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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
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MK69
wir sind verpfiffen worden



Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#1160505) Verfasst am: 21.12.2008, 19:29    Titel: Re: anti-jagd-Interview mit Karl-Heinz Deschner Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:


„Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“


Wer solchen Blödsinn für Wissen hält, hat ja adäquaten Religionsersatz gefunden.
_________________
Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...


Zuletzt bearbeitet von MK69 am 21.12.2008, 20:01, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1160512) Verfasst am: 21.12.2008, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Der Satz „Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“ stammt aus einem Interview mit Karl-Heinz Deschner



Gergon hat folgendes geschrieben:
Zum Thema Jagd gibt es ja auch dieses Interview mit Karl-Heinz Deschner

Interview mit Karl Heinz Deschner

Aus einem Interview in der Main Post, Magazin, 22.01.05:

Woher kommt Ihre Liebe zu Tieren und Ihr Engagement für sie? Gab es in Ihrem Leben so etwas wie ein Schlüsselerlebnis?

Karlheinz Deschner: Ja. Ich war in meiner Jugend Jäger. Ich habe Hunderte von Tieren um ihr Leben gebracht, so dass sie langsam verfault, verhungert, lebend vom Fuchs zerrissen worden sind. Über die Jagd wird wohl noch mehr gelogen als über den Krieg. Sie ist selbst einer. Ein höchst ungleicher freilich, ein Krieg gegen völlig wehrlose Wesen, wobei die Jäger nichts riskieren als allenfalls ein bisschen Schnupfen oder einen Sturz von ihrem Aussichtsturm. Nichts, was mich so beschämt an meinem Leben, nichts! Noch nach Jahrzehnten, nach einem halben Jahrhundert, oft Tag für Tag...

Möglicherweise ist fressen und gefressen werden ein Naturgesetz. Es gibt außer dem Menschen noch andere Fleisch-, also Tier-Esser. Warum finden Sie es schlimm, wenn Menschen Tiere schlachten, um sie zu essen?

Karlheinz Deschner: Weil es Barbarei ist, fortgesetzter Aasverzehr, sagt Voltaire. Weil es die schändlichste Vergewaltigung von Schwächeren ist, die es gibt, und eine der Grundlagen für unsere Verderbtheit. Weil Tiere, die größeren jedenfalls, so gerne leben wie wir. Weil ich denke, Naturgesetz hin, Naturgesetz her: Was du nicht willst, das man dir tu`, das füg auch keinem andern zu. Weil ich denke: „tat twam asi“ – das bist du – es gibt kein größeres Ethos. Weil viele, viele Menschen kein Tier essen würden, müssten sie es schlachten. „Für einen Bissen Fleisch“, klagt schon Plutarch, „nehmen wir einem Tier die Sonne und das Licht und das bisschen Leben und Zeit, an dem zu freuen seine Bestimmung gewesen wäre.“

Sind Sie womöglich ein unverbesserlicher Idealist, der von einem
friedlichen, fast paradiesischen Zusammenleben von Mensch und Tier träumt?


Karlheinz Deschner: Und wenn! Wär´s so schlecht? Wär´s nicht tausendmal besser als die ewige Mord- und Gangstergeschichte, in der wir stecken und in die wir – das sehen, hören und lesen wir doch jeden Tag! – immer tiefer bis zum Fiasko hinein taumeln?! Wenn ich ein „unverbesserlicher Idealist“ bin, dann waren es auch viele andere, von Buddha, Pythagoras, Ovid und Seneca über Leonardo da Vinci bis zu Schopenhauer, Mark Twain, Mahatma Gandhi, Albert Schweitzer und Einstein. Und vergessen wir nie, was Tolstoi wusste:

„Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“
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Mo.
over and out



Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1160516) Verfasst am: 21.12.2008, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Der Satz stammt aus einem Interview mit Karl-Heinz Deschner


Das hätte man sich ja denken können. Gibts eigentlich auch Sätze von dir? Irgend ein eigener Gedanke?
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1160524) Verfasst am: 21.12.2008, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Mo07 hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:
Der Satz stammt aus einem Interview mit Karl-Heinz Deschner


Das hätte man sich ja denken können. Gibts eigentlich auch Sätze von dir? Irgend ein eigener Gedanke?


Permanent gibt es die. Sehr glücklich
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MK69
wir sind verpfiffen worden



Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#1160533) Verfasst am: 21.12.2008, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:

MK69 hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:


„Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“


Wer solchen Blödsinn für Wissen hält, hat ja adäquaten Religionsersatz gefunden.

Der Satz „Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“ stammt aus einem Interview mit Karl-Heinz Deschner


Wenn man dich zitiert erwischt man doch immer ein Zitat von irgendwem.....
(mit dessen Inhalt du dich identifizierst)











hat ein bisschen gedauert mit der reparatur
_________________
Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
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Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1160734) Verfasst am: 22.12.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Insekten besitzen sensorische Nerven, siehe hier:
http://www.egbeck.de/skripten/12/bs12-45.htm

Dies ist schon mal ne Grund-Voraussetzung für ein Sc hmerzempfinden. Klar, wo es eine Motorik gibt, also ein Output-System, da gibt es dann auch ein Input-System, die Sensorik nämlich. So schließt sich denn der Regelkreis, ganz im Sinne der Kybernetik.
Unbestritten ist ohnehin, dass Unsekten Geschmacksempfinden besitzen, andernfalls wären sie ja auch übel dran. Wer also ein Geschmacksempfinden besitzt, warum sollte der nicht auch eine Schmerzwahrnehmung haben?
Insekten haben keine Empfindungen, das sind biologische Roboter.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#1160736) Verfasst am: 22.12.2008, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Insekten haben keine Empfindungen, das sind biologische Roboter.

Das ist Peter H. doch auch. Schulterzucken
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#1160739) Verfasst am: 22.12.2008, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Mo07 hat folgendes geschrieben:
Das hätte man sich ja denken können. Gibts eigentlich auch Sätze von dir? Irgend ein eigener Gedanke?


Permanent gibt es die. Sehr glücklich


Hast Du mal 'nen Link?
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1160741) Verfasst am: 22.12.2008, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. ist, so leid es mir tut dies sagen zu müssen, bei weitem Komplexer als ein Insekt. Ein Insekt ist mehr so etwas wie ein autonomer Staubsauger. Peter H- hingegen ist, nun, Peter H.
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q6g36
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Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1160742) Verfasst am: 22.12.2008, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Insekten besitzen sensorische Nerven, siehe hier:
http://www.egbeck.de/skripten/12/bs12-45.htm


Das wurde auch nicht bestritten...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1160839) Verfasst am: 22.12.2008, 08:29    Titel: Re: anti-jagd-Interview mit Karl-Heinz Deschner Antworten mit Zitat

MK69 hat folgendes geschrieben:
Gergon hat folgendes geschrieben:


„Solange man Tiere schlachtet, schlachtet man auch Menschen.“


Wer solchen Blödsinn für Wissen hält, hat ja adäquaten Religionsersatz gefunden.

Ja, hier spinnt der Deschner einfach.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#1160843) Verfasst am: 22.12.2008, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Solange noch Tierrechte gefordert werden, nimmt der menschenverachtende Fanatismus kein Ende.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1160849) Verfasst am: 22.12.2008, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Insekten haben keine Empfindungen, das sind biologische Roboter.


Das ist nur ein Ausspruch, mehr nicht.
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1161058) Verfasst am: 22.12.2008, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Das ist nur ein Ausspruch, mehr nicht.
So? Du hast doch selbst gesagt, Insekten wären ein Input-Output-System, oder nicht? Also haben sie deiner Meinung nach Schmerzempfinden. Das alleine reicht aber für Schmerzempfinden bei weitem nicht aus, denn Schmerzen werden erst im Kopf zu Schmerzen. Ohne Empfindungsfähigkeit, ohne einem Bewussten dem es unangenehm ist, ist ein Schmerz lediglich ein Signal.

Insekten besitzen weder die nötige Hirnstruktur für ein Bewusstsein, noch benötigen sie es. Sie sind sehr erfolgreich, ohne jemals einen einzigen Gedanken zu haben.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1161076) Verfasst am: 22.12.2008, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt kein Tier, dass nur wie ein Roboter funktioniert. Welcher Roboter ißt und pflanzt sich fort?
Wozu dienen solche Diskussionen? Sie können nicht darüber wegtaeuschen, dass die sogenannten Nutztiere, Schmerzen und Leid empfinden. Der Mensch ist eben nicht das einzige Wesen welches dazu in der Lage ist. Somit ist unverkennbar, dass auch andere Tiere Bewusstsein und Egos besitzen, welches bei den Umgang mit ihnen berücksicht werden muss. Kein Schwein ist also ein Fleisch-und kein Huhn ein Eierroboter.

Tiere sollten deshalb weder vermenschlicht noch versachlicht werden.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1161080) Verfasst am: 22.12.2008, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:

Tiere sollten deshalb weder vermenschlicht noch versachlicht werden.

Das sagt der richtige.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#1161082) Verfasst am: 22.12.2008, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Es gibt kein Tier, dass nur wie ein Roboter funktioniert. Welcher Roboter ißt und pflanzt sich fort?
Wenn es daran hapert, gehen wir einfach auf ein virtuelles Wesen über. zwinkern

Gergon hat folgendes geschrieben:
Wozu dienen solche Diskussionen? Sie können nicht darüber wegtaeuschen, dass die sogenannten Nutztiere, Schmerzen und Leid empfinden. Der Mensch ist eben nicht das einzige Wesen welches dazu in der Lage ist. Somit ist unverkennbar, dass auch andere Tiere Bewusstsein und Egos besitzen, welches bei den Umgang mit ihnen berücksicht werden muss. Kein Schwein ist also ein Fleisch-und kein Huhn ein Eierroboter.

Tiere sollten deshalb weder vermenschlicht noch versachlicht werden.
Dein Gerede täuscht nicht darüber hinweg, dass ein Nutztier, das Leid empfinden kann, nicht auch automatisch Leid empfindet, nur weil es genutzt wird. Man kann es auch nutzen, ohne es leiden zu lassen.

Zuletzt bearbeitet von Komodo am 22.12.2008, 15:19, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Saphir567
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Anmeldungsdatum: 08.05.2008
Beiträge: 369

Beitrag(#1161087) Verfasst am: 22.12.2008, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:


Tiere sollten deshalb weder vermenschlicht noch versachlicht werden.


richtig, gegessen sollen sie werden ( die Nutztiere)





http://weblogs.cltv.com/entertainment/tv/metromix/grilled_steak.jpg
Bilder in Links umgewandelt - kolja
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1161123) Verfasst am: 22.12.2008, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
..... ein Nutztier, das Leid empfinden kann, nicht auch automatisch Leid empfindet, nur weil es genutzt wird. Man kann es auch nutzen, ohne es leiden zu lassen.


Sicher, nur müssen dann allerdings auch die Schlachtbedingungen verbessert werden. Hierzu gehört vor allem, die langen Schlachttransportfahrten zu unterbinden, sowie dem Schlachtvieh auch auf dem Weg zum Schlachtort keine qualvolle Einpferchung, sowie Futter, - u. Wasserzufuhr zu verwehren, oder aber diese nur mangelhaft zu gewähren.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1161149) Verfasst am: 22.12.2008, 16:40    Titel: Der Mensch ist ein Tier Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Komodo hat folgendes geschrieben:
..... ein Nutztier, das Leid empfinden kann, nicht auch automatisch Leid empfindet, nur weil es genutzt wird. Man kann es auch nutzen, ohne es leiden zu lassen.


Sicher, nur müssen dann allerdings auch die Schlachtbedingungen verbessert werden. Hierzu gehört vor allem, die langen Schlachttransportfahrten zu unterbinden, sowie dem Schlachtvieh auch auf dem Weg zum Schlachtort keine qualvolle Einpferchung, sowie Futter, - u. Wasserzufuhr zu verwehren, oder aber diese nur mangelhaft zu gewähren.


Also die Überschrift dieses threads
"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein."
trifft auf jeden Fall zu.

Wer keinerlei Empathie gegenüber ("höheren") Tieren empfinden kann - die dem Menschen ja im übrigen teilweise nicht nur überaus ähnlich, sondern auch sehr eng mit ihm verwandt sind - kann auch keine Empathie mit anderen Menschen empfinden. Entweder Empathie oder nicht. Da gibt's kein Vertun.

Noch kleinherziger ist es ja bei solchen Gestalten, die lediglich Empathie mit ihrem Volksstamm, mit ihrer Kleingruppe bzw. mit ihrer Horde spüren können und alle anderen Wesen außerhalb als fremdartig/anders ansehen.

Rohe Menschen, die gekochtes Fleisch essen und innerlich dennoch roh bleiben, gibt's auch unter dem Etikett des Humanismus. Aber es ist eben ein beschränkter Humanismus, so wie alles (tierische) Hordendenken und -fühlen beschränkt ist.

Rücksichtslosigkeit ist keine Tugend. Und darauf auch noch stolz zu sein, keine Tugenden zu haben - etwa als moralfreier "Religionskritiker" - ist nicht mehr als stolz darauf zu sein, dem inneren Schweinehund jeden Tag die Pfote zu geben.

Das heisst noch nicht unbedingt, dass man auf Fleischverzehr verzichten muss. Aber so, wie Tiere hier und heute und anderswo behandelt werden, ist es einfach barbarisch und ist sicherlich weder mit der "Natur" des Menschen zu erklären oder zu rechtfertigen noch gibt es dafür irgend eine Notwendigkeit.

Skeptiker
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26447
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1161168) Verfasst am: 22.12.2008, 16:56    Titel: Re: Der Mensch ist ein Tier Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
.......
Das heisst noch nicht unbedingt, dass man auf Fleischverzehr verzichten muss. Aber so, wie Tiere hier und heute und anderswo behandelt werden, ist es einfach barbarisch und ist sicherlich weder mit der "Natur" des Menschen zu erklären oder zu rechtfertigen noch gibt es dafür irgend eine Notwendigkeit.

Skeptiker

Bis auf den hier zitierten Absatz kann ich das eigentlich alles unterschreiben - ein paar Begriffe wäre noch zu definieren / präzisieren : was z.B bedeutet grausam?. Aber dieser Absatz ist mir zu undifferenziert, soll er doch gleichzeitig die Grenzen dessen vorgeben, über das hier bei der vorgegebenen Thematik sinnvollerweise noch zu diskutieren wäre.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1161179) Verfasst am: 22.12.2008, 17:28    Titel: Re: Der Mensch ist ein Tier Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Also die Überschrift dieses threads
"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein."
trifft auf jeden Fall zu.
Wer keinerlei Empathie gegenüber ("höheren") Tieren empfinden kann - die dem Menschen ja im übrigen teilweise nicht nur überaus ähnlich, sondern auch sehr eng mit ihm verwandt sind - kann auch keine Empathie mit anderen Menschen empfinden. Entweder Empathie oder nicht. Da gibt's kein Vertun.
Noch kleinherziger ist es ja bei solchen Gestalten, die lediglich Empathie mit ihrem Volksstamm, mit ihrer Kleingruppe bzw. mit ihrer Horde spüren können und alle anderen Wesen außerhalb als fremdartig/anders ansehen.
Rohe Menschen, die gekochtes Fleisch essen und innerlich dennoch roh bleiben, gibt's auch unter dem Etikett des Humanismus. Aber es ist eben ein beschränkter Humanismus, so wie alles (tierische) Hordendenken und -fühlen beschränkt ist.
Rücksichtslosigkeit ist keine Tugend. Und darauf auch noch stolz zu sein, keine Tugenden zu haben - etwa als moralfreier "Religionskritiker" - ist nicht mehr als stolz darauf zu sein, dem inneren Schweinehund jeden Tag die Pfote zu geben.
Das heisst noch nicht unbedingt, dass man auf Fleischverzehr verzichten muss. Aber so, wie Tiere hier und heute und anderswo behandelt werden, ist es einfach barbarisch und ist sicherlich weder mit der "Natur" des Menschen zu erklären oder zu rechtfertigen noch gibt es dafür irgend eine Notwendigkeit.

Skeptiker

....................................................

Mir persönlich hat es auch noch nie eingeleuchtet, dass Empathie immer nur für bestimmte Gruppen gelten sollte, es also eine Tugend sei andere total auszugrenzen. Empathie ist nicht derart teilbar. Wenn vorhanden ist sie ihrem Wesen nach grenzenlos. Empathie nur mit der eigenen Spezies, dem eigenem Volksstamm oder der eigenen Kleingruppe zu entwickeln zeichnet Kleingeister und gewalttaetige Menschen aus, die glauben dass sie mit fremdartigem umgehen können, wie es ihnen beliebt. Ich bin auch nicht Religionskritiker, weil ich ohne Empathie und ohne Moral leben möchte, sondern weil meine Empathie, mein Verstand und meine Moral gegen theistischen Aberglauben und theistische Verbrechen aufbegehren.
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MK69
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Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 777

Beitrag(#1161200) Verfasst am: 22.12.2008, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ohh, Empathie Anbeten Anbeten Anbeten Anbeten Anbeten

Eine Grundvoraussetzung um wirkungsvoll zu quählen, zu foltern oder Angst zu machen.

Und eine überlegen Moral ist auch recht hilfreich.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1161204) Verfasst am: 22.12.2008, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

mehr Inhalt bitte
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AlexJ
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Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1161234) Verfasst am: 22.12.2008, 18:46    Titel: Re: Der Mensch ist ein Tier Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Also die Überschrift dieses threads
"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein."
trifft auf jeden Fall zu.
Wer keinerlei Empathie gegenüber ("höheren") Tieren empfinden kann - die dem Menschen ja im übrigen teilweise nicht nur überaus ähnlich, sondern auch sehr eng mit ihm verwandt sind - kann auch keine Empathie mit anderen Menschen empfinden. Entweder Empathie oder nicht. Da gibt's kein Vertun.
Noch kleinherziger ist es ja bei solchen Gestalten, die lediglich Empathie mit ihrem Volksstamm, mit ihrer Kleingruppe bzw. mit ihrer Horde spüren können und alle anderen Wesen außerhalb als fremdartig/anders ansehen.
Rohe Menschen, die gekochtes Fleisch essen und innerlich dennoch roh bleiben, gibt's auch unter dem Etikett des Humanismus. Aber es ist eben ein beschränkter Humanismus, so wie alles (tierische) Hordendenken und -fühlen beschränkt ist.
Rücksichtslosigkeit ist keine Tugend. Und darauf auch noch stolz zu sein, keine Tugenden zu haben - etwa als moralfreier "Religionskritiker" - ist nicht mehr als stolz darauf zu sein, dem inneren Schweinehund jeden Tag die Pfote zu geben.
Das heisst noch nicht unbedingt, dass man auf Fleischverzehr verzichten muss. Aber so, wie Tiere hier und heute und anderswo behandelt werden, ist es einfach barbarisch und ist sicherlich weder mit der "Natur" des Menschen zu erklären oder zu rechtfertigen noch gibt es dafür irgend eine Notwendigkeit.

Skeptiker

....................................................

Mir persönlich hat es auch noch nie eingeleuchtet, dass Empathie immer nur für bestimmte Gruppen gelten sollte, es also eine Tugend sei andere total auszugrenzen. Empathie ist nicht derart teilbar. Wenn vorhanden ist sie ihrem Wesen nach grenzenlos. Empathie nur mit der eigenen Spezies, dem eigenem Volksstamm oder der eigenen Kleingruppe zu entwickeln zeichnet Kleingeister und gewalttaetige Menschen aus, die glauben dass sie mit fremdartigem umgehen können, wie es ihnen beliebt. Ich bin auch nicht Religionskritiker, weil ich ohne Empathie und ohne Moral leben möchte, sondern weil meine Empathie, mein Verstand und meine Moral gegen theistischen Aberglauben und theistische Verbrechen aufbegehren.


Mit der Empathie ist wie mit den meisten Sachen zuwenig davon ist Schädlich zuviel davon ist auch Schädlich. Über Empathische Menschen leiden in der Regel am Helfersyndrom, sie kommen aus ihrer Empathie gar nicht mehr heraus. Damit es ihnen besser geht versuchen sie allen anderen zu helfen(mit dem Ziel das es einen selbst durch die Empathie dann auch besser geht) egal, ob das auch erwünscht ist(es mit der Hilfe den anderen wirklich besser geht oder nicht).

Empathie ist nicht zuletzt Projektion der eigenen Gefühlswelt und das geht häufig schief.

So zeigen hier Einige, welche meinen zu grenzenloser Empathie fähig zu sein, das sie bei der Empathie gegenüber Fleischfressern bemerkenswerte Defizite haben und entlarven sich als Apostel ohne Substanz (Weihwasser predigen und Schnaps saufen).
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26447
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1161259) Verfasst am: 22.12.2008, 19:03    Titel: Re: Der Mensch ist ein Tier Antworten mit Zitat

Gergon hat folgendes geschrieben:
........
Mir persönlich hat es auch noch nie eingeleuchtet, dass Empathie immer nur für bestimmte Gruppen gelten sollte, es also eine Tugend sei andere total auszugrenzen. Empathie ist nicht derart teilbar. Wenn vorhanden ist sie ihrem Wesen nach grenzenlos. Empathie nur mit der eigenen Spezies, dem eigenem Volksstamm oder der eigenen Kleingruppe zu entwickeln zeichnet Kleingeister und gewalttaetige Menschen aus, die glauben dass sie mit fremdartigem umgehen können, wie es ihnen beliebt. Ich bin auch nicht Religionskritiker, weil ich ohne Empathie und ohne Moral leben möchte, sondern weil meine Empathie, mein Verstand und meine Moral gegen theistischen Aberglauben und theistische Verbrechen aufbegehren.

Empathie, das Einfühlen, bedeutet ja, sich in den anderen hineinzuversetzen, um zu fühlen, was er fühlt. Das kann zwangsläufig nur funktionieren, wenn der andere in gewissen Toleranzen genauso funktioniert wie man selbst. Denn das Gefühl, das man - versetzt in die Lage des jeweiligen andern - empfindet, ist immer das eigene und nie das des anderen. (Übrigens kommt der Begriff aus der Psychologie und war damit ausdrücklich auf den Menschen begrenzt.)

Um ein bereits strapaziertes Beispiel nochmal zu strapazieren: Dass ich mich in die Lage eines Pflastersteines versetzen kann, um dabei zu fühlen, wie es ist, wenn andere auf einem herumtreten, ist einen schöne Übung, besagt aber nicht, dass auch der Pflasterstein diese Gefühle hat.

Empathie produziert also Gefühle, aber nur im empathischen Wesen, nicht im Objekt dieser Empathie. Auf die Gefühle in diesem Objekt kann auf der Basis der eigenen Gefühle nur sehr bedingt geschlossen werden. Ganz grob lässt sich höchstens sagen: Wenn da Gefühle sind, sind die den eigenen um so ähnlicher, je ähnlicher die geistigen Voraussetzungen dieses Objektes den eigenen sind.
Eigentlich stimmt dem auch jeder Veganer zu: Lebewesen aus dem Pflanzenreich werden auch von Veganern zerhackt, zerrissen, lebendig in kochendes Wasser geworfen usw. Und wir wissen schon lange um die Sensibilität der Pflanzen. Es geht also nur um eine verschobene Grenzziehung.

Und es geht darum, ob wir wirklich vom subjektivem Leiden auf der Seite des Objektes sprechen, oder von der Unmöglichkeit mich von den eigenen Vorstellungen dieses Leidens zu trennen.

fwo
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#1161280) Verfasst am: 22.12.2008, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Gergon, eine Frage: Du bist doch der Ansicht, Tiere würden durch bestimmte Menschen Leid erfahren, befürwortest aber ein natürliches Tierleben. Wieso ein 'aber'? -Meinst du etwa, dass Tiere natürlicherweise ein sinnvolles Leben, ein angenehmes Leben führen? Oder aber ist es nicht vielmehr so, dass jedweges Leben ein Leid und eine Qual ist? Das Leben ist sinnfrei, sein einziger Zweck ist das Leid. Ich befürworte für die Tiere und Menschen den ewigen Frieden; der Mensch kann durch Einsicht den widersinnigen Kreislauf der Mehrung durchbrechen, die Tiere aber müssen darin durch den Menschen erlöst werden. Na?
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be your own pet


Zuletzt bearbeitet von reign am 22.12.2008, 19:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
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Beitrag(#1161293) Verfasst am: 22.12.2008, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sicher, nur müssen dann allerdings auch die Schlachtbedingungen verbessert werden. Hierzu gehört vor allem, die langen Schlachttransportfahrten zu unterbinden, sowie dem Schlachtvieh auch auf dem Weg zum Schlachtort keine qualvolle Einpferchung, sowie Futter, - u. Wasserzufuhr zu verwehren, oder aber diese nur mangelhaft zu gewähren.
Ja, natürlich muss man dafür auch etwas tun. In den man Gesetze erlässt, bessere Kontrollen, oder die Wirtschaftlichkeit von langen Viehtransporten künstlich beendet. Oder als Kunde, indem man, wenn man die Möglichkeit hat, bei lokalen Schlachtern einkauft, die lokales Vieh töten.
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Beitrag(#1161297) Verfasst am: 22.12.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Ja, natürlich muss man dafür auch etwas tun. In den man Gesetze erlässt
Das Volk ist der Souverän? Dann geh' doch bitte entsprechend wählen!
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Peter H.
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Beiträge: 9751

Beitrag(#1161363) Verfasst am: 22.12.2008, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
In den man Gesetze erlässt


Wer ist man?
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