Woran kann es liegen? Was ist der Grund des Scheiterns?

[KING-NARR]

Hallo Freunde!
Ich habe ganz "zufällig" in dem Buch des Feindes gelesen und wie ihr schon richtig vermutet, bin ich auf viel groteskes, komisches und unverständiges Zeug gestoßen.
Dann aber, als meine Stimmung zwischen Lachausbrüchen und Unverständnis hin und her schaukelte blieben meine Gedanken an einem Zitat hängen.
Ich lies den kleinen Ausschnitt wieder und immer wieder und fragte mich:" wo hast du schon gleiches gehört und gelesen?"
Ich kam aber nicht drauf, es gab mir die ganze Woche keine Ruhe, nach vielen schlaflosen Nächten, kurz vor dem Kollaps, als ich meinen Freunden eine Abschiedbotschaft zukommen lassen wollte, wofür ich mich bei FGH anloggte, erschien plötzlich ein man mit weisen Kleidern in meinen Zimmer, sein Haar leuchtete mehr wie eine weise Tapete aus dem Baumarkt.
Er kam auf mich zu nahm die pc-maus in seine Hand, welche 6 Finger hatte und klickte hier im Forum durch die threads,meine müden Augen folgten dem Mauszeiger, ich lies verblüfft die Postings, ein gewaltiger megaXXL blitz durchströme meinen Körper und ich begriff: ich hatte die antwort auf meine Frage vor meine Nase auf dem Bildschirm meines pc.

Hier ist der Text der mich fast zum Wahnsinn brachte:

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Das Heilige Buch

Das Buch der Weisheit- 1,16-2,24

"Vom Treiber der Frevler"

Auszug:

1 Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Arznei und man kennt keinen, der aus der Welt des Todes befreit.
2 Durch Zufall sind wir geworden und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Der Atem in unserer Nase ist Rauch und das Denken ist ein Funke, der vom Schlag des Herzens entfacht wird;
3 verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche und der Geist verweht wie dünne Luft.
4 Unser Name wird bald vergessen, niemand denkt mehr an unsere Taten. Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke und löst sich auf wie ein Nebel, der von den Strahlen der Sonne verscheucht und von ihrer Wärme zu Boden gedrückt wird.
5 Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten, unser Ende wiederholt sich nicht; es ist versiegelt und keiner kommt zurück.
6 Auf, lasst uns die Güter des Lebens genießen und die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend zusteht.
7 Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen, keine Blume des Frühlings darf uns entgehen.
8 Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken;
9 keine Wiese bleibe unberührt von unserem ausgelassenen Treiben. Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen; das ist unser Anteil, das fällt uns zu.
10 Lasst uns den Gerechten unterdrücken, der in Armut lebt, die Witwe nicht schonen und das graue Haar des betagten Greises nicht scheuen!
11 Unsere Stärke soll bestimmen, was Gerechtigkeit ist; denn das Schwache erweist sich als unnütz. (copyright@darwin,hitler and frends)
12 Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
13 Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn.
14 Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig; (das spürt ein Christ jeden tag)
15 denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden.
16 Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater. (amen)
17 Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
18 Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
19 Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennen zu lernen, seine Geduld zu erproben.
20 Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.
21 So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind.
22 Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen.
23 Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
24 Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

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Der Text soll um ca 80-30 v. Chr. verfasst worden sein.
Der Test bewiest, dass es vor 2000 Jahren Atheisten gab mit welchen sich der Verfasser befasst.
Das widerlegt die These, dass erst die Aufklärung mit ihren "Denkern" den Menschen "die Freiheit" verschaffe GOTT öffentlich zu leugnen und anzugreifen.
Für alle die sich einbilden eine art Avantgarde der Gotteslästerung zu sein, heißt es jetzt: kleine Brötchen backen; es gab schon vor tausenden von Jahren verwirrte Männer und Frauen welche Gott "vernichten" wollten.
Außerdem beschreibt der text auf hervorragende weise das Denkschema der Atheisten, die Konsequenzen und Schlussfolgerungen welche sich aus diesem Denken ergeben.
Und das alles findet man in einem "Märchenbuch".


Meine frage welche ich im Threadtitel gestellt habe:
1.Was ist der Grund des ständigen Scheiterns der Gottesleugner (der Narren laut Bibel)?

2.Warum verschweigen die Autoren der Bibel nicht die Existenz der Atheisten, haben Sie keine Angst, dass es andere Menschen auf den Gedanken bringen könnte denen gleich zu tun und Gott zu leugnen?
Ist der Gott der Bibel so mächtig dass Er sich paar Leugner leisten kann?
Alle die GOTT, in ihren texten, büchern und reden, beerdigt haben sind Tod, diese Generation wir mit Sicherheit das gleiche Schicksal erleiden.
Konnte der Autor in die zukunft sehen? anscheint ja!
Die existenz diese forums beweist die existenz GOTTES!
Und kein ende in Sicht ausser das ende der leugner

3.Warum "verschwenden" wenige Menschen ihr Leben und fortsetzen einen aussichtlosen Kampf des Satans und seiner Dienern ?
Wäre es nicht klüger sich einzugestehen: "ich bin ein kleines nix", welches ohne zu tun GOTTES garnix bewirken kann, ausser Selbstzerstörung?

4. Wenn die einzige Möglichkeit den glauben an Gott zu vernichten : die Auslöschung der Menschheit wäre, wären sie bereit dieses Opfer für die gute Sache:”alles machen und tun zu können was ICH das EGO will” zu bringen?


Freue mich schon auf rege Beteiligung!

gruss
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Ein Geist welcher Lehren und Meinungen von anderen (toten) Geistern vertritt kann nicht Frei sein, er ist nur eine versklavte Kopie.

[neinguar]

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=21928
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Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -

Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -

[Konrad]

Hmm, das zeigt uns doch dass bereits das Vorchristentum ein Feindbild benötigte, um sich davon abzugrenzen, daran aufzurichten und sich selbst zu erhöhen.

[KING-NARR]

[KING-NARR]

[Sticky]

[KING-NARR]

[AgentProvocateur]

Dann möchte ich Dir auch einen Text widmen, oh Du Gerechter, dem es ein ureigenes Bedürfnis ist, das Licht und die Wahrheit über uns Unwürdige zu bringen, dem es zweifellos eine große und unendlich Befriedigung bringen wird, die Frevler und Gotteslästerer bestraft und leiden zu sehen, Du, der Du reinen Herzens bist, ohne Neid, ohne Missgunst, nur mit der wahren Liebe erfüllt, da Du von Gott ausgezeichnet bist, seine Wahrheit zu verkünden und nur darum so viel Spott und Übel erleiden musst.

[KING-NARR]

AN ALLE SPAMER:

BITTE THREAD THEMA UND MEINE FRAGEN BEACHTEN!
WENN NIX SINNVOLLES ZU MELDEN: FINDER RUHIG HALTEN!!

gruss
_________________
Ein Geist welcher Lehren und Meinungen von anderen (toten) Geistern vertritt kann nicht Frei sein, er ist nur eine versklavte Kopie.

[Der_Guido]

Gott wurde von Neanderthalern erfunden, und die haben ihre Strafe bereits erhalten.
_________________
lieber einen schlechten Plan, als gar kein Plan haben

[AgentProvocateur]

[KING-NARR]

[Sticky]

[KING-NARR]

[KING-NARR]

[Kramer]

[Der_Guido]

[AgentProvocateur]

[closeman]

Denn wahrlich, ich sage euch: Du sollst nicht zumüllen Foren mit deinen Glaubenssätzen und endlos Blabla und Blubbblubb aus deinem Bibelkreis einstellen. Denn siehe; wer solches tut, dem soll eklig' Grütz auf der Tatsatur wachsen, auf das er ablässt von solchem Tun. Denn der HERR liebt jedes seiner Geschöpfe und ER hat sie alle selbst erschaffen. So soll denn keines unter seinen Geschöpfen sein, welches die anderen mit seinen Erkenntnissen zuschwallt.

Wahrlich. So steht es geschrieben -und zwar hier!

[Die Fiktion]

[Suzius]

[Lamarck]

Hi KING-NARR!

[Die Fiktion]

[LingLing]