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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1157639) Verfasst am: 18.12.2008, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Noch mal bemerkt. Wer eine Frau oder Mann zu Hause hat, der braucht auch kein zusaetzliches Haustier. Denn es heisst: Du sollst kein Haustier neben mir haben.
wow,
der mann/die frau als haustier. ich glaube, jetzt bekommst du auch noch mit den emanzen und so probleme


Ach was, die halten Maenner selber als Haustiere. Sehr glücklich

Nein, die rennen immer wieder weck.....
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VT_340
asymptotischer Hund



Anmeldungsdatum: 08.06.2006
Beiträge: 621
Wohnort: Essen

Beitrag(#1157644) Verfasst am: 18.12.2008, 02:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
In Zoos sollten weder Menschen noch andere Tiere ausgestellt werden.


Dann müsste man Essen-Katernberg aber schnellstens abschaffen.
_________________
Denken schadet der Illusion
Hildegard Knef
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1157647) Verfasst am: 18.12.2008, 02:30    Titel: anti-jagd Antworten mit Zitat



Zuletzt bearbeitet von Gergon am 19.12.2008, 03:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1157698) Verfasst am: 18.12.2008, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

In Thüringen gibts zur Zeit eine Serie von Bandanschlägen auf Hochsitze. Jetzt wurde ein mutmaßlicher Täter verhaftet, da die Polizei nur den Fußspuren im Schnee zu seinem Haus folgen mußte. Was für ein Vollidiot.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1157760) Verfasst am: 18.12.2008, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kerl gehört ins Guinessbuch der Rekorde. Lachen
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1157763) Verfasst am: 18.12.2008, 11:57    Titel: anti-jagd Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Der Kerl gehört ins Guinessbuch der Rekorde. Lachen


Es gibt Jaeger und Jagdgegner, die sich dabei schlauer anstellen. Sehr glücklich


Zuletzt bearbeitet von Gergon am 19.12.2008, 03:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1157905) Verfasst am: 18.12.2008, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Eine weitere Grausamkeit gegen Tiere sei hier noch erwähnt, es sind dies viele Zoologische Gärten, besser Tiergefängnisse genannt. Ich denke da nur mal an den Frankfurter Zoo, wo auf 11 Hektar 4500
Tiere gehalten werden. Viele Tiere sind da auf engsten Raum eingepfercht, und nicht nur dort.
Der Irrsinn, möglichst viele Tiere dem Publikum zu präsentieren, bei meist wenig vorhandenem Territorium, macht derlei Tiernöte möglich.
Man kann auch von daher sagen, dass eine artgerechte Tierhaltung oftmals nicht gegeben ist.
Der bekannte Satz, "weniger ist mehr", sollte endlich zur Anwendung kommen. Ein häufiger Zooboykott ist eines der Mittel, dies zu erreichen.
Tiere Mitteleuropas könnten z.B. in Waldzoos gehalten werden, sofern ein Stadtweald existiert. Dies bedeutet dann auch, dass ggf 2 Tiergärten existieren.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1157927) Verfasst am: 18.12.2008, 16:28    Titel: Tiere sind keine Ausstellungsstücke Antworten mit Zitat

Tiergefängnisse wie Zoos braucht es überhaupt nicht zu geben. Tiere wegen seiner eigenen Gaffsucht einzusperren hat wirklich nichts mit einem Tierverstaendnis zu tun.
In Zoos und Zirkussen können Tiere ihre angeborenen, arteigenen Verhaltensweisen kaum ausleben. Die Haltung in Gefangenschaft führt häufig zu schweren Verhaltensstörungen sowie zu erheblichen Leiden und Schmerzen. Eine Degradierung zu bloßen Schauobjekten ist das was Tieren in Zoos widerfaehrt. Tiere gehören in ihren jeweiligen natürlichen Lebensraum.

Tiere sind keine Ausstellungsstücke
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1157933) Verfasst am: 18.12.2008, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon schrieb :
Zitat:
Tiergefängnisse wie Zoos braucht es überhaupt nicht zu geben...


Warum sagst Du nicht gleich KZ; habe ich früher auch gemacht, wenn es um die Hühner ging. Also Legebatterien. Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1157938) Verfasst am: 18.12.2008, 16:41    Titel: Re: Tiere sind keine Ausstellungsstücke Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:

Tiere sind keine Ausstellungsstücke

Warum nicht?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1157942) Verfasst am: 18.12.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
In Thüringen gibts zur Zeit eine Serie von Bandanschlägen auf Hochsitze.


Gehört das nicht eher in diesen Thread?
_________________
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1157945) Verfasst am: 18.12.2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
In Thüringen gibts zur Zeit eine Serie von Bandanschlägen auf Hochsitze.


Gehört das nicht eher in diesen Thread?

hrrggsn.

Brandanschläge meinte ich.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1157951) Verfasst am: 18.12.2008, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Tieren ergeht es da nicht anders als Menschen. Für sie ist nur die Freiheit artgerecht. Und wer Tiere ausstellt, der ist auch versucht Menschen auszustellen, wie z. B. zu Zeiten Hagebecks.



Hagenbecks rassistischen Völkerschauen

1874 zeigte Hagenbeck Lappländer mit einer Rentierherde; 1877 vermarktete er eine Schau mit Nubiern aus dem Sudan; 1878 stellte er Inuit im Berliner Zoo aus. "Wildes Afrika" 1889 und "Menschenrassen des Nil" 1914 lauteten einige der Titel, mit denen Hagenbeck Werbung für seine Völkerschauen machte. Sein Assistent, der Zoologe Alexander Sokolowsky, behauptete, seinem Chef wäre es um Aufklärung und Verständnis für andere Völker gegangen, sagte aber zugleich deutlich, dass die Völkerschauen den kolonialen Gedanken in Deutschland fördern sollten.

Tatsächlich überschnitten sich die Präsentationen Hagenbecks mit dem Selbstverständnis der Kolonialherren Europas: Ein Schauspiel zeigte zum Beispiel arabische Sklavenhändler, die ein Dorf im Sudan überfallen, um Sklaven zu jagen; Hagenbecks Tierfänger verjagen die Araber und feiern mit den Schwarzafrikanern ein Freundschaftsfest. Das war klassische Kolonialideologie; denn die Imperialisten begründeten die "Schutzherrschaft" über Afrika unter anderem damit, dem Sklavenhandel der Araber Einhalt zu gebieten. Dass der Profit beim europäischen Händler und nicht bei den Afrikanern vor Ort blieb, erschien in dieser Propaganda als humanistischer Akt.

Ernst Haeckel. Haeckel hatte einen biologistischen Rassismus konstruiert, nach dem die Unterschiede zwischen "Natur- und Kulturvölkern" so groß wären wie die zwischen verschiedenen Tierarten. Die "gebildeten Europäer", die "Kulturmenschheit" hätten nach Sokolowsky das Recht, die "primitiven Völker" zu studieren. Anthropologen wie Rudolf Virchow besuchten die Völkerschauen und vermaßen die ausgestellten Menschen, Kaiser Wilhelm II. ließ sich Menschen aus Afrika im Tierpark vorführen.



Wie war das nur möglich? Sind sich die Europäer eigentlich bewusst, was die "Menschenzoos" der Kolonialzeit über ihre Kultur, ihre Mentalität, ihr Unbewusstes, ihr kollektives Seelenleben aussagen? Anlässlich der ersten großen Ausstellung über "primitive" Kunst, die vor kurzem im Pariser Louvre eröffnet wurde, scheint es an der Zeit, diesen Fragen genauer nachzugehen.

http://www.hagalil.com/archiv/2000/08/kolonialismus.htm
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1157958) Verfasst am: 18.12.2008, 17:16    Titel: Novellierung des Bundesjagdgesetzes Antworten mit Zitat

Neben Jagdgegnern gibt es auch Gruppen die lediglich eine Jagdreform fordern, Siehe:


Positionen
Die dringend notwendige Modernisierung und Ökologisierung des Jagdrechtes erfordert zahlreiche Änderungen. Der Deutsche Naturschutzring (DNR), der mit seinen fast 100 Mitgliedsverbänden insgesamt mehr als 5 Millionen Bundesbürger vertritt, hat daher der Bundesregierung einen Forderungskatalog vorgelegt. Dieser Katalog wird als gemeinsames Positionspapier von den großen deutschen Natur- und Tierschutzverbände unterstützt.


Jagd soll aus Sicht des DNR und seiner Mitgliedsverbände nur zulässig sein, wenn

die Tierarten in ihrem Bestand nicht gefährdet sind,
eine Bestandsverringerung aus ökologischen oder anderen zwingenden Gründen geboten ist und dies nachweislich nur mit jagdlichen Mitteln erreicht werden kann,
die erlegten Tiere sinnvoll verwertet werden,
andere Arten oder ihr Lebensraum nicht beeinträchtigt werden,
Störungen von Natur und Landschaft bei der Jagd möglichst vermieden werden.


Die wichtigsten Forderungen, die sich hieraus ergeben, sind:

Die Kürzung der Liste der jagdbaren Arten anhand der oben genannten Kriterien
Die Kürzung und Konzentration der Jagdzeiten vorwiegend auf die Herbst- und Wintermonate
Das Verbot von Fütterung und Medikamentierung
Das Verbot des Einsatzes von Fallen
Das Verbot des Abschusses und Fangs von Haustieren
Keine Jagd in Nationalparks und Totalreservaten
Jagd in anderen Schutzgebieten nur, wenn sie zur Erreichung der Schutzziele notwendig ist
Das Verbot der Bejagung von Beutegreifern
Das Verbot von Fütterung, Medikamenteneinsatz und des Einsatzes von Fallen
Das Verbot tierschutzwidriger Jagdmethoden
Das Verbot der Beizjagd (Falknerei)
Das Verbot bleihaltiger Munition
Das Verbot der Ausbildung und Prüfung von Jagdhunden an lebenden Tieren
Einen Ersatz der unbestimmten Rechtsbegriffe "Waidgerechtigkeit" und "Hege" durch eine Definition der "guten fachlichen Praxis" in der Jagd, wie dies für andere Nutzergruppen wie Landwirte, Förster und Fischer schon lange selbstverständlich ist

http://www.jagd-reform.de/protest.html
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1157969) Verfasst am: 18.12.2008, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Als Tier würde ich ein geräumiges Wildtiergehege vorziehen. Freie Wildbahn wäre mir viel zu stressig.
_________________
posted by Babyface
.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1157985) Verfasst am: 18.12.2008, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Manche Tiergehege sind recht akzeptabel, ich denk hierbei an die Alte Fasanerie bei Hanau, wo für wenige Tierarten großflächige Waldareale zur Verfügung stehen.
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1158001) Verfasst am: 18.12.2008, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
In Thüringen gibts zur Zeit eine Serie von Bandanschlägen auf Hochsitze.


Höchst lobenswert. Allerdings wäre kurz und klein hauen besser, schließlich stehen die meistens im Wald.
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1158013) Verfasst am: 18.12.2008, 18:21    Titel: anti-jagd Antworten mit Zitat

05.11.2008 21:07

Hochsitze zerstört
Da dürften Jagdgegner am Werk sein.
In letzter Zeit wurden im Bereich Fernitz und Gössendorf gleich vier Hochsitze beschädigt - der letzte wurde in der Nacht zum Dienstag umgerissen und zerstört.




Fünf Jäger-Hochsitze zerstört

Fünf Kanzeln, Hochsitze für Jäger, sind am Duderstädter Stadtberg durch Vandalismus zerstört worden. Der Schaden beträgt rund 10000 Euro. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln. Spuren deuten auf eine mutwillige Zerstörung mit einem Traktor hin.

Tierschützer zerstören Hochsitze

Seit Jahresbeginn insgesamt sieben Anschläge auf jagdliche Einrichtungen – Bekennerschreiben im Internet – Calberlah (jr). Nach der Zerstörung eines Hochsitzes in der Nacht zu Dienstag (AZ berichtete) sind gestern zwei weiter Anschläge auf jagdliche Einrichtungen am Calberlaher Holz bekannt geworden. Die Täter kommen laut Polizei aus der militanten Tierschützer-Szene. Bereits im Januar seien auch bei Gravenhorst vier Hochsitze zerstört worden, so die Polizei.


Zuletzt bearbeitet von Gergon am 19.12.2008, 03:13, insgesamt einmal bearbeitet
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1158016) Verfasst am: 18.12.2008, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
05.11.2008 21:07

Hochsitze zerstört
Da dürften Jagdgegner am Werk sein.
In letzter Zeit wurden im Bereich Fernitz und Gössendorf gleich vier Hochsitze beschädigt - der letzte wurde in der Nacht zum Dienstag umgerissen und zerstört.




Fünf Jäger-Hochsitze zerstört

Fünf Kanzeln, Hochsitze für Jäger, sind am Duderstädter Stadtberg durch Vandalismus zerstört worden. Der Schaden beträgt rund 10000 Euro. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln. Spuren deuten auf eine mutwillige Zerstörung mit einem Traktor hin.

Tierschützer zerstören Hochsitze

Seit Jahresbeginn insgesamt sieben Anschläge auf jagdliche Einrichtungen – Bekennerschreiben im Internet – Calberlah (jr). Nach der Zerstörung eines Hochsitzes in der Nacht zu Dienstag (AZ berichtete) sind gestern zwei weiter Anschläge auf jagdliche Einrichtungen am Calberlaher Holz bekannt geworden. Die Täter kommen laut Polizei aus der militanten Tierschützer-Szene. Bereits im Januar seien auch bei Gravenhorst vier Hochsitze zerstört worden, so die Polizei.

Da bin ich mal ganz deiner Meinung. Solch ein Vandalismus sollte mal in aller Öffentlichkeit angeprangert werden.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1158018) Verfasst am: 18.12.2008, 18:34    Titel: anti-jagd Antworten mit Zitat

Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.




Zuletzt bearbeitet von Gergon am 19.12.2008, 03:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Joe
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Beiträge: 750
Wohnort: Swiss Alps

Beitrag(#1158050) Verfasst am: 18.12.2008, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
05.11.2008 21:07

Hochsitze zerstört
Da dürften Jagdgegner am Werk sein.
In letzter Zeit wurden im Bereich Fernitz und Gössendorf gleich vier Hochsitze beschädigt - der letzte wurde in der Nacht zum Dienstag umgerissen und zerstört.




Fünf Jäger-Hochsitze zerstört

Fünf Kanzeln, Hochsitze für Jäger, sind am Duderstädter Stadtberg durch Vandalismus zerstört worden. Der Schaden beträgt rund 10000 Euro. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln. Spuren deuten auf eine mutwillige Zerstörung mit einem Traktor hin.

Tierschützer zerstören Hochsitze

Seit Jahresbeginn insgesamt sieben Anschläge auf jagdliche Einrichtungen – Bekennerschreiben im Internet – Calberlah (jr). Nach der Zerstörung eines Hochsitzes in der Nacht zu Dienstag (AZ berichtete) sind gestern zwei weiter Anschläge auf jagdliche Einrichtungen am Calberlaher Holz bekannt geworden. Die Täter kommen laut Polizei aus der militanten Tierschützer-Szene. Bereits im Januar seien auch bei Gravenhorst vier Hochsitze zerstört worden, so die Polizei.


Schlimm sowas, da kann man nur den Kopf schütteln...

Gegen solche Vandalen sollte man rigoros vorgehen!!
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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1158079) Verfasst am: 18.12.2008, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Die Versklavung der Tiere ist ein Gottesgeschenk Frage
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1158087) Verfasst am: 18.12.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1158091) Verfasst am: 18.12.2008, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.

Diese Regulierungen sind aber nur wegen des Eingriffs des Menschen notwendig. Normalerweise muessen Wildbestände nicht reguliert werden.
Gegen so etwas bin ich auch und freue mich ueber jeden Hochsitz, aus dem Kleinholz gemacht wird.
_________________

Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1158097) Verfasst am: 18.12.2008, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

joran hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.

Diese Regulierungen sind aber nur wegen des Eingriffs des Menschen notwendig. Normalerweise muessen Wildbestände nicht reguliert werden.
Gegen so etwas bin ich auch und freue mich ueber jeden Hochsitz, aus dem Kleinholz gemacht wird.


Es gibt aber eben kein "normalerweise" mehr und auch beispielsweise keine Wölfe mehr, die Wild reissen.

Deshalb ist ein Hochsitz besser als keiner mE.
Aber ich bin kein Profi auf dem Gebiet und maße mir nicht an, das beurteilen zu können. Solange ich das nicht bin, werde ich aber im Zweifelsfalle wohl besser nicht zum Vandalen.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1158103) Verfasst am: 18.12.2008, 21:00    Titel: anti-jagd Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.



Regulierungen mit der Flinte? Ist das nicht so, als wolle man die Anzahl der Auslaender vernünftig und verantwortungsvoll mit Flinten regulieren? Ein Unrecht bleibt ein Unrecht, ob es nun schlimmer oder weniger schlimm ist als die Massentierhaltung. Wer denn habe zu entscheiden welche Tiere leben dürfen und welche zuviel sind und deshalb liquidiert werden müssen? Ich könnte nie wie ein Nazi über Leben und Tod entscheiden. Da ist es doch sinnvoller erst mal die Wildtierzucht einzustellen, die heute von den Jaegern betrieben wird.


Zuletzt bearbeitet von Gergon am 19.12.2008, 03:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1158106) Verfasst am: 18.12.2008, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Regulierungen mit der Flinte? Ist das nicht so, als wolle man die Anzahl der Auslaender vernünftig und verantwortungsvoll mit Flinten regulieren?


Zu geil. Lachen
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1158107) Verfasst am: 18.12.2008, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.



Regulierungen mit der Flinte? Ist das nicht so, als wolle man die Anzahl der Auslaender vernünftig und verantwortungsvoll mit Flinten regulieren? Ein Unrecht bleibt ein Unrecht, ob es nun schlimmer oder weniger schlimm ist als die Massentierhaltung. Wer denn habe zu entscheiden welche Tiere leben dürfen und welche zuviel sind und deshalb liquidiert werden müssen? Ich könnte nie wie ein Nazi über Leben und Tod entscheiden. Da ist es doch sinnvoller erst mal die Wildtierzucht einzustellen, die heute von den Jaegern betrieben wird.

jäger züchten wildtiere? beleg bitte.
die meisten jäger kommen schon heute nicht mehr mit dem jagen hinterher. hast du mal ein feld gesehen, in das regelmässig wild einfällt? da wird dann bald wild der konkurrent des vegetariers Lachen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1158112) Verfasst am: 18.12.2008, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Mir soll es egal sein, ob nun Jaeger oder Jagdgegner aus Jaegersitze Kleinholz machen. Jeder Jaegersitz ist einer zu viel.


Das ist nicht richtig. Wenn der Wildbestand vernünftig durch verantwortungsvolle und dafür ausgebildete Menschen reguliert wird, ist das in keiner Weise kritikwürdig, sondern sinnvoll und auch nötig.

Und in keiner Weise vergleichbar etwa mit Massentierhaltung.



Regulierungen mit der Flinte? Ist das nicht so, als wolle man die Anzahl der Auslaender vernünftig und verantwortungsvoll mit Flinten regulieren? Ein Unrecht bleibt ein Unrecht, ob es nun schlimmer oder weniger schlimm ist als die Massentierhaltung. Wer denn habe zu entscheiden welche Tiere leben dürfen und welche zuviel sind und deshalb liquidiert werden müssen? Ich könnte nie wie ein Nazi über Leben und Tod entscheiden. Da ist es doch sinnvoller erst mal die Wildtierzucht einzustellen, die heute von den Jaegern betrieben wird.


Also ich hab hier nicht alles mitgelsen, wahrscheinlich wiederhole ich da Argumente die andere bereits brachten.

Der Mensch ist (auch) ein Raubtier bzw. kann eines sein; wenn Du diese dann als Nazis bezeichnest kannste auch Löwen als Nazis bezeichnen. Und Viren, Bakterien usw.


Ihr seid doch alle bescheuert; ihre militanten Vegetarier und Antivegetarier. Wenn ihr genauso betonköpfig und zuständig in den 60er Jahren gewesen wäret, wäre die Welt heute kaputt; könnt ihr nicht mal jeweils etwas gemäßigter auftreten? Damit meine ich jetzt auch konkret den letzten Satz aus Misterfritz Kommentar.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
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Beitrag(#1158121) Verfasst am: 18.12.2008, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Damit meine ich jetzt auch konkret den letzten Satz aus Misterfritz Kommentar.

nuja, noseman,
es ist gergon, der hier das klima vergiftet, nazi-vergleiche bringt etc. das sowas nicht nur sanft kommentiert wird, müsste eigentlich klar sein.
und, extra für dich zum mitschreiben, noseman: ich habe nix gegen vegetarier, habe und hatte welche in der famlile. ich mag nur keine missionierende vegetarier, die mir unterstellen, ich wäre ein unmensch, weil ich kein vegetarier bin.
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