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Männerstimmen vs. Frauenstimmen und diesbezügliche "Psychoakustik"

 
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Mr.Manescu
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 22.11.2007
Beiträge: 346

Beitrag(#1206671) Verfasst am: 08.02.2009, 22:10    Titel: Männerstimmen vs. Frauenstimmen und diesbezügliche "Psychoakustik" Antworten mit Zitat

Herzlich Willkommen zu diesem Thread!

Was hört ihr lieber?
Gesang von Frauen oder Gesang von Männern und warum?

Dass die Stimmen aufgeteilt werden in Sopran, Tenor, Bariton etc. ist mir bekannt.
Werden sie auch gezielt für "psychoakutische" Effekte eingesetzt?
Klingen bestimmte Stimmen trauriger und so?
Können Frauen besser "zuckersüße Harmonien" intonieren als Männer?
Und so...in etwa...ungefähr...
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1206753) Verfasst am: 08.02.2009, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich nicht so sgaen - die meisten meiner Lieblingsstimmen in der Musik sind Männer (Bowie, Cobain, Morrison...). Das hat aber sicher eher mit dem Faktor zu tun, das Männer in der Rockmusik nunmal eher vertreten sind.

Also vom Prinzip ist es mir egal, so lange die Stimme das gewisse "Etwas" hat (wie zB bei den Herren oben).
_________________
INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#1207014) Verfasst am: 09.02.2009, 09:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sortier das nicht nach geschlecht.

Es gibt Sängerinnen die ich mag und Sänger die ich mag, und eine ganze Menge von beidem die ich nicht mag.
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Alice
wundert sich



Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 134
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#1207167) Verfasst am: 09.02.2009, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hege eine leichte Bevorzugung für tiefe Stimmen, unabhängig vom Geschlecht.
_________________
<center>Das ist eines der wohl tragischsten Missverständnisse unserer Zeit: Wir glauben, wenn etwas zweifelsfrei als falsch bewiesen ist, müsse das Gegenteil richtig sein.
(Salvador de Madariaga y Rojo)</center>
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1207171) Verfasst am: 09.02.2009, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hm ... ich mag lieber Frauenstimmen, die eher männlich klingen. Was nun?
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1207176) Verfasst am: 09.02.2009, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Hm ... ich mag lieber Frauenstimmen, die eher männlich klingen.

Hildegard Knef?
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1207187) Verfasst am: 09.02.2009, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tassilo hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Hm ... ich mag lieber Frauenstimmen, die eher männlich klingen.

Hildegard Knef?

Ist mir jetzt nicht präsent, die Stimme.
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#1207191) Verfasst am: 09.02.2009, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Tassilo hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Hm ... ich mag lieber Frauenstimmen, die eher männlich klingen.

Hildegard Knef?

Ist mir jetzt nicht präsent, die Stimme.

Z.B. das Lied: "Für mich solls rote Rosen regnen."
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1207646) Verfasst am: 09.02.2009, 19:53    Titel: Re: Männerstimmen vs. Frauenstimmen und diesbezügliche "Psychoakustik" Antworten mit Zitat

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Herzlich Willkommen zu diesem Thread!

Was hört ihr lieber?
Gesang von Frauen oder Gesang von Männern und warum?

Dass die Stimmen aufgeteilt werden in Sopran, Tenor, Bariton etc. ist mir bekannt.

Mehr als eine Frauenstimmlage gäbe es auch, und übrigens auch Überschneidungen


Zitat:
Werden sie auch gezielt für "psychoakutische" Effekte eingesetzt?

Musik, ja klar.

Zitat:
Klingen bestimmte Stimmen trauriger und so?

Moll instrumental oder gesanglich klingt "trauriger"


Zitat:
Können Frauen besser "zuckersüße Harmonien" intonieren als Männer?
Und so...in etwa...ungefähr...


Was verstehst du unter zuckersüßen Harmonien?
Harmonien in der Musik sind Akkorde, bzw. die Aneinanderreihung von.......
http://de.wikipedia.org/wiki/Akkord

Und was bitte sollen die mit Stimmlagen zu tun haben?
Gar mit Frauen oder Männern?

Das gleiche ein zwei Oktaven tiefer oder höher kann natürlich unterschiedlich wirken, aber bei der einzelnen Stimme kommt es ja auf weit mehr an, als dass diese und jene Töne herauskommen, beim Instrument aber auch, beim akustischen weit mehr als beim elektronischen allerdings.

Was man lieber hört, Männer oder Frauenstimmen, ich wüsste nicht, wie man diese Frage auf der Basis von Musik überhaupt beantworten könnte.

Schnulzen, wenn du das meinst gibt es von beiden Geschlechtern gesungen reichlich, und Schnulze ist dann noch lange keine tümelnde "Volks"musik, die allerdings auf Akkordfolgen primitivster Art beruht, das ist also noch Musik, man kann es nicht wirklich abstreiten, es tönt ja, ich bezeichne es nicht als solche, aber das ist ja nun mal Geschmackssache.

Platzt man allerdings unvermittelt rein, weiß weder wo noch was, dann kann man auch denken, das sei knallharte Satire - kurzfristig.

Gestern einen Schäfer mit einem Schäferlied gehört, war klasse, der suchte ne Frau, ich wusste gar nicht, dass in diesen Stadeln nun auch Partnervermittlung läuft.
Die Frau, die den nimmt, muss jedenfalls in jeder Beziehung hartgesotten sein - nicht nur musikalisch.
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1207656) Verfasst am: 09.02.2009, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alice hat folgendes geschrieben:
Ich hege eine leichte Bevorzugung für tiefe Stimmen, unabhängig vom Geschlecht.

Same here. Ich mag auch tiefe Töne der Musikinstrumente lieber, als hohe.
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#1208327) Verfasst am: 10.02.2009, 12:10    Titel: Re: Männerstimmen vs. Frauenstimmen und diesbezügliche "Psychoakustik" Antworten mit Zitat

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Dass die Stimmen aufgeteilt werden in Sopran, Tenor, Bariton etc. ist mir bekannt.
Werden sie auch gezielt für "psychoakutische" Effekte eingesetzt?

Ich denke schon, kann als Laie aber wenig zu den Hintergründen sagen.
Studierte Musiker können das sicher kompetenter beantworten.
Jedenfalls dürften z.B. Opernkomponisten die jeweiligen Rollen eher nicht zufällig besetzen.
("Königin der Nacht" mit Alt? Undenkbar!)

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Klingen bestimmte Stimmen trauriger und so?

Wenn (laut Experten) selbst unterschiedliche Tonarten (und da meine ich nicht Dur und Moll)
abweichende Klangfarben haben, sollte das bei Stimmlagen erst recht der Fall sein.
Es würde mich nicht mal wundern, wenn es sogar individuelle Abstufungen innerhalb der
gleichen Stimmlage gibt. Nicht jeder Tenor ist ein Heldentenor ...

Und im übrigen dürfte das nicht anders sein als mit der unterschiedlichen Klangfärbung
von Instrumenten im Orchester. Da gibt es ja nicht ohne Grund nicht nur Geigen ...

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Können Frauen besser "zuckersüße Harmonien" intonieren als Männer?

Hm ... "zuckersüß" würde ich eher bei einem Tenor vermuten ...
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1208376) Verfasst am: 10.02.2009, 13:10    Titel: Re: Männerstimmen vs. Frauenstimmen und diesbezügliche "Psychoakustik" Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Dass die Stimmen aufgeteilt werden in Sopran, Tenor, Bariton etc. ist mir bekannt.
Werden sie auch gezielt für "psychoakutische" Effekte eingesetzt?

Ich denke schon, kann als Laie aber wenig zu den Hintergründen sagen.


Wieso?
Ich nehme an du hörst ab und zu Musik.
Hörst du die mit dem Verstand?
Musik ist doch sozusagen ein einziger "psychoakustischer Effekt", wenn man das so nennen will.
Die geht doch immer ins Gemüt, in den Bauch, in die Psyche.........

Welche Gemütslagen sie hervorruft, das kann man natürlich gezielt machen- komponieren, aber gerade beim Laien kommt's doch nur im Bauch an.

Mr.Manescu hat folgendes geschrieben:
Klingen bestimmte Stimmen trauriger und so?

Zitat:
Wenn (laut Experten) selbst unterschiedliche Tonarten (und da meine ich nicht Dur und Moll)
abweichende Klangfarben haben, sollte das bei Stimmlagen erst recht der Fall sein.
Es würde mich nicht mal wundern, wenn es sogar individuelle Abstufungen innerhalb der
gleichen Stimmlage gibt. Nicht jeder Tenor ist ein Heldentenor ...

Ja eben.
Das ist aber nicht von der Stimmlage abhängig, sondern von der Art meiner eigenen Stimme, bzw. auch wie gut ich halt singen kann, wie trainiert bzw. ausgebildet ich bin.
Und es kann natürlich auch mit Training nicht jede/r gut Blues oder Jazz singen, oder was immer, weil Stimmen ne eigene Färbung, ein Timbre haben, das nicht zu jeder Art Musik passen muss.

Zitat:

Und im übrigen dürfte das nicht anders sein als mit der unterschiedlichen Klangfärbung
von Instrumenten im Orchester. Da gibt es ja nicht ohne Grund nicht nur Geigen ...

Eben.
Aber auch mit der gleichen Geige kann man verdammt verschiedene Arten von Musik machen.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1208392) Verfasst am: 10.02.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

So einfach ist das nicht mit den Stimmlagen, da es zum Beispiel für Altstimmen kaum Literatur gibt, was zur Folge hat, dass sich praktisch keine Sängerin selbst als Altistin bezeichnet, es gibt nur Mezzosopran und Sopran. Generell habe ich auch bei Musikinstrumenten tiefe, aber nicht ganz tiefe Lagen am liebsten. (ZB Cello) Männer -und Frauenstimmen sind auf meinen CDs wohl ziemlich ausgeglichen, wobei die King's Singers und die Schubertliederkollektion eventuell einen leichten Männerüberhang bewirken.

Bei ganz hohen Sopranen habe ich manchmal ein Klirren im Ohr und auch die Königin der Nacht und diverse hohe Tenorstellen geben mir nichts. Das liegt aber nicht nur daran, dass es hohe Stimmen sind, sondern wie weit sie sich von ihrer eigenen Mittellage entfernen und mit welchen Obertönen. Auf der anderen Seite kenne ich eine Sopranistin, die singt hoch und weich und rund, könnte ich den ganzen Tag anhören Ich liebe es...
Es gibt auch einen Rocksänger, dessen Musikstil mir überhaupt nicht gefällt, dessen Stimme aber etwas dabei hat, was sofort bei mir wirkt.

Ich verstehe Partnervermittlungen mit Foto überhaupt nicht. Was mach ich mit dem Bild, wenn ich die Stimme nicht kenne?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1208718) Verfasst am: 10.02.2009, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
So einfach ist das nicht mit den Stimmlagen, da es zum Beispiel für Altstimmen kaum Literatur gibt,


Na ja, Alt- Partien in der Oper sind selten, und in der Klassik eher Begleitstimmen, aber das ist ja nicht die Musik, davon abgesehen dass man auch Klassik anders interpretieren kann und den Alt beispielsweise rausholen, oder auch das Kunstlied in eine andere Stimmlage transponieren, als ursprünglich gedacht.


Marlene Dietrich ein Alt, und Zarah Leander ein Kontraalt, der fast wie ein Bariton klingt, so außergewöhnlich Stimmen gibt es aber halt nicht allzuhäufig.

Marlene sang übrigens immer tief, wenn es tragisch wurde...........



Zitat:
Ich verstehe Partnervermittlungen mit Foto überhaupt nicht. Was mach ich mit dem Bild, wenn ich die Stimme nicht kenne?

Das würde ich auch sagen, dass mir die Stimme weit eher was über grundsätzlich sympathisch oder nicht sagt, als die Optik.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1208721) Verfasst am: 10.02.2009, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn mit Kinderstimmen, und gibt es eigentlich noch Kastraten-Chöre?
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1208786) Verfasst am: 10.02.2009, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Was ist denn mit Kinderstimmen, und gibt es eigentlich noch Kastraten-Chöre?


Nein sie werden heutzutage nicht mehr kastiriert. Einmal bringen Katraten nicht mehr die nötigen Einnahmen, um dies zu rechtfertigen (Pop ist ja doch beliebter), andrerseits ist das Risiko für Knast auch zu beachten.

Aber mit der richtigen Ausbildung können Kinder schon war aus ihrer Stimme machen, nur der Stimmbruch kommt bald.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1208810) Verfasst am: 10.02.2009, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Was ist denn mit Kinderstimmen, und gibt es eigentlich noch Kastraten-Chöre?


Na ja, die Knabenchöre müssen heute die Kastratenchöre ersetzen: Wiener Sängerknaben, Regensburger Domspatzen............

Wobei alle außer den Wienern auch Männerstimmen dabei haben, also sind die Wiener Sängerknaben wohl die einzig echte Nachfolge von Kastratenchören.
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