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Frauen
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Werden Frauen bald die Hebel der Welt in den Händen halten?
Ja
31%
 31%  [ 13 ]
Nein
68%
 68%  [ 28 ]
Stimmen insgesamt : 41

Autor Nachricht
Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1134804) Verfasst am: 22.11.2008, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:


du bemerkst Humor selbst dann nicht, wenn er dich in die Nase beißt, stimmt's? Mit den Augen rollen


Humor darf man auch nicht haben, denn "Lachen ist eine Fehlinformation ans Gehirn" und
hier mal wieder meinen Guru Jürgen Becker zitierend:
" Ich fragte Dr. Hermann Josef Berk. Er ist Psychologe, Gerichtsgutachter und Menschenkenner: Wenn wir uns im Zoo den Affenfelsen angucken und sehen, wie der Affe da lebt, dan sitzt der da, dann laufen die Kinderchen da rum. Dann kommt da ein Weibchen vorbei, dann macht der Tupp Tupp Tupp, Sex von hinten, dann tut er wieder was Obst essen.
Dann kommt da wieder ein Weibchen vorbei, dann jeht et widder Tupp Tupp Tupp, Sex von hinten, dann lässt er sich was Fellpflege machen, dann geht er was Wasser trinken, dann kommt da wieder ein Weibchen vorbei, dann jeht et widder Tupp Tupp Tupp ... Warum soll der Affe lachen, wenn alles in Ordnung ist?"
(Jürgen Becker, Religion ist, wenn man trotzdem stirbt, S. 37, KiWi Verlag.)
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1134806) Verfasst am: 22.11.2008, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Mir kann es ziemlich wurscht sein, auch ganz persönlich, wie es in 20 Jahren mit den Möglichkeiten die Frauen haben ihre Lebensform und Lebensweise zu wählen aussieht.

In 20 Jahren schreiben dann vielleicht nicht die Männer den Frauen, vor, was sie zu wollen, wie sie zu denken und was sie zu tun haben, sondern halt Frauen wie Katze.


Danach sieht es wirklich aus - WELTWEIT und in Deutschland selbstverständlich auch.
Das kommen zu sehen, befindest du dich ja in bester Einvernehmen mit Maskulisten, nur dass die das jetzt schon für gegeben halten - Staatsfeminismus eben.


Man sollte ja meinen, dazu wäre wenigstens die Mehrheit an politischer und ökonomischer Macht in Frauenhänden nötig.
Wir hier in D sind sogar politisch/parlamentarisch weit von der Hälfte entfernt, von ökonomisch mag ich ja gar nicht anfangen - und komm mir ja nicht mit Merkel!

Oder bist du bei MACHT im STAATE bei Lieschen Müller, das dem Hansi Müller das Pinkeln im Sitzen vorschreibt?
Putzt er es selber weg, wird es ihr egal sein, wie er es macht.

Bei einer derart entpolitisierten Denke ist freilich nichts zu machen.

Ich werde wohl doch u.a. Kapitalschulungen für Jungfrauen einführen müssen.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1134808) Verfasst am: 22.11.2008, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Mir kann es ziemlich wurscht sein, auch ganz persönlich, wie es in 20 Jahren mit den Möglichkeiten die Frauen haben ihre Lebensform und Lebensweise zu wählen aussieht.

In 20 Jahren schreiben dann vielleicht nicht die Männer den Frauen, vor, was sie zu wollen, wie sie zu denken und was sie zu tun haben, sondern halt Frauen wie Katze.


Danach sieht es wirklich aus - WELTWEIT und in Deutschland selbstverständlich auch.
Das kommen zu sehen, befindest du dich ja in bester Einvernehmen mit Maskulisten, nur dass die das jetzt schon für gegeben halten - Staatsfeminismus eben.


Man sollte ja meinen, dazu wäre wenigstens die Mehrheit an politischer und ökonomischer Macht in Frauenhänden nötig.
Wir hier in D sind sogar politisch/parlamentarisch weit von der Hälfte entfernt, von ökonomisch mag ich ja gar nicht anfangen - und komm mir ja nicht mit Merkel!

Oder bist du bei MACHT im STAATE bei Lieschen Müller, das dem Hansi Müller das Pinkeln im Sitzen vorschreibt?
Putzt er es selber weg, wird es ihr egal sein, wie er es macht.

Bei einer derart entpolitisierten Denke ist freilich nichts zu machen.

Ich werde wohl doch u.a. Kapitalschulungen für Jungfrauen einführen müssen.


Wenn du etwas mehr Vertrauen in die Emanzipation und die Emanzipierten hättest dann wüsstest du, dass weder Frauen noch Männer bei solchen "Vorschreibern" groß zuhören. (Der Trend geht in die Richtung: Ich mach was ich will und leckts mich doch am Arsch wenns euch nicht passt)

Ob nun Männer oder Frauen sagen, wie man sich zu verhalten habe, ist eigentlich egal.
Den Vogel bekommen zurecht beide gezeigt.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134812) Verfasst am: 22.11.2008, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:

Mir kann es ziemlich wurscht sein, auch ganz persönlich, wie es in 20 Jahren mit den Möglichkeiten die Frauen haben ihre Lebensform und Lebensweise zu wählen aussieht.

In 20 Jahren schreiben dann vielleicht nicht die Männer den Frauen, vor, was sie zu wollen, wie sie zu denken und was sie zu tun haben, sondern halt Frauen wie Katze.


Danach sieht es wirklich aus - WELTWEIT und in Deutschland selbstverständlich auch.
Das kommen zu sehen, befindest du dich ja in bester Einvernehmen mit Maskulisten, nur dass die das jetzt schon für gegeben halten - Staatsfeminismus eben.


Ich halte das auch jetzt schon für gegeben, sehe aber Staatsfeminismus meilenweit entfernt und bin sicher kein Maskulinist. Die Zementierung des Rollenbildes der Frau funktioniert doch natürlich gerade über andere Frauen (die Mutter, Freundinnen, Kolleginnen...). Frauen, die etwas anderes wollen, werden gerade von Frauen ausgegrenzt, genauso wie Männer, die etwas anderes wollen, von Männern ausgegrenzt werden. Das muss ja auch so sein, weil ja normalerweise immer noch Frauen in Frauencliquen und Männer in Männercliquen sind. Frauen können bei Übertretung ihrer Rolle meist weit stärker von Frauen als von Männern sanktioniert werden.


Zitat:
Oder bist du bei MACHT im STAATE bei Lieschen Müller, das dem Hansi Müller das Pinkeln im Sitzen vorschreibt?
Putzt er es selber weg, wird es ihr egal sein, wie er es macht.


Hier sprichst du jetzt von Frauen herrschen über Männer und natürlich ist es im Haushalt gar nicht so unüblich, dass Frauen das Sagen haben. Das halte ich auch nicht für gesellschaftlich irrelevant, man könnte vermuten, dass das für viele Frauen auch ein Ausgleich für mangelnde ökonomische und politische Macht ist.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1134813) Verfasst am: 22.11.2008, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Gilt übrigens auch für Männer; wenn sie sich männeruntypisch verhalten, werden sie gesellschaftlich sanktioniert.


Kival hat folgendes geschrieben:
Patriarchale Strukturen sind ja, auch wenn katze das vielleicht anders sieht, nichts, was einzelne Männer unbedingt wünschen, auch Männer werden in ihre Rolle "hineinsozialisiert" und für sie ist der Widerstand auch groß, wenn sie gewisses "typisches" nicht tun wollen und es nicht tun.


Schulterzucken



Dass Patriarchat nicht nur Frauen, sondern auch Männer - mehrheitlich eher für beide Seiten unangenehm betrifft - scheint ja heute nicht mehr verständlich zu sein, obwohl du es eigentlich schön erklärt hast.
Schulterzucken
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134814) Verfasst am: 22.11.2008, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Wenn du etwas mehr Vertrauen in die Emanzipation und die Emanzipierten hättest dann wüsstest du, dass weder Frauen noch Männer bei solchen "Vorschreibern" groß zuhören. (Der Trend geht in die Richtung: Ich mach was ich will und leckts mich doch am Arsch wenns euch nicht passt)

Ob nun Männer oder Frauen sagen, wie man sich zu verhalten habe, ist eigentlich egal.
Den Vogel bekommen zurecht beide gezeigt.


Es gibt zwar einen Trend hin zu einer solchen Individualisierung, aber vielfach wird das keinesfalls völlig ignoriert; Menschen passen ihr Verhalten sehr häufig den Erwartungen an, die an sie gestellt werden.

Jetzt kommt aber der andere Punkt, selbst Frauen, die sich davon lösen, die dem Rollenbild nicht entsprechen wollen, die ökonomisch oder politisch erfolgreich sein wollen, gelangen bestenfalls in die untere Führungsschicht, ganz nach oben ist ihnen im Allgemeinen verwehrt.
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Wolf
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Beitrag(#1134820) Verfasst am: 22.11.2008, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Jetzt kommt aber der andere Punkt, selbst Frauen, die sich davon lösen, die dem Rollenbild nicht entsprechen wollen, die ökonomisch oder politisch erfolgreich sein wollen, gelangen bestenfalls in die untere Führungsschicht, ganz nach oben ist ihnen im Allgemeinen verwehrt.

Kanzler von Deutschland ist ja unterste Führungsschicht.
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L.E.N.
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Beitrag(#1134823) Verfasst am: 22.11.2008, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Gilt übrigens auch für Männer; wenn sie sich männeruntypisch verhalten, werden sie gesellschaftlich sanktioniert.


Aber da gibts doch was interessantes zu sehen:

Ob sich Männer oder Frauen vermeintlich untypisch verhalten - die Kritik und Druck kommt immer vom eigenen Geschlecht. Das andere Geschlecht ist dann meistens nur schwerer ins Bett zu kriegen.


kann ich bestätigen.
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Kival
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Beitrag(#1134824) Verfasst am: 22.11.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Wolf

Da steht "im Allgemeinen". Ich hätte ja "fast alle" gesagt, aber das wurde mir durch Mathematik verleidet. Einzelne Frauen in Führungspositionen sind bestenfalls dazu geeignet, die Ungleichheit zu verwischen. Es ist aber schon richtig, dass es in der Politik seit der Regierung Schröder (zumindest pro forma) einen eklatant gestiegenen Frauenanteil in der Regierung gibt. das war aber bis 1998 nicht so. Ich würde auch nicht behaupten, dass sich die Ungleichheiten nicht teilweise angenähert haben. In der Politik ein wenig, in der Wirtschaft deutlich weniger, in der Bildung hingegen deutlich stärker.
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L.E.N.
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Beitrag(#1134828) Verfasst am: 22.11.2008, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Jetzt kommt aber der andere Punkt, selbst Frauen, die sich davon lösen, die dem Rollenbild nicht entsprechen wollen, die ökonomisch oder politisch erfolgreich sein wollen, gelangen bestenfalls in die untere Führungsschicht, ganz nach oben ist ihnen im Allgemeinen verwehrt.

Kanzler von Deutschland ist ja unterste Führungsschicht.


erfüllt die merkel etwa nicht gängige rollenklischees?
ist sie kanzlerin geworden, weil sie feministin ist?
nein, weil sie sich den männlichen machtstrukturen angepasst hat.
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Reza
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Beitrag(#1134829) Verfasst am: 22.11.2008, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Hoch lebe das patriarchale Matriarchat!


was hat dich denn gebissen?

kennst du denn nur genderwar und kampf um die Machtposition?
dann tust du mir leid


Na herzlichen Dank auch!
Kann es sein, dass du was nicht kennst?


Zitat:
der Spruch mit "Mme hat einen Grad mehr als Mr" ist so zu verstehen, daß in einem Beruf, in dem der Ehemann schom mal ein paar Monate von zu Hause abwesend ist, die Frau mindestens ebenbürtige Partnerin ist, da ohne sie nämlich dann nichts läuft. Die Männer sind sich dessen sehr wohl bewußt.
Viele Soldatenfrauen sind übrigens berufstätig.

Tantchens Spruch ging indieselbe Richtung: selbst wenn der Mann in der älteren Generation offiziell noch als Familienoberhaupt gilt, hat frau mindestens genausoviel zu sagen, wenn nicht gar in den meisten Fällen das letzte und ausschlaggebende Wort.
Tantchen war zwar nicht berufstätig, aber mein Onkel war sich immer sehr wohl bewußt, daß sie mit Haushalt und 3 Kindern alles andere als inaktiv war (die Kinder sind längst aus dem haus und haben selbst Kinder).


Hat nix mit "andere für sich arbeiten lassen" zu tun
Dafür umso mehr mit Teamarbeit,
nicht gegeneinander, sondern zusammen wirken


reza hat folgendes geschrieben:
Nein, meine Liebe, es ist genau das was Queribus geschrieben hat, die angebliche Herrinnenschaft oder Mitherrschaft hintenrum - nur über einen Mann - von Frauen im Patriarchat.


Zitat:
du bemerkst Humor selbst dann nicht, wenn er dich in die Nase beißt, stimmt's? Mit den Augen rollen


Nicht nur das, ich verbreite sogar welchen.
In anderem Zusammenhang allerdings, denn hier geht es um Analyse, nicht um Witze.

Da nun niemand hier "le matriarcat breton" kennt, ist das was du geschrieben hast ausschließlich im üblichen Verständnis dessen zu sehen, was ansonsten hinter solchen Aussagen steckt, denn solche sind nicht auf Frankreich und die Bretagne im besonderen beschränkt, müssen aber nicht in jedem Fall exakt das gleiche bedeuten, da es sich um den bei dir benannten Konstellationen um vom "Üblichen" abweichende Bedingungen handelt.

Eine Literaturempfehlung zum "bretonischen Matriarchat" wäre z.B. Agnès Audibert, gleichnamiger Titel, puf, sociologie d'aujourd'hui, Paris, 1984

Mir ist das Spezielle, wie auch das Übliche bekannt, denn in meiner Jugend waren das von dir Geschriebene vollkommen übliche Sprüche auch hier, und die waren nicht im geringsten ironisch gemeint, und da waren die Männer weder Seeleute noch Militärs, und überhaupt nicht weg.
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L.E.N.
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Beitrag(#1134832) Verfasst am: 22.11.2008, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Reza, meinst du ernsthaft deine interpretation ist die gängige?
oder denkst du nicht eher auch, dass die mehrheit hier (wie auch "da draussen") annimmt, Queribus habe ihren kommentar als ironische bemerkung gemeint?
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Wolf
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Beitrag(#1134833) Verfasst am: 22.11.2008, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
@Wolf

Da steht "im Allgemeinen".
Ich weiß. zwinkern Es ist allerdings bezeichnend dass die höchste Führungsposition von einer Frau besetzt ist.
Zitat:

Ich hätte ja "fast alle" gesagt, aber das wurde mir durch Mathematik verleidet.
Bei endlichen Mengen hat dies aber mW keine Verwendung von daher wäre es nicht unverständlich gewesen.
Zitat:

Einzelne Frauen in Führungspositionen sind bestenfalls dazu geeignet, die Ungleichheit zu verwischen.
Wieviele Frauen müssten es denn grundsätzlich sein, damit die Ungleicht zur Gleichheit verwischt ist?
Wieiviele sind es aktuell? Und wo liegt die Grenze zwischen unterer und oberer Führungsschicht?
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?
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Wolf
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Beitrag(#1134835) Verfasst am: 22.11.2008, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

erfüllt die merkel etwa nicht gängige rollenklischees?
Was meinst du konkret?
Sie erfüllt weder das Dümmerchen, dass am Herd steht noch das Klischee der eiskalten berechnende Frau.
Zitat:

ist sie kanzlerin geworden, weil sie feministin ist?
Das wäre auch ein schlechter Grund. Sie ist Kanzlerin geworden, weil man sie für qualifiziert hält. Merkel ist sowie die meisten anderen Politiker für einen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Ist sie deswegen Femnistin? Bin ich deswegen Feminist?
Zitat:

nein, weil sie sich den männlichen machtstrukturen angepasst hat.

Was zeichnet die Machtstrukturen denn also so besonders schlecht aus?
Inwiefern musst(e) Merkel sich anpassen? Verstellt sie sich?
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Evilbert
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Beitrag(#1134837) Verfasst am: 22.11.2008, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?


Alles klar, Frauen haben ein Am-Herd-Steh Gen und Männer ein Macher-Gen, oder was?
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Wolf
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Beitrag(#1134838) Verfasst am: 22.11.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?


Alles klar, Frauen haben ein Am-Herd-Steh Gen und Männer ein Macher-Gen, oder was?

Verwechselst du mich gerade mit Sokrateer?
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1134839) Verfasst am: 22.11.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?


Alles klar, Frauen haben ein Am-Herd-Steh Gen und Männer ein Macher-Gen, oder was?
Ganz grob gesprochen: Ja.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1134840) Verfasst am: 22.11.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?


Alles klar, Frauen haben ein Am-Herd-Steh Gen und Männer ein Macher-Gen, oder was?
Ganz grob gesprochen: Ja.


Nein.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1134841) Verfasst am: 22.11.2008, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ganz grob gesprochen: Ja.

Eine solche Grobheit ist sinnentstellend.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1134843) Verfasst am: 22.11.2008, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Wenn du etwas mehr Vertrauen in die Emanzipation und die Emanzipierten hättest dann wüsstest du, dass weder Frauen noch Männer bei solchen "Vorschreibern" groß zuhören. (Der Trend geht in die Richtung: Ich mach was ich will und leckts mich doch am Arsch wenns euch nicht passt)

Ob nun Männer oder Frauen sagen, wie man sich zu verhalten habe, ist eigentlich egal.
Den Vogel bekommen zurecht beide gezeigt.


Es gibt zwar einen Trend hin zu einer solchen Individualisierung, aber vielfach wird das keinesfalls völlig ignoriert; Menschen passen ihr Verhalten sehr häufig den Erwartungen an, die an sie gestellt werden.


Suratas 'Vorschreiber' sind manchmal subtil am Werk. Während die klassische Autorität auf Ablehnung stösst, werden medial gehypte 'Stars' zu Autoritäten. Bestes relativ harmlosoes Beispiel in jüngster Zeit war die Invasion der Arschgeweihe welche von Trendsettern ausgelöst, millionenfach gedankenlos nachgeahmt wurde und nun unzählige 'geweihte' Mädchen zur Verzweiflung und in die Praxen teurer Spezialisten zwecks Entfernung treibt.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1134845) Verfasst am: 22.11.2008, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:


Wenn du etwas mehr Vertrauen in die Emanzipation und die Emanzipierten hättest dann wüsstest du, dass weder Frauen noch Männer bei solchen "Vorschreibern" groß zuhören.


Ich schreib es niemand vor!
Und da ich diesen Flashback zurück in die totale Individualität einerseits, und den Abbau des "Sozialstaates" , also eine vollkommene Entpolitisierung in jeder Beziehung ja seit über 20 Jahren erlebe, wäre es dumm auf irgendetwas zu vertrauen.
Aber du kannst es ja gerne tun, mal sehen wohin es führt.

Man muss es wohl Fortschritt nenen, wenn Frauen schon jetzt die Mehrheit der Hartz IV Empfänger stellen, trotzdem sie so gut ausgebildet sind wie nie.

Zitat:
(Der Trend geht in die Richtung: Ich mach was ich will und leckts mich doch am Arsch wenns euch nicht passt)


Ja für Frauen dann so bis 35, vorausgesetzt sie wollen Kinder, wenn nicht, dann können sie auch weiterhin im Trend bleiben, soweit sie die Kohle für den Trend haben.

Gibt es eigentlich Cosmo noch, das war ja mal die Zeitung für die gehobene Sekretärin, oder die, die es werden wollte, ob der Markt noch da ist, oder noch lange da ist?

Zitat:
Ob nun Männer oder Frauen sagen, wie man sich zu verhalten habe, ist eigentlich egal.
Den Vogel bekommen zurecht beide gezeigt.


Ja, das ist mir auch egal, aber was bestimmtem Verhalten zugrunde liegt, und wie sich das auswirkt, das ist mir nicht egal.
Denn man kann nur entscheiden, wenn man überhaupt was weiß, sonst macht man nämlich nur was.

Aber mir kann es wie gesagt weitaus egaler sein als dir, insofern schreibe ich das schon überhaupt nicht vor, was hätte ich davon.

Wer nix wissen will, muss nichts zur Kenntnis nehmen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1134846) Verfasst am: 22.11.2008, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

erfüllt die merkel etwa nicht gängige rollenklischees?
Was meinst du konkret?
Sie erfüllt weder das Dümmerchen, dass am Herd steht noch das Klischee der eiskalten berechnende Frau.
wenn du schon in extremen denkst: ist sie ihren ansichten nach eher feministin oder eher hausfrau und mutter?

Zitat:
Zitat:
ist sie kanzlerin geworden, weil sie feministin ist?
Das wäre auch ein schlechter Grund. Sie ist Kanzlerin geworden, weil man sie für qualifiziert hält. Merkel ist sowie die meisten anderen Politiker für einen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Ist sie deswegen Femnistin? Bin ich deswegen Feminist?
du hast davon gesprochen, dass merkel ein gegenbeispiel für eine männerdominierte gesellschaft sei, weil sie kanzlerin geworden ist obwohl sie angeblich nicht den herrschenden rollenerwartungen entspricht.

Zitat:
Zitat:
nein, weil sie sich den männlichen machtstrukturen angepasst hat.

Was zeichnet die Machtstrukturen denn also so besonders schlecht aus?
Inwiefern musst(e) Merkel sich anpassen? Verstellt sie sich?


über die güte von machtstrukturen hab ich nix gesagt.
ich denke jedoch, dass es zwischen frauen und männern unterschiede hinsichtlich der machtausübung gibt.
anpassung ≠ verstellung
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Zuletzt bearbeitet von L.E.N. am 22.11.2008, 18:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1134847) Verfasst am: 22.11.2008, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
@Wolf

Da steht "im Allgemeinen". Ich hätte ja "fast alle" gesagt, aber das wurde mir durch Mathematik verleidet. Einzelne Frauen in Führungspositionen sind bestenfalls dazu geeignet, die Ungleichheit zu verwischen. Es ist aber schon richtig, dass es in der Politik seit der Regierung Schröder (zumindest pro forma) einen eklatant gestiegenen Frauenanteil in der Regierung gibt. das war aber bis 1998 nicht so. Ich würde auch nicht behaupten, dass sich die Ungleichheiten nicht teilweise angenähert haben. In der Politik ein wenig, in der Wirtschaft deutlich weniger, in der Bildung hingegen deutlich stärker.


Sehe ich in den meisten Punkten genauso.

Ich sehe aber auch, dass es oft nicht nur die "Frauenquote" ist, die erfüllt werden muss, sondern dass da schon die Einsicht herrscht, dass Frau es eben auch kann - und oft sogar noch besser kann.
Jedoch gibt es immer noch ein Rollendenken. Und es sind ja auch oft die Frauen selber, die es nicht wollen.
Was m. E. erreicht werden muss ist nicht die "Herrschaft" des einen oder anderen Geschlechtes, sondern die Akzeptanz gegenüber dessen, was die einzelen Menschen erreichen wollen (jetzt im positiven Sinne) und das es da egal sein sollte, ob Männlein oder Weiblein.
Das Hierachiedenken ist etwas, was abgeschafft gehört. Jede(r) erfüllt in der Gesellschaft einen Zweck (so doof das jetzt auch klingt) und da ist es egal ob jemand Kanzler oder Kanzlerin ist oder die Büroräume schrubbt.
Die Verantwortungsebenen sind verschieden, klar - doch nur um zu jemanden "aufzusehen" oder mit mehr Respekt als dem anderen gegenüber zu treten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Gleichheit soll nicht Gleichmacherei sein, sondern Respekt und Akzeptanz des anderen in seiner Art (im Sinne des "Gemeinwohls" - nicht das hier Missverständnisse auftreten).

Ach, falls jemand sich vielleicht fragt, warum ich zuerst doch ein wenig anders schrieb... es hat geklappt. Meine durch schlaue Bücher gebildeten Geschlechtsgenossinen haben ohne Mühe den Köder geschnappt und ich konnte sie doch sehr leicht auf die Palme bringen, so wie Surata und Queribus dies m. E. auch famos geschafft haben. Lachen

Meine lieben moralinsauren Kämpferinnen des weiblichen Geschlechtes, entspannt euch ein wenig. So wirds nix werden mit der Herrschaft der Frauen. Zustimmung
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1134848) Verfasst am: 22.11.2008, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Man muss es wohl Fortschritt nenen, wenn Frauen schon jetzt die Mehrheit der Hartz IV Empfänger stellen, trotzdem sie so gut ausgebildet sind wie nie.


Kann das vielleicht unter anderem auch daran liegen, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei einer Scheidung im Regelfall die Frauen kriegen, und der Alleinerziehende mit kleinen Kindern eben nunmal im Regelfall zunächst auf Hartz IV angewiesen ist?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1134849) Verfasst am: 22.11.2008, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hängt es nicht auch von unterschiedlichen Berufswünschen von Frauen und Männer ab?


Alles klar, Frauen haben ein Am-Herd-Steh Gen und Männer ein Macher-Gen, oder was?
Ganz grob gesprochen: Ja.


Nein.
Wieso?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134850) Verfasst am: 22.11.2008, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Man muss es wohl Fortschritt nenen, wenn Frauen schon jetzt die Mehrheit der Hartz IV Empfänger stellen, trotzdem sie so gut ausgebildet sind wie nie.


Der Frauenanteil bei Arbeitslosen hat doch abgenommen, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Am Kopf kratzen
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1134851) Verfasst am: 22.11.2008, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Man muss es wohl Fortschritt nenen, wenn Frauen schon jetzt die Mehrheit der Hartz IV Empfänger stellen, trotzdem sie so gut ausgebildet sind wie nie.


Der Frauenanteil bei Arbeitslosen hat doch abgenommen, oder hab ich das falsch in Erinnerung? Am Kopf kratzen
Ich glaube Hausfrauen melden sich seltener arbeitslos.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1134852) Verfasst am: 22.11.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn du schon in extremen denkst: ist sie ihren ansichten nach eher feministin oder eher hausfrau und mutter?
Ich sehe hier nicht unterschiedliche Pole.
Zitat:
du hast davon gesprochen, dass merkel ein gegenbeispiel für eine männerdominierte gesellschaft sei, weil sie kanzlerin geworden ist obwohl sie angeblich nicht den herrschenden rollenerwartungen entspricht.
Die Rollenerwartung war doch das eine Frau keine obere Führungsposition einnimmt.
Kanzler ist ganz oben und Merkel ist eine Frau. Sie erfüllt diese Rollenerwartung also nicht.
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Trish:(
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1134853) Verfasst am: 22.11.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ich glaube Hausfrauen melden sich seltener arbeitslos.


Das geht völlig an dem vorbei, worum es hier geht. Mit den Augen rollen
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1134854) Verfasst am: 22.11.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

bmfsfj
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