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Nominalismus

 
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164743) Verfasst am: 28.12.2008, 07:40    Titel: Nominalismus Antworten mit Zitat

Der Nominalismus ist eine oppositionelle Strömung innerhalb der Scholastik. Im Mittelalter, der Zeit seines Entstehens war er gewiß mal fortschrittlich und war damals ein Ausdruck frühbürgerlicher Strömung. Hauptvertreter waren Abaelard, Roscellin und dann später noch Ockham.
Hauptmerkmale sind:
1. dem Allgemeinen komme keine Wirklichkeit zu
2. nur das Einzelne und Individuelle existiert
3. die Allgemeinbegriffe sind nur Sammelnamen nach den konkreten Dingen. Sie werden durch Abstraktion aus diesen gewonnen.
Im Laufe der Zeit gelangte über Hume und Berkeley nominalistische Elemente Einzug in den Neukantianismus und von diesem in die Lebensphilosophie und den Positismus.
Die Aktivierung nominalistischer Elemente innerhalb der bürgerlichen Philosophie im Zeitalter des Kapitalismus hat mit dem früheren Nominalismus nur noch wenig zu tun. Er wurde von Hume und Berkeley ins subjektivistisch-individualistische umgebogen. Jetzt ist er einfach nur noch reaktionär, da er die menschliche Erkenntnisfähigkeit herabsetzt.


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 28.12.2008, 10:23, insgesamt einmal bearbeitet
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164744) Verfasst am: 28.12.2008, 07:46    Titel: Re: Nominalismus Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Der Nominalismus ist eine oppositionelle Strömung innerhalb der Scholastik. Im Mittelalter, der Zeit seines Entstehens war er gewiß mal fortschrittlich und war damals ein Ausdruck frühbürgerlicher Strömung. Hauptvertreter waren Abaelard, Roscellin und dann später noch Ockham.
Hauptmerkmale sind:
1. dem Allgemeinen komme komme keine Wirklichkeit zu
2. nur das Einzelne und Individuelle existiert
3. die Allgemeinbegriffe sind nur Sammelnamen nach den konkreten Dingen. Sie werden durch Abstraktion aus diesen gewonnen.


Die Platonischen Realien existieren genau so wenig wie der Hegelsche "Weltgeist", die "Volonte Generale" oder die "Historische Notwendigkeit".

Der Glauben an solche Fetische ist ein Rückfall in den magischen Realismus der Kirchenväter und zu Platon.

Agnost
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1164745) Verfasst am: 28.12.2008, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Universalienproblem

Zitat:
Das Universalienproblem (auch: Universalienstreit, Nominalismusstreit) betrifft die Frage, ob es Allgemeinbegriffe wirklich gibt oder ob sie menschliche Konstruktionen sind.

Als Universalien werden Allgemeinbegriffe wie beispielsweise „Mensch“ und „Menschheit“ oder mathematische Entitäten wie „Zahl“, „Relation“ und „Klasse“ bezeichnet. In der Philosophie wird seit der Antike eine grundlegende Diskussion darüber geführt, ob man Universalien eine ontologische Existenz beimessen kann oder ob es sich um rein verstandesmäßige Begriffsbildungen handelt. Diese Kontroverse fand in der mittelalterlichen Scholastik einen Höhepunkt und reicht bis in die Gegenwart.


Zitat:
Ausgangspunkt der Debatte über die Universalien ist die Ideenlehre Platons, der z. B. im Phaidon die These vertrat, dass Ideen eine eigenständige Existenz haben. Als Universalien wurden im Lauf der Auseinandersetzungen sehr unterschiedliche gedankliche Prinzipien gekennzeichnet. Neben den angesprochenen Ideen Platons waren dies vor allem Regeln, Tugenden, Transzendentalien, Kategorien oder Werte. Die Position, die von der Existenz solcher abstrakter Entitäten ausgeht, wird Realismus genannt.

Die Vertreter der Gegenposition, des Nominalismus (lateinisch nomen = Name), sind der grundsätzlichen Auffassung, dass alle Allgemeinbegriffe gedankliche Abstraktionen sind, die als Bezeichnungen von Menschen gebildet werden. Sie würden demnach nicht von der Idee eines Tellers reden, sondern den Begriff „Teller“ als Namen für eine Gruppe von Gegenständen auffassen. Realität kommt nach Auffassung von Nominalisten nur den Einzeldingen zu. Da der Nominalismus der historisch neuere Standpunkt ist, entstand im Mittelalter dafür die Bezeichnung Via moderna, während die entgegengesetzte Position Via antiqua genannt wird.


Zitat:
Wenn Verallgemeinerungen wirklich sind, haben sie eine viel größere Autorität, als wenn sie von Interpretationen abhängen. Die zunehmende Abkehr vom Realismus im Lauf des Spätmittelalters bedeutete zugleich eine Emanzipation von Autoritäten, die das Göttliche für sich in Anspruch nehmen. In diesem Sinne förderte der Nominalismus die Naturwissenschaften und den säkularen Staat.


Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1164751) Verfasst am: 28.12.2008, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost, denk an den Ausspruch von Aristoteles, der da lautet: "das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"!
Wie willst du überhaupt bei deiner Betrachtungsweise sinnvolle Deduktionen vornehmen?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1165321) Verfasst am: 29.12.2008, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Agnost, denk an den Ausspruch von Aristoteles, der da lautet: "das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile"!
Wie willst du überhaupt bei deiner Betrachtungsweise sinnvolle Deduktionen vornehmen?


Sicher nicht auf der Basis von idealistischer Magie.

Das ein Herde Schafe was anderes ist als ein Schaf ist klar.

Das ein Schienenleger keine Schiene gelegt bekommt, 100 aber viele Schienen legen können ist auch bekannt, dazu muss ich allerdings nicht an Universalien glauben.

Agnost
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1165328) Verfasst am: 29.12.2008, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1165333) Verfasst am: 29.12.2008, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1165372) Verfasst am: 29.12.2008, 03:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mist. Ich habe die ganze Zeit nach dem Vortrag von Jürgen Becker gesucht wo er, in 2 Teilen den rheinischen Kapitalismus erklärt. Darin äußerte er sich auch über Universialismus und Nominalismus.
Einer von beiden schützt nämlich vor Karies.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1165373) Verfasst am: 29.12.2008, 03:45    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1165384) Verfasst am: 29.12.2008, 04:11    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.


"A Theorie ist proven by the Facts." Karl Marx.

Wenn Peter H. den Nominalismus angreift, dann muss er darstellen, was er dem entgegensetzen will.

Glaubt er an "Historische Notwendigkeit" ist er ein "platonischer Realist" und mithin wie die allermeisten Marxisten ein Idealist.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1165399) Verfasst am: 29.12.2008, 04:36    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.


"A Theorie ist proven by the Facts." Karl Marx.

Wenn Peter H. den Nominalismus angreift, dann muss er darstellen, was er dem entgegensetzen will.

Glaubt er an "Historische Notwendigkeit" ist er ein "platonischer Realist" und mithin wie die allermeisten Marxisten ein Idealist.

Agnost


Bitte wie Du meinst; kennst Du Oscar Negt ? Der war das z.B. mit der Theorie.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1165414) Verfasst am: 29.12.2008, 04:57    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.


"A Theorie ist proven by the Facts." Karl Marx.

Wenn Peter H. den Nominalismus angreift, dann muss er darstellen, was er dem entgegensetzen will.

Glaubt er an "Historische Notwendigkeit" ist er ein "platonischer Realist" und mithin wie die allermeisten Marxisten ein Idealist.

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Bitte wie Du meinst; kennst Du Oscar Negt ? Der war das z.B. mit der Theorie.


Leg mal einen Link, bist ja hier der Arbeiter und ich nur der ausbeuterische schmarotzende Kleinbürger.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1165419) Verfasst am: 29.12.2008, 05:14    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.


"A Theorie ist proven by the Facts." Karl Marx.

Wenn Peter H. den Nominalismus angreift, dann muss er darstellen, was er dem entgegensetzen will.

Glaubt er an "Historische Notwendigkeit" ist er ein "platonischer Realist" und mithin wie die allermeisten Marxisten ein Idealist.

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Bitte wie Du meinst; kennst Du Oscar Negt ? Der war das z.B. mit der Theorie.


Leg mal einen Link, bist ja hier der Arbeiter und ich nur der ausbeuterische schmarotzende Kleinbürger.

Agnost


Ich suche als nach dem Buch, wo er diesen Satz sagte. Es war in den 80. Jahren zum Thema 35 Std Woche und Gwerkschaften
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1165469) Verfasst am: 29.12.2008, 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nun ja, das deutest du raunend hinein. Lachen


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.

Damit wirst du eindeutig zum Idealisten.

Mein "Nominalismus" ist mit Feuerbach einfach zu vereinbaren.

Agnost


Wird er nicht. Er meint nur, daß Theorie vorweggenommene Praxis im Kopf ist.


"A Theorie ist proven by the Facts." Karl Marx.

Wenn Peter H. den Nominalismus angreift, dann muss er darstellen, was er dem entgegensetzen will.

Glaubt er an "Historische Notwendigkeit" ist er ein "platonischer Realist" und mithin wie die allermeisten Marxisten ein Idealist.

Agnost


Bitte wie Du meinst; kennst Du Oscar Negt ? Der war das z.B. mit der Theorie.


Leg mal einen Link, bist ja hier der Arbeiter und ich nur der ausbeuterische schmarotzende Kleinbürger.

Agnost


Ich suche als nach dem Buch, wo er diesen Satz sagte. Es war in den 80. Jahren zum Thema 35 Std Woche und Gwerkschaften




Müsste wohl "Lebendige Arbeit, enteignete Zeit. Politische und kulturelle Dimensionen des Kampfes um die Arbeitszeit. Frankfurt a. M./New York 1984." gewesen sein.

Ich habs aber nicht gelesen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1165558) Verfasst am: 29.12.2008, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Nein, du behauptest ja quasi, dass es hinter den Dingen eine Idee der Dinge gäbe, die vor den Dingen schon existierte.



Agnost


Hinter den Dingen steht keine Idee, sondern eher Gesetzmäßigkeiten, ein dialektisches Verhältnis, dass dann bestimmte Ideen erheischt.
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