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Wie notwendig sind Dogmen, um Wahrheit erlangen zu können
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1188233) Verfasst am: 21.01.2009, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."

Das ist nun keine Erfindung von mir, sondern Inhalt des NT, dass von Fundamentalisten als das Wort Gottes bezeichnet wird. Wenn aber dieses ernst zu nehmen ist, dann kann auch bei 'Alles' eben jenes nicht ausgeschlossen werden. Und dann ist die unmstößlichkeit jeden Dogmas dahin.

Das ist falsch. Man könnte diesen Satz als erstes prüfen, für nicht gut befinden und verwerfen.
Dann gilt er nicht mehr, und den Rest kann man nach Gusto behandeln.
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1188245) Verfasst am: 21.01.2009, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."

Das ist nun keine Erfindung von mir, sondern Inhalt des NT, dass von Fundamentalisten als das Wort Gottes bezeichnet wird. Wenn aber dieses ernst zu nehmen ist, dann kann auch bei 'Alles' eben jenes nicht ausgeschlossen werden. Und dann ist die unmstößlichkeit jeden Dogmas dahin.

Das ist falsch. Man könnte diesen Satz als erstes prüfen, für nicht gut befinden und verwerfen.
Dann gilt er nicht mehr, und den Rest kann man nach Gusto behandeln.


Schön das du auch das demonstierst. Dann aber sind die Dogmen, nach denen das NT die unumstößliche Wahrheit darstellen würde, bereits Makulatur. Damit ist der Satz in jedem Fall der Stolperstein für die Definition. zwinkern
_________________
1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26592
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1188249) Verfasst am: 21.01.2009, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
vanini hat folgendes geschrieben:

Da hier immer wieder ein unsinniger Begriffsbrei angerührt wird, noch mal zur Erinnerung: Axiome sind etwas anderes als Dogmata, da letztere per definitionem unumstößlich und unbezweifelbar sind, erstere hingegen nicht!


Das ist doch eine inkonsistente Aussage in der Definition eines Dogmas. Wenn es ein soches existieren würde, könntest du dieses ja auch nicht bezweifeln oder kritisieren. Da du es doch tust (ich übrigens auch), sagt nur, dass es die so definierten Dogmen nicht gibt.

Das kommt mir allmählich ein bisschen so vor, wie eine Inkonstistenzinkontinenz:

Das ist kein Widerspruch, das sind zwei Perspektiven, aus denen das Dogma betrachtet wird:

1) Die Außensicht: Was soll denn der Blödsinn - da glaub ich einfach nicht dran.
2) Die Sicht des Dogmatikers, der das Dogma mit dem Anspruch auf Unbezweifelbarkeit setzt.

Solange der Dogmatiker nicht die Macht hat, die Unumstößlichkeit seines Dogmas durch die physische Vernichtung der Abweichler durchzusetzen, ist das auch relativ unproblematisch.


Von welchem Dogmatiker sprichst du? Ist das wieder einer aus deiner Disney-Welt? Oder sprichst du von dir?

Und außerdem, du Chef-Ausleger der schrägen Definitionen: Was erdreistst du dich, willkürlich irgend welche 'Außensicht' und 'Sicht des Dogmatikers' hinzu zu exegieren? Meinst du jetzt selber nicht mehr, dass DIE Definition heilig ist? zynisches Grinsen

Aber Ballah.

DIE gültige Definition kann es in einer Kunstsprache geben, ansonsten erklärt Wikipedia den normalen Gebrauch von Begriffen, deren Bedeutung durchaus kontext- oder senderspezifisch sein kann.

Für die, die lesen können, habe ich übrigens hingeschrieben, welchen Dogmatiker ich meine.

ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.....
Wahrheit = subjektiven Wahrheits-Erkenntnis = Glaube

Diese Gleichsetzung halte ich für Unsinn und den untauglichen Versuch einer Nebelbombe.

@ Balla: Dir ist aber klar, dass der erste Teil davon : Wahrheit = subjektiven Wahrheits-Erkenntnis von dir stammt?

Er ergibt sich aus deiner "Klärung" meiner Feststellung zu deinem subjektiven Wahrheitsbegriff.


Unsinn. Das ist nur falsch - lies selber nach! Mit den Augen rollen

Sehr glücklich
Warum sollte ich? - die Leut können doch selber lesen:
ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Die Bestätigung der Wahrheit erhält man zuerst durch hermeneutische Betrachtung und schließlich in der Selbsterfahrung des Glaubens.

fett von mir.

Übersetzt:
Etwas ist wahr, weil mein Glaube mir das sagt. oder noch kürzer:
Etwas ist wahr, weil ich dran glaube.

Subjektiver Wahrheitsbegriff? damit kann man leben.


Missverständnis: Ich habe keinen subjektiven Wahrheitsbegriff - auch hier nicht. Denn der zitierte Satz hat die 'Bestätigung' im Subjekt. Und diese ist Equivalent mit der Erkenntnis. Erkenntnis ist immer subjektiv. Wahrheit ist objektiv.

Da Wahrheitserkenntnis subjektiv und damit vorläufig bleibt, kann ich diese auch nicht für final sicher halten. Erst durch die Zuweisung des Glaubens, die sich selbstredent unter Aussachöpfung der objektivierbaren Mittel und der Erfahrung konstituiert, erhalte ich die Bestätigung. Diese allerdings bleibt durch das korrekte Ettikettieren als 'Glaube' auch unter dem Irrtumsvorbehalt. Idee
........


La illaha la illa Ballah wa-balla rasul Ballah

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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ballancer
... leidet an dianoia ...



Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1188252) Verfasst am: 21.01.2009, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......Denn gerade die christlichen Kirchen können die grundsätzliche Unmstößlichkeit nicht dogmatisch festlegen, denn dies würde zum Widerspruch zu meiner Signatur führen. zwinkern

Und einen Widerspruch zu Ballas Signatur kann sich keine christliche Kirche leisten.


Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet." ......

Aber Ballah.
Ist es nicht völlig unwesentlich, was da steht, wenn es in deiner Signatur steht?
Das sollte doch reichen.


Übrigens, dein Dogma ist auch nicht ohne: Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

Manche würden sagen, dass das eine perfekte Tautologie ist und nicht signifikant zu unterscheiden von der Pippi-Langstrumpf-Doktrin: Wide Wide Witt, ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt.
... lediglich, dass Pippi Langstrumpf eine Stufe weiter ist da sie nicht nur die Existenz, sondern auch deren Anpassungsprozesse beschreibt.


Als Experte für Donaldistik hast du sicher aber noch markigere Sprüche im Portfolio? zynisches Grinsen
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Roter Ballon
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Beiträge: 2631
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Beitrag(#1188257) Verfasst am: 21.01.2009, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das Gute ist der Stolperstein für die Unmöglichkeit einer dogmenfreien Umsetzung der Setzung.
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fwo
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Beiträge: 26592
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1188279) Verfasst am: 21.01.2009, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
........
Übrigens, dein Dogma ist auch nicht ohne: Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

Manche würden sagen, dass das eine perfekte Tautologie ist und nicht signifikant zu unterscheiden von der Pippi-Langstrumpf-Doktrin: Wide Wide Witt, ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt.
... lediglich, dass Pippi Langstrumpf eine Stufe weiter ist da sie nicht nur die Existenz, sondern auch deren Anpassungsprozesse beschreibt.


Als Experte für Donaldistik hast du sicher aber noch markigere Sprüche im Portfolio? zynisches Grinsen

Lachen Sind wir jetzt bei meiner Nase angekommen?

Aber auch das muss man können.

Rein formal: Es ist eine Aussage über meinen Glauben und kann insofern kein Dogma sein.
Tautologie? naja. Alle Glaubensaussagen sind irgendwie tautologisch, weil von jemand anders als dem Sprecher im Gegensatz zum Inhalt des Glaubens nicht überprüfbar und somit nicht widerlegbar, also immer wahr.
Aber das meintest Du wieder gar nicht.

Auch der Hinweis auf die Donaldistik ist untauglich, diese Glaubensaussage ist von mir, während Donaldisten nicht nur von, sondern fast nur in Zitaten leben.

Was könnte dieser Satz wohl bedeuten? Denk mal drüber nach.

fwo
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Einsiedler
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Beiträge: 1435

Beitrag(#1188290) Verfasst am: 21.01.2009, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."

Das ist nun keine Erfindung von mir, sondern Inhalt des NT, dass von Fundamentalisten als das Wort Gottes bezeichnet wird. Wenn aber dieses ernst zu nehmen ist, dann kann auch bei 'Alles' eben jenes nicht ausgeschlossen werden. Und dann ist die unmstößlichkeit jeden Dogmas dahin.

Das ist falsch. Man könnte diesen Satz als erstes prüfen, für nicht gut befinden und verwerfen.
Dann gilt er nicht mehr, und den Rest kann man nach Gusto behandeln.


Schön das du auch das demonstierst. Dann aber sind die Dogmen, nach denen das NT die unumstößliche Wahrheit darstellen würde, bereits Makulatur. Damit ist der Satz in jedem Fall der Stolperstein für die Definition. zwinkern

Nein. Es geht bei diesem Satz ja nicht um wahr oder falsch, sondern um gut oder schlecht.
Das ist eine andere Kategorie.
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1188303) Verfasst am: 21.01.2009, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
........
Übrigens, dein Dogma ist auch nicht ohne: Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

Manche würden sagen, dass das eine perfekte Tautologie ist und nicht signifikant zu unterscheiden von der Pippi-Langstrumpf-Doktrin: Wide Wide Witt, ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt.
... lediglich, dass Pippi Langstrumpf eine Stufe weiter ist da sie nicht nur die Existenz, sondern auch deren Anpassungsprozesse beschreibt.


Als Experte für Donaldistik hast du sicher aber noch markigere Sprüche im Portfolio? zynisches Grinsen

Lachen Sind wir jetzt bei meiner Nase angekommen?

Aber auch das muss man können.

Rein formal: Es ist eine Aussage über meinen Glauben und kann insofern kein Dogma sein.


Es scheint eine grundlegende Aussage für dich zu sein:

Zitat:
Dogma (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dogma steht für:

Dogma, eine grundlegende Aussage in einer Religion oder einer Wissenschaft


Dein Bekenntnis verstehe ich so, dass du der Aussage einen unumstößlichen Wert zuschreibst.

fwo hat folgendes geschrieben:
Tautologie? naja. Alle Glaubensaussagen sind irgendwie tautologisch, weil von jemand anders als dem Sprecher im Gegensatz zum Inhalt des Glaubens nicht überprüfbar und somit nicht widerlegbar, also immer wahr.
Aber das meintest Du wieder gar nicht.


Non sequitur: Etwas, das nicht widerlegt werden kann, ist nicht immer wahr.

Pfeil Tautologie

Zitat:
Der Ausdruck Tautologie (griech. ταυτολογία „Dasselbe-Sagen“) bezeichnet in der Stilistik und Rhetorik eine rhetorische Figur, bei der mit einer inhaltlichen Wiederholung (semantischen Redundanz) gearbeitet wird.


fwo hat folgendes geschrieben:
Auch der Hinweis auf die Donaldistik ist untauglich, diese Glaubensaussage ist von mir, während Donaldisten nicht nur von, sondern fast nur in Zitaten leben.


Mir fehlen jegliche Kenntnisse dieser Disziplin. Da du aber frequentiert darauf verwendest nahm ich an, sie könnte dir auch hier von Nutzen sein. Auf den Arm nehmen

fwo hat folgendes geschrieben:
Was könnte dieser Satz wohl bedeuten? Denk mal drüber nach.


Ich meine: Nichts.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1188314) Verfasst am: 21.01.2009, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Mir fehlen jegliche Kenntnisse dieser Disziplin. Da du aber frequentiert darauf verwendest nahm ich an, sie könnte dir auch hier von Nutzen sein. Auf den Arm nehmen

http://de.wikipedia.org/wiki/Donaldismus
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1188316) Verfasst am: 21.01.2009, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet."

Das ist nun keine Erfindung von mir, sondern Inhalt des NT, dass von Fundamentalisten als das Wort Gottes bezeichnet wird. Wenn aber dieses ernst zu nehmen ist, dann kann auch bei 'Alles' eben jenes nicht ausgeschlossen werden. Und dann ist die unmstößlichkeit jeden Dogmas dahin.

Das ist falsch. Man könnte diesen Satz als erstes prüfen, für nicht gut befinden und verwerfen.
Dann gilt er nicht mehr, und den Rest kann man nach Gusto behandeln.


Schön das du auch das demonstierst. Dann aber sind die Dogmen, nach denen das NT die unumstößliche Wahrheit darstellen würde, bereits Makulatur. Damit ist der Satz in jedem Fall der Stolperstein für die Definition. zwinkern

Nein. Es geht bei diesem Satz ja nicht um wahr oder falsch, sondern um gut oder schlecht.
Das ist eine andere Kategorie.


Non sequitur. Die Prüfung selber liefert als Ergebnis des generischen Auftrages jeweils ein spezifisches Ergebnis. Eine Aussage, die wahr oder falsch sein kann, kann auch gut oder ungut sein. Es fällt schwer, eine Aussage, die falsch ist, mit dem Begriff 'gut' zu assoziieren. Allerdings ist es durchaus denkbar, dass wahre Aussagen nicht gut sein müssen.
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Roter Ballon
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Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1188332) Verfasst am: 21.01.2009, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

falsch positiv ist ja nun wirklich keine neue Erkenntnis.

Der Unfehlbarkeit eines Papstes den Rang ablaufender Ballancer.

Validität ist kein Wunschkonzert, deiner für "gut" bewerteten Wahrheiten.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1188336) Verfasst am: 21.01.2009, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
.......Denn gerade die christlichen Kirchen können die grundsätzliche Unmstößlichkeit nicht dogmatisch festlegen, denn dies würde zum Widerspruch zu meiner Signatur führen. zwinkern

Und einen Widerspruch zu Ballas Signatur kann sich keine christliche Kirche leisten.


Da steht: 1.Thessalonicher 5,21 "Prüft aber alles und das Gute behaltet." ......

Aber Ballah.
Ist es nicht völlig unwesentlich, was da steht, wenn es in deiner Signatur steht?
Das sollte doch reichen.

La illaha la illa Ballah wa-balla rasul Ballah

fwo

@fwo: Sei bitte etwas zurückhaltender mit der Verballhornung von Usernamen. So etwas kann leicht beleidigend oder verächtlich wirken.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1188343) Verfasst am: 21.01.2009, 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Verballhornung


Gröhl...
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Einsiedler
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1188348) Verfasst am: 21.01.2009, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Nein. Es geht bei diesem Satz ja nicht um wahr oder falsch, sondern um gut oder schlecht.
Das ist eine andere Kategorie.


Non sequitur.

Was folgt woraus nicht? Am Kopf kratzen

ballancer hat folgendes geschrieben:
Eine Aussage, die wahr oder falsch sein kann, kann auch gut oder ungut sein.

Darum geht es doch gar nicht. Der Satz "Prüft aber alles und das Gute behaltet!" ist eine Aufforderung,
hier kann gar kein Wahrheitswert zugeordnet werden. Ob man dieser Aufforderung nachkommt
oder nicht, hat mit Wahrheit nichts zu tun.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1188365) Verfasst am: 21.01.2009, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ballancer: Ich denke nicht daran, diesen Unsinn angemessen zu beantworten. Du kannst dich aber gern weiter wegen Zweizeilern bis zur Erschöpfung abstrampeln. Nur so viel: Dogmatismus bedeutet nicht, dass es eine unumstößliche Wahrheit geben könne, sondern, dass man daran glaubt, es würde etwas eine unumstößliche Wahrheit sein. Gläubige halten notwendigerweise die Existenz Gottes für eine unumstößliche Wahrheit, ansonsten sind sie nicht gläubig. Das du in der Tat ein leidender Atheist bist, habe ich ja schon recht früh vermutet. Warum solltest du dich auch sonst hier geißeln lassen.

Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 21.01.2009, 16:02, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26592
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1188367) Verfasst am: 21.01.2009, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
.....
Es scheint eine grundlegende Aussage für dich zu sein:

Zitat:
Dogma (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dogma steht für:

Dogma, eine grundlegende Aussage in einer Religion oder einer Wissenschaft


Dein Bekenntnis verstehe ich so, dass du der Aussage einen unumstößlichen Wert zuschreibst.
.....

Es wird ja immer dünner, was Du so äußerst, aber an einer Stelle helfe ich dir noch einmal:
Wenn ich sage, ich tue etwas - in diesem Fall glauben - ist das die Feststellung einer Tätigkeit und keine Setzung einer Wahrheit.

Der Satz im Hintergrund, auf den Du Bezug nimmst, der aber da nicht steht, lautet:
Die Welt, in der ich lebe, ist.
Das könntest Du getrost als Tautologie bezeichnen. Aber der Gegenstand meiner Aussage ist, dass das alles ist, an das ich glaube.

Ich glaube übrigens inzwischen an noch etwas: Dass es gut für dich wäre, einmal auszuspannen.

fwo
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1191559) Verfasst am: 25.01.2009, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
........
Übrigens, dein Dogma ist auch nicht ohne: Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

Manche würden sagen, dass das eine perfekte Tautologie ist und nicht signifikant zu unterscheiden von der Pippi-Langstrumpf-Doktrin: Wide Wide Witt, ich mache mir die Welt, so wie sie mir gefällt.
... lediglich, dass Pippi Langstrumpf eine Stufe weiter ist da sie nicht nur die Existenz, sondern auch deren Anpassungsprozesse beschreibt.

...
Rein formal: Es ist eine Aussage über meinen Glauben und kann insofern kein Dogma sein.


Es scheint eine grundlegende Aussage für dich zu sein:

Zitat:
Dogma (Begriffsklärung)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dogma steht für:

Dogma, eine grundlegende Aussage in einer Religion oder einer Wissenschaft


Dein Bekenntnis verstehe ich so, dass du der Aussage einen unumstößlichen Wert zuschreibst.


Die Formulierung der Definition im Wikipedia ( 'unumstößlich') ist ja bereits diskutiert und für wenig tauglich befunden worden, reale Dogmen zu beschreiben.

Ich habe nochmal nachgeschlagen:

Brockhaus in 24 Bänden - 20. Auflage - hat folgendes geschrieben:

Dogma ... die lehrhafte Formulierung von Grundwahrheiten, feststehenden Lehrsätzen oder -systemen, deren Voraussetzung außerhalb der Möglichkeit wiss. Nachprüfung liegen. Doch sind auch innerhalb dogmat. Systeme (z.B. im Positiven Recht) wiss. Untersuchungen möglich.


Unter dieser Definition macht die grundsätzliche Ablehnung von Dogmen, oder die Umdeklaration von Dogmen in etwas anderes, undefiniertes eben keinen Sinn. Ausrufezeichen
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1191564) Verfasst am: 25.01.2009, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Wenn ich sage, ich tue etwas - in diesem Fall glauben - ist das die Feststellung einer Tätigkeit und keine Setzung einer Wahrheit.

Der Satz im Hintergrund, auf den Du Bezug nimmst, der aber da nicht steht, lautet:
Die Welt, in der ich lebe, ist.
Das könntest Du getrost als Tautologie bezeichnen. Aber der Gegenstand meiner Aussage ist, dass das alles ist, an das ich glaube.


Klartext: wenn ich sage: Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist! dann vertrete ich kein Dogma? Frage

Aber dann, wenn ich sage: Jesus ist auferstanden! Frage

Ich denke, das sind blutleere Spitzfindigkeiten. Wenn ich diese Unterscheidung gemacht hätte, wäre mir das zu recht um die Ohren gehaune worden.
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1191581) Verfasst am: 25.01.2009, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
Klartext: wenn ich sage: Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist! dann vertrete ich kein Dogma? Frage

Aber dann, wenn ich sage: Jesus ist auferstanden! Frage

Ich denke, das sind blutleere Spitzfindigkeiten. Wenn ich diese Unterscheidung gemacht hätte, wäre mir das zu recht um die Ohren gehaune worden.

Entscheidend ist mE, ob Du
- dieses Postulat nicht weiter (für Nichtgläubige nachvollziehbar) begründen kannst
- dieses Postulat wesentlich verwendest, um damit andere Behauptungen zu begründen.

Wenn beides der Fall ist - und das scheint mir so - ist es ein Dogma. Egal ob DU es mit einem Rufzeichen, einer Drohung gegen Ketzer oder dem "ich glaube" verzierst
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1192296) Verfasst am: 26.01.2009, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Wenn ich sage, ich tue etwas - in diesem Fall glauben - ist das die Feststellung einer Tätigkeit und keine Setzung einer Wahrheit.

Der Satz im Hintergrund, auf den Du Bezug nimmst, der aber da nicht steht, lautet:
Die Welt, in der ich lebe, ist.
Das könntest Du getrost als Tautologie bezeichnen. Aber der Gegenstand meiner Aussage ist, dass das alles ist, an das ich glaube.


Klartext: wenn ich sage: Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist! dann vertrete ich kein Dogma? Frage

Aber dann, wenn ich sage: Jesus ist auferstanden! Frage

Ich denke, das sind blutleere Spitzfindigkeiten. Wenn ich diese Unterscheidung gemacht hätte, wäre mir das zu recht um die Ohren gehaune worden.

Ach Balla.

Wenn Du gerne einen Satz, der so leer ist, dass Du selbst ihn als Tautologie bezeichnest, gleichzeitig als Dogma sehen möchtest, dann .... hindert dich keiner.

fwo hat folgendes geschrieben:
.....
Der Satz im Hintergrund, auf den Du Bezug nimmst, der aber da nicht steht, lautet:
Die Welt, in der ich lebe, ist.
Das könntest Du getrost als Tautologie bezeichnen. Aber der Gegenstand meiner Aussage ist, dass das alles ist, an das ich glaube.

Die Aussage meiner Signatur ist inhaltsgleich zu "Ich glaub an gaanix." und was Du als "blutleere Spitzfindigkeiten" bezeichnest, war einfach der Versuch, dich dahin zu führen. Aber wie hier zu sehen ist, ist dein Textverständnis trotz liebevoll gebauter Brücken nicht gerade überwältigend - auch wenn ich eingestehe, dass es relativ unwahrschenlich ist, dass mein Schreiben vom Grögaz inspiriert ist.

Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben: Deine Bemüphungen zum Thema Dogma sind ähnlich überzeugend, wie deine Exegese meiner Signatur.

fwo
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1192360) Verfasst am: 26.01.2009, 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

Einer meiner Dogmen heißt Robert Feldhoff hat immer recht Mit den Augen rollen
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ballancer
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 4767

Beitrag(#1192369) Verfasst am: 26.01.2009, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
ballancer hat folgendes geschrieben:
Klartext: wenn ich sage: Ich glaube, dass Jesus auferstanden ist! dann vertrete ich kein Dogma? Frage

Aber dann, wenn ich sage: Jesus ist auferstanden! Frage

Ich denke, das sind blutleere Spitzfindigkeiten. Wenn ich diese Unterscheidung gemacht hätte, wäre mir das zu recht um die Ohren gehaune worden.

Entscheidend ist mE, ob Du
- dieses Postulat nicht weiter (für Nichtgläubige nachvollziehbar) begründen kannst
- dieses Postulat wesentlich verwendest, um damit andere Behauptungen zu begründen.

Wenn beides der Fall ist - und das scheint mir so - ist es ein Dogma. Egal ob DU es mit einem Rufzeichen, einer Drohung gegen Ketzer oder dem "ich glaube" verzierst


Wir wollen bei der Klassifikation eines Satzes, ob er der Kategorie 'Dogma' angehört, die Kriterien zu rate ziehen, die die Definition vorgibt. Und da bin ich mit den Diskutierten Definitionen - im Besonderen der des Brockhaus konform.

Du willst hier im Nachhinein weiter Kriterien anfügen, die ich als 'Nichtgläübiger' deiner Definition nicht ganz nachvollziehen kann. Denn fwo's Satz sagt nichts nachvollziehbares über die Realität aus: Es könnte eine objektive Welt dsein, die wir (vermutlich) teilen, oder eine subjektive Welt sein, die mit meiner herzlich wenig zu tun haben. fwo begründet auch seine Aussagen in der Regel mat Faktenbehauptungen, die oftmals schlichte Meinungen sind. Darum wäre es auch eine Erklärung, dass er die Welt in der er lebt als faktisch aus seiner Sicht versteht und darum nicht an intersubjektive Standards gebunden ist.
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#1192404) Verfasst am: 26.01.2009, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

ballancer hat folgendes geschrieben:
......
Wir wollen bei der Klassifikation eines Satzes, ob er der Kategorie 'Dogma' angehört, die Kriterien zu rate ziehen, die die Definition vorgibt. Und da bin ich mit den Diskutierten Definitionen - im Besonderen der des Brockhaus konform.

Du willst hier im Nachhinein weiter Kriterien anfügen, die ich als 'Nichtgläübiger' deiner Definition nicht ganz nachvollziehen kann. Denn fwo's Satz sagt nichts nachvollziehbares über die Realität aus: Es könnte eine objektive Welt dsein, die wir (vermutlich) teilen, oder eine subjektive Welt sein, die mit meiner herzlich wenig zu tun haben. fwo begründet auch seine Aussagen in der Regel mat Faktenbehauptungen, die oftmals schlichte Meinungen sind. Darum wäre es auch eine Erklärung, dass er die Welt in der er lebt als faktisch aus seiner Sicht versteht und darum nicht an intersubjektive Standards gebunden ist.

Sehr hübsch. Sehr glücklich Balla bei der Arbeit.
(Was es so alles gibt: Physikalische Arbeit, Trauerarbeit ..... und Windearbeit.)

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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