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Nahostkonflikt - Tendenz positiv oder negativ?
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1205822) Verfasst am: 07.02.2009, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 schrieb: Ich frage Dich ja.
Warum Du den Antizionismus vertritts, der mittlerweile, auch als Antisemitismus gilt .


Wenn du das Judentum so wenig kennst, daß du jeder Propaganda auf dem Leim gehst, dann ist das dein Proplem. Daneben vertrete ich noch nicht mal einen Antizionismus, daß überlasse ich lieber Palästinensern oder manchen Juden.



Lerne doch erst einmal zitieren, vorher gibt es keine Antwort von mir Ausrufezeichen


Gut, dann hoffentlich auch keine dummen Fragen mehr. Sehr glücklich
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1205841) Verfasst am: 07.02.2009, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das Buch kenne ich auch noch nicht.
----------------------------------------------------------------------------
Zionismus und Faschismus
Original Titel: The Zionism in the Age of the Dictators

Ist es vor diesem Hintergrund vorstellbar, dass jüdische Organisationen nicht nur lukrative Geschäfte mit den Mördern des eigenen Volkes machten, sondern diese auch aktiv und passiv unterstützten?
Ist es vorstellbar, dass diese sogar jüdische Widerstandskämpfer an die Gestapo verrieten?
Ist es vorstellbar, dass sowohl die Machtergreifung Hitlers als auch die Nürnberger Rassegesetze in jüdischen Medien begrüßt wurden?
Ist es vorstellbar, dass der herrschende Antisemitismus missbraucht wurde, um genügend Wehrsiedler für Palästina zu rekrutieren?
Lenni Brenner hat recherchiert und ist auf unglaubliche Antworten zu diesen Fragen gestoßen.

http://www.kai-homilius-verlag.de/vp/8.21/index.php
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1205857) Verfasst am: 07.02.2009, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird immer abstruser im Thread.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1205870) Verfasst am: 07.02.2009, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Umfassend widmet sich diesem geschichtlichen Hintergrund der aus einer orthodoxen jüdischen Familie stammende US-amerikanische Marxist Lenni Brenner

PRESSESPIEGEL zum Buch: Zionismus und Faschismus:

Die Assimilation der Juden in ihren Geburtsländern – dafür standen Heinrich Heine, Karl Marx und Kurt Tucholsky – erschien den Zionisten als Gefahr für ihr Palästinaprojekt. So begrüßte der Führer der Staatszionistischen Organisation in Deutschland, Georg Kareski, im „Angriff“ die Nürnberger Rassegesetze mit ihrem Verbot von Mischehen als Erfüllung alter zionistischer Forderungen.

Die zionistischen Verbände, die nur eine Minderheit des deutschen Judentums repräsentierten, verweigerten sich einem Abwehrkampf gegen die faschistische Bedrohung. Sie sprachen sich gegen einen Boykott gegen Deutschland aus. Statt dessen wurde ein Abkommen mit den Nazis geschlossen, wodurch sich Juden, die Teile ihres Vermögens auf ein Sonderkonto überwiesen, ihre Ausreise erkauften. Der Zionismus sei für das NS-Regime ein brauchbares Werkzeug zur Durchsetzung der Judenpolitik vor der „Endlösung“ gewesen.

http://www.kai-homilius-verlag.de/php/rezensionen2new.php?isbn=3-89706-873-7&sprache=0&lOnlyOne=124
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1205882) Verfasst am: 07.02.2009, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Und die Überschriften werden immer fetter Mit den Augen rollen
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1205925) Verfasst am: 07.02.2009, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Und hier noch mal etwas aus anderen Foren dazu.
..............................................................................................

Zionismus and Anti-Semitismus

Wir flehen und ersuchen unsere jüdischen Brüder darum, zu erkennen, daß die Zionisten nicht die Retter der jüdischen Leute und die Garanten ihrer Sicherheit, sondern eher die Anstifter und Ursache der jüdischen Leiden im Heiligen Land und weltweit sind.

Der Einfall, daß Zionismus und der Staat "Israel" die Beschützer der Juden seien, ist wahrscheinlich der größte Schabernack [im Originaltext steht "Hoax", Anm. eku], der jemals gegen das jüdische Volk verübt wurde.

In der Tat, wo anders seit 1945 standen Juden in solch großer Gefahr, wie in dem Staat der Zionisten?!

Im Jahr 1920 tauchten an der Universität Heidelberg judenfeindliche Erklärungen auf.

Diese Erklärungen argumentierten damit, daß die Juden Deutschlands den Aufruhr in der Folge des Krieges verursacht hatten. Daß die Juden von Deutschland nichts gemeinsam mit den Deutschen haben und daß die Deutschen das Recht haben, die Juden Deutschlands aus den Angelegenheiten betreffend ihres Volkes herauszuhalten wurde nicht etwa von Adolf Hitler in 'Mein Kampf' geäußert, sondern von Nahum Goldman, der zum Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation [WZO] und zum Führer des Zionistischen Weltkongress [WJC] aufstieg und der - unstrittig - der einflußreichste politische Zionist der Welt wurde, gleich an zweiter Stelle hinter dem Premierminister des Staates Israel.

http://www.aussenpolitikforum.net/viewtopic.php?p=7083#7083
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1205954) Verfasst am: 08.02.2009, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Und wieder keine eigene Meinung Mit den Augen rollen
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206036) Verfasst am: 08.02.2009, 02:56    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Und wieder keine eigene Meinung Mit den Augen rollen


Was du nicht alles von dir weißt. Wenn du so viel auch über den Nahen Osten oder den Zionismus wissen würdest. zynisches Grinsen
Es gibt aber Menschen, die du natürlich nicht verstehst, die auch heute immer noch dazu lernen. Und dabei gilt eben:
Erst mal zuhören, viel lesen und danach sich eine Meinung bilden.
Das ist etwas anderes, als nur mal einen inhaltslosen Satz los werden zu wollen oder das Judentum mit dem Zionismus zu verwechseln.
-----------------------------------------------------------

Mehr von oder zu Rolf Verleger

Rolf Verleger ist Psychologieprofessor am Universitätsklinikum in Lübeck. Als Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland distanzierte er sich in einem offenen Brief von dessen vorbehaltloser Unterstützung der israelischen Politik während des Libanon-Kriegs 2006 und initiierte als Alternative die Aktion »Schalom 5767«.


http://www.steinbergrecherche.com/08verleger.htm
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206072) Verfasst am: 08.02.2009, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
oder das Judentum mit dem Zionismus


Super Vorschlag: reden wir in diesem Thread nie mehr über den Zionismus sondern nur mehr über Israel und Palästina JETZT
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206073) Verfasst am: 08.02.2009, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wir flehen und ersuchen unsere jüdischen Brüder darum, zu erkennen, daß die Zionisten nicht die Retter der jüdischen Leute und die Garanten ihrer Sicherheit, sondern eher die Anstifter und Ursache der jüdischen Leiden im Heiligen Land und weltweit sind.


noch einmal Camus: <b><i><u>Kultur erkennst Du an Deinem Ekel!</u></i></b>

Ach so? Weil die Zionisten die P. zu Verzweiflung treiben müssen Juden, die ganz normale Staatsbürger ihrer jeweiligen Länder sind, als Sündenböcke für diese den Kopf hinhalten.
Das wäre so, als würde ich in Wien in den nächsten pseudolinkspseudoradikalpazifistischen Club gehen, und dort ein paar Handgranaten werfen, weil mir das Geschwafel eines norddeutschen Graswurzel-Aktivisten meinen Sinn für das Edle und Gute am Pazifismus raubt. Und jetzt käme noch der Hammer, die würden sogar noch freundlich mir die Granaten entsichern!
Klingt bescheuert und ist es auch, aber das ist scheinbar das Menschenbild solch eines ****$66+ wie Bremer!
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206080) Verfasst am: 08.02.2009, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
In der Tat, wo anders seit 1945 standen Juden in solch großer Gefahr, wie in dem Staat der Zionisten?!


1. weitaus die meisten Opfer unter dem arabischen Terror (egal ob islamistisch u/o nationalistisch) bilden die Moslems selber -NICHT DIE JUDEN!
2. Terror ist kein Akt der Verzweiflung, sondern eine perfide Form der Machtausübung
3. kamen schon im Mittelalter terrorist. Gewaltausdrücke in unseren Sprachgebrauch, die arab. Ursprungs sind (Razzia, Attentat als latinisierte Verballhorung von Asassination, auch soll die gute alte Jagd von Jahad (Kasmpf) abstammen etc...)
4. Wer glaubt mit Anbiederung an Gewalttätern bzw.sogar mit einer Legitimierung derer, diese zu besänftigen erinnert ehr an den Narren, der ein Krokodil mit der Hoffnung füttert, ihn als letzten zu fressen

Attentat der FIS in Algerien Mitte der 90iger Jahre (bei einer Semsterfeier auf einer Schule wurden 300 Kinder durch eine Bobmbe getötet)
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206084) Verfasst am: 08.02.2009, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Assimilation der Juden in ihren Geburtsländern – dafür standen Heinrich Heine,


Schrieb nicht er "Denk ich an Deutschland wird mir bang!" und starb im französ. Exil?
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206336) Verfasst am: 08.02.2009, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

@yxyxyx
Man kann Gewalttaten und Attentate aber nie isoliert von anderen Gewalttaten betrachten. Gewalttätige Konflikte gibt es überall auf der Welt. Nur Rassisten tun immer so, als würden diese Gewalttaten bereits in den Genen der anderen Völker stecken, währenddessen man in Europa nur aus ganz rationalen Gründen sich bekriegte. Dein Antiarabismus ist sicherlich schon antisemitisch.
Dieser sogenannte Terror soll kein Akt der Verzweiflung sein, sondern den Arabern schon lange im Blut stecken? Verstehe ich das so richtig?

Den meisten Terror verbreiten immer noch ganz legale Armeen. Nur traut sich da keiner zu oft diese als Terroristen zu bezeichnen, obwohl die meisten wissen, daß sie es sind.
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind. Daß dies nicht alle Juden ausbaden wollen, ist nur zu verständlich. Wieso sollte es da überraschen, daß auch von jüdischen Seiten immer mehr Kritik am israelischen Militarismus im Nahen Osten laut wird?
Judentum ist eben nicht gleich Zionismus!
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206360) Verfasst am: 08.02.2009, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
@yxyxyx
Man kann Gewalttaten und Attentate aber nie isoliert von anderen Gewalttaten betrachten. Gewalttätige Konflikte gibt es überall auf der Welt. Nur Rassisten tun immer so, als würden diese Gewalttaten bereits in den Genen der anderen Völker stecken, währenddessen man in Europa nur aus ganz rationalen Gründen sich bekriegte. Dein Antiarabismus ist sicherlich schon antisemitisch.
Dieser sogenannte Terror soll kein Akt der Verzweiflung sein, sondern den Arabern schon lange im Blut stecken? Verstehe ich das so richtig?

Den meisten Terror verbreiten immer noch ganz legale Armeen. Nur traut sich da keiner zu oft diese als Terroristen zu bezeichnen, obwohl die meisten wissen, daß sie es sind.
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind. Daß dies nicht alle Juden ausbaden wollen, ist nur zu verständlich. Wieso sollte es da überraschen, daß auch von jüdischen Seiten immer mehr Kritik am israelischen Militarismus im Nahen Osten laut wird?
Judentum ist eben nicht gleich Zionismus!


Du verstehst wieder mal gar nix: die islamische Welt generell ist sehr entwicklungsinert, da ist es sehr viel schwieriger, mit alten (Un)Sitten zu brechen. In den Genen steckt denen der Terror sicherlich nicht, aber denke ich z.B: an Japan, das 2000 Jahre lang eine extrem martiale Tradiiton pflegte und wie, nach dem es im WK2 eine Kopfwaschung gab, sie das abgelegt haben, würde ich gerne so etwas auch in der islam(is)ischen Welt sehen (allerdings hoffentlich ohne Kopfwaschung).
Der Vergleich Armeen vs. Terror ist hinkend. ein Krieg ist ein vorhersehbare gewalttätige Konfrontation, während Terror ein bestenfalls erahnbarer Gewaltsakt mit der zumeist einer symbol. Aussage verbunden ist (siehe 911er),ist. Dass Armeen dann oft zu Terror greifen ist eine weiterführende Geschichte, hat aber mit Terror im klass. Sinne nichts zu tun.
Sorry, aber vollkommen plemplen ist Dein Verständnis für Gewalttaten gegen jüd. Personen und Einrichtungen im Zusammenhang mit den angeblich schändlichen Zionismus.
Stell Dir einfach mal vor, ich gehe ins nächste pseudolinkspseudoradikalpazifistische Lokal und ballere alle nieder, weil Du den Pazifismus so entweiht hast. Steht dann am nächsten Tag die Polizei vor Deiner Haustür und dazu noch der Haftrichter und macht Dich zum Alleinschuldigen meines Terrors?
Ist absurd, aber genauso denkst Du!
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1206369) Verfasst am: 08.02.2009, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.
Willst du das nicht vllt etwas abschwächen?
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206377) Verfasst am: 08.02.2009, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.
Willst du das nicht vllt etwas abschwächen?


Mich wundert nur, dass die Mods scheinbar schlafen oder haben die gerade Office Party?

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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206381) Verfasst am: 08.02.2009, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.
Willst du das nicht vllt etwas abschwächen?


Nö, das ist vielen anderen auch schon aufgefallen, am frühsten wohl Erich Fried. Wie könnte ich als Palästinenser Israelis mögen? Privat ja, aber jemand, der mich schikaniert, terrorisiert, mein Haus zerstört und meine Verwandten einsperrt oder umbringt? Letzteres ist einfach nicht möglich.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206389) Verfasst am: 08.02.2009, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Im 3.Reich wurden Juden zu Unrecht gehaßt, doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.
Willst du das nicht vllt etwas abschwächen?


Nö, das ist vielen anderen auch schon aufgefallen. Wie könnte ich als Palästinenser Israelis mögen? Privat ja, aber jemand, der mich schikaniert, terrorisiert, mein Haus zerstört und meine Verwandten einsperrt oder umbringt? Letzteres ist einfach nicht möglich.


na ja: Judenhassen ist halt nicht merh so einfach wie in alten Zeiten:
Die Zeiten wo man sich an Juden ungeschoren den A***h abwischen konnte, sind vorbei.
Das müssen die P. auch mal lernen -geht halt dort ein bisschne langsamer, in N-Deutschland ebenso
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206405) Verfasst am: 08.02.2009, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn einer einen hasst, nur weil er Jude ist, dann ist er Antisemit. Hasst aber einer einen Juden, weil er von ihm zusammengeschlagen wurde, sein Haus von ihm zerstört wurde, oder sein Sohn von ihm erschossen wurde, so ist das komplett etwas anderes. Ersteres wird zu Recht mit einem Tabu belegt, letzteres ist verständlich und kann auch von Juden vermieden werden.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206415) Verfasst am: 08.02.2009, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Wenn einer einen hasst, nur weil er Jude ist, dann ist er Antisemit. Hasst aber einer einen Juden, weil er von ihm zusammengeschlagen wurde, sein Haus von ihm zerstört wurde, oder sein Sohn von ihm erschossen wurde, so ist das komplett etwas anderes. Ersteres wird zu Recht mit einem Tabu belegt, letzteres ist verständlich und kann auch von Juden vermieden werden.


ich erwänhte gerade in einem andern Thread die Geschichte mit den rosenkranzbetenden Kindern, die die Uraufführung einer in erzkathol. Kreisen blasphemischen Oper ("Jesu Hochzeit" von Gotfried von Einem) verhindern wollten.
Vielleicht wäre so etwas analogees aber für Deine Friedensarbeit zielvoller: Talmud rezitierende Talmud-Schüler in die Hamas-Gebiete herumtreiben?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1206418) Verfasst am: 08.02.2009, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Meinst du ersteres, hoffe ich, dass die Administration eingreift.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206434) Verfasst am: 08.02.2009, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Meinst du ersteres, hoffe ich, dass die Administration eingreift.


Er ist verständlich und gerechtfertigt, was aber nun nicht heißt, daß man sich nur seinem Haß hingeben sollte. Wenn einer deine Kinder umbringt, ergeht es dir nicht anders. Oder wäre dann dein Hass auf den Täter unberechtigt?
So aber auch Haß verständlich und gerechtfertigt ist, so müssen dennoch Wege gesucht werden, die nicht noch mehr Hass und Gewalt produzieren. So Du als Rache, die Kinder Deines Kindermörders umbringen wolltest, wäre es sicherlich auch der falsche Weg.
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#1206437) Verfasst am: 08.02.2009, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Narziss hat folgendes geschrieben:
Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Alle Angehörigen eines Volkes (gleichermaßen) zu hassen wegen der Taten einzelner oder Gruppen von ihnen ist allerdings immer abzulehnen! Selbst dann, wenn die Mehrheit hinter den Verbrechern steht, da die Mehrheit nicht das ganze Volk ist und es einen Unterschied gibt zwischen Verbrechen begehen und diese nur zu unterstützen gibt (v. a. wenn letzteres erfolgt, weil die Verbrechen nicht als solche wahrgenommen werden). Und somit kann ich auch folgendem nicht zustimmen:
Bremer hat folgendes geschrieben:
...doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206440) Verfasst am: 08.02.2009, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Meinst du ersteres, hoffe ich, dass die Administration eingreift.


Er ist verständlich und gerechtfertigt, was aber nun nicht heißt, daß man sich nur seinem Haß hingeben sollte. Wenn einer deine Kinder umbringt, ergeht es dir nicht anders. Oder wäre dann dein Hass auf den Täter unberechtigt?
So aber auch Haß verständlich und gerechtfertigt ist, so müssen dennoch Wege gesucht werden, die nicht noch mehr Hass und Gewalt produzieren. So Du als Rache, die Kinder Deines Kindermörders umbringen wolltest, wäre es sicherlich auch der falsche Weg.


Schon einmal etwas von eienr "Selbsterfüllenden Prophezeiung" gehört.
Wären sich alle Menschen dieser Goldenen Regel der modernen Massenpsychologie gewahr, dann würde sich der WeltdurschschnittsIQ mindestens verdoppeln.
Wenn ein P. die Israelis hasst, dann zur Gewalt greift bzw. nichts gegen andere P. unternimmt, die dies tun, dann wird er von den I. alles andere als Wohlwollen ernten, aber dadurch glaubt er sich in seinen Ressentiments gegen I. bestätigt. Dass seine Grundhaltung die Ursache allen Übels ist, kommt ihm aber scheinbar und auch nicht einmal Dir in den Kopf -oder unterstellst Du im vollen Ernst, dass die I. nur aus purem Sadismus und purer Langeweile seine Kinder gezielt töten (<b>deren Missbrauch als Schutzschilder habe ich Dich zig fach hingewiesen, bis dato bei Dir ohne Effekt</b>)?
Aber dann frage ich mich, wie Du noch mit den Grundsätzen hier im FGH zurecht kommst bzw. warum die Mods noch immer ihre Ofice Party feiern!
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206465) Verfasst am: 08.02.2009, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Narziss hat folgendes geschrieben:
Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Alle Angehörigen eines Volkes (gleichermaßen) zu hassen wegen der Taten einzelner oder Gruppen von ihnen ist allerdings immer abzulehnen! Selbst dann, wenn die Mehrheit hinter den Verbrechern steht, da die Mehrheit nicht das ganze Volk ist und es einen Unterschied gibt zwischen Verbrechen begehen und diese nur zu unterstützen gibt (v. a. wenn letzteres erfolgt, weil die Verbrechen nicht als solche wahrgenommen werden). Und somit kann ich auch folgendem nicht zustimmen:
Bremer hat folgendes geschrieben:
...doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.


Das ist ja auch wieder eine andere Geschichte. Palästinenser kommen sicherlich auch mit etlichen Juden gut klar. Sie unterscheiden also schon zwischen Zionisten, die ihnen im Nahen Osten das Leben verunmöglichen wollen und Juden, die so etwas nicht tun.
Frag mal yxyxyx ob Palästinenser zu Recht im Nahen Osten verhaßt sind.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1206468) Verfasst am: 08.02.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kurz vor der Wahl kam der Gazakrieg natürlich gerade recht. Später hätte man ihn nicht führen dürfen.
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Hardliner laut Umfragen gestärkt - Netanjahu aussichtsreichster Wahlsieger

Von Annedore Smith
Wahlen im Schatten der Gaza-Offensive -Hintergrund
© AP

Frankfurt/Jerusalem (AP) So viel Einigkeit gab es in Israel selten: Abgesehen von den Friedensaktivisten hat die große Mehrheit der Bevölkerung die Militäroffensive gegen die Hamas im Gazastreifen unterstützt. Der Wahlkampf, der normalerweise die Zerrissenheit der heterogenen israelischen Gesellschaft aufzeigt, trat damit in den Hintergrund. Nachdem nun offiziell Waffenruhe herrscht, ergibt die Bilanz, dass sämtliche Hardliner von der Offensive profitiert haben.

http://www.pr-inside.com/de/wahlen-im-schatten-der-gaza-offensive-hintergrund-r1044019.htm
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Tom
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Anmeldungsdatum: 17.08.2005
Beiträge: 123

Beitrag(#1206471) Verfasst am: 08.02.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hören wir dazu mal einen Iraki:

Zitat:
Wenn den arabischen Staaten Palästina so wichtig ist, warum behandeln sie die Palästinenser nicht besser?

Wali: Eine gute Frage. In den arabischen Ländern löst man das palästinensische Flüchtlingsproblem bewusst nicht, damit - so die offizielle Begründung - die Palästinenser nicht ihre Identität verlieren. Wenn wir sie wie gleichberechtigte Bürger behandeln, dann werden sie ihre Identität vergessen. Deshalb bekommen die meisten von ihnen keinen Pass und kein Ausweis. Sie müssen weiter in Lagern leben, bis Palästina befreit wird. Die Palästinenser in Israel haben viel mehr Freiheiten und Rechte als die Palästinenser in arabischen Staaten. Ich war in Haifa und habe dort lange mit den Palästinensern gesprochen. Sie sind freie Bürger. Sie haben ihre Volksvertreter im israelischen Parlament. In den arabischen Ländern haben die Palästinenser nur eine Rolle: Sie werden als fünfte Kolonne gegen die Einheimischen eingesetzt.


Und noch ein aktueller Buchtip.

Gruß, Ton


Zuletzt bearbeitet von Tom am 08.02.2009, 18:19, insgesamt einmal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1206473) Verfasst am: 08.02.2009, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Unterscheidung Zionisten, Nicht-Zionisten ist doch sowieso eine künstliche.

Zionismus ist bestimmt 120 Jahre alt und kann heute schon etwas anderes bedeuten, als damals.

Ein Zionist muss noch nicht einmal zwangsläufig ein Problem mit Moslems haben. Ein jüdischer Staat kann ja durchaus auch palästinensische Mitbürger haben, so wie beispielsweise auch Polen oder Franzosen trotz langer Feindseligkeit friedlich in D leben können.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1206479) Verfasst am: 08.02.2009, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Dass seine Grundhaltung die Ursache allen Übels ist, kommt ihm aber scheinbar und auch nicht einmal Dir in den Kopf


Nonsens, das ist sie keineswegs. Seine störend-plakative Art ist voll beabsichtigt und er hat völlig Recht damit. Es ist verpönt, im Nahostkonflikt Partei zu ergreifen, besonders im Sinne der Palästinenser. Dieses Tabu ist der maximalen Provokation würdig.

Zitat:
-oder unterstellst Du im vollen Ernst, dass die I. nur aus purem Sadismus und purer Langeweile seine Kinder gezielt töten


Das kommt mit Sicherheit vor, ja.

Zitat:
(<b>deren Missbrauch als Schutzschilder habe ich Dich zig fach hingewiesen, bis dato bei Dir ohne Effekt</b>)?


Darüber liegen keine Untersuchungen vor. Du plapperst nur Medienkommentare nach, die in keinem vertiefenden Kontext standen. Das legt eher deine krasse Befangenheit zu Tage, als irgend ein Argument.


Zitat:
Aber dann frage ich mich, wie Du noch mit den Grundsätzen hier im FGH zurecht kommst bzw. warum die Mods noch immer ihre Ofice Party feiern!


Offensichtlich besser als du.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#1206480) Verfasst am: 08.02.2009, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Narziss hat folgendes geschrieben:
Du hast gesagt, dass der Hass gerechtfertigt ist. Ich hoffe, du hast nur gemeint, dass er verständlich ist.

Alle Angehörigen eines Volkes (gleichermaßen) zu hassen wegen der Taten einzelner oder Gruppen von ihnen ist allerdings immer abzulehnen! Selbst dann, wenn die Mehrheit hinter den Verbrechern steht, da die Mehrheit nicht das ganze Volk ist und es einen Unterschied gibt zwischen Verbrechen begehen und diese nur zu unterstützen gibt (v. a. wenn letzteres erfolgt, weil die Verbrechen nicht als solche wahrgenommen werden). Und somit kann ich auch folgendem nicht zustimmen:
Bremer hat folgendes geschrieben:
...doch durch den realen Zionismus schafften es etliche, daß heute im Nahen Osten Juden zu Recht unbeliebt und verhaßt sind.


Das ist ja auch wieder eine andere Geschichte. Palästinenser kommen sicherlich auch mit etlichen Juden gut klar. Sie unterscheiden also schon zwischen Zionisten, die ihnen im Nahen Osten das Leben verunmöglichen wollen und Juden, die so etwas nicht tun.
Frag mal yxyxyx ob Palästinenser zu Recht im Nahen Osten verhaßt sind.


Warum müssen dann alle jüd. Einrichtungen zumindest in Europa und den USA bewacht werden (nur 50m Luftlinie von mir bewacht ein Polizist das Haus, wo ein ultraorthodoxer Rabbi wohnt)?
Warum werden auch Juden, die nichts mit I. zu tun haben,auch umgenietet (wie z.B. der Querschnittgelähmte Amerikaner Klinghofer, der auf der Achille Lauro umgebracht wurde)?
Ob die P. verhasst sind, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann Dir Z.B. vorschlagen den österr. paläst. Lautenspieler Marwan Abado, der selber als Vertriebener aus einem paläst. Flüchtlingslager vor dem Bürgerkrieg in Libanon nach Ö floh, sich dennoch für Aussöhnung mit Israel einsetzt, auf eine Friedenstournee in den Gaza-Streifen einzuladen. Ich glaube Deine und seine Lebenserwartung würde radikal sinken. Weinen

übrigens Abados Musik ist phantastisch!
http://marwan-abado.net/deutsch/
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