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Schönheit
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1167134) Verfasst am: 31.12.2008, 02:30    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt schon Situationen die schlecht sind. Manche Situationen lassen sich einfach nicht vermeiden. Da hilft kein Jammern. In sich ruhen, und irgendwann geht die schlimmste Situation vorbei. (ruhen heißt hier nicht, daß man nicht versuchen soll, die Situation zu ändern.)


Du bist offensichtlich nicht aus Wien, EwS scheinbar schon. Lernen zu jammern, ohne zu leiden, das ist der Wiener Weg. Cool
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1167147) Verfasst am: 31.12.2008, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte nur mal sagen dass die wirklich hässlichen Menschen, meiner Meinung nach wirklich sehr rar sind.
Also im Sinne von "wirklich" hässlich. Und im Sinne von "wirklich" rar

Ich habe echt schon einige Mädels getroffen, wo ich mir auf den ersten Blick so dachte: "Oha, die Arme...", aber nachdem ich sie ne Weile erlebt habe, und ein paar ehrliche Lacher mitgenommen hab, empfand ich sie als wirklich attraktiv.

Diese "innere Schönheit" ist halt doch kein abgegriffenes Klische, sonder macht sehr viel aus.
Wenn jemand strahlt, viel und ehrlich lacht, werden die Äusserlichkeiten, sehr viel unbedeutender.
Im Gegenteil ich finde Mädels mit n paar Ecken und Kanten, die bei HotOrNot wohl eher schlechter abschnitten, meist viel Interessanter, als das Standard-Jennifer-Lopez Modell.

Ich kann mich jetzt spontan echt nur an ein einziges Mädchen erinnern, die ich trotz cooler Ausstrahlung, trotzdem weiter als unangenehm hässlich empfand, aber die hatte auch echt nen Unterkiefer wie Arnold Schwartzenegger.

Bei den restlich 95% ist es meistens ne Mischung aus innerer und äusserer Schönheit die es ausmacht.


Was die meisten hier als hässlich bezeichnen. ist wohl eher die "Abweichung von unserem präzise definertem Schönheitsideal"

Und ich finde dass das wirklich eine Sache ist gegen die jeder hier mit aufklärerischen Idealen ankämpfen sollte !
Ich mein was geht denn ab, am Ende laufen echt irgendwann nur noch J-Lo's rum...


PS: Und ja, ich selbst stehe nach diesem Ideal auch ganz okay da.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1167196) Verfasst am: 31.12.2008, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt m.E. 2 Arten von Häßlichkeit: 1. jene bedingt durch Disproportionen, fehlender Symmetrie und Unglätte, 2. psychische Häßlichkeit. Letztere drückt meist Primitivität, Maskenhaftigkeit und sonstige üble Ausstrahlung aus.
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1167200) Verfasst am: 31.12.2008, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es gibt m.E. 2 Arten von Häßlichkeit: 1. jene bedingt durch Disproportionen, fehlender Symmetrie und Unglätte, 2. psychische Häßlichkeit. Letztere drückt meist Primitivität, Maskenhaftigkeit und sonstige üble Ausstrahlung aus.


Und wie fühlt man sich so, wenn man psychisch häßlich ist? Trösten
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1167207) Verfasst am: 31.12.2008, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Verzerrt, tät ich mal sagen.
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#1167211) Verfasst am: 31.12.2008, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Verzerrt, tät ich mal sagen.


Das tut mir jetzt aber ehrlich leid für dich.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1167222) Verfasst am: 31.12.2008, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Da, nun beißt er zu, der Eifelhai. Smilie
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1167227) Verfasst am: 31.12.2008, 11:55    Titel: Lieber Peter H. Antworten mit Zitat

Zitat:
2. psychische Häßlichkeit. Letztere drückt meist Primitivität, Maskenhaftigkeit und sonstige üble Ausstrahlung aus.


Du hältst Dich wohl für DEN Adonis der Intelelktualität. Das nenne ich Optimismus!
zwinkern
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EwS
Pathogen



Anmeldungsdatum: 30.10.2003
Beiträge: 2304
Wohnort: wien

Beitrag(#1167496) Verfasst am: 31.12.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt schon Situationen die schlecht sind. Manche Situationen lassen sich einfach nicht vermeiden. Da hilft kein Jammern. In sich ruhen, und irgendwann geht die schlimmste Situation vorbei. (ruhen heißt hier nicht, daß man nicht versuchen soll, die Situation zu ändern.)


Du bist offensichtlich nicht aus Wien, EwS scheinbar schon. Lernen zu jammern, ohne zu leiden, das ist der Wiener Weg. Cool

Mr. Green

Hast du denn überhaupt jemanden (mehrere wären besser), mit denen du diesen Vergleich ziehen könntest? Außer mich, aber du kennst mich so schlecht, dass das sehr unklug von dir wäre, wenn du glaubst ich jammere ohne zu Leiden Auf den Arm nehmen
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<center>..es ist nicht die Fähigkeit zu sterben, an der die menschen zu grunde gehen..
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Paradox
nicht mehr da



Anmeldungsdatum: 21.03.2007
Beiträge: 418
Wohnort: Köln

Beitrag(#1167506) Verfasst am: 31.12.2008, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Mit zunehmendem Alter werden die Menschen nicht besser, eher verschlechtert sich ihr Charakter, d.h. der Egoismus steigert sich, während die Egozentrik nicht selten rückläufig ist.


Ich denke nicht, dass dies eine allgemein gültige Aussage ist. Auf mich trifft das Gegenteil zu.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1167508) Verfasst am: 31.12.2008, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, das war bzw. ist eine Tendenzaussage, keinesfalls möchte ich sie verabsolutieren.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1167860) Verfasst am: 01.01.2009, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

EwS hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt schon Situationen die schlecht sind. Manche Situationen lassen sich einfach nicht vermeiden. Da hilft kein Jammern. In sich ruhen, und irgendwann geht die schlimmste Situation vorbei. (ruhen heißt hier nicht, daß man nicht versuchen soll, die Situation zu ändern.)


Du bist offensichtlich nicht aus Wien, EwS scheinbar schon. Lernen zu jammern, ohne zu leiden, das ist der Wiener Weg. Cool

Mr. Green

Hast du denn überhaupt jemanden (mehrere wären besser), mit denen du diesen Vergleich ziehen könntest? Außer mich, aber du kennst mich so schlecht, dass das sehr unklug von dir wäre, wenn du glaubst ich jammere ohne zu Leiden Auf den Arm nehmen


Ich habe das bis jetzt eher für eine deutsche Eigenschaft gehalten. (Vielleicht alle "Deutschsprachler"?)
Im Übrigen: Frohes neues Jahr an alle.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1167910) Verfasst am: 01.01.2009, 15:08    Titel: Re: Schönheit Antworten mit Zitat

Ich würd gerne näher beim Ursprungsthema bleiben.

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Dies bewirkt, dass schöne Menschen Gefahr laufen, ein verzerrtes Bild ihrer Vorzüge zu bekommen, es verzieht sie gewissermaßen. [...] Aber Schönheit ist ein Attribut das [...] meistens ab dem vierten/fünften Lebensjahrzehnt erstmals deutlich in Mitleidenschaft gezogen wird, und diese Entwicklung verschlimmert sich.


Wie schon angedeutet wurde, muss die Schönheit in höherem Alter nicht leiden (jedenfalls nicht im Vergleich zu Altersgenossen). Ich glaube also nicht, dass darin ein Problem für Schönheiten liegt.
Die Problematik liegt m.E. woanders:
Wenn die These stimmt, dass die Schönen eine verzerrte Sicht auf die Dinge haben (was ich vermute), dann geht das solange gut, wie alle Beteiligten diese Sicht teilen. Konkretes Beispiel: Wenn Schönheit X mehr Trinkgeld als der/die gleichqualifizierte Hässliche Y bekommt, das aber niemanden stört - dann gibt es kein Problem. Die Probleme tauchen auf, wenn der Gerechtigkeitssinn der Beteiligten angegriffen wird. Und das wird tendenziell umso mehr passieren, je weniger oberflächlich die Beziehung der Beteiligten ist: In einer Paarbeziehung können die möglicherweise überzogenen Erwartungen der Schönen Dame doch sehr an den Nerven des Herren nagen, worunter die Beziehung doch sehr leiden kann (ja, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht zwinkern )

Vielleicht ist es auch zulässig, folgenden Vergleich zu ziehen: Man betrachte einmal die Fähigkeit, gut reden und überzeugen zu können. Man wird vielleicht sagen können, dass diese Fähigkeit (ähnlich wie Schönheit) auch ungleich verteilt ist. Und jene mit dieser Fähigkeit haben es auch sicherlich leichter im Leben. Falls ich so einer Person nahe stehe und ich jedoch ständig das Gefühl habe, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird, dann habe ich irgendwann genug von diesem Satzakrobat.

Meine These also: Eine verzerrte Sicht auf die Dinge (sei es durch Schönheit oder andere Fähigkeiten) kann einsam/unfähig zu intensiven Beziehungen machen, wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Weil man nicht versteht, dass das Gerechtigkeitsempfinden derer, die diese bestimmte Fähigkeit nicht besitzen (und deswegen bestimmte Vorzüge nicht genießen), arg strapaziert wird.


Hier noch Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Attraktivit%C3%A4tsforschung
http://www.d-e-zimmer.de/PDF/1996schoenheit.pdf
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1167956) Verfasst am: 01.01.2009, 16:14    Titel: Re: Schönheit Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ich würd gerne näher beim Ursprungsthema bleiben.

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Dies bewirkt, dass schöne Menschen Gefahr laufen, ein verzerrtes Bild ihrer Vorzüge zu bekommen, es verzieht sie gewissermaßen. [...] Aber Schönheit ist ein Attribut das [...] meistens ab dem vierten/fünften Lebensjahrzehnt erstmals deutlich in Mitleidenschaft gezogen wird, und diese Entwicklung verschlimmert sich.


Wie schon angedeutet wurde, muss die Schönheit in höherem Alter nicht leiden (jedenfalls nicht im Vergleich zu Altersgenossen). Ich glaube also nicht, dass darin ein Problem für Schönheiten liegt.
Die Problematik liegt m.E. woanders:
Wenn die These stimmt, dass die Schönen eine verzerrte Sicht auf die Dinge haben (was ich vermute), dann geht das solange gut, wie alle Beteiligten diese Sicht teilen. Konkretes Beispiel: Wenn Schönheit X mehr Trinkgeld als der/die gleichqualifizierte Hässliche Y bekommt, das aber niemanden stört - dann gibt es kein Problem. Die Probleme tauchen auf, wenn der Gerechtigkeitssinn der Beteiligten angegriffen wird. Und das wird tendenziell umso mehr passieren, je weniger oberflächlich die Beziehung der Beteiligten ist: In einer Paarbeziehung können die möglicherweise überzogenen Erwartungen der Schönen Dame doch sehr an den Nerven des Herren nagen, worunter die Beziehung doch sehr leiden kann (ja, ich habe da so meine Erfahrungen gemacht zwinkern )

Vielleicht ist es auch zulässig, folgenden Vergleich zu ziehen: Man betrachte einmal die Fähigkeit, gut reden und überzeugen zu können. Man wird vielleicht sagen können, dass diese Fähigkeit (ähnlich wie Schönheit) auch ungleich verteilt ist. Und jene mit dieser Fähigkeit haben es auch sicherlich leichter im Leben. Falls ich so einer Person nahe stehe und ich jedoch ständig das Gefühl habe, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird, dann habe ich irgendwann genug von diesem Satzakrobat.

Meine These also: Eine verzerrte Sicht auf die Dinge (sei es durch Schönheit oder andere Fähigkeiten) kann einsam/unfähig zu intensiven Beziehungen machen, wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Weil man nicht versteht, dass das Gerechtigkeitsempfinden derer, die diese bestimmte Fähigkeit nicht besitzen (und deswegen bestimmte Vorzüge nicht genießen), arg strapaziert wird.


Hier noch Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Attraktivit%C3%A4tsforschung
http://www.d-e-zimmer.de/PDF/1996schoenheit.pdf


Ich finde diese erörterungen sehr einleuchtend.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1167957) Verfasst am: 01.01.2009, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schönheit läßt mit zunehmenden Alter nach, irgenwann nicht selten sogar drastisch.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1168404) Verfasst am: 02.01.2009, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

EwS hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Du bist offensichtlich nicht aus Wien, EwS scheinbar schon. Lernen zu jammern, ohne zu leiden, das ist der Wiener Weg. Cool

Mr. Green

Hast du denn überhaupt jemanden (mehrere wären besser), mit denen du diesen Vergleich ziehen könntest? Außer mich, aber du kennst mich so schlecht, dass das sehr unklug von dir wäre, wenn du glaubst ich jammere ohne zu Leiden Auf den Arm nehmen


Ich bin Wienerin und lebe derzeit im Ausland. Das war im übrigen auch mehr eine Empfehlung an dich, das zu lernen oder zu perfektionieren, du bist ja noch jung. In einem Wiener Bus habe ich jedenfalls einmal eine alte Dame in wirklich verzweifelten Ton von dem schönen Wetter und guten Essen in Griechenland berichten hören mit dem unglücklichem Abschlußsatz "Es gibt eigentlich gar nichts zu klagen." Dann wußten beide Gesprächspartnerinnen nicht mehr weiter.

Bei Deutschen hängt es sehr davon ab, wo sie herkommen. Da wir in Wien in der Schule zwar die jugoslawischen Teilrepubliken mit Hauptstädten vor dem Zerfall gelernt haben, aber nicht die deutschen Bundesländer, vergesse ich immer wieder woher. Aber generell muss man Norddeutschen in einer Konversation schon öfter sagen, was sie ernstnehmen müssen und was nicht. Weiß nicht, ob das umgekehrt auch so ist.


musikdusche hat folgendes geschrieben:

Vielleicht ist es auch zulässig, folgenden Vergleich zu ziehen: Man betrachte einmal die Fähigkeit, gut reden und überzeugen zu können. Man wird vielleicht sagen können, dass diese Fähigkeit (ähnlich wie Schönheit) auch ungleich verteilt ist. Und jene mit dieser Fähigkeit haben es auch sicherlich leichter im Leben. Falls ich so einer Person nahe stehe und ich jedoch ständig das Gefühl habe, dass mir das Wort im Mund umgedreht wird, dann habe ich irgendwann genug von diesem Satzakrobat.


Den Satz "Es ist unfair, dass du dir merkst, was ich gesagt habe." habe ich im privaten Bereich schon mal gehört. Ich merke mir allerdings auch die Dummheiten, die ich selbst sage.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1181769) Verfasst am: 15.01.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

EwS hat folgendes geschrieben:
v_v hat folgendes geschrieben:
Ich rede nur äußerst ungern mit hässlichen Mädchen. Diese haben also durchaus einen Nachteil, sofern sie denn mir mir reden wollen.

Übrigens werden hässliche Menschen wenn sie älter werden nur noch hässlicher. Schöne Menschen werden zwar auch weniger attraktiv, aber auf einem höheren Level. Man sollte so schlimme Sachen wie Hässlichkeit nicht schönreden. Männer können sich manchmal noch mit Geld, Macht, Intelligenz retten, aber hässliche Mädchen sind einfach nur arm dran. Sie haben weniger Freundinnen, bekommen weniger Aufmerksamkeit, haben weniger Sex und den auch noch mit hässlicheren Jungen - und nein, sie können sich nicht einmal sicher sein, dass die sie wegen ihrem Charakter mögen - vieleicht sind sie einfach verzweifelt/geil? Hässlichkeit ist einfach nur schlecht, es gibt keine Vorteile. Traurig aber war. Und ich sehe durchschnittlich aus. Trotzdem: Es ist, wie es ist.

Du redest -ungern- mit hässlichen Mädchen?? Man, das ist die Bestätigung dafür, dass ich immer Angst hatte mit Jungs zu reden, weil ich dachte sie halten mich für hässlich und wollen gar nicht mit mir reden -.-

Einen Vorteil hat hässlich sein doch, man wird nicht ständig von irgendwelchen Vollidioten auf die bescheuertsten Arten angemacht.
Wenn man in der U-bahn steht, wird man nicht von allen mal abgecheckt und be-verurteilt, sondern einfach ignoriert - wie man es sich wünscht.



Ein weiterer Vorteil: Hässliche Leute (Frauen) werden auch nicht vergewaltigt - oder "nur" von den allerwenigsten Leuten.

Kein Witz, kein Hohn oder Spott - sondern staubtrockene Wahrheit.
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1182698) Verfasst am: 16.01.2009, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
Ein weiterer Vorteil: Hässliche Leute (Frauen) werden auch nicht vergewaltigt - oder "nur" von den allerwenigsten Leuten.

Kein Witz, kein Hohn oder Spott - sondern staubtrockene Wahrheit.

Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank!
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1182714) Verfasst am: 16.01.2009, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es nicht auch so etwas wie Schönheit im Alter?

Schönheit von Menschen, die viel gearbeitet und viel nachgedacht, die vieles gesehen und erlebt haben. Die Runzeln gehören dazu, ein vom vielen Aufenthalt an der frischen Luft gegerbtes Gesicht.

Rembrandt hat sie aus dem Dunkel geholt und in ein mildes Licht getaucht. Wilhelm Leibl in Bayern und Hans Thoma im Schwarzwald haben sie gemalt.
Der junge Heinrich Drendorf in Adalbert Stifters "Nachsommer" nahm sich vor, besonders auf die Schönheiten des Alters zu achten.
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1182751) Verfasst am: 16.01.2009, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Ich wollte nur mal sagen dass die wirklich hässlichen Menschen, meiner Meinung nach wirklich sehr rar sind.
Also im Sinne von "wirklich" hässlich. Und im Sinne von "wirklich" rar

Sehe ich auch so. Ich gewöhne mich extrem schnell an das Aussehen von anderen - bei Menschen,
die mir zunächst atemberaubend schön erscheinen, nehme ich das nach einiger Zeit einfach nicht
mehr wahr oder entdecke doch den einen oder anderen Makel; ebenso nehme ich das Äußere
von zunächst als häßlich empfundenen Menschen bald nicht mehr so wahr.

Mahone hat folgendes geschrieben:
Diese "innere Schönheit" ist halt doch kein abgegriffenes Klische, sonder macht sehr viel aus.

Ja, und leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis: Wer sich häßlich fühlt (egal, wie er nun
wirklich aussieht), wird das in seinem Auftreten ausdrücken, was eine entsprechende Wirkung
zur Folge hat und das Gefühl, häßlich zu sein, verstärkt.

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Gibt es nicht auch so etwas wie Schönheit im Alter?

Ja, unbedingt. Zur Schönheit gehört auch ein gewisser Ausdruck der Persönlichkeit, und den
haben junge Menschen einfach noch nicht in dem Maße.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1182786) Verfasst am: 16.01.2009, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
EwS hat folgendes geschrieben:
v_v hat folgendes geschrieben:
Ich rede nur äußerst ungern mit hässlichen Mädchen. Diese haben also durchaus einen Nachteil, sofern sie denn mir mir reden wollen.

Übrigens werden hässliche Menschen wenn sie älter werden nur noch hässlicher. Schöne Menschen werden zwar auch weniger attraktiv, aber auf einem höheren Level. Man sollte so schlimme Sachen wie Hässlichkeit nicht schönreden. Männer können sich manchmal noch mit Geld, Macht, Intelligenz retten, aber hässliche Mädchen sind einfach nur arm dran. Sie haben weniger Freundinnen, bekommen weniger Aufmerksamkeit, haben weniger Sex und den auch noch mit hässlicheren Jungen - und nein, sie können sich nicht einmal sicher sein, dass die sie wegen ihrem Charakter mögen - vieleicht sind sie einfach verzweifelt/geil? Hässlichkeit ist einfach nur schlecht, es gibt keine Vorteile. Traurig aber war. Und ich sehe durchschnittlich aus. Trotzdem: Es ist, wie es ist.

Du redest -ungern- mit hässlichen Mädchen?? Man, das ist die Bestätigung dafür, dass ich immer Angst hatte mit Jungs zu reden, weil ich dachte sie halten mich für hässlich und wollen gar nicht mit mir reden -.-

Einen Vorteil hat hässlich sein doch, man wird nicht ständig von irgendwelchen Vollidioten auf die bescheuertsten Arten angemacht.
Wenn man in der U-bahn steht, wird man nicht von allen mal abgecheckt und be-verurteilt, sondern einfach ignoriert - wie man es sich wünscht.



Ein weiterer Vorteil: Hässliche Leute (Frauen) werden auch nicht vergewaltigt - oder "nur" von den allerwenigsten Leuten.

Kein Witz, kein Hohn oder Spott - sondern staubtrockene Wahrheit.

Du wirst für deinen bemerkenswert sexistischen und damit menschenverachtenden Beitrag verwarnt.

Auch wenn es sich hier um ein mE gängiges Klischee handelt, das du hier anführst, ändert das nichts an der Bösartigkeit deiner Aussage. Achte in Zukunft besser darauf, was du schreibst.

_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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EwS
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Anmeldungsdatum: 30.10.2003
Beiträge: 2304
Wohnort: wien

Beitrag(#1182856) Verfasst am: 16.01.2009, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Ja, und leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis: Wer sich häßlich fühlt (egal, wie er nun
wirklich aussieht), wird das in seinem Auftreten ausdrücken, was eine entsprechende Wirkung
zur Folge hat und das Gefühl, häßlich zu sein, verstärkt.

Das verstehe ich nicht ganz. Verstärkt es auch das Bild der Hässlichkeit in anderen Menschen? Dh. nur weil ich mich hässlich fühle, finden das andere auch?
_________________
<center>..es ist nicht die Fähigkeit zu sterben, an der die menschen zu grunde gehen..
..es ist die Unfähigkeit zu leben..
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1182866) Verfasst am: 16.01.2009, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:


Telliamed hat folgendes geschrieben:
Gibt es nicht auch so etwas wie Schönheit im Alter?

Ja, unbedingt. Zur Schönheit gehört auch ein gewisser Ausdruck der Persönlichkeit, und den
haben junge Menschen einfach noch nicht in dem Maße
.

Ausdruck der Persönlichkeit, eine starke Ausstrahlung gibt es mMn in jedem Alter.

Und Schönheit auch.
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Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1182898) Verfasst am: 16.01.2009, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

EwS hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Ja, und leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis: Wer sich häßlich fühlt (egal, wie er nun
wirklich aussieht), wird das in seinem Auftreten ausdrücken, was eine entsprechende Wirkung
zur Folge hat und das Gefühl, häßlich zu sein, verstärkt.

Das verstehe ich nicht ganz. Verstärkt es auch das Bild der Hässlichkeit in anderen Menschen? Dh. nur weil ich mich hässlich fühle, finden das andere auch?

Nein (oder nur in geringem Maße), das wirkt wohl eher indirekt. Wer sich häßlich fühlt,
tritt vielleicht nervöser auf oder sucht ständig (auch unbewußt) nach ablehnenden Reaktionen
seiner Gesprächspartner, die daraufhin ggf. irritiert reagieren, was dann fälschlich als
Bestätigung der These ("die finden mich häßlich") empfunden wird. Das beste (wenn auch sehr
schwere) Mittel dagegen ist, den Gedanken an das eigene Äußere mal ganz weit weg zu schieben ...
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1183076) Verfasst am: 16.01.2009, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
EwS hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Ja, und leider ergibt sich daraus ein Teufelskreis: Wer sich häßlich fühlt (egal, wie er nun
wirklich aussieht), wird das in seinem Auftreten ausdrücken, was eine entsprechende Wirkung
zur Folge hat und das Gefühl, häßlich zu sein, verstärkt.

Das verstehe ich nicht ganz. Verstärkt es auch das Bild der Hässlichkeit in anderen Menschen? Dh. nur weil ich mich hässlich fühle, finden das andere auch?

Nein (oder nur in geringem Maße), das wirkt wohl eher indirekt. Wer sich häßlich fühlt,
tritt vielleicht nervöser auf oder sucht ständig (auch unbewußt) nach ablehnenden Reaktionen
seiner Gesprächspartner, die daraufhin ggf. irritiert reagieren, was dann fälschlich als
Bestätigung der These ("die finden mich häßlich") empfunden wird. Das beste (wenn auch sehr
schwere) Mittel dagegen ist, den Gedanken an das eigene Äußere mal ganz weit weg zu schieben ...


Ich finde schon, daß Leute die sich nicht schön finden dadurch zu ihre "häßlichkeit" beitragen.
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Caciitua
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Anmeldungsdatum: 05.02.2009
Beiträge: 30
Wohnort: München

Beitrag(#1223736) Verfasst am: 24.02.2009, 23:25    Titel: Re: Schönheit Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
...Sie läuft darauf hinaus, dass Schönheit ein Nachteil für den Schönen/die Schöne ist, da er/sie aufgrund ihrer Schönheit Dinge - auch sehr abstrakte - geschenkt bekommt, die ein weniger schöner Mensch nur unter größerem Aufwand oder gar nicht bekäme.
Dies bewirkt, dass schöne Menschen Gefahr laufen, ein verzerrtes Bild ihrer Vorzüge zu bekommen, es verzieht sie gewissermaßen. Dies wäre an sich kein Problem, man könnte sagen "jeder wie er will".
...Fazit: Hässliche Menschen laufen nicht Gefahr, aufzuwachen und zu merken, dass ihr angeborener Vorteil ausläuft, und sie sind früher gezwungen, sich selbst zu hinterfragen, an ihren Talenten zu feilen.
...


Wieder ein Sprung zum Anfang, weil die Theorie so kurz gekommen ist bis jetzt!

Meiner Ansicht nach ruht dieser Gedankengang auf einer recht zweifelhaften Basis, dass man als Schöne/r Dinge "geschenkt" bekäme. Diese Vermutung erscheint mir zu einseitig: Dass die Mitmenschen auf als schön Empfundene anders reagieren als auf Durchschnittsmenschen oder auf als hässlich Empfundene kann gut sein, aber ob man "veränderte Reaktionen" mit "Geschenken" gleichsetzen kann...

Sympathie, Bewunderung, Prestigeträchtigkeit - dass man solche Dinge etwas leichter, quasi "geschenkt" bekommt, ist die eine Seite, aber eine hohe Ansprechhemmschwelle anderer Leute, Begierdeobjekt zu sein und auf das Aussehen reduziert zu werden sind genauso im Paket enthalten.

Die zitierte Theorie geht davon aus, dass Schönheit erst Nachteile bringt, wenn sie nach allgemeiner Ansicht verblasst - Empfundene "Vorteile" oder "Nachteile" durch die eigene Schönheit legt man aber vorher schon durch die eigene, persönliche Sicht fest! Der Alterungsprozess selbst ist eine neutrale Änderung: Ob er zum Guten oder zum Schlechten hin führt, ist eine Frage der Perspektive.

In Beispielen:
X stellt fest, dass sie nicht mehr prinzipiell davon ausgehen kann, dass sie ihre Cocktails spendiert bekommt - durch das Altern ist ein Nachteil gekommen, mit dem sie nun umgehen muss.
Y stellt fest, dass sie mit zunehmendem Alter als Politikerin ernster genommen wird; statt ihre Person anzugreifen wird mehr auf ihre Argumente eingegangen: Ihre sichtbare Alterung bringt Vorteile.

Für Männer finden sich leicht analoge Gedanken...

Letztlich ist allgemein anerkannte Schönheit wahrscheinlich wie jede andere Gegebenheit: Entscheidend ist, wie man es selbst empfindet und was man daraus macht.

Zitat repariert, Heizöl.
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