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Ärger im Kindergarten
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1139411) Verfasst am: 27.11.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Meine Kritik setzt nicht am Wollen der Eltern an, sondern an der zweckgebundenen Zurückhaltung von Information über den Kernbereich der Einrichtung.

Ich könnte Dir zustimmen, wenn wir über die Zurückhaltung von Informationen gegenüber von vernünftigen Menschen sprechen. Wenn aber vorhersehbar ist, dass einige Personen zu seltsamen irrationalen Reaktionen neigen, kann ich eine Zurückhaltung von Informationen schon eher nachvollziehen.
_________________
Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139428) Verfasst am: 27.11.2008, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Meine Kritik setzt nicht am Wollen der Eltern an, sondern an der zweckgebundenen Zurückhaltung von Information über den Kernbereich der Einrichtung.

Ich könnte Dir zustimmen, wenn wir über die Zurückhaltung von Informationen gegenüber von vernünftigen Menschen sprechen. Wenn aber vorhersehbar ist, dass einige Personen zu seltsamen irrationalen Reaktionen neigen, kann ich eine Zurückhaltung von Informationen schon eher nachvollziehen.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Würdest Du jemandem raten, seine Kinder in eine Einrichtung zu schicken, die, aufgrund der Tatsache, daß diese entscheidungsrelevant für ihn sind, Informationen vor ihm zurückhält? Und welche Menschen sollen ein Anrecht auf relevante Informationen haben und welche nicht? Und wer entscheidet das?
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1139470) Verfasst am: 27.11.2008, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zwei kleine Anekdoten aus meines Sohnes ehem. Kita:

Irgenwann einmal kam bei einem Elternabend das Gespräch auf Doktorspiele und uns wurde erklärt, dass die Kinder eine einzige Regel bekommen haben: Es ist nicht erlaubt, einander Dinge in Po oder Scheide zu stecken.

Im letzten (oder diesem) Jahr hat mein Sohn zusammen mit einem anderen Jungen von einer Hochebene im Gruppenraum gepinkelt. Sie mussten die Sauerei wieder wegmachen.
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139477) Verfasst am: 27.11.2008, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Irgenwann einmal kam bei einem Elternabend das Gespräch auf Doktorspiele und uns wurde erklärt, dass die Kinder eine einzige Regel bekommen haben: Es ist nicht erlaubt, einander Dinge in Po oder Scheide zu stecken.


völlig angemessen und ausreichend.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1139479) Verfasst am: 27.11.2008, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Irgenwann einmal kam bei einem Elternabend das Gespräch auf Doktorspiele und uns wurde erklärt, dass die Kinder eine einzige Regel bekommen haben: Es ist nicht erlaubt, einander Dinge in Po oder Scheide zu stecken.

völlig angemessen und ausreichend.

Eben. - Niemand unter der Elterschaft war entrüstet, keiner irritiert. Ein zwei Nachfragen und ein bisschen Witzeln, das war alles.

Themenwechsel... Schulterzucken
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Torsten
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1139495) Verfasst am: 27.11.2008, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Irgenwann einmal kam bei einem Elternabend das Gespräch auf Doktorspiele und uns wurde erklärt, dass die Kinder eine einzige Regel bekommen haben: Es ist nicht erlaubt, einander Dinge in Po oder Scheide zu stecken.


völlig angemessen und ausreichend.


Zählt ein Finger dabei als "Ding"?
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1139499) Verfasst am: 27.11.2008, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Würdest Du jemandem raten, seine Kinder in eine Einrichtung zu schicken, die, aufgrund der Tatsache, daß diese entscheidungsrelevant für ihn sind, Informationen vor ihm zurückhält?

Wie ich schon sagte: es kommt darauf an, inwieweit ich die Relevanz nachvollziehen kann.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139500) Verfasst am: 27.11.2008, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Würdest Du jemandem raten, seine Kinder in eine Einrichtung zu schicken, die, aufgrund der Tatsache, daß diese entscheidungsrelevant für ihn sind, Informationen vor ihm zurückhält?

Wie ich schon sagte: es kommt darauf an, inwieweit ich die Relevanz nachvollziehen kann.


Inwieweit _Du_ die Relevanz für _ihn_ nachvollziehen kannst?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139511) Verfasst am: 27.11.2008, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Irgenwann einmal kam bei einem Elternabend das Gespräch auf Doktorspiele und uns wurde erklärt, dass die Kinder eine einzige Regel bekommen haben: Es ist nicht erlaubt, einander Dinge in Po oder Scheide zu stecken.


völlig angemessen und ausreichend.


Zählt ein Finger dabei als "Ding"?


davon gehe ich aus.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1139520) Verfasst am: 28.11.2008, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Inwieweit _Du_ die Relevanz für _ihn_ nachvollziehen kannst?

Ja, z.B. dann, wenn die Relevanz eines Kriteriums sich für ihn daraus ergibt, dass er einen Schaden befürchtet, und ich weiß, dass diese Befürchtung irrational ist, und wenn hinzukommt, dass durch seine irrationale Entscheidung die Interessen Dritter ernsthaft tangiert würden.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22264

Beitrag(#1139543) Verfasst am: 28.11.2008, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Paternalismus ist bäh.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139763) Verfasst am: 28.11.2008, 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Inwieweit _Du_ die Relevanz für _ihn_ nachvollziehen kannst?

Ja, z.B. dann, wenn die Relevanz eines Kriteriums sich für ihn daraus ergibt, dass er einen Schaden befürchtet, und ich weiß, dass diese Befürchtung irrational ist, und wenn hinzukommt, dass durch seine irrationale Entscheidung die Interessen Dritter ernsthaft tangiert würden.


Dann bist Du damit einverstanden, daß ich Dir wichtige Informationen vorenthalte, wenn ich befürchten muss, daß Deine Reaktion auf die Information irrational ausfällt. Du bist damit einverstanden, daß Dir die Möglichkeit vorhenthalten wird, auf Basis der realen Gegebenheiten ein Urteil zu bilden und eine Entscheidung zu treffen. Das finde ich irritierend. Damit kann ich keineswegs einverstanden sein. Das ist manipulativ. Man sollte nicht der Verführung erliegen, ein Ziel durch manipulative Methoden zu erreichen. Man sollte das Risiko eingehen, daß andere Menschen aufgrund derselben Faktenlage zu anderen Ergebnissen kommen. Erst dann kann etwas stattfinden, was man eine Diskussion nennen könnte.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139766) Verfasst am: 28.11.2008, 08:30    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Paternalismus ist bäh.


wenns dich nix angeht ist das doch völlig wurscht, oder?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139767) Verfasst am: 28.11.2008, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Inwieweit _Du_ die Relevanz für _ihn_ nachvollziehen kannst?

Ja, z.B. dann, wenn die Relevanz eines Kriteriums sich für ihn daraus ergibt, dass er einen Schaden befürchtet, und ich weiß, dass diese Befürchtung irrational ist, und wenn hinzukommt, dass durch seine irrationale Entscheidung die Interessen Dritter ernsthaft tangiert würden.


Dann bist Du damit einverstanden, daß ich Dir wichtige Informationen vorenthalte, wenn ich befürchten muss, daß Deine Reaktion auf die Information irrational ausfällt. Du bist damit einverstanden, daß Dir die Möglichkeit vorhenthalten wird, auf Basis der realen Gegebenheiten ein Urteil zu bilden und eine Entscheidung zu treffen. Das finde ich irritierend. Damit kann ich keineswegs einverstanden sein. Das ist manipulativ. Man sollte nicht der Verführung erliegen, ein Ziel durch manipulative Methoden zu erreichen. Man sollte das Risiko eingehen, daß andere Menschen aufgrund derselben Faktenlage zu anderen Ergebnissen kommen. Erst dann kann etwas stattfinden, was man eine Diskussion nennen könnte.


manipulation ist kein schönes, aber mE ein besseres mittel als zwang es wäre.
zumal in diesem fall, man kann es nicht oft genug sagen, die kinder deren eltern es ablehnen allerhöchstens passiv von der handlungsweise der erzieher "betroffen" wären.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139771) Verfasst am: 28.11.2008, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

manipulation ist kein schönes, aber mE ein besseres mittel als zwang es wäre.

Manipulation ist gar kein Mittel. Wenn man sich der Aufklärung verpflichtet fühlt.
Aber natürlich ist Manipulation etwas Beseres als ins Gefängnis sperren, oder Erschießen oder noch Schlimmeres.
Obwohl, ich habe gehört, es soll Menschen geben, gegeben haben, die für das Recht auf Selbstbestimmung Letztere in Kauf genommen haben.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139778) Verfasst am: 28.11.2008, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

manipulation ist kein schönes, aber mE ein besseres mittel als zwang es wäre.

Manipulation ist gar kein Mittel. Wenn man sich der Aufklärung verpflichtet fühlt.
Aber natürlich ist Manipulation etwas Beseres als ins Gefängnis sperren, oder Erschießen oder noch Schlimmeres.
Obwohl, ich habe gehört, es soll Menschen geben, gegeben haben, die für das Recht auf Selbstbestimmung Letztere in Kauf genommen haben.


ich hatte andere zwangsmaßnahmen im sinn, denn nicht nur verglichen mit gefängnis ist manipulation sicher eine bessere alternative.
übrigens halte ich die aussage "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" in fällen, die keine negativen auswirkungen haben für durchaus vernünftig, trotz meines wunsches nach besserer aufklärung.
so sehe ich drüber hinweg, dass wahrscheinlich auch dieses jahr wieder die weihnachtsgeschichte erzählt wird, obwohl meine tochter nicht daran glaubt.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139783) Verfasst am: 28.11.2008, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

manipulation ist kein schönes, aber mE ein besseres mittel als zwang es wäre.

Manipulation ist gar kein Mittel. Wenn man sich der Aufklärung verpflichtet fühlt.
Aber natürlich ist Manipulation etwas Beseres als ins Gefängnis sperren, oder Erschießen oder noch Schlimmeres.
Obwohl, ich habe gehört, es soll Menschen geben, gegeben haben, die für das Recht auf Selbstbestimmung Letztere in Kauf genommen haben.


ich hatte andere zwangsmaßnahmen im sinn, denn nicht nur verglichen mit gefängnis ist manipulation sicher eine bessere alternative.
übrigens halte ich die aussage "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" in fällen, die keine negativen auswirkungen haben für durchaus vernünftig, trotz meines wunsches nach besserer aufklärung.
so sehe ich drüber hinweg, dass wahrscheinlich auch dieses jahr wieder die weihnachtsgeschichte erzählt wird, obwohl meine tochter nicht daran glaubt.

Sei Dir unbenommen, auf Informationen zu verzichten. Mach nur bitte nicht den Fehler, daraus die Legitimation für manipulative Methoden gegen Dritte abzuleiten.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139787) Verfasst am: 28.11.2008, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

manipulation ist kein schönes, aber mE ein besseres mittel als zwang es wäre.

Manipulation ist gar kein Mittel. Wenn man sich der Aufklärung verpflichtet fühlt.
Aber natürlich ist Manipulation etwas Beseres als ins Gefängnis sperren, oder Erschießen oder noch Schlimmeres.
Obwohl, ich habe gehört, es soll Menschen geben, gegeben haben, die für das Recht auf Selbstbestimmung Letztere in Kauf genommen haben.


ich hatte andere zwangsmaßnahmen im sinn, denn nicht nur verglichen mit gefängnis ist manipulation sicher eine bessere alternative.
übrigens halte ich die aussage "was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" in fällen, die keine negativen auswirkungen haben für durchaus vernünftig, trotz meines wunsches nach besserer aufklärung.
so sehe ich drüber hinweg, dass wahrscheinlich auch dieses jahr wieder die weihnachtsgeschichte erzählt wird, obwohl meine tochter nicht daran glaubt.

Sei Dir unbenommen, auf Informationen zu verzichten. Mach nur bitte nicht den Fehler, daraus die Legitimation für manipulative Methoden gegen Dritte abzuleiten.


das ist kein fehler, sondern das kleinere übel. und ich würde es tun. und nu?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1139796) Verfasst am: 28.11.2008, 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt mal ein bisschen konkreter:
Wenn im Kindergarten mit einem Teil der Kinder (die das ausdrücklich möchten, deren Eltern gefragt werden, die einverstanden sind, das sogar für ein sinnvolles pädagogisches Konzept halten) in einem separaten Raum ein bei anderen Eltern umstrittenes Konzept angeboten wird, sollten die Eltern, die das nicht gut finden, die Möglichkeit haben, das Projekt zu verhindern? Obwohl sie und ihre Kinder ja gar nicht gezwungen sind teilzunehmen?

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139798) Verfasst am: 28.11.2008, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Sei Dir unbenommen, auf Informationen zu verzichten. Mach nur bitte nicht den Fehler, daraus die Legitimation für manipulative Methoden gegen Dritte abzuleiten.


das ist kein fehler, sondern das kleinere übel. und ich würde es tun. und nu?


Kommt darauf an, in welcher Situation wir uns befinden.
Würdest Du Dich für eine Tätigkeit bewerben, die ein vertrauensvolles Verhältnis voraussetzt, hättest Du wenig Chancen bei mir.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139801) Verfasst am: 28.11.2008, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.

So ist es akzeptabel.
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1139802) Verfasst am: 28.11.2008, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.

So ist es akzeptabel.

Ich frage mich, wieso das nicht so lief. Wenn sie schon befürchteten, dass Eltern den Aufstand machen: iiii nackade Kinder! Und meinten, dann machen wir das heimlich, ist das schon ein wenig dumm. Sie rechneten mit Aufregung und bedachten nicht, dass durch Heimlichkeit die noch größer würde?. Am Kopf kratzen Aber ist schwierig dass durch Medienberichte und Gerüchteküche noch rauszukriegen, was eigentlich Sache war.

Wenn es so gelaufen wäre, wie ich oben schrieb, hätten die prüden Eltern eine Möglichkeit gehabt, das zu verhindern?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139803) Verfasst am: 28.11.2008, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.

So ist es akzeptabel.

Ich frage mich, wieso das nicht so lief. Wenn sie schon befürchteten, dass Eltern den Aufstand machen: iiii nackade Kinder! Und meinten, dann machen wir das heimlich, ist das schon ein wenig dumm. Sie rechneten mit Aufregung und bedachten nicht, dass durch Heimlichkeit die noch größer würde?. :hmm: Aber ist schwierig dass durch Medienberichte und Gerüchteküche noch rauszukriegen, was eigentlich Sache war.

Wenn es so gelaufen wäre, wie ich oben schrieb, hätten die prüden Eltern eine Möglichkeit gehabt, das zu verhindern?


Das können wir wohl kaum beurteilen. Jedenfalls wäre das Risiko da. Und man hätte die Mühe, sich Diskussionen zu stellen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Oder eben die Empfehlung auszugeben: Wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie sich woanders was suchen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1139804) Verfasst am: 28.11.2008, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Jetzt mal ein bisschen konkreter:
Wenn im Kindergarten mit einem Teil der Kinder (die das ausdrücklich möchten, deren Eltern gefragt werden, die einverstanden sind, das sogar für ein sinnvolles pädagogisches Konzept halten) in einem separaten Raum ein bei anderen Eltern umstrittenes Konzept angeboten wird, sollten die Eltern, die das nicht gut finden, die Möglichkeit haben, das Projekt zu verhindern? Obwohl sie und ihre Kinder ja gar nicht gezwungen sind teilzunehmen?

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.


wäre zwar die am wenigsten skandalträchtige variante, allerdings besteht die gefahr, dass das angebot nicht realisiert werden kann.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1139805) Verfasst am: 28.11.2008, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Jetzt mal ein bisschen konkreter:
Wenn im Kindergarten mit einem Teil der Kinder (die das ausdrücklich möchten, deren Eltern gefragt werden, die einverstanden sind, das sogar für ein sinnvolles pädagogisches Konzept halten) in einem separaten Raum ein bei anderen Eltern umstrittenes Konzept angeboten wird, sollten die Eltern, die das nicht gut finden, die Möglichkeit haben, das Projekt zu verhindern? Obwohl sie und ihre Kinder ja gar nicht gezwungen sind teilzunehmen?

Ich hätte das an Stelle der KiGa-Leitung eher so geregelt, dass ich allen Eltern bekannt gegeben hätte, diese Möglichkeit bieten wir an, den Kindern, die das möchten, diese und jeden Bedingungen, Kinder können angemeldet werden. Punkt. Hätte wer gemosert, hätte ich gesagt: ihr Kind kommt damit nicht in Berührung, und fertig.


wäre zwar die am wenigsten skandalträchtige variante, allerdings besteht die gefahr, dass das angebot nicht realisiert werden kann.

Wieso? Das fände ich dann wirklich schlimm! Böse Wenn in meinem KiGa meinem Kind ein Projekt, dass ich gut fände, verweigert würde, weil andere gar nicht Beteiligte (!!!!) das i-bah finden, würde ICH schauen, dass ich meine Kinder woanders unterbringe!

zelig hat folgendes geschrieben:
Das können wir wohl kaum beurteilen. Jedenfalls wäre das Risiko da. Und man hätte die Mühe, sich Diskussionen zu stellen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Oder eben die Empfehlung auszugeben: Wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie sich woanders was suchen.
Wieso Überzeugungsarbeit? Wenn ich Musikschule im KiGa oder Matschspiele, anbiete und andere finden das blöd, kann ich versuchen, die zu überzeugen, wieso ich das pädagogisch und entwicklungspsychologisch oder sonst wie gut finde, aber wenn die zu vernagelt oder zu doof sind, das zu verstehen, und sich aufführen, solln sie halt gehen! Besser als die, die das verstehen und gut finden, und deren Kinder das verweigert wird!
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139809) Verfasst am: 28.11.2008, 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das können wir wohl kaum beurteilen. Jedenfalls wäre das Risiko da. Und man hätte die Mühe, sich Diskussionen zu stellen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Oder eben die Empfehlung auszugeben: Wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie sich woanders was suchen.
Wieso Überzeugungsarbeit? Wenn ich Musikschule im KiGa oder Matschspiele, anbiete und andere finden das blöd, kann ich versuchen, die zu überzeugen, wieso ich das pädagogisch und entwicklungspsychologisch oder sonst wie gut finde, aber wenn die zu vernagelt oder zu doof sind, das zu verstehen, und sich aufführen, solln sie halt gehen! Besser als die, die das verstehen und gut finden, und deren Kinder das verweigert wird!


Ich mag halt diskutieren. Wär doch schön, jemand "vernageltes" rumzukriegen. Im Elternbeirat finden doch laufend Diskussionen statt. Hoffentlich.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1139813) Verfasst am: 28.11.2008, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Das können wir wohl kaum beurteilen. Jedenfalls wäre das Risiko da. Und man hätte die Mühe, sich Diskussionen zu stellen und Überzeugungsarbeit zu leisten. Oder eben die Empfehlung auszugeben: Wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie sich woanders was suchen.
Wieso Überzeugungsarbeit? Wenn ich Musikschule im KiGa oder Matschspiele, anbiete und andere finden das blöd, kann ich versuchen, die zu überzeugen, wieso ich das pädagogisch und entwicklungspsychologisch oder sonst wie gut finde, aber wenn die zu vernagelt oder zu doof sind, das zu verstehen, und sich aufführen, solln sie halt gehen! Besser als die, die das verstehen und gut finden, und deren Kinder das verweigert wird!


Ich mag halt diskutieren. Wär doch schön, jemand "vernageltes" rumzukriegen. Im Elternbeirat finden doch laufend Diskussionen statt. Hoffentlich.

Ja klar. Da hast du natürlich vollkommen Recht!

Nur wenn bei der Diskussion rauskommt, dass die Verklemmten allen diktieren dürfen, was zu unterlassen ist, würde ich das extrem scheiße finden! Du ja sicher auch.

Wenn etwas angeboten würde, was ich schlecht finde. zB schulähnlicher Frontalunterricht im KiGa aus Panik, dass die Kinder nicht genug lernen, wenn sie spielen. Dann würde ich auch informiert sein wollen, würde diskutieren, ich würde auch versuchen, die andren von meinen Bedenken zu überzeugen, wenn das aber nicht funktioniert, hab ich dann das Recht solch eine Gruppe zu verhindern, wenn mein Kind keinerlei Berührung damit hat?
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1139814) Verfasst am: 28.11.2008, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wenn etwas angeboten würde, was ich schlecht finde. zB schulähnlicher Frontalunterricht im KiGa aus Panik, dass die Kinder nicht genug lernen, wenn sie spielen. Dann würde ich auch informiert sein wollen, würde diskutieren, ich würde auch versuchen, die andren von meinen Bedenken zu überzeugen, wenn das aber nicht funktioniert, hab ich dann das Recht solch eine Gruppe zu verhindern, wenn mein Kind keinerlei Berührung damit hat?


Ich schätze das so ein, daß das vom Träger der Einrichtung abhängt. Wieviel Mitbestimmungsrecht haben die Eltern? Welche Strukturen/Vorgaben sind unumstößlich, usw.
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kolja
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Beitrag(#1139815) Verfasst am: 28.11.2008, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Ja, z.B. dann, wenn die Relevanz eines Kriteriums sich für ihn daraus ergibt, dass er einen Schaden befürchtet, und ich weiß, dass diese Befürchtung irrational ist, und wenn hinzukommt, dass durch seine irrationale Entscheidung die Interessen Dritter ernsthaft tangiert würden.
zelig hat folgendes geschrieben:
Dann bist Du damit einverstanden, daß ich Dir wichtige Informationen vorenthalte, wenn ich befürchten muss, daß Deine Reaktion auf die Information irrational ausfällt.

Hmm, damit Du hast einen Teil meiner Kriterien unter den Tisch fallen lassen.

Mal ein extremeres Beispiel, um das Prinzip zu illustrieren. Jemand ist abergläubig und hält die Zahl 13 für eine Unglückszahl. Er will nichts essen, was an einem 13. Tag des Monats hergestellt wurde, weil er glaubt, das würde ihn krank machen. Sollte ich als Lebensmittelhändler ihn darüber aufklären, welche meiner Waren dieses für ihn relevante Kriterium erfüllen? Ich würde es vermutlich sogar tun, sofern sonst nichts ernstes dagegen spricht, weil auch mir die Offenheit erstmal wichtig wäre. Aber was wäre, wenn er aufgrund meiner Aufklärung ohne Essen für seine Kinder nach Hause gehen würde, weil ich gerade nichts für ihn passendes auf Lager habe?

Natürlich geht in meine Abwägung auch noch die Erfolgswahrscheinlichkeit ein, die sieht natürlich bei der Kindergarten-Geschichte ganz anders aus als in meinem Beispiel. Deswegen komme ich im Ergebnis zum gleichen Schluss wie Du.
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Beitrag(#1139818) Verfasst am: 28.11.2008, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
[...]Aber was wäre, wenn er aufgrund meiner Aufklärung ohne Essen für seine Kinder nach Hause gehen würde, weil ich gerade nichts für ihn passendes auf Lager habe?[...]

Dann würde ich ihm die Information nicht vorenthalten und ggfs das Jugendamt einschalten, falls ich eine Gefährdung für die Kinder erkenne.
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