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Frauen das bevorzugte Geschlecht?
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Frauen das bevorzugte Geschlecht?
Ja
27%
 27%  [ 9 ]
Nein
36%
 36%  [ 12 ]
Ja, ich möchtze die TAZ für 6 Monate abbonieren und erhalte als dankeschön diesen Schraubenzieher im Geschenketui.
21%
 21%  [ 7 ]
Ich habe die Frage nicht verstanden
15%
 15%  [ 5 ]
Stimmen insgesamt : 33

Autor Nachricht
Zebra
Gast






Beitrag(#121403) Verfasst am: 06.05.2004, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Männer werden offiziell durch die Wehrpflicht diskriminiert.


Richtig.

Edit: In Dtl. war man aber jetzt wenigstens so fortschrittlich, die Diskrimminierung gegenüber Frauen (kein Dienst an der Waffe) abzuschaffen. omg, du hast recht, Frauen sind wirklich bevorzugt. Geschockt Nunja, aber das ist eh ein anderes Thema... Verlegen

Zitat:
Soweit ich gehört habe, dürfen Männer erst später heiraten, als Frauen(was auch nicht unbedingt für die Frauen von Vorteil ist).


Wo hast du denn gehört? Würde mich ja auch mal brennend interessieren... Lachen

Zitat:
Ausserdem gibt es viel mehr Hilfsorganisationen für Frauen, als für Männer.


Meine Vermutung: Ursache-Wirkung-Prinzip, oder "Angebot und Nachfrage" skeptisch

Zitat:
Morde und Unfälle bringen signifikant mehr Männer ins Grab, als Frauen.


Ja, und? Mag vllt am Verhalten liegen... zwinkern

Zitat:
Und ausserdem sind weit mehr Männer mit ihrem Sexualleben unzufrieden, als die Damen...


Quelle?

Zitat:
Die gesetzliche Disskriminierung von Homosexuellen in Österreich betraf ausschließlich Schwule, also Männer; und keine Lesben, die den "Heten" schon lange gleichgestellt waren.


Richtig.

Zitat:
Ich weis, diese Aussagen sind teilweise auch "nur" statistischer Schnickschnack. Aber ich bekomme es immer wieder im Alltag zu spüren...


Tja, wir Frauen spielen unsere "Macht" eben gut aus Cool

.
.
.

skeptisch


Zuletzt bearbeitet von Zebra am 06.05.2004, 10:34, insgesamt einmal bearbeitet
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#121404) Verfasst am: 06.05.2004, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle allerdings, ob frau gerne diesen rechtlichen Vorteil hat


Vllt nicht ueber 50% der Frauen, aber doch ein betraechtlicher Teil (auch oder grade?) junger Frauen genieszen das. Fuer irgendwelche Ideologien materielle Nachteile auf sich zu nehmen, das tun wohl eher Maenner (persoenliche Erfahrung)
_________________
"Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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Zebra
Gast






Beitrag(#121405) Verfasst am: 06.05.2004, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Zebra hat folgendes geschrieben:
Ich bezweifle allerdings, ob frau gerne diesen rechtlichen Vorteil hat


Vllt nicht ueber 50% der Frauen, aber doch ein betraechtlicher Teil (auch oder grade?) junger Frauen genieszen das.


Du meinst, frau badet sich in dem Bewusstsein, den Vater ihres Kindes völlig in der Hand zu haben?
Wie gesagt, ich bezweifle das. Ich kenne nämlich genügend Gegenbeispiele, in denen zwar die rechtliche Situation genau so war/ist, die Frau allerdings alles andere als "glücklich" damit war/ist. Schulterzucken

Dass es in einigen Fällen tatsächlich so ist, wie du sagst, habe ich aber auch schon erlebt. Trotzdem denke ich, dies ist nicht der Normalfall.
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor

Beitrag(#121407) Verfasst am: 06.05.2004, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Du meinst, frau badet sich in dem Bewusstsein, den Vater ihres Kindes völlig in der Hand zu haben?


Noe, es ist schlicht und einfach der Gedanke:; "Mir geht es so besser als anders, warum sollte ich was aendern?"
_________________
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16354
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#121936) Verfasst am: 07.05.2004, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Edit: In Dtl. war man aber jetzt wenigstens so fortschrittlich, die Diskrimminierung gegenüber Frauen (kein Dienst an der Waffe) abzuschaffen. omg, du hast recht, Frauen sind wirklich bevorzugt. Geschockt Nunja, aber das ist eh ein anderes Thema... Verlegen


Van Creveld ist schließlich Militärhistoriker... zwinkern
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Zamis
Gast






Beitrag(#125645) Verfasst am: 16.05.2004, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Jämmerliche (und zwar in jeder Hinsicht) Polemik, was der Kerl da verzapft Mit den Augen rollen
Zitat:
Der Verfasser dieser Zeilen hat die Erfahrung gemacht, dass Frauen wütend reagieren, wenn sie mit diesen Fakten konfrontiert werden, während Männer nur milde lächeln. Das könnte des Rätsels Lösung sein. In Wirklichkeit ist den Frauen klar, dass sie eine Vorzugsbehandlung genießen, daher wehren sich gegen jeden Versuch, ihnen ihre Privilegien wegzunehmen.

Natürlich reagieren die Frauen wütend, wenn man ihnen einen derartigen Dummfug vorsetzt. Tolles Privileg, im Schnitt 15-20% weniger zu verdienen (für den gleichen Job wohlgemerkt!) als ein Mann skeptisch Mit den Augen rollen
Daß die Männer darüber lächeln, nun ja , es könnte durchaus auch ein mitleidiges Lächeln über den Stuß, den der Typ so von sich gibt, sein zynisches Grinsen
Zitat:
Die Biologie - die Tatsache, dass Frauen Kinder bekommen und Männer nicht - hat Männer dazu verdammt, schwerer zu arbeiten und Frauen ökonomisch zu unterstützen.

Den Kerl würde ich nur zu gern mal mit sämtlichen möglichen Schwangerschaftsbeschwerden und dann mit einer nicht allzu leichten Geburt konfrontiert sehen. Das ist nämlich auch harte Arbeit: nicht umsonst ist im französischen eine der bezeichnungen für die Wehen bzw den Geburtsvorgang "le travail" (die Arbeit). Böse
Kaum wird die Benachteiligung der Frauen ein wenig reduziert (und es gibt noch genug davon), kommt so ein Spinner und labert von Privilegien, au weia Geschockt


Nur ist es nichts neues, was er da verzapft hat. Es hat mich schwerwiegend an die Trilogie Der dressierte Mann/Das polygame Geschlecht/Das Ende der Dressur der Autorin Esther Vilar erinnert. Veröffentlicht in den 70gern, vertrat sie die Auffassung, daß es der Mann ist, der von der Frau unterdrückt wird, auf eine sagen wir mal befriedigungslose SM-Art und Weise.
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#125839) Verfasst am: 17.05.2004, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Zamis.

Ich sehs zwar diffenzierter, aber auch so, daß der Mann emotional unterdrückt wird.

Wenn eine Frau zur Polizei geht und mitteilt, sie wäre von einem Mann verletzt worden, wird ein Apparat aktiv.

Wenn ein Mann zur Polizei geht und mitteilt, er wäre von einer Frau verletzt worden, wird erstmal gelacht und dann untersucht, ob er nicht in Wirklichkeit der Täter ist.

In gerichtlichen Auseinandersetzungen/ Scheidungsverfahren haben Frauen einen ganz klaren MitLeidsBonus. Gemeinsame Kinder werden bis heute, selbst bei einer aggressiven und schädigenden Mutter, der Mutter zugesprochen.

Das sind nur plakative Beispiele, die durch Alltagserfahrungen wohlfeil ergänzt werden könnten.
Und das kommt nicht von ungefähr, sondern von einer emotionalen Macht, die Frauen weit intensiver haben und pflegen, als Männer.

Den Unterschied der Geschlechter nur an einer teilweisen unterschiedlichEntlohnung festzumachen, finde ich völlig verfehlt. Zumal selbst dieses Argument fragwürdig ist.
Wenn ein längerer Arbeitszeitraum zur Bewertungsgrundlage genommen wird, Ausfall- und Fehlzeiten mit berücksichtig werden, verdient die Frau keineswegs weniger, sondern de facto mehr, als der Mann im gleichen Job.

Gerade materielle Argumente sind stets solche der Eckdaten.

Herzlich

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Hel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#126542) Verfasst am: 18.05.2004, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:


Den Unterschied der Geschlechter nur an einer teilweisen unterschiedlichEntlohnung festzumachen, finde ich völlig verfehlt. Zumal selbst dieses Argument fragwürdig ist.
Wenn ein längerer Arbeitszeitraum zur Bewertungsgrundlage genommen wird, Ausfall- und Fehlzeiten mit berücksichtig werden, verdient die Frau keineswegs weniger, sondern de facto mehr, als der Mann im gleichen Job.

Gerade materielle Argumente sind stets solche der Eckdaten.

Herzlich

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


Aber sonst geht's noch? Ich bin mindestens 2 Lohngruppen tiefer eingestuft als Männer die dieselbe Arbeit verrichten wie ich!!! Und welche Ausfall- und Fehlzeiten meinst du???
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#126545) Verfasst am: 18.05.2004, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Syrinx hat folgendes geschrieben:
Und welche Ausfall- und Fehlzeiten meinst du???


Die Kinder, die du alle zwei Jahre bekommst, die Krankheitstage der Kinder, Ausfall durch PMS, usw. usf. zynisches Grinsen
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Hel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#126551) Verfasst am: 18.05.2004, 21:04    Titel: Re: Frauen das bevorzugte Geschlecht? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:

und noch ein artikel über ihn:

http://www.welt.de/data/2003/04/08/67612.html?prx=1

Der Artikel ist von ihm, nicht über ihn.

Nergal hat folgendes geschrieben:
Was ist davon zu halten?
Wie denkt ihr darüber?

Unfug der gröbsten Sorte.

In vielen Punkten stimmt van Creveld mit dem Feminismus an sich überein, nur das er das ganze in eine latent frauenfeindliche Richtung spint. Zum Beispiel beklagen auch Feministinnen, dass Mädchen von klein an von den Eltern verhätschelt werden, während Burschen dazu animiert werden selber aktiv zu werden und Probleme selber zu lösen. Mädchen werden öfter getragen, über Hindernisse gehoben, während Burschen dazu angehalten werden diese selbst zu überwinden.
Dass van Creveld dabei eine Bevorzugung von Frauen sieht, die sich später fortsetzt, ist aber absurd. Denn schließlich ist Passivität nicht gerade eine Eigenschaft, die einem hilft im Erwachsenenleben voran zu kommen. Auch die niedrigere Erwerbsquote von Frauen, wird vom Feminismus beklagt, ebenso die Abhängikeit vom Einkommen des Ehemanns. Van Crevend stellt das hingegen als Bevorzugung für Frauen dar. Hausarbeit ignoriert er offenbar völlig.

Manche Punkte sind groteske Verdrehungen und Falschdarstellungen:

Zitat:
Es war für Frauen stets leichter als für Männer, in den Genuss von
Sozialleistungen zu kommen;
Logisch, liegt an niedrigeren Einkommen und Erwerbsquote von Frauen.

Zitat:
Kein Wunder, dass in amerikanischen Gefängnissen nur etwa halb soviele Frauen sitzen wie angemessen wäre, wenn die Justiz Männer und Frauen gleich behandeln würde.
Frauen begehen weniger Gewaltverbrechen.

Zitat:
In allen modernen Ländern erhalten Frauen mehr medizinische Behandlung als Männer (übrigens wurde vor etwa 160 Jahren von männlichen Ärzten der Begriff "Gynäkologie" geprägt; noch heute suche vergeblich nach dem Wort "Andrologie").
Nennt sich Urologie

Zitat:
In all diesen Gesellschaften überleben Frauen die Männer um fünf bis zehn Jahre
Ist z.T. genetisch bedingt, z.T. Lebenswandel.

Zitat:
In allen modernen Ländern werden mehr männliche als weibliche Kinder geboren.
Ist auch bei vielen Tierarten so. Die männlichen Babies sind nicht so robust und sterben häufiger. Die Evolution gleicht das aus.

Manche seiner Einwände sind berechtigt, haben allerdings verschiedenste Gründe, ohne dass eine weibliche Weltverschwörung als Erklärungsmodell vonnöten ist. Manchmal generalisiert van Crevend irgendwelche Einzelfälle.

Zitat:
In Wirklichkeit ist den Frauen klar, dass sie eine Vorzugsbehandlung genießen, daher wehren sich gegen jeden Versuch, ihnen ihre Privilegien wegzunehmen.
Wir lernen also, dass alle Frauen eingeweiht sind. Geschockt

Zitat:
Umgekehrt ist die Zahl der Frauen, die bereit sind, ihre Männer zu unterstützen, immer sehr klein gewesen; selbst heute verdienen nur etwa zehn Prozent der US-amerikanischen Frauen mehr als ihre Ehemänner, und Statistiken zeigen, dass die Scheidungsrate unter solchen Ehepaaren extrem hoch ist.

Warum geht van Crevend davon aus, dass es die Frau ist, die die Scheidung in solchen Fällen einleitet? Außerdem ist dieser Einwand irrelevant. Unsere Verhaltensweisen sind nunmal vom Patriarchat bestimmt. Deshalb wünschen sich viele Frauen einen überlegenen Beschützer und damit einen älteren und reicheren Mann und umgekehrt. Mit der Zeit wird sich dass schon ändern. Früher wollten viele Männer ja überhaupt keine Frau haben, die arbeitet und der Wunsch vieler Frauen war es nicht arbeiten zu müssen. Da hat sich schon seit den 60ern enorm viel geändert. Wenn also heute erst ein höheres Gehalt der Frau zur Beziehungskrise führt und nicht, wie früher, alleine die Tatsache, dass sie arbeitet, dann haben wir ja schon viel erreicht.

Zitat:
Da wäre es nett, wenn in Anerkennung all unserer Entbehrungen ein zartes weibliches Stimmchen einmal zu uns sagen würde: Danke, Kumpel.

Alles Schlampen, ausser Mami. Gröhl...


Danke! Besser hätte ich es ich nicht ausdrücken können! Ich hab den Artikel im Fokus damals gelesen und muß noch jetzt kotzen wenn ich dran denke! Motzen Autsch Ungustiöses im Blickfeld
Gruß
Syrinx
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Hel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.11.2003
Beiträge: 375

Beitrag(#126555) Verfasst am: 18.05.2004, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Syrinx hat folgendes geschrieben:
Und welche Ausfall- und Fehlzeiten meinst du???


Die Kinder, die du alle zwei Jahre bekommst, die Krankheitstage der Kinder, Ausfall durch PMS, usw. usf. zynisches Grinsen


Ich habe keine Kinder, werde auch keine haben und unter PMS leide ich auch nicht. Schulterzucken (Na ja , zumindest habe ich deshalb noch nie gefehlt.)
Hm, wenn Frauen keine Kinder mehr bekommen wollen, ob sie dann zufrieden sind? Am Kopf kratzen Gibt's dann gleichen Lohn???? Böse
Gruß
Syrinx
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Zebra
Gast






Beitrag(#126570) Verfasst am: 18.05.2004, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Syrinx hat folgendes geschrieben:
Hm, wenn Frauen keine Kinder mehr bekommen wollen, ob sie dann zufrieden sind? Am Kopf kratzen Gibt's dann gleichen Lohn???? Böse
Gruß
Syrinx


Wieso sollen Frauen auf Kinder verzichten? Man sollte ausreichend viele und vor allem finanziell auch erschwingliche (noch besser wäre natürlich kostenlose) Krippen- und Kindergartenplätze zur Verfügung stellen...

Diese Rechtfertigung eines Missstandes mit einem anderen ist immer sowas von ekelhaft.
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#126676) Verfasst am: 19.05.2004, 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

Syrinx hat folgendes geschrieben:
Hm, wenn Frauen keine Kinder mehr bekommen wollen, ob sie dann zufrieden sind? Am Kopf kratzen Gibt's dann gleichen Lohn???? Böse

nö.
gleichen lohn für alle, die arbeiten, wird es erst dann geben, wenn alle, die arbeiten, weiblich sind. die meisten männchen würden doch eingehen wie die primeln, hätten sie nichts mehr, worauf sie meinen runterblicken zu können. Teufel
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