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Glück ohne Gott — Heftchen von der Süddeutschen Zeitung
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26455
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1181434) Verfasst am: 15.01.2009, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.........
Das der religiöse Glaube kein " fastbares" Modell in Form von ich denke nach, dass der Stein nach untenfällt und ich glaube da steckt ein Gesetz hinter sein kann, dürfte auch den cleveren Kritikern sicher schon aufgefallen sien. Der Ansatz der dahintersteckt ist der, dass eine Erfahrung uns etwas glauben läßt und als Grundlage der Erfahrung dient die erlebbare Welt mit ihren Naturgesetzen und ihren "übernatürlichen" Phänomenen. ......

Völliger Blödsinn. Nach jeder Aschermittwochserfahrung mit all ihren besonderen Phänomenen zeigen uns Millionen, dass dieses Modell absolut fastbar ist. In dem Zustand meinen sogar einige, es fassen zu können.

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Die unbedingten Quellen, die zu einer vernünftigen Glaubesnbegründung für die christlische Heilslehre sprechen, hat doch der werte Mitposter häufig genung aufgeführt.

Aber will man sicher nicht akzeptieren und noch nicht mal bedingt glauben, dass dahinter eine Möglichkeit der richtigen Sicht auf die Welt und Gott steckt.

Aber natürlich existiert diese Möglichkeit, da ja eine Nichtexistenz des Grögaz nicht nachweisbar ist. Das hat dieser übrigens mit dem FSM gemein.
Du gestattest, dass ich - wie viele andere auch - diese Möglichkeit einfach für vernachlässigbar halte, geeignet allenfalls als Quelle der Erheiterung.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1181436) Verfasst am: 15.01.2009, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

In der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen, (wobei ich als damaliger Fernsehzuschauer mich nicht als Zeugen bezeichnen würde - ich beziehe das auf die ausführenden Ingenieure und Wissenschaftler.) und in der Wiederholbarkeit.

fwo


Wenn du dich auf Wissenschaftler zurecht als Zeugen berufst in diesem Zusammenhang, dann ist sicher ein historisch belegter Pharisäer namens Nikodemus
( Der römische Geschichtsschreiber Flavius Josephus erwähnt in seinen „Antiquitates” (XIV, 37) einen zum Christentum bekehrten Nikodemus, der wohl Johannes bei der Abfassung seines Evangeliums inspiriert hat: der Evangelist zeichnet das Bild des Nikodemus als Verehrer Jesu und würdigt damit die Bedeutung des historischen Nikodemus in der frühchristlichen Gemeinde)

auch einer zwinkern

( aber sicher nur wieder ein "gekaufter" Lachen )
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1181439) Verfasst am: 15.01.2009, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.........
Das der religiöse Glaube kein " fastbares" Modell in Form von ich denke nach, dass der Stein nach untenfällt und ich glaube da steckt ein Gesetz hinter sein kann, dürfte auch den cleveren Kritikern sicher schon aufgefallen sien. Der Ansatz der dahintersteckt ist der, dass eine Erfahrung uns etwas glauben läßt und als Grundlage der Erfahrung dient die erlebbare Welt mit ihren Naturgesetzen und ihren "übernatürlichen" Phänomenen. ......

Völliger Blödsinn. Nach jeder Aschermittwochserfahrung mit all ihren besonderen Phänomenen zeigen uns Millionen, dass dieses Modell absolut fastbar ist. In dem Zustand meinen sogar einige, es fassen zu können.

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
Die unbedingten Quellen, die zu einer vernünftigen Glaubesnbegründung für die christlische Heilslehre sprechen, hat doch der werte Mitposter häufig genung aufgeführt.

Aber will man sicher nicht akzeptieren und noch nicht mal bedingt glauben, dass dahinter eine Möglichkeit der richtigen Sicht auf die Welt und Gott steckt.

Aber natürlich existiert diese Möglichkeit, da ja eine Nichtexistenz des Grögaz nicht nachweisbar ist. Das hat dieser übrigens mit dem FSM gemein.
Du gestattest, dass ich - wie viele andere auch - diese Möglichkeit einfach für vernachlässigbar halte, geeignet allenfalls als Quelle der Erheiterung.

fwo


sicher datt ! mer han ja bald Karneval ....... Lachen dann laufen die besoffenen Mönche auch wieder durch die Stadt ..... Lachen Quelle der Erheiterung sind der Seelenbalsam jedes Menschen , deshalb gibt es auch viele heitere Christen, die feiern auch gerne ...... zwinkern

Du darfst diese Möglichkeit auch für vernachlässigbar halten, sie ist so vernachlässigbar wie deine Person im der Unendlichkeit des wunderbaren Universums........ Lachen
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26455
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1181441) Verfasst am: 15.01.2009, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

In der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen, (wobei ich als damaliger Fernsehzuschauer mich nicht als Zeugen bezeichnen würde - ich beziehe das auf die ausführenden Ingenieure und Wissenschaftler.) und in der Wiederholbarkeit.

fwo


Wenn du dich auf Wissenschaftler zurecht als Zeugen berufst in diesem Zusammenhang, dann ist sicher ein historisch belegter Pharisäer namens Nikodemus
( Der römische Geschichtsschreiber Flavius Josephus erwähnt in seinen „Antiquitates” (XIV, 37) einen zum Christentum bekehrten Nikodemus, der wohl Johannes bei der Abfassung seines Evangeliums inspiriert hat: der Evangelist zeichnet das Bild des Nikodemus als Verehrer Jesu und würdigt damit die Bedeutung des historischen Nikodemus in der frühchristlichen Gemeinde)

auch einer zwinkern

( aber sicher nur wieder ein "gekaufter" Lachen )

Es ist bekannt, dass in den beiden von dir erwähnten Schriftstücken, von denen ich das aus Flavius Feder tatsächlich nicht der Trivialliteratur zurechnen würde, der Name Nikodemus auftaucht, der allerdings so selten wohl nicht war. Aber Du machst mich neugierig, wenn Du den jetzt als Zeugen bezeichnest und neben heutige wissenschaftler stellen willst. Ich kenne seine Veröffentlichungen noch nicht. Wo hat der publiziert?

fwo
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26455
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1181451) Verfasst am: 15.01.2009, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
..........
Du darfst diese Möglichkeit auch für vernachlässigbar halten, sie ist so vernachlässigbar wie deine Person im der Unendlichkeit des wunderbaren Universums........ Lachen

Lachen Da der Grögaz ja allgegenwärtig ist, ist jes jederzeit möglich, ihm seine Nichtexistenz ins Gesicht zu sagen, was ich als kleiner Junge auch öfter ausprobiert habe.
Ich biete dir an, das einmal bei mir auszuprobieren, um dann die spirituelle Erfahrung der Differenz dieser Vernachlässigbarkeiten zu machen.

Nur so als erkenntnistheoretische Übung. Lachen

fwo
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26455
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1181491) Verfasst am: 15.01.2009, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
.......
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Hope hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

In der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen, (wobei ich als damaliger Fernsehzuschauer mich nicht als Zeugen bezeichnen würde - ich beziehe das auf die ausführenden Ingenieure und Wissenschaftler.) und in der Wiederholbarkeit.

fwo


heftige willkür die Du hier an den Tag legst was die glaubwürdigkeit von Zeugen betrifft

So bin ich nun mal, liebes Hoppelchen. Ich würde die Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen dann für vergleichbar halten, wenn aus der damaligen Zeit Peer-review-geprüfte Veröffentlichungen sowohl der beteiligten römischen Soldaten als auch des Jesus vorlägen - da die beiden anderen ja nicht wieder aufgestanden sind, müsste ich auf deren papers zu meinem großen Bedauern verzichten.

Und natürlich wäre es für die Qualität dieser Veröffentlichung sinnvoll, wenn alle Beteiligten vorher ein entsprechendes Studium gemacht hätten, das auch das Abfassen klarer Texte vermittelt.

Das soll der Balla auch ruhig bei seinem nächsten Grögaz-Kontakt mal rüberbringen - ich mein nur so, falls der Herr Gott nochmal so ein Splatter-Happening aus PR-Gründen plant. Das mit der Doku ist das letzte mal echt in die Grütze gegangen.

fwo
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1181493) Verfasst am: 15.01.2009, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Im IQ der Zweifler? noc
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1181506) Verfasst am: 15.01.2009, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Diese Frage ist die Frage des kritischen Rationalismus, die Frage des Fallibilismus: Woran kann ich eine sichere Erkenntnis fest machen? Aktuelle Philosophen lehnen ein Letztbegründung ab, also keinen festen archimedischen Punkt.


nein ballancer, auch hier punktest du nicht.

die tatsache, dass es phänomene gibt, die sich der menschlichen wahrnehmung entziehen, ist kein argument für den erkenntnistheoretischen irrationalismus den du hier vertrittst, indem du jegliche erkenntnis einfach für beliebig oder zumindest unsicher erklärst.


Ist das meine Position? Im Gegenteil! Erkenntnisse sind nicht Beliebig. Sie können die Welt zumindest partiell erfassen = Stückwerk. Aber es gibt das Risiko des Irrtums, vor dessen Bewahrung es kein sicheres Kriterium gibt.


es sieht aber so aus als wäre es deine position. ich sehe ein, dass es grenzen der wahrnehmung gibt, und diese obendrein von allen unterschiedlich interpretiert werden. dennoch sehe ich nicht ein, aufgrund des möglichen irrtums einzelner die intersubjektive erkenntnis aller als weniger plausibel anzusehen, als die "höhere" erkenntnis einzelner religions"stifter" oder auch philosophen, sofern sie sie nicht plausibel begründen. nicht umsonst berufen sich leute, die an gott oder götter hinter dem ursprung der welt glauben auf ihre "erleuchtung" die zum unwiderruflichen dogma erhoben wird, während philosophen sich idr auf ihr denken und ihre weisheit berufen, in welchem sie den irrtum für grundsätzlich möglich halten.
das ist doch keine geschmackssache wie bei musikcharts oder dem perfekten dinner, sondern die wahl zwischen irratio und ratio!

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
dein schluss, sich statt für eine sichere erkenntnis der welt lieber auf "höhere erkenntnisse" aus glauben oder gefühlen zu verlassen ist bei deiner skepsis gegenüber rationaler erkenntnis im grunde überraschend, da du hier offenbar mit zweierlei maß misst.


Was ist rationale Erkenntnis? Jede (!) Erkenntnis setzt eine irrationale Vorentscheidung voraus. Rationalität kann deren Konsistenz prüfen. Und auch diese Erkenntnis ist dadurch rational begründet, da mir keine Weltanschauung bekannt ist, die ohne irrationale Grundannahmen auskommt. Wo also sollte der Vorwurf, ich messe mit zweierlei Maß, begründet sein?

rationale erkenntnis ist gegeben, wenn man in der lage war, seine sinnliche wahrnehmung auf ihre korrektheit zu überprüfen, um spontane vorurteile herauszufiltern. die tatsache, dass es eine irrationale vorentscheidung gab ist kein grund dafür, dass es keine rationale erkenntnis gibt, die nahe an der objektiven realität ist. massenhalluzinationen oder kollektivsuggestion fallen darunter freilich nicht.

der widerspruch oder um mit deinem lieblingswort zu sprechen deine inkonsistenz besteht darin, dass du an "herkömmliche" sinnliche erkenntnis höhere maßstäbe ansetzt als an die erkenntnis oben beschriebener "erleuchteter" schamanen, propheten, priester, medizinmännern o.ä.

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn es auch keine objektive wahrnehmung der welt gibt, ist aus allen einzelnen subjektiven erkenntnissen dennoch eine intersubjektive erkenntnis durch viele menschen möglich, die sich immer näher an der realität befindet, als einzelwahrnehmungen oder gar hirngespinste von eisenzeitlichen wüstenbewohnern.


Die Auswahl dessen welche intersubjektiven Erfahrungen du für gültig erachtest, ist irrational. Denn die intersubjektiven Erkenntnisse der Christen sind nicht identisch mit den intersubjektiven Erkenntnisse von Hindus, Naturalisten oder Moslems. Welche sind denn gültiger? Wer kann Hirngespinnste von der Realitätserkenntnis unterscheiden?


ich treffe keine auswahl. ausserdem sind rationale erkenntnisse von menschen aller art annähernd gleich. die "glaubensgewissheiten" erkenne ich natürlich nicht als rationale erkenntnis an, weil sie nicht unabhängig von der sozialisation von allen menschen erlangbar sind.
überlege doch mal, warum religiöse "wahrheiten" verbreitet werden müssen, während z.b. feuermachen, fischen oder getreideanbau etc. grundsätzlich von jeder menschengruppe erfunden werden kann!

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Überraschender Weise geben nun einige vor, das verstanden zu haben, um dann im nächsten Atemzug den der einen anderen Standpunkt als man selber hat, Blödheit zu uinterstellen. zynisches Grinsen


ich werfe dir ignoranz vor und zwar nicht weil ich vorgebe alles verstanden zu haben, sondern weil du nicht bereit bist zwischen religiösem und unbedingtem glauben<s>und</s> einerseits, sowie rationalem und wissenschaftlich bedingtem glauben andererseits zu unterscheiden.


Du proklamierst hier ein Dogma, dass du nicht begründest! Worin unterscheidet sich hier dein Dogma von einem beliebigen anderen Dogma? Die Ignoranz, die du mir vorwirfst, ist rein dogmatisch begründet. Mit den Augen rollen

jetzt bin ich aber doch überrascht. kennst du den unterschied zwischen dem wissenschaftlichen paradigma und dem religiösen dogma etwa nicht? Geschockt
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1181509) Verfasst am: 15.01.2009, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Dem Vorwurf schließe ich mich an.
Ballancer hat folgendes geschrieben:
Woran kann ich eine sichere Erkenntnis fest machen?

Solltest du wissen. Du gebrauchst tagtäglich sichere Erkenntnisse, etwa daß ein Gegenstand nach unten fällt, wenn du ihn losläßt.
Bedingter Glaube: Die Amerikaner waren mehreremale auf dem Mond: Es gibt zu viele Indizien dafür.
Unbedingter Glaube: Jesus lebt: Es gibt nicht einmal Indizien dafür, daß ein Jesus überhaupt jemals existiert hat.


Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

diese argumente sind bereits widerlegt worden und nur weil du sie rational nennst sind sie es noch lange nicht.

Zitat:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.


der vergleich hinkt gewaltig, nur zur info...

Zitat:
Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?


denken, nicht raten ballancer, auch du kannst es! zynisches Grinsen
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breakthrough
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 60
Wohnort: ...rechtsrheinisch

Beitrag(#1181514) Verfasst am: 15.01.2009, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Hope hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

In der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen, (wobei ich als damaliger Fernsehzuschauer mich nicht als Zeugen bezeichnen würde - ich beziehe das auf die ausführenden Ingenieure und Wissenschaftler.) und in der Wiederholbarkeit.

fwo


heftige willkür die Du hier an den Tag legst was die glaubwürdigkeit von Zeugen betrifft

So bin ich nun mal, liebes Hoppelchen. Ich würde die Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen dann für vergleichbar halten, wenn aus der damaligen Zeit Peer-review-geprüfte Veröffentlichungen sowohl der beteiligten römischen Soldaten als auch des Jesus vorlägen - da die beiden anderen ja nicht wieder aufgestanden sind, müsste ich auf deren papers zu meinem großen Bedauern verzichten.

Und natürlich wäre es für die Qualität dieser Veröffentlichung sinnvoll, wenn alle Beteiligten vorher ein entsprechendes Studium gemacht hätten, das auch das Abfassen klarer Texte vermittelt.

Das soll der Balla auch ruhig bei seinem nächsten Grögaz-Kontakt mal rüberbringen - ich mein nur so, falls der Herr Gott nochmal so ein Splatter-Happening aus PR-Gründen plant. Das mit der Doku ist das letzte mal echt in die Grütze gegangen.

fwo



...und wieder vergehen 2000 Jahre und keiner glaubt das es einen fwo im Freigeisterhaus gab, da die Aufzeichnungen ja nicht gut genug scheinen. Freilich schaut man in anderen Belangen die ein paar Tage her sind nicht ganz so genau hin (chemische Evolution etc.) - willkür pur...

Aber wat willste machen, der liebe Gott und Jesus hat´s einigen hier scheinbar angetan...

Gruß,
bt
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Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen. -Max Planck

Wer sich auf seinen Verstand verläßt, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen. -Sprüche Salomos

Solange es Haare gibt, liegen sich die Menschen in denselben. -Heinz Erhardt
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1181517) Verfasst am: 15.01.2009, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
vernünftigen Glaubesnbegründung für die christlische Heilslehre

Vernünftig? Vernünftig?
Ich glaube, mein Hamster bohnert...
Hope hat folgendes geschrieben:
heftige willkür die Du hier an den Tag legst was die glaubwürdigkeit von Zeugen betrifft

Für die Mondlandung gibt es nicht nur Zeugen, sondern auch harte Fakten. Etwa der Reflektor, den die Mondfahrer da oben aufstellten, und den man mit Radar anmessen kann.
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Arena-Bey
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Anmeldungsdatum: 29.01.2008
Beiträge: 1460

Beitrag(#1181599) Verfasst am: 15.01.2009, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

In der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen, (wobei ich als damaliger Fernsehzuschauer mich nicht als Zeugen bezeichnen würde - ich beziehe das auf die ausführenden Ingenieure und Wissenschaftler.) und in der Wiederholbarkeit.

fwo


Wenn du dich auf Wissenschaftler zurecht als Zeugen berufst in diesem Zusammenhang, dann ist sicher ein historisch belegter Pharisäer namens Nikodemus
( Der römische Geschichtsschreiber Flavius Josephus erwähnt in seinen „Antiquitates” (XIV, 37) einen zum Christentum bekehrten Nikodemus, der wohl Johannes bei der Abfassung seines Evangeliums inspiriert hat: der Evangelist zeichnet das Bild des Nikodemus als Verehrer Jesu und würdigt damit die Bedeutung des historischen Nikodemus in der frühchristlichen Gemeinde)

auch einer zwinkern

( aber sicher nur wieder ein "gekaufter" Lachen )

Es ist bekannt, dass in den beiden von dir erwähnten Schriftstücken, von denen ich das aus Flavius Feder tatsächlich nicht der Trivialliteratur zurechnen würde, der Name Nikodemus auftaucht, der allerdings so selten wohl nicht war. Aber Du machst mich neugierig, wenn Du den jetzt als Zeugen bezeichnest und neben heutige wissenschaftler stellen willst. Ich kenne seine Veröffentlichungen noch nicht. Wo hat der publiziert?

fwo


Verlegen

eu yeu yeu... da hab ich ins falsche Harztöpfchen gepackt. Wenn ich mich recht entsinne gehörte das Grab, in der Jesus gelegt wurde dem Nikodemus......der, der ihn gesehen hat hieß Kephas nach Berichten von Paulus........

du verzeihst sicher dem fehlbaren Christen zwinkern
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1181615) Verfasst am: 15.01.2009, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Im IQ der Zweifler? noc


Gibt es da gesicherte Empirie?
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1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26455
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1181616) Verfasst am: 15.01.2009, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.......
Verlegen

eu yeu yeu... da hab ich ins falsche Harztöpfchen gepackt. Wenn ich mich recht entsinne gehörte das Grab, in der Jesus gelegt wurde dem Nikodemus......der, der ihn gesehen hat hieß Kephas nach Berichten von Paulus........

du verzeihst sicher dem fehlbaren Christen zwinkern

Kleiner Schelm, hast Du dir schnell noch jemanden aus der schreibenden Zunft gesucht? Der hat jetzt aber gegenüber dem anderen den Nachteil, von Flavius Josephus einfach übersehen worden zu sein. Und die Briefe, dei er verfasst haben soll, werden selbst bei denen, die ihn ernst nehmen, wegen einiger inhaltlicher Deatails meistens auf eine Zeit datiert, die ca 40 Jahre nach seinem Tod liegt....

Wie Du weißt, glaube ich ja auch. Und zwar diesmal, dass dieser Schriftsteller besser in die Bibel passt als in eine wissenschaftliche Zeitschrift. Der passt sehr gut zu meinen Bedenken bezüglich der Kompetenz und Verlässlichkeit der Zeugen.

Unser gemeinsamer Freund Balla hat ja eine Vergleichbarkeit zur Mondlandung nahegelegt und damit eine sehr hohe Messlatte an die Qualität der Zeugen und ihrer schriftlichen Ausführungen gelegt.

Aber ich zweifle nicht an dir: Matth. 7, 7 wird dir den Weg weisen.

fwo
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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1181621) Verfasst am: 15.01.2009, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Dem Vorwurf schließe ich mich an.
Ballancer hat folgendes geschrieben:
Woran kann ich eine sichere Erkenntnis fest machen?

Solltest du wissen. Du gebrauchst tagtäglich sichere Erkenntnisse, etwa daß ein Gegenstand nach unten fällt, wenn du ihn losläßt.
Bedingter Glaube: Die Amerikaner waren mehreremale auf dem Mond: Es gibt zu viele Indizien dafür.
Unbedingter Glaube: Jesus lebt: Es gibt nicht einmal Indizien dafür, daß ein Jesus überhaupt jemals existiert hat.


Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

diese argumente sind bereits widerlegt worden und nur weil du sie rational nennst sind sie es noch lange nicht.


Di Unstimmigkeiten in der Darstellung der Fernsehbilder sind verblüffend. Eine wirklich gute Erklärung kenn e ich nicht. Ich glaube dennoch, dass diese Unstimmigkeiten nicht ausreichen, um generell die Ereignisse für nicht wahr zu halten. Das mag man in der Tat irrational nennen. zwinkern

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.


der vergleich hinkt gewaltig, nur zur info...


Mir ist das klar, ich habe auf Ahriman bezug genommen. Aber du meintest die Bemerkung sicher an ihn gerichtet.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?


denken, nicht raten ballancer, auch du kannst es! zynisches Grinsen


Und ich habe auch nicht geraten, sondern gefragt. Wenn du die Antwort kennen würdest, dann hättest du sie sicher auch gegeben. Aber so sieht es aus, als wolltest du dich drücken. Cool
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1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1181628) Verfasst am: 15.01.2009, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.......
Verlegen

eu yeu yeu... da hab ich ins falsche Harztöpfchen gepackt. Wenn ich mich recht entsinne gehörte das Grab, in der Jesus gelegt wurde dem Nikodemus......der, der ihn gesehen hat hieß Kephas nach Berichten von Paulus........

du verzeihst sicher dem fehlbaren Christen zwinkern

Kleiner Schelm, hast Du dir schnell noch jemanden aus der schreibenden Zunft gesucht? Der hat jetzt aber gegenüber dem anderen den Nachteil, von Flavius Josephus einfach übersehen worden zu sein. Und die Briefe, dei er verfasst haben soll, werden selbst bei denen, die ihn ernst nehmen, wegen einiger inhaltlicher Deatails meistens auf eine Zeit datiert, die ca 40 Jahre nach seinem Tod liegt....


Lies noch mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/1._Brief_des_Petrus#Autor
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Beitrag(#1181643) Verfasst am: 15.01.2009, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Im IQ der Zweifler? noc

Gibt es da gesicherte Empirie?

Oh, du hältst es also für möglich? Das reicht mir schon. ^^

Ich hatte das nämlich lediglich gefragt...
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#1181699) Verfasst am: 15.01.2009, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Arena-Bey hat folgendes geschrieben:
.......
Verlegen

eu yeu yeu... da hab ich ins falsche Harztöpfchen gepackt. Wenn ich mich recht entsinne gehörte das Grab, in der Jesus gelegt wurde dem Nikodemus......der, der ihn gesehen hat hieß Kephas nach Berichten von Paulus........

du verzeihst sicher dem fehlbaren Christen zwinkern

Kleiner Schelm, hast Du dir schnell noch jemanden aus der schreibenden Zunft gesucht? Der hat jetzt aber gegenüber dem anderen den Nachteil, von Flavius Josephus einfach übersehen worden zu sein. Und die Briefe, dei er verfasst haben soll, werden selbst bei denen, die ihn ernst nehmen, wegen einiger inhaltlicher Deatails meistens auf eine Zeit datiert, die ca 40 Jahre nach seinem Tod liegt....


Lies noch mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/1._Brief_des_Petrus#Autor

Ich geb ja zu, dass ich das nicht gelesen hatte.
Aber nachdem ich das gelesen habe, steht da immer noch
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die historisch-kritische Forschung bezweifelt heute überwiegend, dass Petrus der Verfasser war...
Datierung:
...bei Ablehnung der Echtheit schwanken die Angaben zwischen 80 und 120

Und historisch-kritische Forschung bedeutet immer noch Theologen, d.h. Donaldisten, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie besagten Kephas Ernst nehmen.

Was anderes hatte ich geschrieben (wenn wir von der orthographischen Varianz absehen)?

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#1181724) Verfasst am: 15.01.2009, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Dem Vorwurf schließe ich mich an.
Ballancer hat folgendes geschrieben:
Woran kann ich eine sichere Erkenntnis fest machen?

Solltest du wissen. Du gebrauchst tagtäglich sichere Erkenntnisse, etwa daß ein Gegenstand nach unten fällt, wenn du ihn losläßt.
Bedingter Glaube: Die Amerikaner waren mehreremale auf dem Mond: Es gibt zu viele Indizien dafür.
Unbedingter Glaube: Jesus lebt: Es gibt nicht einmal Indizien dafür, daß ein Jesus überhaupt jemals existiert hat.


Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

diese argumente sind bereits widerlegt worden und nur weil du sie rational nennst sind sie es noch lange nicht.


Di Unstimmigkeiten in der Darstellung der Fernsehbilder sind verblüffend.
auf dem ersten blick, ja.

Zitat:
Eine wirklich gute Erklärung kenn e ich nicht. Ich glaube dennoch, dass diese Unstimmigkeiten nicht ausreichen, um generell die Ereignisse für nicht wahr zu halten. Das mag man in der Tat irrational nennen. zwinkern

diese haltung ist nicht einer eventuellen irrationalität geschuldet, sondern der tatsache, dass du zu wenig informationen hast. und wenn man zuwenig informationen hat, spekuliert man eben.

Zitat:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.


der vergleich hinkt gewaltig, nur zur info...


Mir ist das klar, ich habe auf Ahriman bezug genommen. Aber du meintest die Bemerkung sicher an ihn gerichtet.

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?


denken, nicht raten ballancer, auch du kannst es! zynisches Grinsen


Und ich habe auch nicht geraten, sondern gefragt. Wenn du die Antwort kennen würdest, dann hättest du sie sicher auch gegeben. Aber so sieht es aus, als wolltest du dich drücken. Cool


also ich frage nur, wenn ich die antwort nicht kenne, du handhabst es offenkundig anders, denn wenn du oben angibst, zu wissen warum der vergleich hinkt dann wirst du auch wissen worin das hinken besteht - warum fragst du also?
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
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Beitrag(#1181799) Verfasst am: 15.01.2009, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Diese Frage ist die Frage des kritischen Rationalismus, die Frage des Fallibilismus: Woran kann ich eine sichere Erkenntnis fest machen? Aktuelle Philosophen lehnen ein Letztbegründung ab, also keinen festen archimedischen Punkt.

Überraschender Weise geben nun einige vor, das verstanden zu haben, um dann im nächsten Atemzug den der einen anderen Standpunkt als man selber hat, Blödheit zu uinterstellen. zynisches Grinsen


Was ist daran überraschend, wenn derjenige, der erkannt hat, dass es keine Letzbegründungen gibt, denjenigen kristisiert, der noch an Letztbegründungen glaubt - und zwar an jenseitige Letzbegründungen?


Das ist allerdings widersprüchlich. Denn die Behauptung, es gabe keine Letzbegründungen ist eine vergorgene Letztbegründung, denn es macht dogmatische Aussagen über die Wirklichkeit. Die Existenz von Letztbegründungen steht dagegen völlig außer Frage! Denn viele beziehen sich auf eben solche. Idee

Philosophen, die konsistent Letzbegründungen ablehnen tun es nicht, weil sie deren Existenz nicht annehmen, oder weil sie diese für zwingend falsch halten, sondern weil sie keine hinreichenden Beweise für diese sehen.


Aber sicher.
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ballancer
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Beitrag(#1181859) Verfasst am: 15.01.2009, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Im IQ der Zweifler? noc

Gibt es da gesicherte Empirie?

Oh, du hältst es also für möglich? Das reicht mir schon. ^^

Ich hatte das nämlich lediglich gefragt...


Woher sollte ich dazu irgend etwas wissen? Mir liegen keine diesbezüglichen Daten vor. Aber es kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass Jesusgläubige intelligenter seien. Ich glaube jedoch nicht an eine derartige Beziehung ... zwinkern
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1181863) Verfasst am: 15.01.2009, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

Im IQ der Zweifler? noc

Gibt es da gesicherte Empirie?

Oh, du hältst es also für möglich? Das reicht mir schon. ^^

Ich hatte das nämlich lediglich gefragt...


Woher sollte ich dazu irgend etwas wissen? Mir liegen keine diesbezüglichen Daten vor. Aber es kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass Jesusgläubige intelligenter seien. Ich glaube jedoch nicht an eine derartige Beziehung ... zwinkern

An was zweifeln denn die Jesusgläubigen? An der Mondlandung oder an Jesu Auferstehung? noc
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ballancer
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Beiträge: 4767

Beitrag(#1181864) Verfasst am: 15.01.2009, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Kleiner Schelm, hast Du dir schnell noch jemanden aus der schreibenden Zunft gesucht? Der hat jetzt aber gegenüber dem anderen den Nachteil, von Flavius Josephus einfach übersehen worden zu sein. Und die Briefe, dei er verfasst haben soll, werden selbst bei denen, die ihn ernst nehmen, wegen einiger inhaltlicher Deatails meistens auf eine Zeit datiert, die ca 40 Jahre nach seinem Tod liegt....


Lies noch mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/1._Brief_des_Petrus#Autor

Ich geb ja zu, dass ich das nicht gelesen hatte.
Aber nachdem ich das gelesen habe, steht da immer noch
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Die historisch-kritische Forschung bezweifelt heute überwiegend, dass Petrus der Verfasser war...
Datierung:
...bei Ablehnung der Echtheit schwanken die Angaben zwischen 80 und 120

Und historisch-kritische Forschung bedeutet immer noch Theologen, d.h. Donaldisten, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie besagten Kephas Ernst nehmen.

Was anderes hatte ich geschrieben (wenn wir von der orthographischen Varianz absehen)?

Also das:

fwo hat folgendes geschrieben:
Und die Briefe, dei er verfasst haben soll, werden selbst bei denen, die ihn ernst nehmen, wegen einiger inhaltlicher Deatails meistens auf eine Zeit datiert, die ca 40 Jahre nach seinem Tod liegt....


In dem Link wurden die Argumente diskutiert. Diejenigen, die Petrus ernst nemmen, kommen so zu Wort:

Zitat:
Gegenargumente sind:

Pfeil die Sprache: das Koine-Griechisch sei zu gut für einen galiläischen Fischer, der in Apg 4,13 EU als ungebildet bezeichnet wird. Dagegen kann man halten, dass Petrus aus Bethsaida, einer zweisprachigen griechisch-jüdischen Stadt stammt, sein eigener Bruder Andreas einen griechischen Namen hat und Petrus jahrzehntelang in der griechisch sprechenden Diaspora lebte. Silvanus/Silas, den er als Mitverfasser erwähnt, ist römischer Bürger und sicher griechischsprechend.

Pfeil die Theologie sei teilweise paulinisch. Dagegen wird argumentiert, dass die Auseinandersetzung zwischen Paulus und Petrus von Gal 2,11-21 EU nicht Gegensätze der Theologie betrifft, sondern Paulus wirft Petrus vor, dass er aus Feigheit nicht nach seiner Theologie handelt. Der scharfe theologische Gegensatz zwischen Petrus und Paulus, den die kirchliche Tradition nicht kennt, sei erst im 19. Jahrhundert konstruiert worden - sowohl Paulus als auch Petrus zeigen gegenseitige Wertschätzung.

Pfeil der Brief enthalte Traditionsgut (Paränese, Bekenntnisse, Lieder). Für dieses Argument gibt es im Text keine konkreten Anhaltspunkte, es ist nur schlüssig, wenn von vornherein von einer späten Datierung ausgegangen wird.

Pfeil die angesprochenen Christenverfolgungen fanden erst zur Zeit Trajans statt. Dagegen ist zu halten, dass Petrus nirgends von einer staatlichen systematischen Christenverfolgung spricht, und dass punktuelle Christenverfolgungen durch die heidnische Umgebung schon aus den ersten Jahrzehnten aus verschiedenen Gegenden bekannt sind (z.B. Paulus auf seinen Missionsreisen).

Neben einem Markus (1 Petr 5,13 EU) wird auch ein Silvanus erwähnt (1 Petr 5,12 LUT: „durch Silvanus, den treuen Bruder, habe ich euch, wie ich meine, wenige Worte geschrieben“), der möglicherweise mit dem Paulusbegleiter Silas identisch ist. Von einigen katholischen und evangelikalen Theologen wird daher vermutet, dass Silvanus den Brief im Auftrag des Petrus geschrieben habe (Sekretärshypothese), wobei der Brief in den letzten Lebensjahren des Petrus geschrieben worden sein könnte.

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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
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Beitrag(#1181867) Verfasst am: 15.01.2009, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

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Gibt es da gesicherte Empirie?

Oh, du hältst es also für möglich? Das reicht mir schon. ^^

Ich hatte das nämlich lediglich gefragt...


Woher sollte ich dazu irgend etwas wissen? Mir liegen keine diesbezüglichen Daten vor. Aber es kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass Jesusgläubige intelligenter seien. Ich glaube jedoch nicht an eine derartige Beziehung ... zwinkern

An was zweifeln denn die Jesusgläubigen? An der Mondlandung oder an Jesu Auferstehung? noc


An der Logik und Unvoreingenommenheit der Zweifler. zwinkern
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#1181870) Verfasst am: 15.01.2009, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Es gibt viele Menschen, die glauben, dass die Amerikaner auf dem Mond waren. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Es gibt viele Menschen, die glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und auch nicht wenige, die das mittels rationalen Argumenten bezweifeln.

Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?

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Gibt es da gesicherte Empirie?

Oh, du hältst es also für möglich? Das reicht mir schon. ^^

Ich hatte das nämlich lediglich gefragt...


Woher sollte ich dazu irgend etwas wissen? Mir liegen keine diesbezüglichen Daten vor. Aber es kann ja nicht ausgeschlossen werden, dass Jesusgläubige intelligenter seien. Ich glaube jedoch nicht an eine derartige Beziehung ... zwinkern

An was zweifeln denn die Jesusgläubigen? An der Mondlandung oder an Jesu Auferstehung? noc


An der Logik und Unvoreingenommenheit der Zweifler. zwinkern

Mal wieder am Thema voebei. Aber macht ja nix. ^^
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Beitrag(#1181873) Verfasst am: 15.01.2009, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Worin sollte hier ein erkenntnistheoretischer Unterschied liegen?


denken, nicht raten ballancer, auch du kannst es! zynisches Grinsen


Und ich habe auch nicht geraten, sondern gefragt. Wenn du die Antwort kennen würdest, dann hättest du sie sicher auch gegeben. Aber so sieht es aus, als wolltest du dich drücken. Cool


also ich frage nur, wenn ich die antwort nicht kenne, du handhabst es offenkundig anders, denn wenn du oben angibst, zu wissen warum der vergleich hinkt dann wirst du auch wissen worin das hinken besteht - warum fragst du also?


Ich weiß tatsächlich nicht, worin du glaubst, dass es einen erkenntnistheoretischen Unterschied gäbe. Ich vermute zudem, dass du an meiner Meinung nicht wirklich interessiert bist. Vielleicht glaubst du ja auch, dass du meine Meinung ohnehin kennst.

Was ich aber nicht gefragt habe ist, warum der Vergleich hinkt, ich vermute, dass du zwar andere Gründe nennst als ich, aber das war nicht die Frage, die du mir noch immer schuldig geblieben bist und vor deren Antwort du dich drückst.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
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Beitrag(#1181875) Verfasst am: 15.01.2009, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:

Ich weiß tatsächlich nicht, worin du glaubst, dass es einen erkenntnistheoretischen Unterschied gäbe. Ich vermute zudem, dass du an meiner Meinung nicht wirklich interessiert bist. Vielleicht glaubst du ja auch, dass du meine Meinung ohnehin kennst.

Was ich aber nicht gefragt habe ist, warum der Vergleich hinkt, ich vermute, dass du zwar andere Gründe nennst als ich, aber das war nicht die Frage, die du mir noch immer schuldig geblieben bist und vor deren Antwort du dich drückst.


Wirf Du mir noch mal vor, mit wenigen Worten nichts zu sagen. Ich habe selten zwei inhaltslosere, langweiligere und überflüssigere Absätze gelesen.
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1181881) Verfasst am: 15.01.2009, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:

Ich weiß tatsächlich nicht, worin du glaubst, dass es einen erkenntnistheoretischen Unterschied gäbe. Ich vermute zudem, dass du an meiner Meinung nicht wirklich interessiert bist. Vielleicht glaubst du ja auch, dass du meine Meinung ohnehin kennst.

Was ich aber nicht gefragt habe ist, warum der Vergleich hinkt, ich vermute, dass du zwar andere Gründe nennst als ich, aber das war nicht die Frage, die du mir noch immer schuldig geblieben bist und vor deren Antwort du dich drückst.


Wirf Du mir noch mal vor, mit wenigen Worten nichts zu sagen. Ich habe selten zwei inhaltslosere, langweiligere und überflüssigere Absätze gelesen.


Du scheinst auch nicht die Frage nach dem oben gefragten erkenntnistheorischen Unterschied beantworten zu können oder zu wollen. Und deine eigenen Beitraäge scheinst du auch nicht mehr zu lesen. Geschockt
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1181885) Verfasst am: 15.01.2009, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

nach deinen dünnpfiff nur ein wort, ballancer: überprüfbarkeit
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1181892) Verfasst am: 15.01.2009, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Du scheinst auch nicht die Frage nach dem oben gefragten erkenntnistheorischen Unterschied beantworten zu können oder zu wollen.


Nee, nicht hier. Nicht für Dich. Das bringt ja doch nichts. Ich habe keine Lust, Deine weltanschauliche Wichsvorlage zu spielen.
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