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Nahostkonflikt - Tendenz positiv oder negativ?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1223975) Verfasst am: 25.02.2009, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig an dieser Balfour-Deklaration ist auch, daß zum Zeitpunkt der Deklaration am 2. November 1917, Palästina noch Teil des Osmanischen Reiches war.
Somit hat ein Staat (Großbritannien) einer Organisation (Zionistische Weltorganisation) einen Teil eines anderen Staates (Osmanisches Reich) versprochen, der noch gar nicht unter seiner Kontrolle war. So wurde also zukünftig erwartete Kriegsbeute schon mal im Voraus verteilt Frage

Und darauf gründet der Staat Israel bis heute?


Streng doch mal endlich deine grauen Zellen an .... Mit den Augen rollen

Das Osmanische Reich hatte lange vor WKI seinen Zenit überschritten und befand sich im Verfall, nicht nur die besetzten europäischen Völker strebten nach Unabhängigkeit von der osmanischen Besatzung, auch die Araber lehnten die osmanische Vorherrschaft ab, 1811 bis 1818 kam es schon zur frühen arabischen Revolte. Vor dem WK I arbeitete das Osmanische Reich eng mit dem deutschen Reich zusammen, da man den Einfluß der Westmächte bedrohlich empfand und trat auch auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg ein.
Die Entente hatte nun ein Interesse, die arabischen Ambitionen gegen das Osmanische Reich zu unterstützen (Arabische Revolte 1916-1918) und setzte auf den Scherifen von Mekka, Hussein ibn Ali, gleichzeitig beschlossen aber GB und Frankreich im geheim gehaltenen Sykes-Picot-Abkommen eine Aufteilung des Nahen Ostens.Aber auch die Araber waren sich nicht einig, Hussein scheiterte mit seinem Ziel, eine den gesamten arabischen Raum umfassende haschemitische Dynastie zu errichten.
Willst du da einer Seite den moralischen schwarzen Peter unterjubeln ?
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1224029) Verfasst am: 25.02.2009, 02:22    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig an dieser Balfour-Deklaration ist auch, daß zum Zeitpunkt der Deklaration am 2. November 1917, Palästina noch Teil des Osmanischen Reiches war.
Somit hat ein Staat (Großbritannien) einer Organisation (Zionistische Weltorganisation) einen Teil eines anderen Staates (Osmanisches Reich) versprochen, der noch gar nicht unter seiner Kontrolle war. So wurde also zukünftig erwartete Kriegsbeute schon mal im Voraus verteilt Frage

Und darauf gründet der Staat Israel bis heute?


Streng doch mal endlich deine grauen Zellen an .... Mit den Augen rollen

Das Osmanische Reich hatte lange vor WKI seinen Zenit überschritten und befand sich im Verfall, nicht nur die besetzten europäischen Völker strebten nach Unabhängigkeit von der osmanischen Besatzung, auch die Araber lehnten die osmanische Vorherrschaft ab, 1811 bis 1818 kam es schon zur frühen arabischen Revolte. Vor dem WK I arbeitete das Osmanische Reich eng mit dem deutschen Reich zusammen, da man den Einfluß der Westmächte bedrohlich empfand und trat auch auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg ein.
Die Entente hatte nun ein Interesse, die arabischen Ambitionen gegen das Osmanische Reich zu unterstützen (Arabische Revolte 1916-1918) und setzte auf den Scherifen von Mekka, Hussein ibn Ali, gleichzeitig beschlossen aber GB und Frankreich im geheim gehaltenen Sykes-Picot-Abkommen eine Aufteilung des Nahen Ostens.Aber auch die Araber waren sich nicht einig, Hussein scheiterte mit seinem Ziel, eine den gesamten arabischen Raum umfassende haschemitische Dynastie zu errichten.
Willst du da einer Seite den moralischen schwarzen Peter unterjubeln ?



WAS IST DER ZIONISMUS?
Er stellt das Ideal, den Wunschtraum, die Utopie dar, dem VOLK OHNE LAND ein LAND OHNE VOLK zu verschaffen.

Und in diesem Fall ließen sich Juden ein Land von Engländern geben, die dieses gar nicht besaßen. Sie verteilten es bereits 1917 und ehielten es erst 1920. So etwas ist auch im Judentum eine absolut unmögliche Sache. Man kann nicht etwas versprechen, wenn man das, was man verspricht, noch gar nicht besitzt. Solche Versprechen sind auch im Judentum Null und nichtig.

Die Entente hatte nun ein Interesse, die arabischen Ambitionen gegen das Osmanische Reich für die eigenen Interessen auszunutzen, nicht aber zu unterstützen. Am liebsten hätten sie Araber und Juden gleichermaßen betrogen. Sie kämpften im Nahen Osten wahrlich nicht für die Freiheit anderer.

Die Dynastie der Osmanen erstreckte sich von ca. 1299 bis 1923.

Zitat:
1920 und 1922 erhielt Großbritannien vom Völkerbund das Mandat zur Verwaltung des zuvor zum Osmanischen Reich gehörenden Territoriums Palästina. Das Mandatsgebiet bestand aus den Gebieten des heutigen Israel und Jordanien, dem Gazastreifen, dem Westjordanland sowie aus Teilen der Golanhöhen.
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbundsmandat_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224039) Verfasst am: 25.02.2009, 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1224059) Verfasst am: 25.02.2009, 02:49    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).


Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. Man kann Juden keinen eigenen Staat absprechen. Nur versteht eben kein Palästinenser, warum er wegen Naziverbrechen, die in Europa stattfanden, in seiner Heimat entrechtet und vertrieben werden sollte.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1224063) Verfasst am: 25.02.2009, 02:51    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).


Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. Man kann Juden keinen eigenen Staat absprechen. Nur versteht eben kein Palästinenser, warum er wegen Naziverbrechen, die in Europa stattfanden, in seiner Heimat entrechtet und vertrieben werden sollte.
Völlig unschuldig sind die Palästinenser an diesen Verbrechen aber auch nicht.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224074) Verfasst am: 25.02.2009, 02:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).


Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. Man kann Juden keinen eigenen Staat absprechen. Nur versteht eben kein Palästinenser, warum er wegen Naziverbrechen, die in Europa stattfanden, in seiner Heimat entrechtet und vertrieben werden sollte.


Und was jetzt, sollen die Juden wieder zurück nach Europa oder wie ?

Und rechtfertigt das Unverständnis der Palästinenser den Aufruf zur Gewalt gegen Juden in Europa ?
Darf also ein Palästinenser dann rufen : Juden in´s Gas oder wie ?

Darf deshalb-aus politischen Kalkül-ein OB Kandidat zum Boykott aufrufen ?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224077) Verfasst am: 25.02.2009, 03:01    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:


Zitat:
Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. ..


Fällt mir gerade so auf. Du sagst, wenn dem so wäre, aber gerade daß ist doch einer der Hauptvorwürfe Deiner Fraktion, daß der Zionismus Nationalistisch wäre.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1224105) Verfasst am: 25.02.2009, 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).


Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. Man kann Juden keinen eigenen Staat absprechen. Nur versteht eben kein Palästinenser, warum er wegen Naziverbrechen, die in Europa stattfanden, in seiner Heimat entrechtet und vertrieben werden sollte.


Und was jetzt, sollen die Juden wieder zurück nach Europa oder wie ?

Und rechtfertigt das Unverständnis der Palästinenser den Aufruf zur Gewalt gegen Juden in Europa ?
Darf also ein Palästinenser dann rufen : Juden in´s Gas oder wie ?

Darf deshalb-aus politischen Kalkül-ein OB Kandidat zum Boykott aufrufen ?


Jeder Staat ist immer etwas nationalistich. Das kann man also auch Israel nie vorwerfen.

Es muß z.B. die agressive Werbung für die Auswanderung nach Israel beendet werden, die ein Grund für weitere palästinensische Vertreibungen darstellen.

Nein, Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa können nie toleriert werden. Wer aber tut so etwas?


Ja, jeder darf zu einem Boykott gegen Israel, wegen seiner Apardheitspolitik aufrufen. So langsam grübel ich darüber, ob ich das demnächst nicht auch tu.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224117) Verfasst am: 25.02.2009, 03:44    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer schrieb :
Zitat:
Jeder Staat ist immer etwas nationalistich. Das kann man also auch Israel nie vorwerfen.


Wird aber hier im Thread ständig gemacht.


Zitat:
Es muß z.B. die agressive Werbung für die Auswanderung nach Israel beendet werden, die ein Grund für weitere palästinensische Vertreibungen darstellen.


Einverstanden

Zitat:
Nein, Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa können nie toleriert werden. Wer aber tut so etwas?


Stell Dich nicht dumm; Du weißt wer.

Zitat:
Ja, jeder darf zu einem Boykott gegen Israel, wegen seiner Apardheitspolitik aufrufen. So langsam grübel ich darüber, ob ich das demnächst nicht auch tu.


Tja...wenn man auf Stimmenfang gehen will...
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1224130) Verfasst am: 25.02.2009, 04:19    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Bremer schrieb :
Zitat:
Jeder Staat ist immer etwas nationalistich. Das kann man also auch Israel nie vorwerfen.


Wird aber hier im Thread ständig gemacht.


Zitat:
Nein, Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa können nie toleriert werden. Wer aber tut so etwas?


Stell Dich nicht dumm; Du weißt wer.



Weißt du wer das sein soll, der Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa toleriert ? Dann nenn doch mal Namen.

Es geht in Israel schon lange nicht mehr darum, daß der Staat ein wenig nationalistisch ist. Er ist ein Apardheitsstaat geworden, der sich um Menschenrechte nicht die Bohne kümmert.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224132) Verfasst am: 25.02.2009, 04:22    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Bremer schrieb :
Zitat:
Jeder Staat ist immer etwas nationalistich. Das kann man also auch Israel nie vorwerfen.


Wird aber hier im Thread ständig gemacht.


Zitat:
Nein, Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa können nie toleriert werden. Wer aber tut so etwas?


Stell Dich nicht dumm; Du weißt wer.



Weißt du wer das sein soll, der Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa toleriert ? Dann nenn doch mal Namen.

Es geht in Israel schon lange nicht mehr darum, daß der Staat ein wenig nationalistisch ist. Er ist ein Apardheitsstaat geworden, der sich um Menschenrechte nicht die Bohne kümmert.


Du und Deine Kumpanen !

Und nach diesem Posting von Dir, kannst Du mich am Arschlecken Ausrufezeichen
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1224137) Verfasst am: 25.02.2009, 04:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mal wieder nichts als Pöbeleien von atheist666! Nun ja, viel anderes gab es zu diesem Thema von ihm bis lang auch noch nicht zu lesen.

Ich und meine Kumpanen tolerieren also Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa?
Kannst du das auch durch irgend etwas belegen?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1224139) Verfasst am: 25.02.2009, 04:43    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Mal wieder nichts als Pöbeleien von atheist666! Nun ja, viel anderes gab es zu diesem Thema von ihm bis lang auch noch nicht zu lesen.

Ich und meine Kumpanen tolerieren also Gewaltaufrufe gegen Juden in Europa?
Kannst du das auch durch irgend etwas belegen?


Pillepalle Troll Froschpillen
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1225059) Verfasst am: 26.02.2009, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig an dieser Balfour-Deklaration ist auch, daß zum Zeitpunkt der Deklaration am 2. November 1917, Palästina noch Teil des Osmanischen Reiches war.
Somit hat ein Staat (Großbritannien) einer Organisation (Zionistische Weltorganisation) einen Teil eines anderen Staates (Osmanisches Reich) versprochen, der noch gar nicht unter seiner Kontrolle war. So wurde also zukünftig erwartete Kriegsbeute schon mal im Voraus verteilt Frage

Und darauf gründet der Staat Israel bis heute?


Streng doch mal endlich deine grauen Zellen an .... Mit den Augen rollen

Das Osmanische Reich hatte lange vor WKI seinen Zenit überschritten und befand sich im Verfall, nicht nur die besetzten europäischen Völker strebten nach Unabhängigkeit von der osmanischen Besatzung, auch die Araber lehnten die osmanische Vorherrschaft ab, 1811 bis 1818 kam es schon zur frühen arabischen Revolte. Vor dem WK I arbeitete das Osmanische Reich eng mit dem deutschen Reich zusammen, da man den Einfluß der Westmächte bedrohlich empfand und trat auch auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg ein.
Die Entente hatte nun ein Interesse, die arabischen Ambitionen gegen das Osmanische Reich zu unterstützen (Arabische Revolte 1916-1918) und setzte auf den Scherifen von Mekka, Hussein ibn Ali, gleichzeitig beschlossen aber GB und Frankreich im geheim gehaltenen Sykes-Picot-Abkommen eine Aufteilung des Nahen Ostens.Aber auch die Araber waren sich nicht einig, Hussein scheiterte mit seinem Ziel, eine den gesamten arabischen Raum umfassende haschemitische Dynastie zu errichten.
Willst du da einer Seite den moralischen schwarzen Peter unterjubeln ?



WAS IST DER ZIONISMUS?
Er stellt das Ideal, den Wunschtraum, die Utopie dar, dem VOLK OHNE LAND ein LAND OHNE VOLK zu verschaffen.

Die Entente hatte nun ein Interesse, die arabischen Ambitionen gegen das Osmanische Reich für die eigenen Interessen auszunutzen, nicht aber zu unterstützen. Am liebsten hätten sie Araber und Juden gleichermaßen betrogen. Sie kämpften im Nahen Osten wahrlich nicht für die Freiheit anderer.




Das Streben nach einem eigenen Staat ist legitim .

Allianzen werden jeweils im eigenen Interesse geschlossen, eine moralische Wertung ist hier müßig.
Für welche "Freiheit" hätten denn die Briten nach 1917 kämpfen sollen, für die der Regionalmonarchen oder gar für eine neues arabisches haschemitisches Reich, nachdem das Osmanische zerfallen ist ? Lachen
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225075) Verfasst am: 26.02.2009, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Streben nach einem eigenen Staat ist legitim .


Das gilt für Juden, sowie für Palästinenser. Und schon haben wir das Problem. Einer siegt dabei vertreibt und unterdrückt den anderen. Ist so etwas nur typisch für den Nahen Osten?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1225082) Verfasst am: 26.02.2009, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Irgendwie schon komisch. Jeder darf seine nationale Identität haben, aber wenn Juden damit anfangen ist es gleich Pfui. Und wehe sie erfrechen sich dann noch Zionisten zu sein und auf den Holocaust zu verweisen. ( Vorsicht Ironie).


Wenn das so wäre, würde ich es auch komisch finden. Man kann Juden keinen eigenen Staat absprechen. Nur versteht eben kein Palästinenser, warum er wegen Naziverbrechen, die in Europa stattfanden, in seiner Heimat entrechtet und vertrieben werden sollte.
Völlig unschuldig sind die Palästinenser an diesen Verbrechen aber auch nicht.


Außerdem ist es nicht so, daß Juden erst im Zuge der Naziverbrechen nach Palästina gekommen wären und Vertreibungen gab es auch auf beiden Seiten. Der Unterschied besteht hauptsächlich darin, daß der 1948 neu gegründete Staat Israel seine Flüchtlinge integriert hat, die arabischen Staaten dies bis heute mit ihren nicht getan haben.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1225148) Verfasst am: 26.02.2009, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das Streben nach einem eigenen Staat ist legitim .


Das gilt für Juden, sowie für Palästinenser. Und schon haben wir das Problem. Einer siegt dabei vertreibt und unterdrückt den anderen. Ist so etwas nur typisch für den Nahen Osten?


Die Palästinenser hätten doch längst ihren eigenen Staat haben können, sie hätten nur dem UN-Teilungsplan (Resolution 181 der Generalvollversammlung) von 1947 zustimmen müssen.
Obwohl das Israel zugewiesene Staatsgebiet zum Großteil aus unfruchtbaren Wüstengegenden bestand, nahezu dreigeteilt war und Jerusalem nicht umfaßte, stimmte die WZO dem Plan zu. Die arabischen Vertreter lehnten ihn jedoch ab .
Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung 1948 eröffneten sechs arabische Staaten den Krieg gegen Israel mit dem Ziel, den neuen Staat zu zerstören.
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225167) Verfasst am: 26.02.2009, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das Streben nach einem eigenen Staat ist legitim .


Das gilt für Juden, sowie für Palästinenser. Und schon haben wir das Problem. Einer siegt dabei vertreibt und unterdrückt den anderen. Ist so etwas nur typisch für den Nahen Osten?


Die Palästinenser hätten doch längst ihren eigenen Staat haben können, sie hätten nur dem UN-Teilungsplan (Resolution 181 der Generalvollversammlung) von 1947 zustimmen müssen.
Obwohl das Israel zugewiesene Staatsgebiet zum Großteil aus unfruchtbaren Wüstengegenden bestand, nahezu dreigeteilt war und Jerusalem nicht umfaßte, stimmte die WZO dem Plan zu. Die arabischen Vertreter lehnten ihn jedoch ab .
Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung 1948 eröffneten sechs arabische Staaten den Krieg gegen Israel mit dem Ziel, den neuen Staat zu zerstören.


Sie lehnten den Plan ab, weil sie damit ihre eigene Vertreibung legalisiert hätten. Ist das so schwer zu verstehen? Böse
Weil Deutschland nach 1945 nicht sofort Polen anerkannte, dürfen sie demnach auch gar keinen eigenen Staat mehr haben?

Und laut frühen Zionisten gibt es gar kein palästinensisches Volk Frage

Es ist deshalb richtig Araber überall dort zu vertreiben, wo es Juden nützt?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1225174) Verfasst am: 26.02.2009, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Bremer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das Streben nach einem eigenen Staat ist legitim .


Das gilt für Juden, sowie für Palästinenser. Und schon haben wir das Problem. Einer siegt dabei vertreibt und unterdrückt den anderen. Ist so etwas nur typisch für den Nahen Osten?


Die Palästinenser hätten doch längst ihren eigenen Staat haben können, sie hätten nur dem UN-Teilungsplan (Resolution 181 der Generalvollversammlung) von 1947 zustimmen müssen.
Obwohl das Israel zugewiesene Staatsgebiet zum Großteil aus unfruchtbaren Wüstengegenden bestand, nahezu dreigeteilt war und Jerusalem nicht umfaßte, stimmte die WZO dem Plan zu. Die arabischen Vertreter lehnten ihn jedoch ab .
Unmittelbar nach der Unabhängigkeitserklärung 1948 eröffneten sechs arabische Staaten den Krieg gegen Israel mit dem Ziel, den neuen Staat zu zerstören.




Und laut frühen Zionisten gibt es gar kein palästinensisches Volk Frage



Ach, erzähl doch mal was über das palästinensische Volk zynisches Grinsen
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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225176) Verfasst am: 26.02.2009, 01:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ach, erzähl doch mal was über das palästinensische Volk


Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 161.000 für palästinensische Volk.

http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1T4GPEA_deDE302DE302&q=pal%C3%A4stinensische+Volk&btnG=Suche&meta=

Wenn du das alles mal durchgelesen hast, melde dich wieder. Sehr glücklich
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1225182) Verfasst am: 26.02.2009, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ach, erzähl doch mal was über das palästinensische Volk


Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 161.000 für palästinensische Volk.

http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1T4GPEA_deDE302DE302&q=pal%C3%A4stinensische+Volk&btnG=Suche&meta=

Wenn du das alles mal durchgelesen hast, melde dich wieder. Sehr glücklich


Du weißt doch selbst, daß es ein palästinensisches Volk in Vergangenheit nicht gab. Mit den Augen rollen
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225188) Verfasst am: 26.02.2009, 02:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es gab keinen Staat Palästina, da die Gegend von Türken beherrscht wurde. Es gab und gibt aber durchaus Palästinenser, die seit Jahrhunderten dort leben.

Und weil es kein Kurdistan gibt, gibt es auch keine Kurden?
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225618) Verfasst am: 26.02.2009, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Da für viele einer nun mal immer der Böse sein muß, entschied sich der Westen, auf einen Vorschlag von Israel hin, dazu diese Rolle der Hamas zu geben.

Zitat:
Über die Hintergründe des Krieges gegen den Gazastreifen
Die Dämonisierung der HAMAS
Von Ivesa Lübben

Zitat:
„Ich bin sicher, wir werden irgendwann in der Lage sein, in all den anderen Teilen dieses Landes zu siedeln, sei es durch gegenseitiges Einverständnis mit unseren Nachbarn, sei es durch Gewalt. Errichtet jetzt einen jüdischen Staat, selbst wenn es nicht im ganzen Land ist. Der Rest wird im Laufe der Zeit noch kommen. Er muss kommen.” - David Ben Gurion 1937 in einem Brief an seinen Sohn Amos [1]




Gewählt wegen ihrer Sozialarbeit

Erstens: Die HAMAS ist eine konservative islamistische Organisation, die ihre Basis vor allem ihrer Sozialarbeit zu verdanken hat und die bereit ist, sich in den politischen Prozess zu integrieren, wie sie bei den Wahlen im Januar 2006 gezeigt hat, aus denen sie als Sieger hervorgegangen ist. Sie hat nichts zu tun mit terroristischen Organisationen wie al-Qaida oder der ägyptischen Jama`at al-Islamiya, wie die verbreitete Kategorisierung “radikal-islamistisch” evoziert.[3] Im Gegenteil wurde die HAMAS immer wieder von der al-Qaida auf deren Websites angegriffen, weil sie angeblich durch ihre Kompromissbereitschaft, ihren Pragmatismus und vor allem die Beteiligung an der Wahl zum palästinensischen Legislativrat die Prinzipien des Islam hintergangen hätte. Die de-facto-HAMAS-Regierung im Gazastreifen soll den ägyptischen Behörden sogar Qaida-Mitglieder, die von Ägypten nach Gaza geflohen waren, ausgeliefert haben – einer der Gründe, warum die Ägypter in der Tunnelfrage immer wieder die Augen zudrückten.

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13485

[
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1225647) Verfasst am: 26.02.2009, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sozialarbeit hat die NSDAP auch betrieben. Jede Organisation MUSS einfach Sozialarbeit betreiben, damit sie nicht von innen kollabiert.

Dass die Hamas gegen Al-Qaida ist, sagt auch nix aus. Die schlimmsten Feindes des Stalinismus waren (nach Eigenwahrnehmung) nicht die Kapitalisten/Faschisten/Imperialisten, sondern Trotzki, Tito, Mao.
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1225664) Verfasst am: 26.02.2009, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Und die schlimmsten Feinde der Faschisten sind demnach auch nur andere Faschisten. Frage

Der Nahe Osten soll mal wieder am leichtesten durch europäische Geschichte erklärt werden? Also durch eigene Projektionen?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1225697) Verfasst am: 26.02.2009, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Und die schlimmsten Feinde der Faschisten sind demnach auch nur andere Faschisten. Frage

Der Nahe Osten soll mal wieder am leichtesten durch europäische Geschichte erklärt werden? Also durch eigene Projektionen?
Nein, hatte ich auch nicht vor.
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1226965) Verfasst am: 27.02.2009, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat



Jetzt habe ich mir das Buch von Ilan Pappe mal gekauft und werde am Wochenende mit ihm beginnen. Smilie

Pappe, Ilan
Die ethnische Säuberung Palästinas

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Bremer
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Anmeldungsdatum: 11.01.2009
Beiträge: 1956

Beitrag(#1228276) Verfasst am: 28.02.2009, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Meine neue Maus will nicht, so surfe ich mal ohne Maus, nur mit der Tastatur.Traurig

Das Buch von Ilan Pappe ist der Hammer. Da steckt so viel geschichtlicher Inhalt drinne, so daß man endlich mal die Geschichte von Palestina richtig versteht. Der Zionismus war von Anfang an darauf ausgerichtet das Land araberfrei zu bekommen. Zionistische Juden wollten also nie mit Arabern in einem Lande leben, in dem es gleiche Rechte für alle gibt. So entwickelte sie schon sehr früh Plaene, wie die ethnische Saeuberung am besten zu bewerkstelligen waere. Und diese begann schon vor dem Krieg 1948. Insgesamt wurde die halbe Bevölkerung Palaestinas, ca 800000 Menchen, dabei vertrieben und über 500 Dörfer komplett verstört. Es war also auch diese ethnische Saeuberung, die die Araber dazu bewegte, ihren waffentechnisch komplett unterlegenen Genossen militaerisch zu Hilfe zu eilen und nicht etwa ihre Judenfeindlichkeit. Ich bin immer noch ganz weg von dem Buch. Besonders schockierte mich, daß auch J. Rabin an diesen Verbrechen beteiligt war. Bei Ben Gurion, dem Gründungsvater Israel, verwundet dies allerdings nicht. Die Maerchen bei Brüder Grimm sind wahrer, als die israelischen Gründungslegenden, die jegliche geschichtlichen Realitaeten schlicht auf den Kopf stellen wollen. Kein Volk wurde in den letzten 150 Jahren derart betrogen, wie das palaestinensische. Erst gewaltsam vertrieben und dann noch als Übeltaeter gebrandmarkt. Den Armeniern erging es erst wohl aehnlich, nur sieht die Welt heute ein, daß ihnen schweres Unrecht widerfahren ist, was man bei den Palaestinensern allerdings immer noch nicht tut. Menschenrechte scheinen für alle zu gelten, nur für sie nicht. Sie dürfen weiterhin gemordet und vertrieben werden , ohne das sich die Welt daran stört. Traurig
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1228295) Verfasst am: 28.02.2009, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Bremer hat folgendes geschrieben:
Den Armeniern erging es erst wohl aehnlich, nur sieht die Welt heute ein, daß ihnen schweres Unrecht widerfahren ist, was man bei den Palaestinensern allerdings immer noch nicht tut. Menschenrechte scheinen für alle zu gelten, nur für sie nicht. Sie dürfen weiterhin gemordet und vertrieben werden , ohne das sich die Welt daran stört. Traurig

Die Palästinenser sind aus Sicht der kap. Werte ziemlich unwichtig (der Mensch selbst interessiert wohl in keinem Land ..... sondern nur das was er macht/hat/kann).
Die "Herren" (-Rasse) sind heute andere, wehe auch nur 1 von denen wird [getötet,...], daran "stört sich die Welt".
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1228314) Verfasst am: 01.03.2009, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kritik an Ilan Pappe
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