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Alle für Frauen anwendbaren Beleidigungen sexistisch ?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1203641) Verfasst am: 05.02.2009, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Genauso, wie du grade, läuft das aber.

Zudem, das, was der biologische Unterschied nun mal ist, also sicher jedenfalls das Potential zum Kinderkriegen, ist das ein objektiver Grund zu systematischer Abwertung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturalistischer_Fehlschluss
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1203642) Verfasst am: 05.02.2009, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Mahone hat folgendes geschrieben:
In meinem Bekanntenkreis ?

Frauen bauen nicht so gerne Computer und Autos zusammen, interessieren sich nicht so sehr für Mathe, lesen mehr Bücher,
können keine Witze erzählen, aber lachen dafür trotzdem mehr.

Nur mal als Beispiel und im groben.


Dann bin ich `ne Frau. Definitiv.

edit: Und die erste Freundin meines besten Freundes ist KFZ-Mechanikerin; höchstwahrscheinlich inzwischen Meisterin...
Er hat ja nicht gesagt, dass NUR Männer XYZ können und KEINE Frau XYZ kann.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1203647) Verfasst am: 05.02.2009, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mahone hat folgendes geschrieben:
In meinem Bekanntenkreis ?

Frauen bauen nicht so gerne Computer und Autos zusammen, interessieren sich nicht so sehr für Mathe, lesen mehr Bücher,
können keine Witze erzählen, aber lachen dafür trotzdem mehr.

Nur mal als Beispiel und im groben.


Dann bin ich `ne Frau. Definitiv.

edit: Und die erste Freundin meines besten Freundes ist KFZ-Mechanikerin; höchstwahrscheinlich inzwischen Meisterin...
Er hat ja nicht gesagt, dass NUR Männer XYZ können und KEINE Frau XYZ kann.


Es reicht aber schon eine einzige Frau, die XYZ kann, um sagen zu können, das XYZ nicht rein biologisch determiniert sein kann.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1203650) Verfasst am: 05.02.2009, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Es reicht aber schon eine einzige Frau, die XYZ kann, um sagen zu können, das XYZ nicht rein biologisch determiniert sein kann.
Nicht rein, aber teilweise. Und nicht determiniert, sondern beeinflusst.
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1203661) Verfasst am: 05.02.2009, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke, dass z.B. Männer und Frauen die äußere Welt durch die Augen recht unterschiedlich wahrnehmen.

Frauen reagieren auf Farben (z.B. Blumenstrauss) ganz anders als Männer - für die ist das oft einfach nur ein bisschen Gemüse.

Dass das biologisch begründet ist, kann m.E. aus der Tatsache abgeleitet werden, dass etwa 5% aller Männer Farben-Fehlsichtig sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbenblindheit

Eine andere Wahrnehmung der Außenwelt begründet vermutlich in Teilen andere Interpretationon von Dingen, die da so passieren.

Und natürlich kann sie keine Entschuldigung für Sexismus sein.

Edit:
hier der besserer Link zur Rot-Grün-Schwäche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot-Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che
es sollen sogar 9% der Männer sein
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1203674) Verfasst am: 05.02.2009, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Doch die Ursachen sind identisch.

Die Begriffe sind analog gebildet, weil sie analog laufen. Es geht um die Verschiebung biologischer Tatbestände ins Soziale.
Vielleicht befasst du dich mal damit wie die Black Power Bewegung das fasste


Weil der Schwarz ist, ist der so und so, und macht das und das, oder soll, kann, darf nur.......

Weil die eine Frau ist ist die so und...............
Man kann aber mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten feststellen.


Dann behaupte das nicht nur, sondern erkläre mir das. Wo sind die Unterschiede?
Soweit ich weiß haben bislang weder Frauen versucht, alle Männer umzubringen, noch Männer versucht, alle Frauen umzubringen. Dass Weiße Schwarze töten kommt vor, dass Schwarze Weiße töten, dass Deutsche Juden töten, dass japaner Chinesen töten etc. pp. Ausrufezeichen Ausrufezeichen Alles eins gell Pillepalle (A.d.V.)

Ein extremer Rassist wird kaum mit einem Afrikaner zusammen in einem Haus wohnen. Fast alle Sexisten haben aber mit Frauen zusammengewohnt. usw usw.

Es ist nunmal so, dass Rassismus und Sexismus zu Gewalt und Armut führen. Aber die Detailfragen unterscheiden sich dann doch ganz erheblich.


Ja, alle scheint schwierig zu sein beim Menschen, ein paar kommen dann doch immer durch bisher

Ansonsten bist du aber quer durch Zeit und Raum.
Denn selbstverständlich hat man mit (schlechtbehandelten) Dienstboten und auch Sklaven zusammen gewohnt, man brauchte sie ja, wie die Frauen.
Grade der Rassist braucht seinen "Neger", und ist mächtig sauer, wenn er keinen hat..............

Aber dann mal Definitionen:

Zitat:
Unter Sexismus versteht man die Diskriminierung oder Unterdrückung von Menschen allein aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit. Der Begriff ist eine aus dem Englischen kommende Parallelbildung zu racism (Rassismus), die als sexism in der US-amerikanischen Frauenbewegung der 1960er Jahre geprägt wurde und sich lange ausschließlich auf die Diskriminierung bzw. Unterdrückung von Frauen bezog.


Zitat:
Bereits 1907 hatte die Wissenschaftlerin Käte Schirrmacher in der Zeitschrift zur Reform der sexuellen Ethik ein „Geschlechtsvorurteil in der Sprache“ diagnostiziert. Sie bezeichnete das als „Sexualismus“:
Mit der dem Menschen eigenen Subjektivität hat der Mann sich, seine Vorzüge, Fehler und Leistungen als die Norm, das Normale, das „Seinsollende“, das Ideal gesetzt: das Männliche war, in der Sprache wie anderswo, das Massgebende. Daher in allen Sprachen der Welt der Kult des Mannes. [...] Immerhin, den Sexualismus, das Geschlechtsvorurteil bekommen wir so bald nicht aus der Sprache heraus, nur eine bewusste Gegenwirkung kann da helfen [...] [4].


Zitat:
Simone de Beauvoir in ihrer 1949 erschienen Abhandlung Das andere Geschlecht. [5]. De Beauvoir prägte hier den Begriff „Sexus“ und begründete einige der zentralen feministischen Theoreme, etwa dass man nicht als „Frau“ geboren, sondern als solche sozialisiert werde oder dass die Idee des „ewig Weiblichen“ ein Vehikel der Unterdrückung durch das Patriarchat sei.



Zitat:
1976 wurde der Begriff „Sexismus“ in Deutschland bekannt durch das umfangreiche Buch von Marielouise Janssen-Jurreit mit dem gleichnamigen Titel. Sie definierte Sexismus als eine umfassende Unterdrückung von Frauen:

„Sexismus war immer mehr als das, was in der nichtsagenden Geschmeidigkeit politischer Rhetorik 'die Benachteiligung der Frau' heißt oder was Soziologen verharmlosend mit 'traditioneller Rollenverteilung' bezeichnen. Sexismus war immer Ausbeutung, Verstümmelung, Vernichtung, Beherrschung, Verfolgung von Frauen. Sexismus ist gleichzeitig subtil und tödlich und bedeutet die Verneinung des weiblichen Körpers, die Gewalt gegenüber dem Ich der Frau, Achtlosigkeit gegenüber ihrer Existenz, die Enteignung ihrer Gedanken, die Kolonisierung und Nutznießung ihres Körpers, den Entzug der eigenen Sprache bis zur Kontrolle ihres Gewissens, die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit, die Unterschlagung ihres Beitrags zur Geschichte der menschlichen Gattung.“


Zitat:
In den 1980er Jahren wurde in den Diskussionen um „Sexismus“ verstärkt das Zusammenspiel mit anderen Unterdrückungsformen wie Klassismus[13] und Rassismus[14] betont. Im Zuge der Diskussion um die verschiedenen Unterdrückungsverhältnisse wurde zwischen Vorurteil und Unterdrückung[15] differenziert:


Zitat:
Eine Studie im Jahre 2001, die vom modernen Sexismus ausging, untersuchte sowohl Frauen als auch Männer als Betroffene von zwischenmenschlichem Sexismus. Es zeigte sich, dass Männer vor allem von Rollenzuschreibungen betroffen sind, jedoch keiner der in der Studie befragten Männer gab an (im Gegensatz zu Frauen) sich ernsthaft davon betroffen zu fühlen, auf einen (geschlechtsspezifschen) Objektstatus reduziert zu werden[19].



Zitat:
Sexistische Vorurteile müssen nicht immer nur negativ sein, sie können auch positiv ausgedrückt werden (z.B. in Form des Mutterkreuzes oder des Muttertages, welcher zur Zeit des Nationalsozialismus mit der Idee der Herrenrasse verknüpft wurde[20]). Es wird in der Forschung unterschieden zwischen wohlmeinendem (benevolentem) Sexismus und feindseligem (hostilem) Sexismus. Während die strukturelle Macht von Männern hostilen Sexismus schüre, begünstige die Abhängigkeit der Männer von Frauen in engen zwischenmenschlichen Beziehungen den benevolenten Sexismus


http://de.wikipedia.org/wiki/Sexismus

Es stünde dann noch einiges auf der Seite...................

edii: Anmerkung im Antwortzitat gefettet


Zuletzt bearbeitet von Reza am 05.02.2009, 21:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1203684) Verfasst am: 05.02.2009, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Es reicht aber schon eine einzige Frau, die XYZ kann, um sagen zu können, das XYZ nicht rein biologisch determiniert sein kann.
Nicht rein, aber teilweise. Und nicht determiniert, sondern beeinflusst.

Ich danke dir.

Mannoman, wieso muss das so mühselig sein.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1203696) Verfasst am: 05.02.2009, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Es reicht aber schon eine einzige Frau, die XYZ kann, um sagen zu können, das XYZ nicht rein biologisch determiniert sein kann.
Nicht rein, aber teilweise. Und nicht determiniert, sondern beeinflusst.

Ich danke dir.

Mannoman, wieso muss das so mühselig sein.


Ah ja, hübsch allgemein, gell.

Dann erneut: WAS GENAU?

Und wofür ist diese WAS dann ein berechtigter Grund?
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1203697) Verfasst am: 05.02.2009, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Also ich denke, dass z.B. Männer und Frauen die äußere Welt durch die Augen recht unterschiedlich wahrnehmen.

Frauen reagieren auf Farben (z.B. Blumenstrauss) ganz anders als Männer - für die ist das oft einfach nur ein bisschen Gemüse.

Dass das biologisch begründet ist, kann m.E. aus der Tatsache abgeleitet werden, dass etwa 5% aller Männer Farben-Fehlsichtig sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbenblindheit

Eine andere Wahrnehmung der Außenwelt begründet vermutlich in Teilen andere Interpretationon von Dingen, die da so passieren.

Und natürlich kann sie keine Entschuldigung für Sexismus sein.

Edit:
hier der besserer Link zur Rot-Grün-Schwäche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot-Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che
es sollen sogar 9% der Männer sein


Tststs bei der Farben-Fehlsichtigkeit steht aber 5% sind Fehlsichtig und darunter überwiegend Männer, was dann übrigens nur auf eine der 3 Sorten zutrifft wie weiterunten zu lesen ist, nämlich jene die über das X-Chromosom Vererbt wird.
Ich sehe nicht wie über sowas erklärt werden kann, dass Männer im allgemeinen sich nicht so für Farben interessieren, wie du meinst. Das kann ja nur eine Erklärung für die betroffene Minderheit sein.

Und die Rot-Grünblindheit ist ebenfalls auf einen Fehler auf dem X-Chromosom zurückzuführen. Selbst wenn Frauen also diesen genetischen Fehler auf einem ihrer X-Chromosome tragen, kann das zweite gesunde X-Chromosom das in der Praxis ausgleichen, so dass sie zwar Träger des Gens sind, aber die Symtome nicht haben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1203705) Verfasst am: 05.02.2009, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Vor allem: die meisten sauteuren Gemälde haben ja Männer gemalt. Wie kommt das denn, wenn die biologisch zu Farben so wenig Bezug haben? Beim Kochen genauso.

Witzigerweise gilt das in beiden Bereichen aber nur für die oberen zehntausend; im breiten Mittelfeld kochen und malen Frauen lieber und besser als Männer.

Da liegt es relativ nahe, dass hier keine biologischen, sondern soziologische Faktoren eine Rolle spielen, die eben nur bzw. eher Männern den Weg an die Spitze ebnen.
Und aber andererseits Männer auch nicht per se total biologisch unfähig zu solchen Dingen sein können.

Übrigens ein beliebter Männertrick, so zu tun, als könne man ja gar nicht putzen/waschen/kochen. Doof stellen, bis Frau ungeduldig wird und es selbst macht. Ist aber auch wiederum nur ein sozial, kein biologisch begründetes Phänomen, denn Töchter alleinerziehender Väter können das auch ganz gut Lachen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1203710) Verfasst am: 05.02.2009, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Also ich denke, dass z.B. Männer und Frauen die äußere Welt durch die Augen recht unterschiedlich wahrnehmen.

Frauen reagieren auf Farben (z.B. Blumenstrauss) ganz anders als Männer - für die ist das oft einfach nur ein bisschen Gemüse.

Dass das biologisch begründet ist, kann m.E. aus der Tatsache abgeleitet werden, dass etwa 5% aller Männer Farben-Fehlsichtig sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbenblindheit

Eine andere Wahrnehmung der Außenwelt begründet vermutlich in Teilen andere Interpretationon von Dingen, die da so passieren.

Und natürlich kann sie keine Entschuldigung für Sexismus sein.

Edit:
hier der besserer Link zur Rot-Grün-Schwäche:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot-Gr%C3%BCn-Sehschw%C3%A4che
es sollen sogar 9% der Männer sein


Tststs bei der Farben-Fehlsichtigkeit steht aber 5% sind Fehlsichtig und darunter überwiegend Männer, was dann übrigens nur auf eine der 3 Sorten zutrifft wie weiterunten zu lesen ist, nämlich jene die über das X-Chromosom Vererbt wird.
Ich sehe nicht wie über sowas erklärt werden kann, dass Männer im allgemeinen sich nicht so für Farben interessieren, wie du meinst. Das kann ja nur eine Erklärung für die betroffene Minderheit sein.

Und die Rot-Grünblindheit ist ebenfalls auf einen Fehler auf dem X-Chromosom zurückzuführen. Selbst wenn Frauen also diesen genetischen Fehler auf einem ihrer X-Chromosome tragen, kann das zweite gesunde X-Chromosom das in der Praxis ausgleichen, so dass sie zwar Träger des Gens sind, aber die Symtome nicht haben.


Sehen jetzt diese paar Prozent Männer die Kinder khakifarben, und welchen Einfluss hat das aufs Weltgeschehen?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1203719) Verfasst am: 05.02.2009, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Vor allem: die meisten sauteuren Gemälde haben ja Männer gemalt. Wie kommt das denn, wenn die biologisch zu Farben so wenig Bezug haben? Beim Kochen genauso.

Witzigerweise gilt das in beiden Bereichen aber nur für die oberen zehntausend; im breiten Mittelfeld kochen und malen Frauen lieber und besser als Männer.

Da liegt es relativ nahe, dass hier keine biologischen, sondern soziologische Faktoren eine Rolle spielen, die eben nur bzw. eher Männern den Weg an die Spitze ebnen.
Und aber andererseits Männer auch nicht per se total biologisch unfähig zu solchen Dingen sein können.

Übrigens ein beliebter Männertrick, so zu tun, als könne man ja gar nicht putzen/waschen/kochen. Doof stellen, bis Frau ungeduldig wird und es selbst macht. Ist aber auch wiederum nur ein sozial, kein biologisch begründetes Phänomen, denn Töchter alleinerziehender Väter können das auch ganz gut Lachen


Vor allem können viele Männer ja keine Elektrogeräte bedienen, Waschmaschinen, Spülmaschinen, Staubsauger.........
Erstaunlich, bei der technischen Begabung, die ihnen ja angeboren ist.

Die Welt ist ein einziges Wunder............
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1203722) Verfasst am: 05.02.2009, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Kommt Mädels, es ist gut jetzt. Ihr seit die Besten.


Hier ein Beispiel, über dass ihr diskutieren dürft. showtime
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1203736) Verfasst am: 05.02.2009, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Ja, alle scheint schwierig zu sein beim Menschen, ein paar kommen dann doch immer durch bisher

Ansonsten bist du aber quer durch Zeit und Raum.
Denn selbstverständlich hat man mit (schlechtbehandelten) Dienstboten und auch Sklaven zusammen gewohnt, man brauchte sie ja, wie die Frauen.
Grade der Rassist braucht seinen "Neger", und ist mächtig sauer, wenn er keinen hat..............

Aber dann mal Definitionen:
Der Deutsche braucht aber keinen Juden und ist mächtig froh wenn er keinen hat.

Genausowenig wie es DEN Rasissmus gibt, gibt es DEN Sexismus. Wenn selbst die Begriffe Rassismus und Sexismus alleine für sich so schwammig definiert sind, kann man sie schwer miteinander vergleichen.

Wenn Äpfel und Birnen beide lecker schmecken und Rassismus und Sexismus beide zu Untrdrückung neigen, sollte man trotzdem aus Gründen der Präzision bei allen Gemeinsamkeiten die Unterschiede nicht vergessen.
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1203749) Verfasst am: 05.02.2009, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Sehen jetzt diese paar Prozent Männer die Kinder khakifarben, und welchen Einfluss hat das aufs Weltgeschehen?


Du hattest hier auf einen Beitrag von Narziss geschrieben (#1203495),
Zitat:

Dann behaupte das nicht nur, sondern erkläre mir das. Wo sind die Unterschiede?


Ich dachte, das wäre ein einigermaßen brauchbares Beispiel.
Und vielleicht unterlag ich dem Fehlschluss, dass ich davon ausgehen könnte, dass etliche Männer, die nicht Rot-Grün-Verwechsler sind, ggf. nicht weit davon weg sind.
Es sollte eben nur die Aussage unterstützen, dass Männer und Frauen nicht nur im Unterleib unterschiedlich sind.


Eine anderen Unterschied kenne ich aus persönlicher Erfahrung:
Die durchschnittliche Frau erlebt m.E. im Monatszyklus wesentlich höhere psychische Aufs und Abs, als der durchschnittliche Mann. Das könnte mit dem weiblichen Eisprung und dem Hormonhaushalt zusammenhängen.
Das Ergebnis dessen ist, dass die Durchschnitts-Frau im Vergleich zum Durchschnitts-Mann als allgemein unzuverlässiger eingestuft wird.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1203763) Verfasst am: 05.02.2009, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Ich dachte, das wäre ein einigermaßen brauchbares Beispiel


Hatte ich gefragt, stimmt. Aber ich finde es kein brauchbares Beispiel, denn es sind ja wenige und was übrigens die Blumen anbetrifft, es gibt doch viele leidenschaftliche Gärtner, und die pflanzen ja auch nicht nur Gemüse.
Dass Männer generell mit Blumen, Pflanzen nichts anfangen können, das kann man bestimmt nicht sagen.

Dass Frauen dann öfter auf Deko etc. in der Wohnung achten, das ist für mich ganz eindeutig anerzogen, und dass es Männer gibt, die keinen Blumenstrauß zusammenstellen können, auch.
Hast du schon mal Blumen geschenkt gekriegt?

Zitat:
Eine anderen Unterschied kenne ich aus persönlicher Erfahrung:
Die durchschnittliche Frau erlebt m.E. im Monatszyklus wesentlich höhere psychische Aufs und Abs, als der durchschnittliche Mann. Das könnte mit dem weiblichen Eisprung und dem Hormonhaushalt zusammenhängen.
Das Ergebnis dessen ist, dass die Durchschnitts-Frau im Vergleich zum Durchschnitts-Mann als allgemein unzuverlässiger eingestuft wird.


Das bezieht sich aber nur auf die emotionale Lage, und nicht auf die Leistungsfähigkeit, teils sogar umgekehrt, bestimmte Leistungen sind erhöht, vor und um den Eisprung, auch dazu gab es ne Menge Untersuchungen, nicht zuletzt bei Leistungssportlerinnen.

Dass Männer ne allzeit ausgeglichene Gemütslage haben, das wäre mir auch noch nicht aufgefallen.

Und Hormone haben auch Männer, andere halt, die machen dann auch was oder auch nicht.
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1203869) Verfasst am: 06.02.2009, 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Ich dachte, das wäre ein einigermaßen brauchbares Beispiel


Hatte ich gefragt, stimmt. Aber ich finde es kein brauchbares Beispiel, denn es sind ja wenige und was übrigens die Blumen anbetrifft, es gibt doch viele leidenschaftliche Gärtner, und die pflanzen ja auch nicht nur Gemüse.
Dass Männer generell mit Blumen, Pflanzen nichts anfangen können, das kann man bestimmt nicht sagen.

Dass Frauen dann öfter auf Deko etc. in der Wohnung achten, das ist für mich ganz eindeutig anerzogen, und dass es Männer gibt, die keinen Blumenstrauß zusammenstellen können, auch.
Hast du schon mal Blumen geschenkt gekriegt?

Zitat:
Eine anderen Unterschied kenne ich aus persönlicher Erfahrung:
Die durchschnittliche Frau erlebt m.E. im Monatszyklus wesentlich höhere psychische Aufs und Abs, als der durchschnittliche Mann. Das könnte mit dem weiblichen Eisprung und dem Hormonhaushalt zusammenhängen.
Das Ergebnis dessen ist, dass die Durchschnitts-Frau im Vergleich zum Durchschnitts-Mann als allgemein unzuverlässiger eingestuft wird.


Das bezieht sich aber nur auf die emotionale Lage, und nicht auf die Leistungsfähigkeit, teils sogar umgekehrt, bestimmte Leistungen sind erhöht, vor und um den Eisprung, auch dazu gab es ne Menge Untersuchungen, nicht zuletzt bei Leistungssportlerinnen.

Dass Männer ne allzeit ausgeglichene Gemütslage haben, das wäre mir auch noch nicht aufgefallen.

Und Hormone haben auch Männer, andere halt, die machen dann auch was oder auch nicht.


Also dass mit den Gärtnern und Blumen das kenn ich aus meiner Familie so:
Mein Vater war ein leidenschaftlicher Nutzgarten-Gärtner, Blumen einfach so weil sie schön sind anzupflanzen wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Für ihn stand der Ertrag der Anpflanzung im Vordergrund. Ähnliches kenne von den Kleingarten-Gärtnern hier ein wenig um die Ecke.
Die Frau(en), die sich in meinem Bekanntenkreis im Garten tummeln, tun dies eher der Blumen wegen.
Vielleicht leide ich da aber auch unter selektiver Wahrnehmung.

Die Pflanzen, die ich zuletzt von meiner Mutter geschenkt bekommen habe, leben allesamt noch und stehen hier direkt vor mir auf der Fensterbank....die ein oder andere allerdings in einem eher jämmerlichen Zustand.
Meine Reaktion beim Schenkungsakt war eine höflich-freundliche; rein subjektiv nichts im Vergleich zu den Reaktionen von Frauen, denen ich mal einen Blumenstrauß überreicht habe.....da ging die Sonne auf.

Zur emotionalen Lage:
Genau die führt dann doch bei entsprechender Schieflage zu den allseits bekannten Äußerungen "die hat wohl mal wieder ihre Tage","zickt rum", etc.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1203872) Verfasst am: 06.02.2009, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Zur emotionalen Lage:
Genau die führt dann doch bei entsprechender Schieflage zu den allseits bekannten Äußerungen "die hat wohl mal wieder ihre Tage","zickt rum", etc.


Sei doch nicht so hysterisch!









Das war ein Zitat. Hast du es verstanden?
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Fuxing
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Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1203876) Verfasst am: 06.02.2009, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Zur emotionalen Lage:
Genau die führt dann doch bei entsprechender Schieflage zu den allseits bekannten Äußerungen "die hat wohl mal wieder ihre Tage","zickt rum", etc.


Sei doch nicht so hysterisch!

Das war ein Zitat. Hast du es verstanden?


Ähhm...als Ergänzung der in Gänsefüsschen stehenden Wörter...Ja

Als Aufforderung an mich: Nein
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1203878) Verfasst am: 06.02.2009, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Zur emotionalen Lage:
Genau die führt dann doch bei entsprechender Schieflage zu den allseits bekannten Äußerungen "die hat wohl mal wieder ihre Tage","zickt rum", etc.


Sei doch nicht so hysterisch!

Das war ein Zitat. Hast du es verstanden?


Ähhm...als Ergänzung der in Gänsefüsschen stehenden Wörter...Ja

Als Aufforderung an mich: Nein


Meine Mutter sagte das gerne zu mir, wenn ich wütend war. Es ist aber auch eine so schöne Bemerkung. Je mehr man sie abstreitet, desto weniger glaubwürdig ist man.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1203885) Verfasst am: 06.02.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:

Ich dachte, das wäre ein einigermaßen brauchbares Beispiel


Hatte ich gefragt, stimmt. Aber ich finde es kein brauchbares Beispiel, denn es sind ja wenige und was übrigens die Blumen anbetrifft, es gibt doch viele leidenschaftliche Gärtner, und die pflanzen ja auch nicht nur Gemüse.
Dass Männer generell mit Blumen, Pflanzen nichts anfangen können, das kann man bestimmt nicht sagen.

Dass Frauen dann öfter auf Deko etc. in der Wohnung achten, das ist für mich ganz eindeutig anerzogen, und dass es Männer gibt, die keinen Blumenstrauß zusammenstellen können, auch.
Hast du schon mal Blumen geschenkt gekriegt?

Zitat:
Eine anderen Unterschied kenne ich aus persönlicher Erfahrung:
Die durchschnittliche Frau erlebt m.E. im Monatszyklus wesentlich höhere psychische Aufs und Abs, als der durchschnittliche Mann. Das könnte mit dem weiblichen Eisprung und dem Hormonhaushalt zusammenhängen.
Das Ergebnis dessen ist, dass die Durchschnitts-Frau im Vergleich zum Durchschnitts-Mann als allgemein unzuverlässiger eingestuft wird.


Das bezieht sich aber nur auf die emotionale Lage, und nicht auf die Leistungsfähigkeit, teils sogar umgekehrt, bestimmte Leistungen sind erhöht, vor und um den Eisprung, auch dazu gab es ne Menge Untersuchungen, nicht zuletzt bei Leistungssportlerinnen.

Dass Männer ne allzeit ausgeglichene Gemütslage haben, das wäre mir auch noch nicht aufgefallen.

Und Hormone haben auch Männer, andere halt, die machen dann auch was oder auch nicht.


Also dass mit den Gärtnern und Blumen das kenn ich aus meiner Familie so:
Mein Vater war ein leidenschaftlicher Nutzgarten-Gärtner, Blumen einfach so weil sie schön sind anzupflanzen wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Für ihn stand der Ertrag der Anpflanzung im Vordergrund. Ähnliches kenne von den Kleingarten-Gärtnern hier ein wenig um die Ecke.
Die Frau(en), die sich in meinem Bekanntenkreis im Garten tummeln, tun dies eher der Blumen wegen.
Vielleicht leide ich da aber auch unter selektiver Wahrnehmung.

Die Pflanzen, die ich zuletzt von meiner Mutter geschenkt bekommen habe, leben allesamt noch und stehen hier direkt vor mir auf der Fensterbank....die ein oder andere allerdings in einem eher jämmerlichen Zustand.
Meine Reaktion beim Schenkungsakt war eine höflich-freundliche; rein subjektiv nichts im Vergleich zu den Reaktionen von Frauen, denen ich mal einen Blumenstrauß überreicht habe.....da ging die Sonne auf.

Zur emotionalen Lage:
Genau die führt dann doch bei entsprechender Schieflage zu den allseits bekannten Äußerungen "die hat wohl mal wieder ihre Tage","zickt rum", etc.


Vermutlich hätten sie sich weniger gefreut, wenn deine Mutter ihnen die Blumen geschenkt hätte zwinkern
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Fuxing
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Beitrag(#1203890) Verfasst am: 06.02.2009, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

[/quote]

Meine Mutter sagte das gerne zu mir, wenn ich wütend war. Es ist aber auch eine so schöne Bemerkung. Je mehr man sie abstreitet, desto weniger glaubwürdig ist man. [/quote]

Die richtige Antwort ist also: Klar, ich bin hysterisch! Und das darf ich auch.

Müttern wird da im Rollenklischee auch der grössere Ideenreichtum bei Psycho-Tricks zugeschrieben.

Hast du mittlerweile eine Strategie entwickelt, da rauszukommen, ohne Glaubwürdigkeit zu verlieren?
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Fuxing
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Beitrag(#1203897) Verfasst am: 06.02.2009, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:


Vermutlich hätten sie sich weniger gefreut, wenn deine Mutter ihnen die Blumen geschenkt hätte zwinkern


Keine Ahnung....eine von den drei Damen, an die ich mich jetzt so spontan erinnere, war meine Tante, die andere hat mal über mich gesagt, ich hätte eine beruhigende Wirkung auf Frauen und Tiere...
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Surata
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Beitrag(#1203903) Verfasst am: 06.02.2009, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Zitat:


Meine Mutter sagte das gerne zu mir, wenn ich wütend war. Es ist aber auch eine so schöne Bemerkung. Je mehr man sie abstreitet, desto weniger glaubwürdig ist man.


Die richtige Antwort ist also: Klar, ich bin hysterisch! Und das darf ich auch.

Müttern wird da im Rollenklischee auch der grössere Ideenreichtum bei Psycho-Tricks zugeschrieben.

Hast du mittlerweile eine Strategie entwickelt, da rauszukommen, ohne Glaubwürdigkeit zu verlieren?


Nein, in dem Beispiel ist ja niemand hysterisch. Es ist nur ein Weg, auf emotionalem Wege jemandem zum Schweigen zu bringen.

Ich hab aus solchen Psychospielchen noch keinen Patentweg rausgefunden. Außer sie generell zu vermeiden. Man kann ja Anzeichen (bei bestimmten Leuten) erkennen, und entweder die Leute meiden oder sich zurückziehen, wenn sich was anbahnt.

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass die Sache mit der Zicke während der Mens auch nur ein Psychospielchen ist.

Klar werden Frauen während der Mens schneller zickig als sonst. 1. hamse scheiße Krämpfe und 2. spielt der Mann auch noch den Notleidenden, weil sein Schnullerchen nicht so perfekt funktioniert wie sonst. So, aber nur so gesehen stimmt das. Nix Hormone.
Ein Mann, der sich über eine Frau auf diese Weise beschwert ist die Ursache seiner Beschwerde. Reannuell. So wie der Wein.


Zuletzt bearbeitet von Surata am 06.02.2009, 01:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1203904) Verfasst am: 06.02.2009, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Freigeist0815 hat folgendes geschrieben:
Zitat:


Vermutlich hätten sie sich weniger gefreut, wenn deine Mutter ihnen die Blumen geschenkt hätte zwinkern


Keine Ahnung....eine von den drei Damen, an die ich mich jetzt so spontan erinnere, war meine Tante, die andere hat mal über mich gesagt, ich hätte eine beruhigende Wirkung auf Frauen und Tiere...

Gröhl... Nix Küßchen
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Torsten
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Beitrag(#1203907) Verfasst am: 06.02.2009, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
2. spielt der Mann auch noch den Notleidenden, weil sein Schnullerchen nicht so perfekt funktioniert wie sonst.


Egal was das Thema ist, dem Mann an sich kann frau immer einen reinwürgen.
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Surata
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Beitrag(#1203910) Verfasst am: 06.02.2009, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
2. spielt der Mann auch noch den Notleidenden, weil sein Schnullerchen nicht so perfekt funktioniert wie sonst.


Egal was das Thema ist, dem Mann an sich kann frau immer einen reinwürgen.


Zieh dir den Schuh doch an wenn er passt.
Erkennst du keine Beispielsituationen?
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Beitrag(#1203916) Verfasst am: 06.02.2009, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
2. spielt der Mann auch noch den Notleidenden, weil sein Schnullerchen nicht so perfekt funktioniert wie sonst.


Egal was das Thema ist, dem Mann an sich kann frau immer einen reinwürgen.


Du bist nicht der Mann an sich
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Fuxing
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Beitrag(#1203926) Verfasst am: 06.02.2009, 01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Nein, in dem Beispiel ist ja niemand hysterisch. Es ist nur ein Weg, auf emotionalem Wege jemandem zum Schweigen zu bringen.

Ich hab aus solchen Psychospielchen noch keinen Patentweg rausgefunden. Außer sie generell zu vermeiden. Man kann ja Anzeichen (bei bestimmten Leuten) erkennen, und entweder die Leute meiden oder sich zurückziehen, wenn sich was anbahnt.

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass die Sache mit der Zicke während der Mens auch nur ein Psychospielchen ist.

Klar werden Frauen während der Mens schneller zickig als sonst. 1. hamse scheiße Krämpfe und 2. spielt der Mann auch noch den Notleidenden, weil sein Schnullerchen nicht so perfekt funktioniert wie sonst. So, aber nur so gesehen stimmt das. Nix Hormone.
Ein Mann, der sich über eine Frau auf diese Weise beschwert ist die Ursache seiner Beschwerde. Reannuell. So wie der Wein.


Also ich kenn das mit der Zicke während der Mens eher im Arbeits- und Kollegen-Umfeld. Da wird ins Blaue hinein vermutet, dass dem so sei, weil Kollegin XY (aus Männersicht) ein "zickiges" Verhalten an den Tag legt.
Der unmittelbar betroffene Mann in einer Partnerschaft hat nach meinen Beobachtungen heutzutage doch eher Verständnis für die Situation - er kennt ja auch den Anlass (besser: sollte ihn m.E. kennen).
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Mahone
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Beitrag(#1203927) Verfasst am: 06.02.2009, 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

Back2topic wenn ich bitten darf:

Wie wäre es mit Rotzschnepfe ?
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