseitige Interessenvertretungen zu Gunsten der Wirtschaft? Deine Äusserung stimmt nicht mit dem derzeitigen Ergebnis überein...

Nochmal den Text von Reinhard Mey:

http://www.reinhard-mey.de/content.php?id=405&render=text_main
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Zuletzt bearbeitet von Sticky am 17.10.2008, 11:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Beitrag(#1107597) Verfasst am: 17.10.2008, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Legislative und vielfach auch Judikative sind nur noch Marionetten der Wirtschaftsbosse.

Naja, ganz so einfach ist es auch wieder nicht. Immerhin müsste man dann die konkreten Wege der Einflussnahme aufzeigen können. Ich würde sagen, dass auch in den politischen Institutionen Machtpotentiale verfügbar sind. Nur folgen eben auch sie einer Ökonomie der Macht. Die Verflechtung von Wirtschaft und politischen Institutionen ist nicht einseitig: nicht das eine beeinflusst das andere, sondern die Durchdringung ist beidseitig und zumindest potentiell vollständig. Deine Behauptung impliziert, dass man nur eine von Ökonomie unabhängige Legislative und Judikative bräuchte, um Demokratie zu haben. Aber was ist denn eine von Ökonomie unabhängige Legislative?
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#1107598) Verfasst am: 17.10.2008, 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
Man lässt dem normalen Wähler nur eine indirekte Möglichkeit, die Politik zu beeiflussen.

Wer ist "man" und wann ist ein Wähler "normal"?
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Sticky
vae victis



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Beitrag(#1107601) Verfasst am: 17.10.2008, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Deine Behauptung impliziert, dass man nur eine von Ökonomie unabhängige Legislative und Judikative bräuchte, um Demokratie zu haben. Aber was ist denn eine von Ökonomie unabhängige Legislative?


Eine, die die Interessen ALLER Bundesbürger abwägt und sich nicht einseitig aus Gier getriebenen Wirtschaftsinteressen stellt und sich nicht durch Bestechung oder Erpressung von Lobbyisten beeinflussen lassen. Denke nur einmal an die Bestechungsgelder vom Waffenschieber Schreiber an Unionspolitiker, u.a. Schäuble...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1107602) Verfasst am: 17.10.2008, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Die repräsentative Demokratie ist eine Formaldemokratie, mehr nicht.
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Sticky
vae victis



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Beiträge: 5449
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Beitrag(#1107603) Verfasst am: 17.10.2008, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die repräsentative Demokratie ist eine Formaldemokratie, mehr nicht.


Wen repräsentiert denn unsere "Demokratie" eigentlich? Das gemeine Volk jedenfalls nicht!
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AXO
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Beitrag(#1107608) Verfasst am: 17.10.2008, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die repräsentative Demokratie ist eine Formaldemokratie, mehr nicht.


gegen eine repräsentative Demokratie ist doch überhaupt nichts einzuwenden,
sofern die gewählten (bzw. wählbaren) Repräsentanten - Repräsentanten des Volkes
sind und nicht Repräsentanten von (teils dubios finanzierten) Partei genannten InteressensGRUPPEN,
welche auch nach der Wahl an die jeweilige Parteiräson gebunden sind.

die steigende Nichtwahlbeteiligung beweist doch für wie repräsentativ das Volk diese Interessensgruppen zunehmend hält Schulterzucken
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Augen auf dann kann nichts passieren
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Tarvoc
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Beitrag(#1107612) Verfasst am: 17.10.2008, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Deine Behauptung impliziert, dass man nur eine von Ökonomie unabhängige Legislative und Judikative bräuchte, um Demokratie zu haben. Aber was ist denn eine von Ökonomie unabhängige Legislative?

Eine, die die Interessen ALLER Bundesbürger abwägt

Nur was sind die Kriterien der Abwägung? - Du übersiehst, dass die Abwägung von Interessen selbst immer schon einer 'Ökonomie' folgt.
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Tarvoc
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Beiträge: 44650

Beitrag(#1107613) Verfasst am: 17.10.2008, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
gegen eine repräsentative Demokratie ist doch überhaupt nichts einzuwenden,
sofern die gewählten (bzw. wählbaren) Repräsentanten - Repräsentanten des Volkes sind

Und wie stellt man das fest?
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AXO
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Beitrag(#1107618) Verfasst am: 17.10.2008, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
gegen eine repräsentative Demokratie ist doch überhaupt nichts einzuwenden,
sofern die gewählten (bzw. wählbaren) Repräsentanten - Repräsentanten des Volkes sind

Und wie stellt man das fest?


indem man die Interessensgruppen abschafft und ausschließlich Direktkanditaten aus dem Volk wählt Schulterzucken
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299792458
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Beiträge: 626

Beitrag(#1107619) Verfasst am: 17.10.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
299792458 hat folgendes geschrieben:
Man lässt dem normalen Wähler nur eine indirekte Möglichkeit, die Politik zu beeiflussen.

Wer ist "man" und wann ist ein Wähler "normal"?


"Man" sind Menschen, die durch ihre Position direkt an Gesetzesänderungen und -vorschlägen beteiligt sind. "Man" kann z.Bsp. drohende ungünstige Volksentscheide durch Gesetzanpassungen torpedieren. "Normaler Wähler" geht höchstens alle vier Jahre mal zur Wahl und lästert am Stammtisch über die aktuelle Politik, sonst tut er nichts, um seine politsche Macht zu steigern. Natürlich gibt es zwischen "normal" und "man" noch viele Abstufungen.
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Tarvoc
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Beiträge: 44650

Beitrag(#1107620) Verfasst am: 17.10.2008, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
indem man die Interessensgruppen abschafft

Du willst Gruppen von Leuten, die gemeinsame Interessen haben, abschaffen? Suspekt

AXO hat folgendes geschrieben:
und ausschließlich Direktkanditaten aus dem Volk wählt Schulterzucken

Kannst du das mal konkretisieren?
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vrolijke
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Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1107626) Verfasst am: 17.10.2008, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Der hatte mal ein Bühnenprogramm (zusammen mit Norbert Blüm) Das habe ich sogar live miterlebt. Ich würde es mal so kommentieren: Gute Nacht, ich gehe...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1107632) Verfasst am: 17.10.2008, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die repräsentative Demokratie ist eine Formaldemokratie, mehr nicht.


gegen eine repräsentative Demokratie ist doch überhaupt nichts einzuwenden,
sofern die gewählten (bzw. wählbaren) Repräsentanten - Repräsentanten des Volkes
sind und nicht Repräsentanten von (teils dubios finanzierten) Partei genannten InteressensGRUPPEN,
welche auch nach der Wahl an die jeweilige Parteiräson gebunden sind.

die steigende Nichtwahlbeteiligung beweist doch für wie repräsentativ das Volk diese Interessensgruppen zunehmend hält Schulterzucken


Das ist alles Gefasel, was du da äußerst. Hier mal ein paar Vorschläge, wie eine Demokratie sein sollte:

1. Einführung von Referenden
2. Abschaffung der undemokratischen 5% Klausel
3. Rechenschaftspflicht und Kontrolle der Angeordneten
4. Abwählbarkeit der einzelnen Abgeordneten durch die Wähler, wenn diese Mistbauen, bzw. volksfeindlich sind
5. Wählbarkeit und Abwählbarkeit der Beamten inkl. Richter und Staatsanwälte, Polizeipräsidenten etc.
6. sämtliche wichtige Fragen werden dem Volk zur Abstimmung direkt vorgelegt, z.B. Finanzpaket (jetziges)
7. Fernseh, - u. Rundfunkräte unterliegen einer Volkskontrolle, sämtliche gesellschaftlich relevanten Gruppen sind in ihnen vertreten und nicht nur Parteien u. Gewerkschaften. Die Kirchen haben in ihnen nichts zu suchen
8. das Volk bringt selbst Gesetzesentwürfe in das Parlament ein, nach Schweizer Art
9. sämtliche Aufsichtsratssitzungen sind öffentlich
10. die Gewerkschaftsvertreter in diesem Gremium unterliegen der Rechenschaftspflicht inkl. Abwählbarkeit durch sämtliche Gewerkschaftsmitglieder
11. der Betriebsrat unterliegt keiner Schweigepflicht
12. die Direktoren werden von den Werktätigen gewählt und auch auf Wunsch abgewählt
13. Hauptversammlungen sind für jedermann zugänglich, sofern es die Räumlichkeiten hergeben, alle sonstigen Interessenten können per Videoaufzeichnungen diese Sitzungen verfolgen
14. parlamentarische Ausschüsse tagen grundsätzlich öffentlich
15. Behördenrichtlinien sind grundsätzlich zu veröffentlichen
16. in allen Behörden sind Volksvertreter zur Kontrolle zuzulassen, ein entsprechendes Gremium besutzt Vetorecht sowie Wähl,- u. Abwählrecht
17. Sonstiges

All dies u.a. entspräche einer radikaldemokatischen Demokratie, die sich noch zum großen Teil im bürgerlichen Rahmen bewegt. Im Sozialismus entfielen natürlich die Hauptversammlungen und Aufsichtsräte in der jetzigen Form und Inhalt.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1107637) Verfasst am: 17.10.2008, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
indem man die Interessensgruppen abschafft

Du willst Gruppen von Leuten, die gemeinsame Interessen haben, abschaffen? Suspekt


Sofern sie Parteien genannt werden und maßgeblich politikbeeinflussend sind - > ja - selbstverständlich
Was Schützenverein "rostige Flinte" in seiner Freizeit macht is mir Schnuppe.

GEMEINSAMES Interesse mittels Gruppenbildung zu splitten und Regierungsverantwortung denen
zu übertragen deren Interessensgruppe die besten psychologischen und meißten finanziellen Mittel zum
Wahlkampf aufbringen kann, bedeutet zwangsläufig das immer nur die Gruppe innerhalb des Volkes deren
Interessensvertretung die Wahl gewinnt - repräsentiert wird,
was angesichts der Wahlbeteiligung und der teils knappen "Mehrheiten" letztlich immer nur eine MINDERHEIT des gesamten Volkes ist.

Ein Land zu regieren bedeutet aber grundsätzlich höchstmögliche Verantwortung für sämtliche Lebensumstände
von Millionen Menschen zu tragen und sollte im KONSENS möglichst aller Interessen umgesetzt werden.

Ein Parteiensystem spaltet somit aus Prinzip die Volksinteresssen bis in das jeweilige Parlament oder
teils sogar in die Regierung hinein, wo maximale Einigkeit und gemeinsames Interesse die Lebensbedingungen
im Land für jederman gerecht zu gestalten erforderlich wäre.

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
und ausschließlich Direktkanditaten aus dem Volk wählt Schulterzucken

Kannst du das mal konkretisieren?


Das hab ich hier schon mehrmals konkret ausgeführt.
JEDER Einzelne der sich dazu Willens und in der Lage fühlt kann sich für ein politisches Amt bewerben.
Um Chancengleichheit herzustellen findet die BEwerbung um einen Administrationsjob beim Arbeitgeber VOLK,
mittells standartisierter Bewerbungsprofile statt, welche Lebenslauf und politische Ziele beinhalten.
Wer anderweitig (mittels Medienrummel) für sich wirbt wird von der Wahl ausgeschlossen.
Die Besetzung der Regierungspositionen findet aus fachlichen Gründen zweckmäßigerweise mittels
Direktbewerbung statt - der Rest der Abgeordneten stellt sich einfach nur für die parlamentarische
Kontrollinstanz zur Verfügung.
Grundsätzlicher Anspruch gemeinsam zum Wohle des Volkes zu regieren sollte oberste Priorität haben.

Realiserbar wäre diese Form der Bewerbung um politische Ämter völlig problemlos über ein Internetportal
bei dem die Wähler SICH über die Kanditaten informieren können - anstatt mit Wahlrummel belästigt zu werden.
Entsprechende Suchroutinen nach Stichworten welche dem jeweiligen Wähler persönlich wichtig sind
erleichtern die Vorauswahl und am Stichtag wird der jeweilige Kanditat per Mausklick bestätigt,
wobei jeder Wähler je eine Stimme für die zu besetzenden Ministerposten hat und eine für die Besetzung
des Parlamentes.

alles nicht wirklich ein Problem und schon gar nicht unlösbar.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 17.10.2008, 13:15, insgesamt 3-mal bearbeitet
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1107638) Verfasst am: 17.10.2008, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
....


viel zu kompliziert
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1107653) Verfasst am: 17.10.2008, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

So ist das nun mal in einer komplexen Gesellschaft! Lachen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1107659) Verfasst am: 17.10.2008, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
So ist das nun mal in einer komplexen Gesellschaft! Lachen


und je mehr man sie verkompliziert(hat) umso komplexer wird (wurde) sie.
Blickt ja jetz schon keiner mehr durch - wozu dann immer noch eins drauf setzen?
Mangel an Transparenz nützt immer nur denen die einen solchen für eigene Interessen nutzen zwinkern
Vereinfachung sollte das Gebot der Stunde sein um den Sumpf der intriganten Mauscheleien und
Manipulationen auszutrocknen indem man ihm die Tarnung entzieht.
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Spallo
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Beitrag(#1107690) Verfasst am: 17.10.2008, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

und genau weil unsere gesellschaft so komplex ist, kann nicht ein jeder experte für alles sein! also müsste man immer nur ja/nein fragen an das wahlvolk stellen, was der faktischen entscheidung meist nicht gerecht werden dürfte.

ganz davon zu schweigen des es keinen a-priori gebildeten gemeinwillen gibt, welcher in einigen posts impliziert wird, sondern sich dieser gemeinwille nur a-posteriori aus den gebündelten einzelinteressen bilden lässt. daraus folgt das interessengruppen automatisch bestehen und auch höchst wichtig für die demokratie sind, denn sonst bräuchte man sowas wie eine räterepublik o.ä. (andere diskussion). wie die interessengruppen allerdings macht und einfluß gewinnen und dann gewichtet werden steht auf einem andren blatt, aber an dem system ist prinzipiell erstmal nicht besonders viel verkehrt.

mfg
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Spallo
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Anmeldungsdatum: 26.06.2007
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Beitrag(#1107693) Verfasst am: 17.10.2008, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

achja, wie schon angemerkt wäre eine direkte demokratie sehr viel einfacher beeinflußbar.....wer stellt wie die fragen?....wäre da schonmal eine frage die sich aufdrängt. wer arbeitet einen entsprechenden gesetzesentwurf o.ä. aus, dazu würde man in jedem fall experten brauchen.....rousseaus kleines ländchen mit wenig bevölkerung und kaum außenpolitischen kontakten gibt es in unserer welt nunmal nicht, also werden die fragen die beantwortet werden müssen immer sehr komplexer natur sein, zumindest solange es den ausgeprägten nationalstaat und einige andere faktoren noch gibt
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1107702) Verfasst am: 17.10.2008, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Spallo hat folgendes geschrieben:
und genau weil unsere gesellschaft so komplex ist, kann nicht ein jeder experte für alles sein!


Spezialisierung und Verständnis komplexer zusammenhänge schließt sich weitestgehend aus - das ist richtig.
Diesbezüglich ist allerdings "jeder" den "Experten" zwei bis drei Nasenlängen voraus - aus MANGEL an Spezialisierung


Zitat:
also müsste man immer nur ja/nein fragen an das wahlvolk stellen, was der faktischen entscheidung meist nicht gerecht werden dürfte.


keineswegs.

Zitat:

ganz davon zu schweigen des es keinen a-priori gebildeten gemeinwillen gibt,


aber geben kann

Zitat:
welcher in einigen posts impliziert wird, sondern sich dieser gemeinwille nur a-posteriori aus den gebündelten einzelinteressen bilden lässt.


mit welcher Begründung? (und sag jetz bitte nicht weil das AKTUELL so gehandhabt wird)

Zitat:
daraus folgt das interessengruppen automatisch bestehen


inwiefern?

Zitat:

und auch höchst wichtig für die demokratie sind,


wozu?

Zitat:
denn sonst bräuchte man sowas wie eine räterepublik o.ä. (andere diskussion).


wieso andere Diskussion? es geht um Demokratie ->>> Herrschaft des Volkes

Zitat:
wie die interessengruppen allerdings macht und einfluß gewinnen und dann gewichtet werden steht auf einem andren blatt, aber an dem system ist prinzipiell erstmal nicht besonders viel verkehrt.


doch an dem System ist so gut wie ALLES verkehrt - weil es aufgrund des vorhandenseins von Interessengruppen,
die MÖGLICHKEIT bietet diese zu beeinflussen und zu gewichten.
Ist die Möglichkeit VORHANDEN wird sie unter Garantie immer auch genutzt und schon wars
das mit der Demokratie.
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Beitrag(#1107707) Verfasst am: 17.10.2008, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Spallo hat folgendes geschrieben:
achja, wie schon angemerkt wäre eine direkte demokratie sehr viel einfacher beeinflußbar.....wer stellt wie die fragen?....wäre da schonmal eine frage die sich aufdrängt. wer arbeitet einen entsprechenden gesetzesentwurf o.ä. aus, dazu würde man in jedem fall experten brauchen.....rousseaus kleines ländchen mit wenig bevölkerung und kaum außenpolitischen kontakten gibt es in unserer welt nunmal nicht, also werden die fragen die beantwortet werden müssen immer sehr komplexer natur sein, zumindest solange es den ausgeprägten nationalstaat und einige andere faktoren noch gibt


aus diesem Grund ist direkte Demokratie auch unzweckmäßig und eine repräsentative Demokratie sinnvoll.
Bleibt also nur noch sie auch TATSÄCHLICH repräsentativ und minimalst möglich manipulierbar -> zu gestalten.
Als angehender Politikwissenschaftler solltest Du doch zu allererst daran interessiert sein.
Oder siehst Du Wissenschaft nur als Vehikel anderen zu erklären, was man Dir erklärt hat?
Wo bliebe da der Fortschritt und die Weiterentwicklung - für den Wissenschaft doch eigentlich stehen sollte?
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