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Poldi Bin Daheim
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo
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(#1284207) Verfasst am: 07.05.2009, 17:22 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Das ist, würde ich mal dreist behaupten, wie bei Metallica, eher dem Nimbus, der sich um diese Bands inzwischen gebildet hat, verschuldet als der Musik selber. Wenn man sich selber erstmal zur Legende gemacht hat, ist es wohl auch egal, ob man immernoch denselben Stil verfolgt oder sich gewandelt hat.
| Da beißt sich dann aber die Katze in den Schwanz, denn um zur Legende zu werden, muß die Mucke lange Zeit viele Leute ansprechen ... wenn aber, wie du vorhin meintest, Bands, die immer das Gleiche machen, den Leuten schnell langweilig werden, wird das aber nichts mit "zur Legende werden" ... und gerade bei AC/DC ist es recht offensichtlich, daß es an der Musik liegt, denn sie konnten über all die Jahre kaum mit nennenswerten Skandalen oder sonstigem dienen, was sonst so Usus ist ... nur mit der Treue zum eigenen Stil ... (wie auch Manowar, Motörhead ect. ) Zitat: |
Also das jetzt mein Erklärungsversuch, für derartige Phänomene.
Zitat: | Ich habe leider schon viele Bands erleben müssen, die sich "weiterentwickelt" haben, manche konnten sich in den Mainstream retten (z.B. InEx), manche habens anhand der Fanreaktionen eingesehen und sich aufgelöst (z.B. Mila Mar) und manche haben den Schritt "zurück nach Vorn" geschafft (z.B. S.T.S.)
...
Jason Newsted war der Bassist, welcher nach dem frühen Tod von Cliff Burton 1986 zur Band gestoßen war ... er hat die Band 2001 im Streit verlassen.
Heute spielt er bei VoiVod und dem Ozzman ... |
Die Bands, die du da aufzählst, was jetzt mehr gegen mich selber als gegen dich sprechen dürfte, kenne ich alle nicht.
Ich glaube da scheidet uns unser unterschiedlich ausgeprägtes Fachwissen voneinander. Eine Diskussion darüber mit mir wäre für dich wohl eher deprimierend, daher versuche ich erst gar nicht einzuschätzen, ob das jetzt richtig oder falsch ist, was du schreibst. |
Naja, den Ozzman (aka Ozzy Osbourne) sollte man dann schon kennen, die anderen Bands nicht unbedingt, auch wenn Mila Mar musikalisch SEHR zu empfehlen ist (ok, außer das Picknick-Album), wirklich schade um die Band
Was das "Fachwissen" angeht, nun, ich versteh deine Argumentation schon und kann sie auch nachvollziehen (niemand bezweifelt, daß es Bands gibt, die eine Weiterentwicklung dringenst nötig haben ), es dürfte wohl vielmehr an den persönlichen Erfahrungen(und Vorlieben) und wie weit man selbst in die Szene/Branche verwickelt ist, liegen, welche den Unterschied in den Sichtweisen ausmachen ...
_________________ gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 32566
Wohnort: Woanders
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(#1284219) Verfasst am: 07.05.2009, 17:42 Titel: |
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Poldi hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Das ist, würde ich mal dreist behaupten, wie bei Metallica, eher dem Nimbus, der sich um diese Bands inzwischen gebildet hat, verschuldet als der Musik selber. Wenn man sich selber erstmal zur Legende gemacht hat, ist es wohl auch egal, ob man immernoch denselben Stil verfolgt oder sich gewandelt hat. |
Da beißt sich dann aber die Katze in den Schwanz, denn um zur Legende zu werden, muß die Mucke lange Zeit viele Leute ansprechen ... wenn aber, wie du vorhin meintest, Bands, die immer das Gleiche machen, den Leuten schnell langweilig werden, wird das aber nichts mit "zur Legende werden" ... und gerade bei AC/DC ist es recht offensichtlich, daß es an der Musik liegt, denn sie konnten über all die Jahre kaum mit nennenswerten Skandalen oder sonstigem dienen, was sonst so Usus ist ... nur mit der Treue zum eigenen Stil ... (wie auch Manowar, Motörhead ect. ) |
Ich sag mal: Die Musik war ja auf jeden Fall mal gut und den Fans wurde nicht langweilig, so dass die betreffende Band berühmt wurde. Das sie sich in ihrem Stil totlaufen, war auf eine imaginäre Band gemünzt. Von der Sorte gibt es bestimmt massig... auch wenn mir da jetzt kein Beispiel einfällt... (doch eines schon: Bei die ärzte habe ich gerade das Gefühl, dass es sich dem Ende zuneigt. Aber ich hoffe sie reißen das Ruder noch mal rum und machen dann offiziell Schluss wenn sie 60 oder so sind. )
Den Stil geändert/beibehalten hat eine Band in der Regel dann, nachdem sie berühmt geworden war. Und damit wurden sie dann zur Legende... oder auch nicht. Bei deinem Beispiel AC/DC mag wohlmöglich, wie selten bei einer Band, zudem noch zutreffen, dass ihnen eben in ihrem urtümlichen Stil nicht, wie von mir beschrieben, die Kreativität abhanden kam, so dass ein Stilwechsel vonnöten wurde. Wenn man in seinem Stil voll aufgeht und ihn sogar maßgeblich mitgestaltet hat, so bleibt einem wohl auch nix übrig als dabei zu bleiben und die Sache weiter durchzuziehen. Hetfield und Co. sahen das bei ihrer Band wohl anders bzw. hatten das Gefühl ihren damaligen Stil ausgereizt zu haben. Ich finde, da wirst du mir sicher wieder widersprchen , sie haben sich in den Neunzigern noch verbessert. Erst ab diesem Soundtrack für Mission Impossible II wurden sie stetig schlechter... also jetzt für meine Ohren.
Poldi hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Ich habe leider schon viele Bands erleben müssen, die sich "weiterentwickelt" haben, manche konnten sich in den Mainstream retten (z.B. InEx), manche habens anhand der Fanreaktionen eingesehen und sich aufgelöst (z.B. Mila Mar) und manche haben den Schritt "zurück nach Vorn" geschafft (z.B. S.T.S.)
...
Jason Newsted war der Bassist, welcher nach dem frühen Tod von Cliff Burton 1986 zur Band gestoßen war ... er hat die Band 2001 im Streit verlassen.
Heute spielt er bei VoiVod und dem Ozzman ... |
Die Bands, die du da aufzählst, was jetzt mehr gegen mich selber als gegen dich sprechen dürfte, kenne ich alle nicht.
Ich glaube da scheidet uns unser unterschiedlich ausgeprägtes Fachwissen voneinander. Eine Diskussion darüber mit mir wäre für dich wohl eher deprimierend, daher versuche ich erst gar nicht einzuschätzen, ob das jetzt richtig oder falsch ist, was du schreibst. |
Naja, den Ozzman (aka Ozzy Osbourne) sollte man dann schon kennen, die anderen Bands nicht unbedingt, auch wenn Mila Mar musikalisch SEHR zu empfehlen ist (ok, außer das Picknick-Album), wirklich schade um die Band
Was das "Fachwissen" angeht, nun, ich versteh deine Argumentation schon und kann sie auch nachvollziehen (niemand bezweifelt, daß es Bands gibt, die eine Weiterentwicklung dringenst nötig haben ), es dürfte wohl vielmehr an den persönlichen Erfahrungen(und Vorlieben) und wie weit man selbst in die Szene/Branche verwickelt ist, liegen, welche den Unterschied in den Sichtweisen ausmachen ... |
Ja, das kann ich so stehen lassen.
_________________ Das Begräbnis der Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Smigel Headbanger
Anmeldungsdatum: 11.05.2009 Beiträge: 491
Wohnort: Haiger
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(#1286530) Verfasst am: 11.05.2009, 13:23 Titel: |
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Wie schön, dass es hier auch Leute mit gutem Geschmack gibt.
Der Klassik kann ich persönlich nicht so viel abgewinnen. Es gibt dort - ohne jede Frage !! - enorme Künstler und ich kann auch nicht bestreiten, dass die Musik "was hat". Es reicht bei mir jedoch selten aus, um mich für länger als eine halbe Stunde intensiv diesem Genre zu widmen. Da ich aber die 30 nun überschritten habe, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis ich meine Platten-Sammlung austausche...
Nachdem Metallica schon zerredet wurden (Danke übrigens) und Ozzy Osbourne sowie Motörhead auch schon Erwähnung fanden, will ich garnicht mehr so sehr auf einzelne Musiker / Bands eingehen, sondern insgesamt den Bereich des Hard Rock und Heavy Metals hervorheben. Ich finde, kaum eine Szene hat die Musikwelt mehr bewegt und so viele Generationen geprägt, wie genau diese Musik-Richtung(en). ebenso zählt für mich der wirklich geile, schnelle, harte und glasklare Thrash-Metal noch dazu, der ja gerade jetzt seine Renaissance erlebt. Für mich sind Bands wie Slayer oder Sodom immer noch Hochburgen des Rebellentums, um es mal etwas platt auszudrücken. AUßerdem macht dieses Geknübbel einfach verdammt gute Laune.
Mag jemand Kostproben? Nein? Egal, hier sind welche:
http://www.youtube.com/watch?v=jnLT2EfLepo (Slayer - Angel of death)
http://www.youtube.com/watch?v=vx5GfVCuwcw&feature=related (Sodom - Masquerade in blood)
Ist hier zufällig noch jemand am 22.05. am Hockenheimring, um Angus Young und Brian Johnson zu huldigen?
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musikdusche reflektierender User
Anmeldungsdatum: 29.05.2006 Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf
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(#1286607) Verfasst am: 11.05.2009, 16:15 Titel: |
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Smigel hat folgendes geschrieben: | [...] Für mich sind Bands wie Slayer oder Sodom immer noch Hochburgen des Rebellentums, um es mal etwas platt auszudrücken. AUßerdem macht dieses Geknübbel einfach verdammt gute Laune.
Mag jemand Kostproben? Nein? Egal, hier sind welche:
... |
Ich hab mir beide Songs angehört, und ich kann persönlich auch nach Jahren nur schwer nachvollziehen, wie man die Musik dieser Bands als "musikalische Meisterwerke" bezeichnen kann - womit ich nicht sagen will, dass die Musik grottenschlecht ist.
Ich kenne die Subkultur um diese beiden Bands jetzt nicht, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass diese die - wie du schreibst - "Hochburg des Rebellentums" ist, und dass die Musik bei entsprechendem Publikum verdammt gute Laune macht (sieht man ja auch in den Videos).
Das gilt selbstverständlich nicht für alle Metalgeschichten. Aber gerade bei den obigen Bands vermisse ich eingängige Melodien und interessanten Rhytmus derart, dass es die Musik nur mittelmäßig macht. Bei den Metalcore-Jungs von Unearth sieht das m.E. ganz anders aus:
http://www.youtube.com/watch?v=hYnz0U2RCDs
Und dass ein Meisterwerk nicht mal Melodie benötigt, sondern nur einen interessanten Rhytmus, zeigt dieses Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=nfwD05XA2YQ
(Das kann ich mir allerdings auch nur alle paar Monate anhören )
BTW: Willkommen im Forum
_________________ Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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Smigel Headbanger
Anmeldungsdatum: 11.05.2009 Beiträge: 491
Wohnort: Haiger
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(#1286627) Verfasst am: 11.05.2009, 16:44 Titel: |
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Hi Musikdusche,
ich habe die Stücke nur mal stellvertretend für ein Genre gezeigt. Sie gehören zwar zu Stücken, die ich sehr gerne höre, aber das ist eher nebensächlich. Wichtig war mir, wirklich ein paar sehr typische, reinrassige Thrash-Knaller zu zeigen.
"Meisterstücke"? Mmh, wohl immer auch ein Stcük weit Geschmacksache. Fest steht jedoch, dass insbesondere Slayer für ihre filigrane Gitarrenarbeit sowie das gnadenlose Geballer aus der Trommelwerkstatt berühmt sind. Das schüttelt man nicht mal so ausm Ärmel.
Zitat: | Das gilt selbstverständlich nicht für alle Metalgeschichten. Aber gerade bei den obigen Bands vermisse ich eingängige Melodien und interessanten Rhytmus derart, dass es die Musik nur mittelmäßig macht.
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Der erste von Dir genannte Link ist zwar wohl auch ein Stellvertreter des - ich sage mal ganz vorsichtig "extremen" Metals, geht aber zugleich in eine GANZ andere Richtung. Im Thrash-Metal ist es eben NICHT Ziel, möglichst melodisch rüberzukommen, da liegt das "Ziel" (sofern man es überhaupt so nennen kann) woanders. Ich persönlich beschreibe den Thrash immer als die Essenz der Härte, die überall im Metal in verschiedener Dosierung zum Einsatz kommt. Und beim Thrash wird das Ganze halt pur in kleine Fläschchen gefüllt.
Wie gesagt: Man muss es nicht mögen und für Kuschel-Sex mit der neuen Schnalle ist das Ganze nur bedingt empfehlenswert.
Und nun zum eigentlichen Punkt, den ich hervorheben wollte: Mir ging es um die Genres Hard Rock / Heavy Metal & Thrash Metal INSGESAMT. Und INSGESAMT betrachtet ist das Ganze, was da im Laufe der Jahre entstanden ist, eine generationenüberschreitende, friedfertige Kultur für sich, für manch einen sogar Lebensgefühl (was ich persönlich für dezent übertrieben halte) - kurz: Ein Meisterwerk für sich.
Und wenn Du mal auf Metal-Konzerten warst, dann weißt Du sicher, wovon ich rede.
Zitat: |
BTW: Willkommen im Forum |
Danke.
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musikdusche reflektierender User
Anmeldungsdatum: 29.05.2006 Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf
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(#1286649) Verfasst am: 11.05.2009, 17:04 Titel: |
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Smigel hat folgendes geschrieben: | Und nun zum eigentlichen Punkt, den ich hervorheben wollte: Mir ging es um die Genres Hard Rock / Heavy Metal & Thrash Metal INSGESAMT. Und INSGESAMT betrachtet ist das Ganze, was da im Laufe der Jahre entstanden ist, eine generationenüberschreitende, friedfertige Kultur für sich, für manch einen sogar Lebensgefühl (was ich persönlich für dezent übertrieben halte) - kurz: Ein Meisterwerk für sich. | Darauf können wir uns einigen
_________________ Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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VT_340 asymptotischer Hund
Anmeldungsdatum: 08.06.2006 Beiträge: 621
Wohnort: Essen
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(#1286655) Verfasst am: 11.05.2009, 17:14 Titel: |
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Achja was wäre die Welt ohne Sonic Youth? Tolle Band!
_________________ Denken schadet der Illusion
Hildegard Knef
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 32566
Wohnort: Woanders
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(#1287123) Verfasst am: 12.05.2009, 10:22 Titel: |
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Ich sagte mal, in einem Anflug von Melancholie und Verklärtheit folgenden Satz zu einem Metaler, der mit einer Punkerin liiert war:
Zitat: | Gute Musik muss so klingen wie der Soundtrack zu einem Traum. |
Und wisst ihr, was er erwidert hat?
Er hat genickt und gesagt:
Das macht auch nur Sinn. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Träume... besonders Tagträume.
Und so kann ich nur sagen:
Metallica S&M klingt wie einer meiner Träume.
Ein anderer klingt neuerdings wie Muriel Zoe.
Ob man jetzt unbedingt behaupten muss, es wären Meisterwerke. Mal so gesagt: Was macht ein Meisterwerk denn aus?
Ich würde sagen: Das hängt ganz davon ab, was man gerade so träumt.
_________________ Das Begräbnis der Freiheit
Kaguya-hime
Kanashikute Yarikirenai
Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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astarte Foren-Admin

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46545
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(#1287124) Verfasst am: 12.05.2009, 10:27 Titel: |
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Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ob man jetzt unbedingt behaupten muss, es wären Meisterwerke. Mal so gesagt: Was macht ein Meisterwerk denn aus?
Ich würde sagen: Das hängt ganz davon ab, was man gerade so träumt. |
Hübsch.
_________________ Tja
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Bravopunk Sugoi Dekai :D
Anmeldungsdatum: 08.03.2008 Beiträge: 32566
Wohnort: Woanders
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(#1287133) Verfasst am: 12.05.2009, 10:43 Titel: |
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astarte hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ob man jetzt unbedingt behaupten muss, es wären Meisterwerke. Mal so gesagt: Was macht ein Meisterwerk denn aus?
Ich würde sagen: Das hängt ganz davon ab, was man gerade so träumt. |
Hübsch. |
Danke.
_________________ Das Begräbnis der Freiheit
Kaguya-hime
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 21567
Wohnort: Swift Tuttle
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