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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1171633) Verfasst am: 05.01.2009, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Welche Partei soll denn eigentlich dein sehr bescheidenes Programm umsetzen?

"Machbarkeitskriterien" sind wichtiger als "Parteiprogramme".
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1171637) Verfasst am: 05.01.2009, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Welche Partei soll denn eigentlich dein sehr bescheidenes Programm umsetzen?


Deine und dem am Skeptiker seine sollten das ganz und gar nicht tüten tun, ihr tätet ja noch nicht mal wissen, dass Wasser und Wodka nicht dasselbe ist.

Agnost
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1171653) Verfasst am: 05.01.2009, 13:37    Titel: Heimliche Koalition der bürgerlichen Parteien mit Blocher Antworten mit Zitat

"Was ist der Überfall auf eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" - Bertolt Brecht

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Auf das Wesentliche von Skeptikers Aussage, nämlich dass es überhaupt Sozialhilfe gibt, kommst du erst garnicht, bzw. gehst du nicht ein. Daher sei dieser Punkt noch einmal ausdrücklich hervorgehoben. Wie erbärmlich muß doch eine Gesellschaft sein, die es überhaupt so weit kommen läßt, dass Menschen aus dem Rost fallen und dann mit einem bloßen Almosen abgespeist werden. So was geht weder in deinen noch in den Kopp von Tridi hinein, ihr die ihr lediglich überaus borniert euer kleinbürgerliches Geseiere zum Besten gebt, also nix begriffen habt. Offensichtlich genügt es, wenn ein Mensch einen gewissen Wohlstand sein eigen nennt, und schon ist das entsprechende Hirn verkleistert.
Auch das Demokratieverständnis sieht dann entsprechend jämmerlich aus. Da wird ein nichtssagendes Spektakel wie eine Wahl, die lediglich ein dirigiertes Stimmungs,- u. Meinungsbild widerspiegelt, als das Non plus Iltra herausgeputzt, so als wenn die Masse der Bevölkerung schon eine großartige Entscheidung getroffen hätte. Bekanntlich ist der Ausgang einer Wahl vorgegeben, so dass der lateinische Ausspruch "semper idem" stets seine Anwendung findet.
Agnost über den demokratischen Zentralismus solltest du lieber schweigen, da du ihn weder kennst, noch ihm etwas abgewinnen kannst, da du ja dann dich umstellen müßtest, was dich in deiner kleinbürgerlichen Ruhe aufscheuchen könnt.
Auch bei der Dialektik fehlt dir die erforderliche Aufmerksamkeit, um sie gedanklich zu erfassen.
Wie sagtest du so "sinnreich", die Geschichte der Menschheit verlaufe plyzyklisch. Bei dir scheint es also vielfältig im Kopf zu kreisen, das glaub ich dir gerne.
Natürlich verläuft Geschichte nicht linear, was ja auch kein Mensch, der die dialektik kennt, je behauptete. Es ist vielmehr so, dass sie in einem Art Zickzackkurs sich nach Vorne bewegt und manchmal eben auch temporär, der Echternacher Springprozession gleicht.


Ich glaube, hinter dem "polyzyklisch" verbirgt sich bei Agnost einfach nur die Ablehnung einer qualitativen Weiterentwicklung der Gesellschaft. Diese jedenfalls dreht sich wirklich nur vielfach mit sich selbst im Kreis.

Agnost hat folgendes geschrieben:
Wir leben nunmal in einer kapitalistischen Marktwirtschaft, dass ist die blanke Realität, du idealistischer Schwätzer.


Ja, und das wird auch so bleiben, wenn man lieber von der Rettung der Sozialhilfe schwätzt anstatt von einer sozialeren Gesellschaftsstruktur.

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ergo sind heute Leute auf Sozialhilfe angewiesen du hegelianischer Wahrheitsverdreher.


Die ist niedrig genug. Aber man rettet das bisschen gewiss nicht dadurch, indem man sich auf Diskussionen über "Sozialhilfebetrüger" einlässt.

Wenn Du Dich erinnerst: So hat Schröder angefangen mit seiner Propaganda für den "Umbau" der "Sozial"-Systeme in Deutschland.

Debatten über "Schmarotzer" und dergleichen sind immer der Anfang von Sozialabbau.

Agnost hat folgendes geschrieben:
Und da ist es eben schon tragisch, wenn die linksgrüne Sozialamts-Vorsteherin der Stadt Zürich offensichtliche Fälle von Missbrauch leunget und sie ihr dann Einzellfall für Einzelfall von "Schlagzeilen-Geilen" Journalisten über 2 Jahre hinweg um die Ohren geknallt werden, bis sie letztlich doch zurücktritt und die Arbeiter-Wähler sowohl bei den Kantonsratswahlen, wie auch bei den Nationalratswahlen zur SVP Blochers überlaufen.


Ich kenne die näheren Umstände nicht. Aber die große Politik wird sicher nicht von einer Sozialamts-Vorsteherein gemacht, sondern woanders.

Wenn die linksgrüne Sozialamtsvorsteherin zurück treten musste, dann deshalb, weil ihr die Unterstützung der bürgerlichen Parteien - wohl auch ihrer eigenen - fehlte.

Pastor Blocher und seine rechten Brüder haben es immer dann leicht, wenn die bürgerliche Klasse ihnen die Begriffe überlässt. In Wirklichkeit ist die SVP eine arbeiterfeindliche Partei, so wie alle rechten und fachistoiden Parteien. Denn sie tritt ein für Sozialabbau, für den Abbau von erkämpften Arbeiterrechten.

Das sollten die Arbeiter wissen, bevor sie sich gegen "Sozialschmarotzer" oder Ausländer hetzen lassen.

Das Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass auch die bürgerlichen Kräfte den Abbau von Sozialleistungen und Arbeiterrechten befürworten. Sie gehen ein heimliches parzielles Bündnis mit Blocher ein.

Die Journaille setzt auf diesem Klima auf, damit sie verkaufen kann.

Schöne neue Marktwirtschaft.

So ist das mit der Gewerbefreiheit und der Meinungsfreiheit in der kapitalistischen Marktwirtschaft, die wir "nun mal haben".

Agnost hat folgendes geschrieben:
Dass du und Skeptiker natürlich nix gegen die Verlumpenproletarisierung der heutigen Sozailhilfe-Empfänger habt ist ja klar, ihr hofft ja auf die "Verelendung".

Nur sogar euer Oberst-Guru Marx hat schon richtig erkannt: Hungernde Bäuche verhindern, dass sich Menschen für politische Aenderungen einsetzen, da diese Menschen vollumfänglich damit befasst sind, sich das nächste Brot zu organisieren.


Wir sind da ganz auf der Linie mit Marx und befürworten keinen Sozialabbau, sondern sagen, dass soziale Rechte niemals geschenkt werden, sondern erkämpft werden müssen. Marx war kein Guru, sondern ein brillanter Analytiker, Wissenschaftler und Politiker, dessen Aussagen heute sehr schön bestätigt werden.

Agnost hat folgendes geschrieben:
In einer von dir und Skeptiker und Konsorten "Gelenkten Demokratie" will ich sicher nicht leben.

Pseudolinke Diktatur wildgewordener Avantgardisten stinkt mir viel zu sehr nach Herrenreiter-Elite.

Wie du schon oft dargestellt hast traust du wie dein oller Lenin Arbeitern eh nicht zu einen Sozialismus zu erschaffen.

Dazu braucht es ja offensichtlich die Anleitung durch die kleinbürgerlichen Avantgarden.


Zur kleinbürgerlichen Hetze gegenüber "Trittbrettfahrern" gesellt sich in der Regel die Dödelidarismus-Diurie.

Das Kleinbürgertum betrachte ich im übrigen als wesentlich differenzierter, wie auch andere Klassen.

Agnost hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Bekanntlich ist der Ausgang einer Wahl vorgegeben, so dass der lateinische Ausspruch "semper idem" stets seine Anwendung findet.


Du solltest da nicht von deinen geliebten Wahlen in der Deutschen Demokratschen Republik auf andere Demokratien schliessen.

Oder hast du vor 2 Jahren damit gerechnet, dass in den USA ein Afro-Amerikaner zum Präsidenten gewählt würde?

Oder wurde das "Davos" ausgeknobelt?

Das einer deiner geliebeten Grossen Führer nach dem Motto regierte: "Es kommt nicht darauf an wer wählt, sondern wer zählt" ist ja bekannt.

Und so sähe auch deine und Skeptikers Demokratie aus:
Durchs Generalsekretariat zenral ausgezählte Wahlen.


Tja, nun ist ein Afro-Amerikaner US-Präsident. Und eine Frau ist BRDDR-Kandesbunzlerin.

Und nu?

Ändert sich was, nur weil beide nicht weiß & männlich sind?

Nix ändert sich, weil beide Vertreter des Kapitals sind. Demokraten sind sie beide nicht, denn Kapital und Demokratie gehen nicht zusammen. Das höchste der Gefühler ist hier, dass die Führungsonkels oder die Führungstanten ausgetauscht werden dürfen. Die Bevölkerung hat aber weiter nichts zu sagen. Wie soll das auch gehen? Die Bevölkerung hat ja gar keine einheitlichen Interessen. Sie ist gespalten durch das Kapitalverhältnis.

Demokratie setzt voraus, dass das Kapitalinteresse zerschlagen wird in 1000 Stücke. Alles andere ist Schnickschnack.

Skeptiker
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#1171691) Verfasst am: 05.01.2009, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:


keine der derzeit bestehenden jedenfalls - das ist doch aber kein Argument Mit den Augen rollen


Das stimmt so nicht, denn was der gute Agnost will, findet sich größtenteils im SPD-Programm wieder, was einmal verortet werden sollte. Manches ragt z.T. in die Positionen der Demokratischen Linken hinein.
Wer was Anderes will und dabei dennoch den Kapitalismus konservieren möchte, bewegt sich im Reich der bloßen Utopie. Die beiden genannten Parteien, das ist das, was der Kapitalismus hergibt bzw. hergeben kann und dann ist darüberhinaus Schluß.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1171698) Verfasst am: 05.01.2009, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:


keine der derzeit bestehenden jedenfalls - das ist doch aber kein Argument Mit den Augen rollen


Das stimmt so nicht, denn was der gute Agnost will, findet sich größtenteils im SPD-Programm wieder, was einmal verortet werden sollte. Manches ragt z.T. in die Positionen der Demokratischen Linken hinein.
Wer was Anderes will und dabei dennoch den Kapitalismus konservieren möchte, bewegt sich im Reich der bloßen Utopie. Die beiden genannten Parteien, das ist das, was der Kapitalismus hergibt bzw. hergeben kann und dann ist darüberhinaus Schluß.


So what?
Unter Fortbestand kapitalistischer Bedingungen dürfte das erreichen von Agnosts Zielen (ebenso wie viele andere)
eh illusorisch sein. Darum ist ja auch m.E. das erreichen solcher Ziele mit keiner der etablierten Parteien möglich Schulterzucken
Daran ändert auch nix das solche Ziele partiell in deren Programmen festgeschrieben sind (und eh nie umgesetzt werden)
Da muß halt ne neue Partei mit nem neuen Programm her, wenn die alten nix taugen Schulterzucken
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1171701) Verfasst am: 05.01.2009, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso denn, die Verstaatlichung von Wasser, Gas und Strom, das was Agnost postuliert, ist zumindest mit der Demokratischen Linken möglich und gefährdet übrigens in keinster Weise den Bestand des kap. Systems.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1171707) Verfasst am: 05.01.2009, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wieso denn, die Verstaatlichung von Wasser, Gas und Strom, das was Agnost postuliert, ist zumindest mit der Demokratischen Linken möglich und gefährdet übrigens in keinster Weise den Bestand des kap. Systems.


umgekehrt - solange das kap. System besteht wird keine Partei (auch nicht die Linke) die Grundversorgung mit Wasser und Energie verstaatlichen zwinkern
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1171743) Verfasst am: 05.01.2009, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Du schreibst ohne Verstand, einfach so, was deine Hirngrillen so hergeben.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#1171788) Verfasst am: 05.01.2009, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Du schreibst ohne Verstand, einfach so, was deine Hirngrillen so hergeben.


ja klar Mr. Green
Dann frag ich halt mal völlig verständnislos ob denn eine Verstaatlichung von Energie- und Wasserversorgung
im Parteiprogramm der Linken steht bzw. woher Du ansonsten die Grille hast das solches mit der
Linken machbar wäre
und woher Du die Illusion nimmst das die Linke in einem kapitalistisch orientierten Staat die dazu
mindestens erforderliche absolute Mehrheit bekäme.

Ich mag zwar keinen Verstand besitzen - immerhin argumentiere ich aber trotzdem nicht mit geTRÄUMTER Politik.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1171860) Verfasst am: 05.01.2009, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Du schreibst ohne Verstand, einfach so, was deine Hirngrillen so hergeben.


ja klar Mr. Green
Dann frag ich halt mal völlig verständnislos ob denn eine Verstaatlichung von Energie- und Wasserversorgung
im Parteiprogramm der Linken steht bzw. woher Du ansonsten die Grille hast das solches mit der
Linken machbar wäre
und woher Du die Illusion nimmst das die Linke in einem kapitalistisch orientierten Staat die dazu
mindestens erforderliche absolute Mehrheit bekäme.

Ich mag zwar keinen Verstand besitzen - immerhin argumentiere ich aber trotzdem nicht mit geTRÄUMTER Politik.


Die Wasserversorgung in der Schweiz wird im Allgemeinen von den Komunen gewährleistet, wo die von ihrem eigenen Steueraufkommen her zu schwach dazu ist, wird sie vom Kanton unterstützt.

In der Bankenmetropole Zürich käme niemand auf die Idee, die Wasserversorgung zu privatisieren, es will ja niemand Londoner Zustände haben.

Wasserversorgung verlangt zwindend nach einem Gebietsmonopol.

Auch nack klassischer liberaler Lehre, sind Privatmonopole zu verhindern, da sie schlimmer seien als komunale oder staatliche Monopole.

Adam Smith der Hausheilige der klassischen Liberalen war auch der Meinung, dass "Fernwege" Aufgabe des Staates seien, da Private diese Dienstleistung nicht zum Nutzen aller anbieten könnten.

Erst die Angelsächsische Schule des Neoliberalismuses in seiner ganzen gloriosen Dekadenz (Milton Friedman, Chicago-Boys) schafften es Maggie Thatcher und den US-Republikanern einzureden, dass praktische alles privatisiert werden sollte, und der Staat nur dazu da sei die Eigentumsrechte der Reichen zu schützen.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1171883) Verfasst am: 05.01.2009, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Erst die Angelsächsische Schule des Neoliberalismuses in seiner ganzen gloriosen Dekadenz (Milton Friedman, Chicago-Boys) schafften es Maggie Thatcher und den US-Republikanern einzureden, dass praktische alles privatisiert werden sollte, und der Staat nur dazu da sei die Eigentumsrechte der Reichen zu schützen.

Agnost


Das war/ist aber nichts als die logische Konsequenz aus akzeptierten Kapitalismus.
"Ein bißchen" Kapitalismus geht nicht - Wenn man die Herrschaft des Geldes auf breiter
Ebene als Gesellschaftsmodell gelten lässt, wird sich logischerweise das Geld auch mittels
Geld in jeglichen gesellschaftlichen Bereich Bahn brechen.
Die Schweiz - welche in einigen Bereichen einen Sonderfall darstellt ist diesebzüglich nichts
als die Ausnahme welche die Regel bestätigt und trotzdem auch nicht davor gefeit ihre
Sonderrolle irgendwann mal zu verlieren.
Da tät bezüglich Wasserversorgung schon ein (möglicher) EU- Beitritt reichen, nach dem die
EU eine Öffnung der diesbezüglichen Märkte diktiert.


Zuletzt bearbeitet von AXO am 05.01.2009, 16:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1171884) Verfasst am: 05.01.2009, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Ich habe meine Vorstellungen [...]

Ach sooo. Und das soll also einfach irgendwie vom Himmel fallen? Sorry, aber da kann ich auch gleich an die Zahnfee glauben...
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1171892) Verfasst am: 05.01.2009, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Ich habe meine Vorstellungen [...]

Ach sooo. Und das soll also alles einfach irgendwie vom Himmel fallen? Sorry, aber da kann ich auch gleich an die Zahnfee glauben...


Sorry, aber Markwirtschaft mit Planwirtschaftlichen Elementen ist eine schon bestehende Tatsache.

Solltest du das bisher nicht gemerkt haben, glaubst du auch noch an das Christkindlein.

Schweizer Trinkwasser wird nicht marktwirtschaftlich distributiert sondern planwirtschaftlich.

Warum die Bundesrepublik "Die Bahn" teilprivatisieren will, kann ich nicht verstehen, planwirtschaftlich organisiert bleibt sie nähmlich trotzdem.

Manchmal brauchst du keine Theorie nicht, wenn die Fakten eh schon geschaffen sind.

Latürnich darfst du dir Theorien basteln, aber die müssen dann vor der Wirklichkeit bestand haben.

Untersuch mal an deiner Uni, was deine Wirtschaftsprofessoren schon so alles theoretisiert haben und was davon den Elchtest besteht.

Es gibt keine Wirtschaftswissenschaften nur Wirtschaftsphilosophien.

Agnost
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1171905) Verfasst am: 05.01.2009, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

*gähn* Du darfst ruhig weiter deine Plattitüden in die Gegend schmeißen...
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1171909) Verfasst am: 05.01.2009, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Manchmal brauchst du keine Theorie nicht, wenn die Fakten eh schon geschaffen sind.



was Du geschaffene Fakten nennst würde ich eher als Rudimente früherer Poltik
(bis rückwärts zur Allmende) nennen und der Trend sieht nunmal trotz diesbezüglicher
Chancen, welche die Krise mit sich bringt, nicht danach aus als ob man sich mal
auf ein paar traditionellere Werte rückbesinnen wollte sondern zeigt klar weiter auf
komplette Eleminierung aller nichtkapitalistischen Rudimente.
Von daher müßte man tatsächlich von der "Zahnfee" oder welchem Wunderkind auch
immer eine komplette Trendwende erwarten um Deine Hoffnung zu teilen.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1171910) Verfasst am: 05.01.2009, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
*gähn* Du darfst ruhig weiter deine Plattitüden in die Gegend schmeißen...


Das ist so was von leer was du hier plapperst. Du bist einfach nicht in der Lage zu erkennen, dass du in dieser Hinsicht nix zu bieten hast.

Es gibt Staaten, wie z.Bsp. Frankreich in denen Martwirtschaft und Planwirtschaft traditionell koexistieren.

Die Anerkennung einfachster Fakten ist aber eben oftmals das Problem von "Theorerischen Linken".

Theoretisch sind die gerne Links in der Praxis wird es ihnen meisst zu mühsam und darum kann man sie auch als "Virtuelle Linke" bezeichnen.

Ist so Hans wie Heiri.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1171914) Verfasst am: 05.01.2009, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Es gibt Staaten, wie z.Bsp. Frankreich in denen Martwirtschaft und Planwirtschaft traditionell koexistieren.



verschafft das den Franzosen nachhaltige soziale Vorteile gegenüber z.b. den Deutschen?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1172041) Verfasst am: 05.01.2009, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher doch. Denk doch nur mal an die alte Post in der BRD, die war doch auch staatlich, was ne Menge Vorteile mit sich brachte. Welche? die hab ich hier im FGH schon aufgelistet. Einfach mal nachschauen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1172488) Verfasst am: 06.01.2009, 03:55    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Das ist so was von leer was du hier plapperst. Du bist einfach nicht in der Lage zu erkennen, dass du in dieser Hinsicht nix zu bieten hast.
Es gibt Staaten, wie z.Bsp. Frankreich in denen Martwirtschaft und Planwirtschaft traditionell koexistieren. [etc.]

Kleiner Tipp: Schlag doch einfach mal im Lexikon unter "Plattitüde" nach. Deprimiert
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1173645) Verfasst am: 07.01.2009, 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:


Agnost hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Das ist so was von leer was du hier plapperst. Du bist einfach nicht in der Lage zu erkennen, dass du in dieser Hinsicht nix zu bieten hast.
Es gibt Staaten, wie z.Bsp. Frankreich in denen Martwirtschaft und Planwirtschaft traditionell koexistieren. [etc.]


Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Kleiner Tipp: Schlag doch einfach mal im Lexikon unter "Plattitüde" nach.


T(K)ynismus zurück.


Agnost hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Und verkaufst dich wie meist unter deinem Wert.

Wir waren und doch schon mal einig, dass du intelligenter bist als ich, obwohl jünger.

Banale Wahrheiten sind manchmal platt und machmal sehr steil.

Befreie dich endlich von deinem "vituellen Linksismus" und werde zu einem materialistischem Linken.

"Failure is a Part of Art" (Chris Cutler).

"There is no Succes as Failure, but Failure ain't Succes of all" (Bob Dylan "Love minus Zero/No Limizd")

"Ich muss hinter der Monsun, und hinter die Welt" (Tokio Hotel).

La vie est differant!

Agnost


//Edit des Postings nach einem Zitierfehlers//

//Edit 2: Fettung des Tokio Hotel Zitates gemäss dem Wunsch des Mods von unten.)


Zuletzt bearbeitet von Agnost am 09.01.2009, 03:31, insgesamt 5-mal bearbeitet
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#1174090) Verfasst am: 07.01.2009, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Aaaah ja... Mit den Augen rollen
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1174425) Verfasst am: 07.01.2009, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Sicher doch. Denk doch nur mal an die alte Post in der BRD, die war doch auch staatlich, was ne Menge Vorteile mit sich brachte. Welche? die hab ich hier im FGH schon aufgelistet. Einfach mal nachschauen.


Waehrend meiner letzten Jahre in Deutschland bin ich sogar extra ueber die nahe Grenze nach Frankreich gegangen, wenn ich Pakete nach Nordamerika schicken wollte. Das war damals billiger und zuverlaessiger und 'nen besseren Service gab's auch als bei der "Deutsche Post AG" (deren Aktien ich meide, wie der Teufel das Weihwasser, der Laden ist genau wie die Telekom absolut gemissmanagt!)

Gruss, Bernie
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1174657) Verfasst am: 08.01.2009, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaaah ja... Mit den Augen rollen


Statt mir und dem Forum zu beweisen, wieviel intelligenter du bist als ich, machst du wieder mal auf Legionär "Faulenus".

Agnost
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1175119) Verfasst am: 08.01.2009, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ich's ja auch tierisch nötig habe, ständig allen Leuten zu beweisen, wie super toll intelligent ich bin. Mit den Augen rollen
_________________
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1175196) Verfasst am: 08.01.2009, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaaah ja... Mit den Augen rollen


Statt mir und dem Forum zu beweisen, wieviel intelligenter du bist als ich, machst du wieder mal auf Legionär "Faulenus".

Agnost


Du hättest das Tokio-Hotel-Zitat wahrscheinlich etwas mehr hervorheben sollen, um den Anreiz für eine Antwort zu vergrößern. zwinkern
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1175710) Verfasst am: 09.01.2009, 04:15    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aaaah ja... Mit den Augen rollen


Du erinnerst immer mehr an Müntefehring, den Grosskleinmeister der lehren Kürzestsätze, mal findet er den Parteivorsitz, das geilste Amt neben dem Papst, dann schmeisst er es hin, dann tritt er als Arbeitsminister hin, um dann doch wieder Papst werden zu wollen.

Werd dir doch endlich über dein Verhältnis zur Macht klar und hör endlich mit deinem prätentiösem Sarkasmus auf.

Steh doch endlich dazu, dass du ein hochintelligentes Scheisserchen bist.

Agnost
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1175718) Verfasst am: 09.01.2009, 04:26    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Werd dir doch endlich über dein Verhältnis zur Macht klar und hör endlich mit deinem prätentiösem Sarkasmus auf.
Steh doch endlich dazu, dass du ein hochintelligentes Scheisserchen bist.

Das werde ich sicher tun. Und zwar an dem Tag, an dem du ehrlich wirst.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1175722) Verfasst am: 09.01.2009, 05:53    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost, was mich brennend interessiert ist, warum du das alles eigentlich machst. Du beleidigst User, die anderer Ansicht sind als du (okay, da bist du zugegebenermaßen natürlich nicht der einzige hier). Du konstruierst was weiss ich was für Zusammenhänge, um völlig unzweckmäßig und unangebracht und scheinbar ohne irgendwelche echten eigenen Inhalte 'rüberzubringen einfach nur gegen von dir ungeliebte Denkrichtungen, Denker und Autoren (ob das nun Adorno ist wie in dem anderen Thread oder sonstwer) zu polemisieren, und gräbst dafür sogar was weiss ich wie in den jeweiligen Lebensläufen und Verbindungen herum, um die Leute mit irgendeinem Quatsch zu diskreditieren - und sei's nur mit solchen Banalitäten wie der, dass jemand in seiner Freizeit gern de Sade und Nietzsche las. Du spielst dich als Oberster Richter über Gut und Böse auf, erhaben über jeden (Selbst-)zweifel und behauptest gleichzeitig, Pluralist und natürlich aufrechter Demokrat zu sein. Und sobald man dir auch nur ein Bisschen auf den Zahn fühlt, versteckst du dich hinter leerem, obskurem Geschwätz. Deine Beiträge bestehen meist aus völlig unzusammenhängend scheinenden Versatzstücken, die wie willkürlich zusammengewürfelt wirken. Du streust aufgeblähte Ausdrücke in völlig unpassenden Zusammenhängen in deine Beiträge. Du scheinst jede Diskussion über Politik oder Philosophie, an der du dich beteiligst, innerhalb kürzester Zeit in eine regelrechte Seifenoper zu verwandeln. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das alles nur machst, nur damit ich was über mich und mein Verhältnis zur Macht lerne, oder um den anderen Usern hier im Forum insgesamt irgendwas über sich selbst beizubringen. Zumal du ja noch nicht mal fähig zu sein scheinst, anderen Leuten klipp und klar und ohne vage, okkulte Andeutungen zu sagen, was du eigentlich von ihnen erwartest. Also warum das alles? Warum hat man bei deinen Beiträgen immer das Gefühl, dass wirklich alles an dir nur Show ist und nichts wirklich echt?
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1175762) Verfasst am: 09.01.2009, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Agnost, was mich brennend interessiert ist,

tarvoc, sicher gibts hier im FGH leute, deren beitraege man doof findet. bei ein paar wenigen herrscht diesbezueglich sicher grosse einigkeit, bei anderen waeren wir beide uns sicher uneins in dieser bewertung.

nun den stil des anderen (hier von agnost) lang und breit zu kritisieren, bringt, glaube ich, nicht viel.

viel besser faende ich, wenn du dich einfach bemuehtest, selbst mit gutem beispiel voranzugehen, mit sachlichen, auf argumente gestuetzen beitraegen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1175766) Verfasst am: 09.01.2009, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Agnost, was mich brennend interessiert ist,

tarvoc, sicher gibts hier im FGH leute, deren beitraege man doof findet. bei ein paar wenigen herrscht diesbezueglich sicher grosse einigkeit, bei anderen waeren wir beide uns sicher uneins in dieser bewertung.

nun den stil des anderen (hier von agnost) lang und breit zu kritisieren, bringt, glaube ich, nicht viel.

viel besser faende ich, wenn du dich einfach bemuehtest, selbst mit gutem beispiel voranzugehen, mit sachlichen, auf argumente gestuetzen beitraegen.



Ich glaube das hat er bei Agnost schon abgehakt und ewig Einbahnstrassenkommunikation zu betreiben ist wahrlich nicht jedermanns Sache... zwinkern
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