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Wenn ich Kommunist wäre, würde ich auf Ho-Tschi-Min setzen!
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164143) Verfasst am: 27.12.2008, 07:25    Titel: Wenn ich Kommunist wäre, würde ich auf Ho-Tschi-Min setzen! Antworten mit Zitat

Ist doch lustig, dass unsere Forums-Marxisten nie auf die Idee kommen, auf die Ho-Tschi-Min-Kommunisten referierren.

Sie haben nicht nur die Amis, Franzen und Maokommunisten besiegt, sondern auch dem Pol Pot Boschewismus in Kambodscha ein Ende bereitet.

Aber unsere Forumskommunisten hängen sich lieber an einen europäoschen Opportunisten wie Fidel Castro.

Kann es sein, dass unsere Forumskommunisten Kryprorassisten sind?

Agnost
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164144) Verfasst am: 27.12.2008, 07:41    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Viet_Cong

http://de.wikipedia.org/wiki/Viet_Minh

http://de.wikipedia.org/wiki/Ho_Chi_Minh

Ich möchte mal wissen, warum sich Peter H., Atheist 666, Skepiker und Leto nie auf ihn beziehen.

Ist er ihnen wohl nicht europäisch genug?

Agnost
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1164148) Verfasst am: 27.12.2008, 08:13    Titel: hey Antworten mit Zitat

jetz spiel nicht den manirierten Schmoller!
Dass die Salonkommies hier scheinbar unbelehrbar sind, und noch immer vom Phönix-Kommunismus träumen, muss man einfach hinnehmen wie es ist
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164149) Verfasst am: 27.12.2008, 08:20    Titel: Re: hey Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
jetz spiel nicht den manirierten Schmoller!
Dass die Salonkommies hier scheinbar unbelehrbar sind, und noch immer vom Phönix-Kommunismus träumen, muss man einfach hinnehmen wie es ist


Ich kann auch einen Thread über Neoliberale, Kiffer-Friedmann und die Libertären machen.

Dann bekomm ich aber Aerger mit den Forums-Anarchisten.

Agnost
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1164186) Verfasst am: 27.12.2008, 11:24    Titel: Re: hey Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Aerger mit den Forums-Anarchisten.


Den hast Du ohnehin schon; also nur zu!
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1164502) Verfasst am: 27.12.2008, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich Kapitalist waere, dann wuerde ich auf den Ho-Chi-Minh-Index setzen. Vietnamesische Aktien sind staerker als andere asiatische Aktien unter die Raeder gekommen, was ein entsprechend groesseres Erholungspotential generiert hat.

Mir tun mittlerweile all die kalten Krieger nur noch leid, weil es ihre einfach strukturierte Welt nun nicht mehr gibt. Maos Reich des Boesen hat mittlerweile 3 grosse Aktienmaerkte und nach dem kommunistischen Teufel von Hanoi ist ein kapitalistischer Aktienindex benannt. Es scheint fuer kalte Krieger nur noch im Suff zu ertragen sein, wenn sich die liebgewonnenen ehernen Gegensaetze von frueher so fies vermischen...
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1164515) Verfasst am: 27.12.2008, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Kapitalist waere, dann wuerde ich auf den Ho-Chi-Minh-Index setzen. Vietnamesische Aktien sind staerker als andere asiatische Aktien unter die Raeder gekommen, was ein entsprechend groesseres Erholungspotential generiert hat.

Mir tun mittlerweile all die kalten Krieger nur noch leid, weil es ihre einfach strukturierte Welt nun nicht mehr gibt. Maos Reich des Boesen hat mittlerweile 3 grosse Aktienmaerkte und nach dem kommunistischen Teufel von Hanoi ist ein kapitalistischer Aktienindex benannt. Es scheint fuer kalte Krieger nur noch im Suff zu ertragen sein, wenn sich die liebgewonnenen ehernen Gegensaetze von frueher so fies vermischen...


Du verwechselst da etwas. Nur, weil es keine "sozialistischen" Staaten mehr gibt, heißt das nicht, dass damit die Theorie fällt.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1164518) Verfasst am: 27.12.2008, 22:25    Titel: Re: Wenn ich Kommunist wäre, würde ich auf Ho-Tschi-Min setzen! Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Wenn ich Kleinbürger wäre, hätte ich schon längst Louis Bonaparte referriert. Lachen
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1164557) Verfasst am: 27.12.2008, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Kapitalist waere, dann wuerde ich auf den Ho-Chi-Minh-Index setzen. Vietnamesische Aktien sind staerker als andere asiatische Aktien unter die Raeder gekommen, was ein entsprechend groesseres Erholungspotential generiert hat.

Mir tun mittlerweile all die kalten Krieger nur noch leid, weil es ihre einfach strukturierte Welt nun nicht mehr gibt. Maos Reich des Boesen hat mittlerweile 3 grosse Aktienmaerkte und nach dem kommunistischen Teufel von Hanoi ist ein kapitalistischer Aktienindex benannt. Es scheint fuer kalte Krieger nur noch im Suff zu ertragen sein, wenn sich die liebgewonnenen ehernen Gegensaetze von frueher so fies vermischen...


Du verwechselst da etwas. Nur, weil es keine "sozialistischen" Staaten mehr gibt, heißt das nicht, dass damit die Theorie fällt.


Wenn sogar sowas ultrakapitalistisches wie ein Boersenindex nach einer kommunistischen Ikone benannt ist, dann faellt eben doch was! Und zwar die alten, fuer gaenzlich unvereinbar gehaltenen ideologischen Gegensaetze. Die loesen sich in lauter Wohlgefallen auf. Vietnam wurde nicht von den westlichen Demokratien "befreit", sondern hat nach dem Sieg ueber die USA seine eigene Evolution durchlaufen und ist ohne gewaltsamen Umsturz von innen oder aussen zu einem aehnlichen Ergebnis gekommen, wie die Gesellschaften der "Erzfeinde des Kommunismus". Dies widerspricht dem Credo der kalten Krieger, die davon ausgingen, dass kommunistische Systeme mit modernen westlichen Wirtschaftssystemen so unvereinbar sind, dass eine Koexistenz unmoeglich ist und die Loesung dieser Unvereinbarkeit nur ueber eine gewaltsame Beseitigung des sozialistischen Systems moeglich ist. Dieser Irrglaube sollte mittlerweile endgueltig auf dem Muellhaufen der Geschichte gelandet sein, was allerdings manche Leute scheinbar nicht daran hindert, weiterhin daran festzuhalten und pausenlos die alte antikommunistische Maer zum Besten zu geben.

Ich sehe die alte Konvergenzhypothese als erwiesen an, wonach sich real existierender Kapitalismus und real existierender Sozialismus aufeinander zu entwickeln oder vor die Hunde gehen. Das Ziel unterscheidet sich kaum, die Wege dahin allerdings gewaltig. Mir hat uebrigens bisher noch niemand, weder Kommunist noch Antikommunist ueberzeugend erklaeren koennen, weshalb Laender wie Vietnam oder China aeusserst erfolgreich freiwillig quasikapitalistische Strukturen eingefuehrt haben. Nach allen Doktrinen des kalten Krieges duerfte es sowas eigentlich gar nicht geben.

Gruss, Bernie
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164584) Verfasst am: 27.12.2008, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das Modell des Demokratischen Rechtsstaates mit regulierter Marktwirtschaft und planwirtschaftlichen Methoden in Monopolbereichen wie Wasserversorgung, Abfall-Management und für öffentliche Aufgaben, wie Eisenbahnen, Berufspendelverkehr und Gesundheit, ist noch lange nicht ausgereizt.

Auch die jetztige Finanzkrise, ausgelöst u.a. wegen dem Bonuswahn auf kurzfristige Gewinne, beweisst, dass progressive Grenzsteuertarife sinnvoll sind.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164618) Verfasst am: 28.12.2008, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

Trikontstaaten eignen sich nicht für den Sozialismus, ausgenommen sind lediglich jene, die über überreiche Ressourcen wie z.B. Venezuela, verfügen.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164620) Verfasst am: 28.12.2008, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Trikontstaaten eignen sich nicht für den Sozialismus, ausgenommen sind lediglich jene, die über überreiche Ressourcen wie z.B. Venezuela, verfügen.


Dann ist also der Fidelismus ein Dummfug?
War Russland nicht auch Trikont?
Und erklär doch mal deine Definition eines Trikontstaates.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164649) Verfasst am: 28.12.2008, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Dann ist also der Fidelismus ein Dummfug?
War Russland nicht auch Trikont?
Und erklär doch mal deine Definition eines Trikontstaates.

Agnost


Ohne die starre Haltung der USA wäre der Sozialismus auf Kuba möglicherweise nicht zu halten gewesen.

Russland war ein Trikontstaat, aber die bürgerlichen Parteien waren nicht in der Lage, entschieden für einen Frieden einzutreten, noch ohne Wenn und Aber Land an die Bauern zu verteilen.

Der Begriff Trikontstaaten ist bekannt, daher nicht erläuterungsbedürftig.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164660) Verfasst am: 28.12.2008, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mir hat uebrigens bisher noch niemand, weder Kommunist noch Antikommunist ueberzeugend erklaeren koennen, weshalb Laender wie Vietnam oder China aeusserst erfolgreich freiwillig quasikapitalistische Strukturen eingefuehrt haben. Nach allen Doktrinen des kalten Krieges duerfte es sowas eigentlich gar nicht geben.

Gruss, Bernie


Du irrst. Man muß sich mal die Ausgangslage dieser beiden Länder vor Augen halten, und dann hat man auch hierfür die entsprechende Erklärung.
China: halbfeudaler Zustand, Großgrundbesitzer beherrschten die Bauern, wie überhaupt das Land. Hungersnot herrschte vor.
China selbst war eine bloße Marionette der Kolonialmächte zunächst, dann zusehens der USA.
Mao beseitigte diesen Zustand und somit entfiel die eigentliche anfängliche "Geschäftsgrundlage".
Vietnam: geteiltes Land. Der südvietnamesische Präsident Diem hintertrieb die Wiedervereinigung, genau wie Adenauer auch. Zuvor der Kolonialismus der Franzosen, dann der Neokolonialismus der USA.
Linke Bewegungen in den Trikontstaaten sind stets stark national unterfüttert. Dies gibt/gab ihnen
erst die richtige Stoßkraft. Dieser Nationalismus der sogenannten 3. Welt darf allerdings nicht mit dem der imperialistischen Staaten verglichen werden. Und zwar deshalb nicht, weil dieser nicht auf Weltherrschaft und Unterdrückung anderer Staaten ausgerichtet ist, sondern eine nationale Souveränität zum Ziel hat. Entweder geschieht dies durch eine nationale Bourgeoisie, wie z.B. im Irak unter Saddam, oder diese bildet sich, wenn die nationalen Ziele erreicht , sowie die halbfeudalen Verhältnisse beseitigt sind.
Der jetzige Zustand von China und Vietnam verdient die Bezeichnung junge Nationalstaaten, die antiimperialistisch ausgerichtet sind, d.h. sie sind keine Lakaien des US-Imperialismus.
Alles Zurückliegende war so was wie "Jugenderscheinungen".
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1164688) Verfasst am: 28.12.2008, 03:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte diesem Thread, der es nicht verdient hat Ausrufezeichen noch eine ernsthafte Wendung geben, Peter ist mir zuvorgekommen.

Agnost ! Kennst Du den Unterschied zwischen einem Nationalrevolutionär und einem Sozialisten/Kommunisten Frage
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164707) Verfasst am: 28.12.2008, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Ich wollte diesem Thread, der es nicht verdient hat Ausrufezeichen noch eine ernsthafte Wendung geben, Peter ist mir zuvorgekommen.

Agnost ! Kennst Du den Unterschied zwischen einem Nationalrevolutionär und einem Sozialisten/Kommunisten Frage


Kennst du den Unterschied zwischen Sozialimus in einem Land und Marxismus?

Wenn du in dem Narodniki-Pseudo-Marxisten Lenin einen Marxisten erkennst, warum nicht in Onkel Ho?

Das Problem mit euch Hegelianer ist ja immer, dass ihr eure Dialekt hinschwurbelt, wie es eure Parteileitung oder eure intelektuelle Notdurft gebietet.
Ihr seid wissenschaftliche Bankrotteure und seid ohne es zu merken schon lange auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Den Begriff Trikont gibt es bei Marx übrigens nicht. (Ich kenne ihn, aber er ist genauso schwammig wie euer erbärmlich strunzdummer Kleinbürgerbegriff.)

Agnost
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164725) Verfasst am: 28.12.2008, 05:40    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.marxists.org/reference/archive/ho-chi-minh/

Also Satanas, du meinst also, dass die Löitz von www.marxists.org zu dumm sind einen National-Revolutionär von einem Marxisten zu unterscheiden?

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164747) Verfasst am: 28.12.2008, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost du bist ein schlechter Verlierer und ein Poltergeist noch dazu!
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1164770) Verfasst am: 28.12.2008, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
..

..

Wenn sogar sowas ultrakapitalistisches wie ein Boersenindex nach einer kommunistischen Ikone benannt ist, dann faellt eben doch was! Und zwar die alten, fuer gaenzlich unvereinbar gehaltenen ideologischen Gegensaetze. Die loesen sich in lauter Wohlgefallen auf. Vietnam wurde nicht von den westlichen Demokratien "befreit", sondern hat nach dem Sieg ueber die USA seine eigene Evolution durchlaufen und ist ohne gewaltsamen Umsturz von innen oder aussen zu einem aehnlichen Ergebnis gekommen, wie die Gesellschaften der "Erzfeinde des Kommunismus". Dies widerspricht dem Credo der kalten Krieger, die davon ausgingen, dass kommunistische Systeme mit modernen westlichen Wirtschaftssystemen so unvereinbar sind, dass eine Koexistenz unmoeglich ist und die Loesung dieser Unvereinbarkeit nur ueber eine gewaltsame Beseitigung des sozialistischen Systems moeglich ist. Dieser Irrglaube sollte mittlerweile endgueltig auf dem Muellhaufen der Geschichte gelandet sein, was allerdings manche Leute scheinbar nicht daran hindert, weiterhin daran festzuhalten und pausenlos die alte antikommunistische Maer zum Besten zu geben.

Ich sehe die alte Konvergenzhypothese als erwiesen an, wonach sich real existierender Kapitalismus und real existierender Sozialismus aufeinander zu entwickeln oder vor die Hunde gehen. Das Ziel unterscheidet sich kaum, die Wege dahin allerdings gewaltig. Mir hat uebrigens bisher noch niemand, weder Kommunist noch Antikommunist ueberzeugend erklaeren koennen, weshalb Laender wie Vietnam oder China aeusserst erfolgreich freiwillig quasikapitalistische Strukturen eingefuehrt haben. Nach allen Doktrinen des kalten Krieges duerfte es sowas eigentlich gar nicht geben.

Gruss, Bernie


SCHLIMMER ALS DIE UNBILDUNG IST DIE HALBBILDUNG
Dei Konvergenztheorie besagte, dass a'la dem alten Rockabilly Song (schalt nur irgendeinen Oldiesender in CDN ein!) "And you give to me and I'll give to you .True love.." beide Syteme etwas von sich abgeben werden und sich irgendwo in der Mitte treffen (also vom Kapi die Freiheit und vom Kommie die soziale Absicherung und Arbeitsplatzgarantie).
Dass jetzt zwei Realsoz Staaten (was Laos, Kuba [nun gut N-Korea lassen wir sowieso außen vor] machen bleibt nach wie vor fraglich) kurzfristig kapitalist. Wirtschaftsstruktueren eingeführt haben, weil damit ihre (Plan)wirtschaften schlichtweg effizienter werden, hat mit Konverghenztheorie gar nix zu tun. Siehe aber Tiananmen-Massaker 1989 wird sich zumindest China einiges noch überlegen müssen, ob das so ewig weitergehen (vom Kommie die Unfreiheit, vom Kapi die Ausbeutung) kann.

Also: Lernen S' Geschichte
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1164786) Verfasst am: 28.12.2008, 12:16    Titel: FEHLANZEIGE Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Mir hat uebrigens bisher noch niemand, weder Kommunist noch Antikommunist ueberzeugend erklaeren koennen, weshalb Laender wie Vietnam oder China aeusserst erfolgreich freiwillig quasikapitalistische Strukturen eingefuehrt haben. Nach allen Doktrinen des kalten Krieges duerfte es sowas eigentlich gar nicht geben.

Gruss, Bernie


Du irrst. Man muß sich mal die Ausgangslage dieser beiden Länder vor Augen halten, und dann hat man auch hierfür die entsprechende Erklärung.
China: halbfeudaler Zustand, Großgrundbesitzer beherrschten die Bauern, wie überhaupt das Land. Hungersnot herrschte vor.
China selbst war eine bloße Marionette der Kolonialmächte zunächst, dann zusehens der USA.
Mao beseitigte diesen Zustand und somit entfiel die eigentliche anfängliche "Geschäftsgrundlage".
Vietnam: geteiltes Land. Der südvietnamesische Präsident Diem hintertrieb die Wiedervereinigung, genau wie Adenauer auch. Zuvor der Kolonialismus der Franzosen, dann der Neokolonialismus der USA.
Linke Bewegungen in den Trikontstaaten sind stets stark national unterfüttert. Dies gibt/gab ihnen
erst die richtige Stoßkraft. Dieser Nationalismus der sogenannten 3. Welt darf allerdings nicht mit dem der imperialistischen Staaten verglichen werden. Und zwar deshalb nicht, weil dieser nicht auf Weltherrschaft und Unterdrückung anderer Staaten ausgerichtet ist, sondern eine nationale Souveränität zum Ziel hat. Entweder geschieht dies durch eine nationale Bourgeoisie, wie z.B. im Irak unter Saddam, oder diese bildet sich, wenn die nationalen Ziele erreicht , sowie die halbfeudalen Verhältnisse beseitigt sind.
Der jetzige Zustand von China und Vietnam verdient die Bezeichnung junge Nationalstaaten, die antiimperialistisch ausgerichtet sind, d.h. sie sind keine Lakaien des US-Imperialismus.
Alles Zurückliegende war so was wie "Jugenderscheinungen".


Beachbernies Behauptung ist so falsch, dass sogar das Gegenteil (siehe Dein Posting) auch nicht richtiger ist.
China hat den Riesenvorteil als KommieStaat mit KapiSystem hemmungslos mit allen und jeden (auch mit Mugabe!!!) sich ins Bett hauen zu können (außer wenn es gegen die eigenen Handelsschiffe geht -siehe Somalia- dann hört sogar für China seine Pseudo 3.Welt Liebe auf). Wenn das bei Dir unter Antiimperialismus firmiert, dann ist mir der Imperialismus (CAVE) SENSU TE die liebere Alternative!
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1164816) Verfasst am: 28.12.2008, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:

Alles Zurückliegende war so was wie "Jugenderscheinungen".


Dieser Begriff ist doch aber nicht nur auf junge "antiimperialistische" Nationalstaaten anwendbar.
Im Grunde ist auch alles Zurückliegende wie auch das Derzeitige in Deutschland nix als -> Jugenderscheinung.
Noch gibt es auf diesem Planeten keinerlei Gesellschaftsform welcher man guten Gewissens die Reife
von Erwachsenen zubilligen könnte.
Noch ist die Menschheit auf der Suche und Doktrien egal welcher Art verhindern bisher erfolgreich das sie
jemals ans Ziel gelangt "volljährig" und damit im vollen Umfang handlungs- und geschäftsfähig zu werden.

P.S.: Chinas teilweise Marktdominanz im Billigproduktsektor, dem Rohstoffeinkauf und mittels dadurch
erwirtschafteter Gewinne zunehmend auch am Finanzmarkt würde ich keineswegs als antiimperialistisch
bezeichnen. Schulterzucken
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164844) Verfasst am: 28.12.2008, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Axo, du bringst da was durcheinander. Ein Jugendstadium kann recht unterschiedlich aussehen. Es geht hier nur um die Entwicklung von China und Vietnam, beginnend mit ihrer Unabhängigkeit.
China ist übrigens erst dann ein imperialistischer Staat, wenn es große Aktienpakete in anderen Ländern besitzt und zudem Ländereien auswärts aufkauft. Auch einseitige Handelsverträge gehören dazu. Anzeichen für einen beginnenden Imperialismus gibt es wohl, doch noch ist er bis jetzt nicht umgesetzt.
Beschäftige dich also erst einmal mit dem Begriff Imperialismus. Du hast ihn zwar in der Schule kennengelernt, doch zu dioeser Zeit rauschte wohl Alles an dir vorbei.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1164852) Verfasst am: 28.12.2008, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Axo, du bringst da was durcheinander. Ein Jugendstadium kann recht unterschiedlich aussehen. Es geht hier nur um die Entwicklung von China und Vietnam, beginnend mit ihrer Unabhängigkeit.
<b>China ist übrigens erst dann ein imperialistischer Staat, wenn es große Aktienpakete in anderen Ländern besitzt und zudem Ländereien auswärts aufkauft. Auch einseitige Handelsverträge gehören dazu. <u>Anzeichen für einen beginnenden Imperialismus gibt es wohl, doch noch ist er bis jetzt nicht umgesetzt. (???????)</u></b>
Beschäftige dich also erst einmal mit dem Begriff Imperialismus. Du hast ihn zwar in der Schule kennengelernt, doch zu dioeser Zeit rauschte wohl Alles an dir vorbei.


Check mal Deinen Kalender. Die Chinesen kaufen sogar einige Betriebe aus dem Westen auf (z.B. Rover).
Tipp: Arte "Mit offenen Karten!". Da gibt es auch Folgen über die chines. Außenpolitik.

PS: ich lernte noch in der Grundschule, dass "GM" der größte Konzern der Welt ist. Dass "GM" einstweilen sogar vom US-Staat vor dem Ruin gerettet werden muss, muss wohl an der marxist. Definition des Imperialismus liegen, dass die Imperialismuswächter im Weißen Haus sich mit afghanischen Opium betäubt haben müssen, oder, was logischer wäre, der marxist. Begriff von Imperialismus zum Arschputzen taugt!

"Was will China in Afrika"
http://www.youtube.com/watch?v=6OKPyC6hKXM


Zuletzt bearbeitet von yxyxyx am 28.12.2008, 15:28, insgesamt einmal bearbeitet
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1164855) Verfasst am: 28.12.2008, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Axo, du bringst da was durcheinander. Ein Jugendstadium kann recht unterschiedlich aussehen. Es geht hier nur um die Entwicklung von China und Vietnam, beginnend mit ihrer Unabhängigkeit.
China ist übrigens erst dann ein imperialistischer Staat, wenn es große Aktienpakete in anderen Ländern besitzt und zudem Ländereien auswärts aufkauft. Auch einseitige Handelsverträge gehören dazu.


Du meinst -> dann haben imperialistische Bestrebungen zum Erfolg = einem Imperium geführt.
Ich denke nicht das wir DANN darüber noch reden müssen.

Zitat:
Anzeichen für einen beginnenden Imperialismus gibt es wohl, doch noch ist er bis jetzt nicht umgesetzt.


Lachen fein dann können wir ja seelenruhig abwarten bis er umgesetzt ist um dann festzustellen das wir gegen
die imperiale Übermacht nix tun können.

Zitat:

Beschäftige dich also erst einmal mit dem Begriff Imperialismus. Du hast ihn zwar in der Schule kennengelernt, doch zu dioeser Zeit rauschte wohl Alles an dir vorbei.


Mir scheint eher das an Dir die Gegenwart vorbeirauscht aus der eine Zukunft entsteht über die Du dann
wenn sie Gegenwart ist wieder jammerst. zwinkern
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1165018) Verfasst am: 28.12.2008, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Kapitalist waere, dann wuerde ich auf den Ho-Chi-Minh-Index setzen. Vietnamesische Aktien sind staerker als andere asiatische Aktien unter die Raeder gekommen, was ein entsprechend groesseres Erholungspotential generiert hat.

Mir tun mittlerweile all die kalten Krieger nur noch leid, weil es ihre einfach strukturierte Welt nun nicht mehr gibt. Maos Reich des Boesen hat mittlerweile 3 grosse Aktienmaerkte und nach dem kommunistischen Teufel von Hanoi ist ein kapitalistischer Aktienindex benannt. Es scheint fuer kalte Krieger nur noch im Suff zu ertragen sein, wenn sich die liebgewonnenen ehernen Gegensaetze von frueher so fies vermischen...


Du verwechselst da etwas. Nur, weil es keine "sozialistischen" Staaten mehr gibt, heißt das nicht, dass damit die Theorie fällt.


Wenn sogar sowas ultrakapitalistisches wie ein Boersenindex nach einer kommunistischen Ikone benannt ist, dann faellt eben doch was!


Ja, der Versuch eine sozialistische Wirtschaftsordnung zu errichten.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1165058) Verfasst am: 28.12.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:


Du meinst -> dann haben imperialistische Bestrebungen zum Erfolg = einem Imperium geführt.
Ich denke nicht das wir DANN darüber noch reden müssen.

.


"Gott" bist du vielleicht selten doof. Wenn ich sage die Wand ist rot, verstehst du, sie ist blau.
Bist ein ungebildeter Mensch and nothing else.

Wo bitte hat China sich in Fabriken in D eingekauft? Wo bitte besteht bei Siemens, VW, Mannesmann, Deutsche Bank etc. ein größeres chinesisches Aktienpaket ? Welches Land bitte schön wird von China dominiert? (bitte jetzt nicht von Tibet labern) Welche Grundstücke in D sind in chinesischer Hand? In welchem Land der Welt stehen chinesische Truppen? Wo führt China einen Interventionskrieg? Etwas in Irak oder Afghanistan, ohr Knallköppe und kleinbürgerliche Nachtwächter in einem. Ihr seid plöd!
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1165077) Verfasst am: 28.12.2008, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:


Du meinst -> dann haben imperialistische Bestrebungen zum Erfolg = einem Imperium geführt.
Ich denke nicht das wir DANN darüber noch reden müssen.

.


"Gott" bist du vielleicht selten doof. Wenn ich sage die Wand ist rot, verstehst du, sie ist blau.
Bist ein ungebildeter Mensch and nothing else.

Wo bitte hat China sich in Fabriken in D eingekauft? Wo bitte besteht bei Siemens, VW, Mannesmann, Deutsche Bank etc. ein größeres chinesisches Aktienpaket ? Welches Land bitte schön wird von China dominiert? (bitte jetzt nicht von Tibet labern) Welche Grundstücke in D sind in chinesischer Hand? In welchem Land der Welt stehen chinesische Truppen? Wo führt China einen Interventionskrieg? Etwas in Irak oder Afghanistan, ohr Knallköppe und kleinbürgerliche Nachtwächter in einem. Ihr seid plöd!


Ach so? Die Chinesen machen ihr Business nur für ein "Vergelt's Gott!". Und das im Freigeisterhaus!
TZTZTZTZ
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1165087) Verfasst am: 28.12.2008, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Es geschieht im sogenannten "au pair Verhältnis". Nun werd mal nicht hysterisch. Mit den Augen rollen Lachen
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1165105) Verfasst am: 28.12.2008, 21:43    Titel: an den Au Pair Boy aka Peter H. Antworten mit Zitat

Zitat:
In welchem Land der Welt stehen chinesische Truppen?


schon einmal darüber nachgedacht, dass China schon alleine deswegen keine Truppen zum Schutz der Freiheit der dortigen Bevölkernug installieren kann, weil dann in China zurecht die Forderung laut würde, dass, wenn die schon die Freiheit dort verteidigen, die Staatsführung diese dann endlich auch der eigenen Bevölkerung zubilligen müßte?
Dies wäre doch absurd. Ergo könnte China nur dann Truppen im Ausland stationieren, um auch dort die Unfreiheit zu garantieren!
Das wäre jetzt logsisch, aber besorgniserregend.

PUUUaaHAHAHaaaaaaaaaa Lachen
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1165115) Verfasst am: 28.12.2008, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja Nonsense. GB unterdrückt auch Teile der Nordiren, was das Land nicht davon abhält Militärinterventionen durchzuführen.
Du mußt dir da schon ne bessere Ausrede einfallen lassen.
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