Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Konrad auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 1528
|
(#1138320) Verfasst am: 26.11.2008, 11:03 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
...
Also, damals als die Zeitdilatation 'erfunden' wurde, gab es noch keine Atomuhren. Aber selbst Atomuhren gehen in größerer Höhe anders, als am Boden.
...
|
Wieso sollte das so sein
Fehlender Luftwiderstand? Höhenangst der Uhr-Atome?
|
|
Nach oben |
|
 |
Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
|
(#1138323) Verfasst am: 26.11.2008, 11:08 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Konrad hat folgendes geschrieben: | bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
...
Also, damals als die Zeitdilatation 'erfunden' wurde, gab es noch keine Atomuhren. Aber selbst Atomuhren gehen in größerer Höhe anders, als am Boden.
...
|
Wieso sollte das so sein
Fehlender Luftwiderstand? Höhenangst der Uhr-Atome? |
Da ist bestimmt die kalte Bergluft dran schuld
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
|
|
Nach oben |
|
 |
GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
|
(#1138324) Verfasst am: 26.11.2008, 11:10 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: | Ich bin eine normaler Mensch mit normalem Verstand, der sich für Wissenschaft interessiert. |
Das ist gut. Dann tue das bitte auch, denn Deine Aussagen hier belegen, daß Du das entweder nicht oder nur sehr rudimentär getan hast.
Zitat: | Die Muonenlebensdauer die als zweiter Beweis angeführt wird, ist auch keiner, da die Teilchen eben nur so lange leben bis sie auf ihre Antiteilchen treffen. Das hat dann aber auch nichts mit Zeitdilatation zu tun. |
Unfug. Ein Myon zerfällt in ein Elektron, ein Myon-Neutrino und ein Anti-Elektron-Neutrino.
Da trifft sich niemand mit seinem Antiteilchen. Dieser Zerfall hat eine Halbwertszeit, und die ist umso länger, je schneller das Myon fliegt. Und zwar um genau so viel länger, wie es die RT vorhersagt.
Zitat: | Wie dämlich muß man sein, so eine miese Geschichte 100 Jahre lang zu glauben? Jeder der einigermaßen bei Verstand ist und nachdenkt, lacht sich einen ab über so eine Wissenschaft. |
So dämlich, daß man keine andere und vor allem bessere Erklärung für beobachtbare Phänomene wie Unabhängigkeit der Lichtgeschw. vom Maßsystem, obige Halbwertszeitänderung, Dopplereffekt beim Licht, Lichtablenkung an Masse usw. usw. hat. Hast Du eine?
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
|
|
Nach oben |
|
 |
GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
|
(#1138326) Verfasst am: 26.11.2008, 11:11 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Konrad hat folgendes geschrieben: | bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
...
Also, damals als die Zeitdilatation 'erfunden' wurde, gab es noch keine Atomuhren. Aber selbst Atomuhren gehen in größerer Höhe anders, als am Boden.
...
|
Wieso sollte das so sein
Fehlender Luftwiderstand? Höhenangst der Uhr-Atome? |
Uhrheberrechtsverletzung?
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#1138334) Verfasst am: 26.11.2008, 11:33 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Kival hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Sicherlich ist es ein Problem, wenn man das mathematische Modell und dessen Lösung mit der Realität verwechselt, aber das ist doch immer so? |
Vollkommen korrekt. Im weiteren Kontext als dem hiesigen spreche ich daher auch von einer "Mathematisierung der Gesellschaft". daraus speist sich zum beispiel auch meine Kritik etwa am Sozialismus, der auf mE unzulässiger Abstraktion menschlich-individuellen Verhaltens resultiert (wie übrigens die meisten -ismen mit Gesellschaftsmodell) - bitte an dieser Stelle nicht darauf eingehen, es ist nur ein Beispiel.
Ich fasse diese kritik also durchaus weiter. |
Man kann aber doch nicht daraus schließen, dass es ein Problem ist, wenn man Modell und Wirklichkeit verwechselt, Modelle aufzustellen und zu verwenden. Ich befürworte mathematische Abstraktion in den Sozialwissenschaften ziemlich, nur muss eben auch dafür mathematisch überhaupt verstanden werden, was getan wird.
Hältst Du z. b. spieltheoretissche Überlegungen, die immer mehr vom "homo oeconomicus" wegkommen, für unzulässig und unbrauchbar? | Ich kenne mich mit Spieltheorie nicht aus.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#1138340) Verfasst am: 26.11.2008, 11:41 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Kival hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Sicherlich ist es ein Problem, wenn man das mathematische Modell und dessen Lösung mit der Realität verwechselt, aber das ist doch immer so? |
Vollkommen korrekt. Im weiteren Kontext als dem hiesigen spreche ich daher auch von einer "Mathematisierung der Gesellschaft". daraus speist sich zum beispiel auch meine Kritik etwa am Sozialismus, der auf mE unzulässiger Abstraktion menschlich-individuellen Verhaltens resultiert (wie übrigens die meisten -ismen mit Gesellschaftsmodell) - bitte an dieser Stelle nicht darauf eingehen, es ist nur ein Beispiel.
Ich fasse diese kritik also durchaus weiter. |
Man kann aber doch nicht daraus schließen, dass es ein Problem ist, wenn man Modell und Wirklichkeit verwechselt, Modelle aufzustellen und zu verwenden. Ich befürworte mathematische Abstraktion in den Sozialwissenschaften ziemlich, nur muss eben auch dafür mathematisch überhaupt verstanden werden, was getan wird.
Hältst Du z. b. spieltheoretissche Überlegungen, die immer mehr vom "homo oeconomicus" wegkommen, für unzulässig und unbrauchbar? | Ich kenne mich mit Spieltheorie nicht aus. |
Nun, man kann natürlich auch Spieltheorien zur Mathematik zählen, i-wie.
Das Problem der Spieltheorien ist allerding auch die ziemlich staatische Ausgestaltung der und reale Folgenlosigkeit der Spiele.
@Kival: Die Herren Oekonomen schmücken ja ihre prognostischen Philosophien und Ideologien mit der Mathematik um den Anschein der exakten Seriosität zu erwecken.
Ihr "Anspruch" ist ja der das Wetter nicht 2 Stunden im voraus sondern mindestens 7 Tage im voraus anzusagen.
Sieh sehen sich ja nicht als rückwärtsgewandte Orchideenforscher sondern als wirtschaftlich hochrelevante Denker und Deuter.
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138382) Verfasst am: 26.11.2008, 13:21 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
Nonsens, wäre die Zeitdilatation nicht berücksichtigt, könntest Du eine exakte Navigation vergessen.
Zitat: | Die Position wird umso genauer, je mehr Satelliten beteiligt sind. Die Zeit für die Signale ist Nebensache, da die Entfernung Satellit Erde zu gering ist. |
Aua
Das sagt der Richtige.
Edit: Und jetzt geh bitte schnell zurück ins Freigeistforum. |
Die Zeitdilatation ist für's GPS absolut unwichtig.
http://www.kowoma.de/gps/Signale.htm
"Die Frequenz sollten unter 2 GHz gewählt werden, da Frequenzen darüber den Einsatz von Richtantennen in der Empfangseinheit erforderlich machen würden.
Ionosphärische Verzögerungen sind in den Frequenzbereichen kleiner 100 MHz und größer 10 GHz enorm hoch.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen weicht bei Ausbreitung in Medien (also z.B. in Luft) umso stärker von der Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) ab, je tiefer die Frequenz ist. Dies würde bei sehr tiefen Frequenzen wiederum die Laufzeitberechnungen nachteilig beeinflussen.
Die PRN-Codes benötigen eine große Bandbreite für die Code-Modulierung auf die Trägerfrequenz, es musste also ein entsprechender Bereich hoher Frequenz und mit Möglichkeit zu großer Bandbreite gewählt werden.
Die gewählte Frequenz sollte in einem Bereich liegen, in dem die Signalausbreitung nicht durch Wetterphänomene (Wolken, Regen, Schnee usw.) bestört wird. "
Jetzt kapiert? Nein, wahrscheinlich immer noch nicht.
Okay, anders: Wie lange braucht das Signal vom Satelitten bis zum Empfänger und woran liegt die Verzögerung des Signals in erster Linie doch gleich noch?
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138388) Verfasst am: 26.11.2008, 13:30 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Die Ionosphäre und die Zeitdilatation erzeugen ganz unterschiedliche Fehler die sich leicht unterscheiden lassen. Die einen schwanken nämlich mit den atmosphärischen Bedingungen, die anderen nehmen mit der Zeit zu.
Es bleibt dabei: Du bist ein Crank.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138389) Verfasst am: 26.11.2008, 13:31 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Unfug. Ein Myon zerfällt in ein Elektron, ein Myon-Neutrino und ein Anti-Elektron-Neutrino.
Da trifft sich niemand mit seinem Antiteilchen. Dieser Zerfall hat eine Halbwertszeit, und die ist umso länger, je schneller das Myon fliegt. Und zwar um genau so viel länger, wie es die RT vorhersagt. |
Hä? Quatsch. http://de.wikipedia.org/wiki/Myon
Zitat: | So dämlich, daß man keine andere und vor allem bessere Erklärung für beobachtbare Phänomene wie Unabhängigkeit der Lichtgeschw. vom Maßsystem, obige Halbwertszeitänderung, Dopplereffekt beim Licht, Lichtablenkung an Masse usw. usw. hat. Hast Du eine? |
Ich? Bin ich Physiker? Nein, aber ich habe alternative Theorien gelesen und 100 Jahre alte Märchen sollten langsam mal überdacht und überholt werden.
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138395) Verfasst am: 26.11.2008, 13:38 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: |
Die Ionosphäre und die Zeitdilatation erzeugen ganz unterschiedliche Fehler die sich leicht unterscheiden lassen. Die einen schwanken nämlich mit den atmosphärischen Bedingungen, die anderen nehmen mit der Zeit zu.
Es bleibt dabei: Du bist ein Crank. |
Und, welcher Fehler wiegt wohl schwerer? Die Zeitdilatation kann ausser Acht gelassen werden, da die durch die Ionosphäre erzeugten Fehler die schwerwiegenderen sind und der Zeitfaktor hier ausser Acht gelassen werden kann.
Die genauesten Positionsangaben ergeben sich durch die Anzahl der Satelliten und die verschiedenen Frequenzen. Zeit ist auf diese Entfernung der unwichtigste Faktor, da die Signale mit ca. 300.000km/s. Da könnten sie sogar doppelt so schnell unterwegs sein, die Positionsbestimmung würde damit nicht sehr viel genauer.
Und du Crank, wie willst du diesen Fehler unterscheiden?
Die Uhren werden miteinander ständig abgestimmt, da keine Uhr genau wie die andere geht. Mit Zeitdilatation hat das nichts zu tun. Eher damit, dass es bis heute keine 100%ig genaue Messmethode für Zeit gibt, die sich durch nichts beeinflussen läßt.
Ist das so schwer zu verstehen?
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138402) Verfasst am: 26.11.2008, 13:50 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
Konrad hat folgendes geschrieben: | bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
...
Also, damals als die Zeitdilatation 'erfunden' wurde, gab es noch keine Atomuhren. Aber selbst Atomuhren gehen in größerer Höhe anders, als am Boden.
...
|
Wieso sollte das so sein
Fehlender Luftwiderstand? Höhenangst der Uhr-Atome? |
Beim GPS wird eine Rubidiumuhr eingesetzt...
Rubidiumuhren weissen einige gravierende Schwächen auf.
Es gibt Abweichungen: durch das Magnetfeld in der Zelle, durch Stöße der Rb-Atome mit dem Puffergas und durch ihre gleichzeitige Wechselwirkung mit Licht und Mikrowellenfeld verursacht.
Gegen Magnetfelder schlecht und gegen Gravitationsfelder gar nicht abgeschirmt, gibt es auch bei dieser GPS-Uhr viele, physikalisch störende, nicht vermeidbare Einflüsse. Aus diesem Grund müssen die Satellitenuhren des GPS von den Bodenstationen aus ständig kontrolliert und nachgestellt werden.
Zum Nachweis der Einsteinschen Relativitätstheorien eignen sie sich deshalb nicht.
Zeit ist eine Erfindung des Menschen. Ein 100%iges Messgerät dafür konnte noch nicht hergestellt werden.
|
|
Nach oben |
|
 |
GermanHeretic Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004 Beiträge: 4932
|
(#1138406) Verfasst am: 26.11.2008, 13:54 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: | GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Unfug. Ein Myon zerfällt in ein Elektron, ein Myon-Neutrino und ein Anti-Elektron-Neutrino.
Da trifft sich niemand mit seinem Antiteilchen. Dieser Zerfall hat eine Halbwertszeit, und die ist umso länger, je schneller das Myon fliegt. Und zwar um genau so viel länger, wie es die RT vorhersagt. |
Hä? Quatsch. http://de.wikipedia.org/wiki/Myon |
Von da:
Wo ist da ein Antimyon zu sehen?
Zitat: | Ich? Bin ich Physiker? Nein, aber ich habe alternative Theorien gelesen und 100 Jahre alte Märchen sollten langsam mal überdacht und überholt werden. |
Interessant, keine Alternative, keinen Plan, aber Theorien von Märchen auseinanderhalten können.
Wo ist der Fred noch gleich, ob man etwas kennen müßte, bevor man es kritisiert? Zum Widerlegen der RT sollte man mindestens bis drei zählen können.
_________________ "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
|
|
Nach oben |
|
 |
jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
|
(#1138409) Verfasst am: 26.11.2008, 14:03 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: | Zeit ist eine Erfindung des Menschen. Ein 100%iges Messgerät dafür konnte noch nicht hergestellt werden. |
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
|
|
Nach oben |
|
 |
Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
|
(#1138416) Verfasst am: 26.11.2008, 14:13 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
Beim GPS wird eine Rubidiumuhr eingesetzt...
Rubidiumuhren weissen einige gravierende Schwächen auf.
Es gibt Abweichungen: durch das Magnetfeld in der Zelle, durch Stöße der Rb-Atome mit dem Puffergas und durch ihre gleichzeitige Wechselwirkung mit Licht und Mikrowellenfeld verursacht.
Gegen Magnetfelder schlecht und gegen Gravitationsfelder gar nicht abgeschirmt, gibt es auch bei dieser GPS-Uhr viele, physikalisch störende, nicht vermeidbare Einflüsse. Aus diesem Grund müssen die Satellitenuhren des GPS von den Bodenstationen aus ständig kontrolliert und nachgestellt werden.
Zum Nachweis der Einsteinschen Relativitätstheorien eignen sie sich deshalb nicht.
|
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Die Zeit, die die Atomuhren auf den GPS-Satelliten anzeigen, unterliegt den Effekten der relativistischen Zeitdilatation[10]. Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. Das höhere Gravitationspotenzial in der Satellitenbahn lässt die Zeit schneller vergehen, die Bahnbewegung der Satelliten relativ zu einem ruhenden Beobachter auf der Erde verzögert sie. In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, in der GPS-Satellitenbahn überwiegt der gravitative Effekt um mehr als das 6-fache. Auf den Satelliten geht damit die Zeit vor. Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt zwar bei nur 4,4·10^−10 , er ist jedoch deutlich größer als die relative Ganggenauigkeit von Rubidium-Atomuhren, die besser als 10^−14 sind. |
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
|
|
Nach oben |
|
 |
esme lebt ohne schützende Gänsefüßchen.
Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 5667
|
(#1138504) Verfasst am: 26.11.2008, 15:59 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Von da:
Wo ist da ein Antimyon zu sehen? |
Eine Minute ohne blinzeln auf das W schauen, dann den Blick rasch auf eine gleichmäßige Oberfläche richten.
(Tut mir leid, aber wenn ich diese Diskussion ernstnehme, befällt mich die Depression.)
|
|
Nach oben |
|
 |
narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
|
(#1138527) Verfasst am: 26.11.2008, 16:24 Titel: |
|
|
Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138550) Verfasst am: 26.11.2008, 16:51 Titel: |
|
|
narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138551) Verfasst am: 26.11.2008, 16:52 Titel: Re: Wissenschaftsbetrug |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: | Konrad hat folgendes geschrieben: | bruno5551 hat folgendes geschrieben: |
...
Also, damals als die Zeitdilatation 'erfunden' wurde, gab es noch keine Atomuhren. Aber selbst Atomuhren gehen in größerer Höhe anders, als am Boden.
...
|
Wieso sollte das so sein
Fehlender Luftwiderstand? Höhenangst der Uhr-Atome? |
Beim GPS wird eine Rubidiumuhr eingesetzt...
Rubidiumuhren weissen einige gravierende Schwächen auf.
Es gibt Abweichungen: durch das Magnetfeld in der Zelle, durch Stöße der Rb-Atome mit dem Puffergas und durch ihre gleichzeitige Wechselwirkung mit Licht und Mikrowellenfeld verursacht.
Gegen Magnetfelder schlecht und gegen Gravitationsfelder gar nicht abgeschirmt, gibt es auch bei dieser GPS-Uhr viele, physikalisch störende, nicht vermeidbare Einflüsse. Aus diesem Grund müssen die Satellitenuhren des GPS von den Bodenstationen aus ständig kontrolliert und nachgestellt werden.
Zum Nachweis der Einsteinschen Relativitätstheorien eignen sie sich deshalb nicht.
Zeit ist eine Erfindung des Menschen. Ein 100%iges Messgerät dafür konnte noch nicht hergestellt werden. |
Ja die Uhren gehen nicht ganz genau, die Abweichungen sind aber nicht mal halb so groß wie durch die Atmossphäre und um Größenordnungen kleiner als die relativistisch verursachten Effekte.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
|
(#1138562) Verfasst am: 26.11.2008, 17:06 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138565) Verfasst am: 26.11.2008, 17:10 Titel: |
|
|
narziss hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl. |
Lies selber nach wie GPS funktioniert, das erkläre ich dir nämlich nicht extra.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
|
(#1138572) Verfasst am: 26.11.2008, 17:17 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl. |
Lies selber nach wie GPS funktioniert, das erkläre ich dir nämlich nicht extra. |
Er meinte wohl eher, dass du noch ein paar Nachkommastellen dranhängen sollst.
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138573) Verfasst am: 26.11.2008, 17:21 Titel: |
|
|
jdf hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl. |
Lies selber nach wie GPS funktioniert, das erkläre ich dir nämlich nicht extra. |
Er meinte wohl eher, dass du noch ein paar Nachkommastellen dranhängen sollst. |
11,4 ist das exakte Ergebnis, auf Grundlage der Werte die ich habe.
Das kann man dann durch 1440 teilen und bekommt 7,916667.
Man kann natürlich die exakte Lichtgeschwindigkeit nehmen und nen genaueren Wert für die Abweichung recherchieren, aber das ändert nix daran, dass das Ergebnis im Bereich von Kilometern liegt, bzw. deutlich größer ist als die Abweichung durch atmossphärische Einflüsse.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
|
(#1138580) Verfasst am: 26.11.2008, 17:25 Titel: |
|
|
Wie genau kennt man denn den Radius des Orbits des Satelliten?
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138589) Verfasst am: 26.11.2008, 17:30 Titel: |
|
|
Yamato hat folgendes geschrieben: | Wie genau kennt man denn den Radius des Orbits des Satelliten? |
kA, aber die resultierende Abweichung ist scheinbar im Bereich von etwa 2-3 Metern, muss also recht genau sein.
Jedenfalls wird die Position alle 30s neu bestimmt.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
|
(#1138596) Verfasst am: 26.11.2008, 17:33 Titel: |
|
|
Ok, dann spielt die keine Rolle.
|
|
Nach oben |
|
 |
narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
|
(#1138637) Verfasst am: 26.11.2008, 18:05 Titel: |
|
|
jdf hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl. |
Lies selber nach wie GPS funktioniert, das erkläre ich dir nämlich nicht extra. |
Er meinte wohl eher, dass du noch ein paar Nachkommastellen dranhängen sollst. | Nein, das meinte ich nicht.
Wie GPS grob funktioniert, weiß ich.
Ich hätte nur gerne die Rechnung nochmal genauer beschrieben.
Wie kommt die Zeitdillatation zustande (Geschwindigkeit und andere Gravitationsstärke) - und wieso multipliziere ich sie mit der Lichtgeschwindigkeit?
Ansonsten bin ich mit grob 11km als Abweichung sehr zufrieden, bei einem System, das centimetergenau arbeiten soll.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wraith diskordianischer Papst
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg
|
(#1138659) Verfasst am: 26.11.2008, 18:20 Titel: |
|
|
narziss hat folgendes geschrieben: | jdf hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | Wer kann mir mal ganz fix vorrechnen, wie wichtig die Zeitdillatation für GPS ist? So rein nach Gefühl würde ich nämlich sagen, dass man sie vernachlässigen kann. |
0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Ein bisschen präziser hätt ichs schon gerne.
Quote repariert, Heizöl. |
Lies selber nach wie GPS funktioniert, das erkläre ich dir nämlich nicht extra. |
Er meinte wohl eher, dass du noch ein paar Nachkommastellen dranhängen sollst. | Nein, das meinte ich nicht.
Wie GPS grob funktioniert, weiß ich.
Ich hätte nur gerne die Rechnung nochmal genauer beschrieben.
Wie kommt die Zeitdillatation zustande (Geschwindigkeit und andere Gravitationsstärke) - und wieso multipliziere ich sie mit der Lichtgeschwindigkeit?
Ansonsten bin ich mit grob 11km als Abweichung sehr zufrieden, bei einem System, das centimetergenau arbeiten soll. |
Die Zeitdilatation habe ich nicht berechnet, die hängt von der Geschwindigkeit des Satelliten relativ zur Erdoberfläche ab. Der Wert den Wikipedia liegt aber in dem Bereich den ich für ähnliche Fälle im Studium auch selbst berechnet habe.
Der Satellit misst die Entfernung indem er ein Mikrowellensignal (mit Lichtgeschwindigkeit) aussendet und dann die Zeit berechnet die das Signal benötigt um anzukommen. Mit s=v*t bekommt man die Entfernung. Weicht die Uhr des Satelliten von der des GPS-Empfängers am Boden ab, so nimmt er einen falschen Wert für die benötigte Zeit an. Die Differenz T zwischen der richtigen und der falschen Zeit führt dann zu einer Differenz v*T zwischen der richtigen und der falschen Entfernung.
_________________ "Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138668) Verfasst am: 26.11.2008, 18:29 Titel: |
|
|
Wraith hat folgendes geschrieben: | 0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Die mehrmals am Tag korrigiert wird und somit irrelevant ist.
Yamato hat folgendes geschrieben: | Ok, dann spielt die keine Rolle. |
Sag ich doch.
Aber Hauptsache man hat die ART und die SRT mal wieder erwähnt und behauptet, ohne Einstein würde das GPS nicht funktionieren...
|
|
Nach oben |
|
 |
bruno5551 registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.11.2006 Beiträge: 76
Wohnort: Erde - leider
|
(#1138675) Verfasst am: 26.11.2008, 18:35 Titel: |
|
|
Hab ich jetzt geguckt.
Ausser technischem Fortschritt in Bezug auf medizinisches Gerät gibt das CERN keine neuen Erkenntnisse her.
Den wirklichen Nutzen hat die Industrie, die ihre bereits vorhandene Technologie aufgrund des CERN Bedarfes verbessert.
Da ist dass hier um einiges billiger und bringt mehr Erkenntnisse: http://arxiv.org/abs/0810.4975
|
|
Nach oben |
|
 |
jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
|
(#1138676) Verfasst am: 26.11.2008, 18:35 Titel: |
|
|
bruno5551 hat folgendes geschrieben: | Wraith hat folgendes geschrieben: | 0,38 Mikrosekunden Zeitunterschied pro Tag mal die Lichtgeschwindigkeit von 300000km/s ergibt eine Abweichung von 11,4 Kilometern pro Tag. Selbst bei minütlichen Korrekturen der Uhr gäbe es noch Abweichungen von etwa 8m, mehr als alle atmosphärischen Effekte zusammen. |
Die mehrmals am Tag korrigiert wird und somit irrelevant ist. |
ah, jetzt, der isses:
_________________
RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.
Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
|
|
Nach oben |
|
 |
|