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Korrelation Atheismus-Intelligenz: Neue Studie
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279155) Verfasst am: 30.04.2009, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben:
Hi zusammen

es gibt ja verschiedene Sorten von Intelligenz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_multiplen_Intelligenzen

in IQ-Tests wird aber nur eine sehr schmale Bandbreite davon abgefragt - die sprachlich-linguistische, die logisch-mathematische und die bildlich-räumliche Intelligenz. Was auch genau jenen Aspekten entspricht, die in unserem Kulturkreis in Universitäten bevorzugt trainiert werden.

Dass es eine Korrelation gibt zwischen Atheismus und akademischer Bildung, scheint mir nun eine recht banale Feststellung zu sein. Und natürlich haben Akademiker im Schnitt einen erhöhten IQ, weil sie ja genau jene Fähigkeiten täglich üben, die in IQ-Tests abgefragt werden. Ob diese Personen in einem ganzheitlichen Sinn intelligenter sind als andere, darf aber durchaus bezweifelt werden. Es gibt reichlich Akademiker, die völlig unmusikalisch sind, die sich nicht präzise und angemessen bewegen können und sozial inkompetent. Schulterzucken

grüsse, das fräulein
Nein, weil sie intelligenter sind, werden sie Akademiker, nicht umgekehrt. Leichte Trainingseffekte dürften eine Rolle, jedoch eine kleine spielen.

Musikalität, Agilität und Sozialkompetenz sind nunmal nicht Intelligenz.

(Aber soweit ich weiß, korrelieren alle 3 mit Intelligenz)
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Alphatierchen
Mostly harmless



Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1279222) Verfasst am: 30.04.2009, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Den Vergleich zwischen den Nationen finde ich doch recht fragwürdig.
Da wäre es ja mal interessant, mit welchem/n Test(s) die Nationen getestet sein sollen.
Aber um da ein genaueres Urteil drüber abzugeben, müsste man wohl erstmal die zitierten Studien lesen.
Aber das dieser Vergleich eh nicht oder nur bedingt möglich sein mag, zeigt sich ja schon daran, dass die USA trotz einem hohen Durchschnitts IQ einen verhältnismäßig hohen Teil an religiösen Menschen haben.

Was das Hauptthema angeht, kann ich mir schon vorstellen, dass der IQ zumindest zu Teilen mit der Religiösität korreliert.
Hier fände ich den Vergleich zwischen Personen mit vergleichbarem Bildungsniveau und vergleichbarer religiöser "Vorprägung" interessant.
Vergleiche zwischen Personen mit völlig unterschiedlichem Bildungsniveau (Was ja nicht zwingend auch für einen unterschiedlichen IQ stehen muss) und unterschiedlichem Lebenswandel und Erziehung sind nur sehr bedingt vergleichbar, da viel mehr Faktoren dazuspielen, als nur der IQ der ggf. die Religiösität beeinflusst.
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fräulein rottenmeier
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 1106
Wohnort: Saint Louis

Beitrag(#1279360) Verfasst am: 30.04.2009, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Nein, weil sie intelligenter sind, werden sie Akademiker, nicht umgekehrt. Leichte Trainingseffekte dürften eine Rolle, jedoch eine kleine spielen.


nein, das Elternhaus spielt eine wesentliche Rolle. Die Freude am Lernen, und auch die Fähigkeiten dazu, werden im Alter von ca 3-4 Jahren geprägt - was deutlich mehr mit Kultur und entsprechendem Training zu tun hat, nicht mit Talent. Der talentierteste Mensch, der in einem ungünstigen Umfeld lebt, wird grösste Mühe haben, sein Potenzial realisieren zu können. Viele Menschen, die auf ihrem Gebiet Bedeutendes leisten, hatten schon ein Elternhaus, dass diese Fähigkeiten förderte...


Zitat:

Musikalität, Agilität und Sozialkompetenz sind nunmal nicht Intelligenz.


Kommt darauf an, welche Definiton benutzt wird. Nach dieser Definition hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_multiplen_Intelligenzen
handelt es sich bei oben genannten Fähigkeiten durchaus auch um Intelligenz.

Zitat:
(Aber soweit ich weiß, korrelieren alle 3 mit Intelligenz)


Nicht notwendigerweise. Einstein war ein genialer Physiker, um seine Sozialkompetenz hingegen war es nicht bestens bestellt, besonders nicht im Umgang mit seiner Frau. Mozart war ein genialer Komponist, aber definitiv nicht sozialkompetent. Wolfgang Pauli war auch ein grosser Physiker, aber im Umgang mit Menschen oft unabsichtlich grob und verletzend, also nicht sozialkompetent.

Es gibt viele Menschen, die in gerade einem oder zwei Bereichen herausragende Intelligenz haben, in den andern aber nicht. Und es gibt nur sehr wenige - vielleicht Goethe? die in allen Bereichen überdurchschnittlich begabt sind.

grüsse, das fräulein
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1279381) Verfasst am: 30.04.2009, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alphatierchen hat folgendes geschrieben:
Den Vergleich zwischen den Nationen finde ich doch recht fragwürdig.
Da wäre es ja mal interessant, mit welchem/n Test(s) die Nationen getestet sein sollen.

Üblicherweise mit Raven's Progressive Matrices.
http://iqtest.dk/main.swf
Der misst die Essenz dessen, was IQ-Tests messen, besonders gut.

fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Nein, weil sie intelligenter sind, werden sie Akademiker, nicht umgekehrt. Leichte Trainingseffekte dürften eine Rolle, jedoch eine kleine spielen.


nein, das Elternhaus spielt eine wesentliche Rolle. Die Freude am Lernen, und auch die Fähigkeiten dazu, werden im Alter von ca 3-4 Jahren geprägt - was deutlich mehr mit Kultur und entsprechendem Training zu tun hat, nicht mit Talenft. Der talentierteste Mensch, der in einem ungünstigen Umfeld lebt, wird grösste Mühe haben, sein Potenzial realisieren zu können. Viele Menschen, die auf ihrem Gebiet Bedeutendes leisten, hatten schon ein Elternhaus, dass diese Fähigkeiten förderte...

Gerüchteweise sind Kinder und Eltern genetisch miteinander verwandt. Das Elternhaus hat langfristig praktisch keinen Effekt auf den IQ von Adoptivkindern.

fräulein rottenmeier hat folgendes geschrieben:

Zitat:
(Aber soweit ich weiß, korrelieren alle 3 mit Intelligenz)


Nicht notwendigerweise. Einstein war ein genialer Physiker, um seine Sozialkompetenz hingegen war es nicht bestens bestellt, besonders nicht im Umgang mit seiner Frau. Mozart war ein genialer Komponist, aber definitiv nicht sozialkompetent.

Du verwechselst Sozialkompetenz mit Angepasstheit und Nettigkeit. Mozart wäre nie erfolgreich gewesen, wenn er keine reichen Gönner für sich gewinnen hätte können. Urheberrecht gab es damals ja noch nicht. Die Kritik an Einsteins Familienleben verstehe ich überhaupt nicht. Wie hoch sind noch mal die aktuellen Scheidungsraten? Was soll an Einstein so ungewöhnlich sein?
Sozialkompetenz hat meiner Meinung nach hauptsächlich mit Erfahrung zu tun und weniger mit angeborenen Fähigkeiten. Omas sind häufg sozial kompetent. Das sind die gleichen Omas, die vor fünfzig Jahren als junge Mädchen irgendwelche halbstarke Motorradrocker angehimmelt haben.

beachbernie hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Und Intelligenzunterschiede zwischen den Ethnien existieren nunmal. Es bleibt eben die Frage, ob sie biologisch oder sozioökonomisch bedingt sind. Dass die jeweiligen Wissenschaftler jeweils ihre eigene Hautfarbe im Vorteil gesehen hätten, stimmt nicht. Viele weiße Wissenschaftler haben den Asiaten die höchste Intelligenz bescheinigt.


Es existieren Unterschiede in der Auspraegung der einzelnen Faktoren, die zusammen die Intelligenz von Menschen ausmachen. Und hier liegt genau das Problem. Die Ureinwohner Australiens schneiden z.B. in der Disziplin "Gestaltwahrnehmung" mit Abstand am Besten von allen Ethnien ab.

Auch bei räumlichem Vorstellungsvermögen und Orientierungssinn schneiden sie phänomenal ab. Klar, wer sich im Bush verirrt, der wird von der Evolution schnell aussortiert.

Hier geht es lediglich um eine Begriffsdebatte. Der positiv konnotierte Intelligenzbegriff soll mit allen möglichen anderen psychometrischen Merkmalen angereichert werden.
Dadurch verändert sich aber substanziell nichts und ein neuer, spezifischer Begriff wird den alten Intelligenzbegriff ersetzen.
Auch der Wunsch, dass dann jeder irgendwas kann, wird nicht erfüllt. Denn es gibt genug Menschen, die weder schlau, geschickt, musikalisch, oder sozial kompetent sind und sich örtlich nicht zurecht finden. Solange irgendwelche Kompetenzen gemessen werden, schneidet irgendwer schlecht ab.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279390) Verfasst am: 30.04.2009, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Srinivasa_Ramanujan
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1279391) Verfasst am: 30.04.2009, 21:19    Titel: Re: Korrelation Atheismus-Intelligenz: Neue Studie Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
It is shown that intelligence measured as psychometric g is negatively related to religious belief. We also examine whether this negative relationship between intelligence and religious belief is present between nations. We find that in a sample of 137 countries the correlation between national IQ and disbelief in God is 0.60.

Hääääää?
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279399) Verfasst am: 30.04.2009, 21:29    Titel: Re: Korrelation Atheismus-Intelligenz: Neue Studie Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Norton hat folgendes geschrieben:
It is shown that intelligence measured as psychometric g is negatively related to religious belief. We also examine whether this negative relationship between intelligence and religious belief is present between nations. We find that in a sample of 137 countries the correlation between national IQ and disbelief in God is 0.60.

Hääääää?
Was verstehst du denn nicht?
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fräulein rottenmeier
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 1106
Wohnort: Saint Louis

Beitrag(#1279640) Verfasst am: 01.05.2009, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Der misst die Essenz dessen, was IQ-Tests messen, besonders gut.


Eine sehr einseitiger Test... wo vieles, was als intelligentes Verhalten gilt und hoch bezahlt wird, auf keine Weise gemessen wird. Nicht die Fähigkeit eines Mechanikers, einen Motor nicht nur auseinanderzubauen, sondern ihn auch wieder zusammenzusetzen und zum Laufen zu bringen - nicht die Fähigkeit eines Diplomaten, zu vermitteln und dabei, ohne die andern Parteien zu verärgern, seine eigenen Ziele zu erreichen - keine musikalischen Fähigkeiten, keine sozialen Fähigkeiten, keine sprachlichen Fähigkeiten.


Zitat:
Gerüchteweise sind Kinder und Eltern genetisch miteinander verwandt. Das Elternhaus hat langfristig praktisch keinen Effekt auf den IQ von Adoptivkindern.


Wie will man feststellen, welchen IQ jemand hätte, wenn er anderswo aufgewachsen wäre? Dazu kommt, dass nur bürgerliche und gutbürgerliche Menschen überhaupt das Recht bekommen, jemanden zu adoptieren. Hartz-IV-Leute dürfen das gar nicht.

Zitat:

Du verwechselst Sozialkompetenz mit Angepasstheit und Nettigkeit. Mozart wäre nie erfolgreich gewesen, wenn er keine reichen Gönner für sich gewinnen hätte können.


Für das Wunderkind Mozart hat der Vater die Auftritte arrangiert - die Mozart mit schöner Regelmässigkeit platzen liess, da er sich mit den Auftraggebern zerstritt. Als Erwachsener gelang es ihm trotz seiner herausragenden musikalischen Fähigkeiten nicht wirklich, finanziell soliden Boden unter die Füsse zu bekommen, weder bei der Einnahmenseite noch bei der Ausgabenseite. In Bezug auf Geld war Mozart eindeutig dumm.


Zitat:
Die Kritik an Einsteins Familienleben verstehe ich überhaupt nicht. Wie hoch sind noch mal die aktuellen Scheidungsraten? Was soll an Einstein so ungewöhnlich sein?


Seine Intelligenz in Bezug auf Physik war ungewöhnlich, seine Fähigkeit im Umgang mit seiner Frau war irgendwo zwischen "ganz normal blöd" und "äusserst blöd". Eben: einseitig intelligent. In Bezug auf ein ganz bestimmtes Thema intelligent, für den Rest nicht.

Die aktuellen Scheidungsraten zeigen nur, dass Menschen, wenn sie heiraten, oft eben auch ziemlich blöd sind, sich schon mal für die falsche Person entscheiden und/oder nicht fähig sind, als Paar zu leben, aus welchen Gründen auch immer.



Zitat:
Sozialkompetenz hat meiner Meinung nach hauptsächlich mit Erfahrung zu tun und weniger mit angeborenen Fähigkeiten. Omas sind häufg sozial kompetent. Das sind die gleichen Omas, die vor fünfzig Jahren als junge Mädchen irgendwelche halbstarke Motorradrocker angehimmelt haben.


Eben, Sozialkompetenz kann man lernen. Eigentlich ist es traurig, dass hier einfach laufen gelassen wird, was schon von Kind an bewusst geübt, trainiert und reflektiert werden könnte. Die Fähigkeit zu lesen hat auch hauptsächlich mit Erfahrung und Üben zu tun, nur sorgt hier die Gesellschaft dafür, dass das Lesen auch tatsächlich intensiv gelernt und geübt wird. Auch beim Lesen sorgt ja die Erfahrung dafür, dass in fortgeschrittenem Alter ein Text generell besser und tiefer verstanden werden kann, als in jugendlichem Alter.

grüsse, das fräulein
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#1279656) Verfasst am: 01.05.2009, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man intelligenz nicht von fähigkeiten und wissen unterscheiden kann, dann sollte man nicht denken an entsprechenden diskussionen erfolgreich teilnehmen zu können.
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narziss
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Beitrag(#1279669) Verfasst am: 01.05.2009, 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn man intelligenz nicht von fähigkeiten und wissen unterscheiden kann, dann sollte man nicht denken an entsprechenden diskussionen erfolgreich teilnehmen zu können.
Und wenn man sich weigert, auf sein Gegenüber einzugehen, auch...
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Beitrag(#1279672) Verfasst am: 01.05.2009, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn man intelligenz nicht von fähigkeiten und wissen unterscheiden kann, dann sollte man nicht denken an entsprechenden diskussionen erfolgreich teilnehmen zu können.
Und wenn man sich weigert, auf sein Gegenüber einzugehen, auch...


ja, aber auch das kommt ganz auf den gegenüber an. mit einigen hat man zu viel schlechte erfahrungen gemacht, da belässt man es besser bei appellen an die vernunft.
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narziss
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Beitrag(#1279675) Verfasst am: 01.05.2009, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn man intelligenz nicht von fähigkeiten und wissen unterscheiden kann, dann sollte man nicht denken an entsprechenden diskussionen erfolgreich teilnehmen zu können.
Und wenn man sich weigert, auf sein Gegenüber einzugehen, auch...


ja, aber auch das kommt ganz auf den gegenüber an. mit einigen hat man zu viel schlechte erfahrungen gemacht, da belässt man es besser bei appellen an die vernunft.
Ich meinte auch nicht unbedingt dich. zwinkern
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Beitrag(#1279684) Verfasst am: 01.05.2009, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wenn man intelligenz nicht von fähigkeiten und wissen unterscheiden kann, dann sollte man nicht denken an entsprechenden diskussionen erfolgreich teilnehmen zu können.
Und wenn man sich weigert, auf sein Gegenüber einzugehen, auch...


ja, aber auch das kommt ganz auf den gegenüber an. mit einigen hat man zu viel schlechte erfahrungen gemacht, da belässt man es besser bei appellen an die vernunft.
Ich meinte auch nicht unbedingt dich. zwinkern


aber auch, selbst wenn es unfreiwillig war und du hast schon recht: mein beitrag war oT
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