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Kriegshelden
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1279465) Verfasst am: 30.04.2009, 22:46    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ob jemand ein Held ist, ist also wesentlich davon abhängig, ob seine Taten erfolgreich waren?
hab ich das denn gesagt?

Wer für die gute Sache kämpft ist ein Held. Manchmal weiß man aber leider erst hinterher was die gute Sache war.



Nur eines weiss man mit Sicherheit immer erst hinterher.....naemlich wer gesiegt hat! zwinkern
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1279466) Verfasst am: 30.04.2009, 22:47    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ob jemand ein Held ist, ist also wesentlich davon abhängig, ob seine Taten erfolgreich waren?
hab ich das denn gesagt?

Wer für die gute Sache kämpft ist ein Held. Manchmal weiß man aber leider erst hinterher was die gute Sache war.


Ach so, da habe ich "Ausgang" missinterpretiert.
Dennoch würde ich das Heldentum eher von der Motivation als vom Ergebnis abhängig machen, gerade weil man ja nie wirklich sicher sein kann, welches die "gute Sache" ist.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279476) Verfasst am: 30.04.2009, 23:01    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ach so, da habe ich "Ausgang" missinterpretiert.
Dennoch würde ich das Heldentum eher von der Motivation als vom Ergebnis abhängig machen, gerade weil man ja nie wirklich sicher sein kann, welches die "gute Sache" ist.
Problem: Hitler war von seinen eigenen guten Motiven felsenfest überzeugt.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279477) Verfasst am: 30.04.2009, 23:03    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ob jemand ein Held ist, ist also wesentlich davon abhängig, ob seine Taten erfolgreich waren?
hab ich das denn gesagt?

Wer für die gute Sache kämpft ist ein Held. Manchmal weiß man aber leider erst hinterher was die gute Sache war.



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Wer hat im ersten Golfkrieg gesiegt?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1279501) Verfasst am: 30.04.2009, 23:25    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ach so, da habe ich "Ausgang" missinterpretiert.
Dennoch würde ich das Heldentum eher von der Motivation als vom Ergebnis abhängig machen, gerade weil man ja nie wirklich sicher sein kann, welches die "gute Sache" ist.
Problem: Hitler war von seinen eigenen guten Motiven felsenfest überzeugt.


Tja, vielleicht sollte man das Konzept "Heldentum" besser ganz begraben. "Gut" und "böse" als Kategorien sind ja bekanntermassen nicht gerade unumstritten.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1279506) Verfasst am: 30.04.2009, 23:27    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ach so, da habe ich "Ausgang" missinterpretiert.
Dennoch würde ich das Heldentum eher von der Motivation als vom Ergebnis abhängig machen, gerade weil man ja nie wirklich sicher sein kann, welches die "gute Sache" ist.
Problem: Hitler war von seinen eigenen guten Motiven felsenfest überzeugt.


Tja, vielleicht sollte man das Konzept "Heldentum" besser ganz begraben. "Gut" und "böse" als Kategorien sind ja bekanntermassen nicht gerade unumstritten.
So ist es leider nunmal. Schulterzucken
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1279507) Verfasst am: 30.04.2009, 23:27    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ob jemand ein Held ist, ist also wesentlich davon abhängig, ob seine Taten erfolgreich waren?
hab ich das denn gesagt?

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Die Helden natuerlich... zwinkern
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1279689) Verfasst am: 01.05.2009, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will euch mal zum Thema Helden und große Männer zwei Textfragmente einspielen. Sie stammen aus einem sonst eher schlechten SF-Roman, aus dem ich vor etlichen Jahren diese Seiten herausriß, bevor ich das Buch entsorgte. Ich habs mit OCR gescannt. Also:
Ein Supercomputer, der das gesamte Wissen der Menschheit im Speicher hat und bewußt damit umgehen kann, sollte einen Film erzeugen. Thema: 1066 Schlacht bei Hastings. Wilhelm der Eroberer bekommt die Siegesnachricht.
Zitat:
saßen so dicht davor, daß sie fast schon zum Bestandteil des vollkommen realistischen Bildes wurden. Der Himmel war tiefblau, der Rasen prachtvoll grün. Sie sahen im strahlenden Sonnenlicht einen gutaussehenden Riesen in schimmernder Rüstung und mit einem wappengeschmückten Schild auf einem feurigen Rappenhengst. Er schwang ein langes Schwert und galoppierte aus dem Hintergrund heran und den grünen Hang herauf, wobei sein rabenschwarzes Haar unter dem blanken Helm hervorströmte und einen wunderschönen Kontrast zu dem scharlachroten und mit Gold bestickten Umhang bildete. Ein zweiter Reiter, kaum weniger prächtig anzusehen, jagte heran. Er warf sein edles Pferd herum und salutierte vorschriftsmäßig.
„Der Tag ist unser, Sire!“ rief der Bote in einem wohltönenden Bariton. „Harold Schönhaar ist gefallen, seine Truppen fliehen in wilder Verwirrung!“
Der Schwarzhaarige nahm den Helm ab. „Laßt uns dem Herrn danken.“ sagte er. Dabei wendete er den Kopf zur Seite und zeigte ein eindrucksvolles Profil. „Und dem tapferen Gegner einen letzten Gruß!“
Der Bote schwang sich aus dem Sattel und kniete vor seinem Herrn nieder. „Heil dir, William, Eroberer von England!“ rief er emphatisch.
„Nicht doch, treuer Clunt.“ wehrte William ab. „Der Herr hat gesiegt, ich bin nur ein bescheidenes Werkzeug in seiner Hand. Erhebe dich und reite mit mir! Heute ist ein neuer Tag der Freiheit für England angebrochen.“
„Wie wahr Ihr sprecht, Sire!“ rief Clunt.
Er bestieg wieder sein Pferd, sie ritten langsam davon.--

Die Zuschauer protestierten, die Darstellung sei viel zu kitschig gewesen. Man forderte eine Wiederholung, jedoch historisch exakt und genau.
Zitat:
Wieder erhellte sich der Schirm, aber das Bild blieb diesmal trübe, um nicht zu sagen trübselig. Sie sahen eine Reihe schmutziger Zelte, die unter einem bleifarbenen Himmel im nassen Gras standen. Ein untersetzter älterer Mann, der zu einer Hose aus grobem Stoff ein verrostetes Kettenhemd und einen mottenzerfressenen Pelz trug, hockte vor einem der Zelte und nagte einen Knochen ab. Da kam eine Gestalt in zerlumpter Kleidung heran und blieb angestrengt atmend vor ihm stehen. Der Mann hatte sich einen dreckigen Lappen um den Kopf gebunden.
„Wi ham ... wonnen!“ keuchte er. „'arol hin!...Mi Feil hier...“ Bei diesen Worten faßte sich die Gestalt an den Kopf.
Der sitzende Mann rülpste ungeniert und griff nach einem Tonkrug, um daraus zu trinken. Dabei lief ihm ein Teil der hellbraunen Flüssigkeit über das Kinn und versickerte in dem Kettenhemd. Der Bote verschwand ohne ein weiteres Wort. Der Sitzende rülpste nochmals und kratzte sich am linken Fuß. Dann stand er auf, gähnte, ließ einen Furz und ging in sein Zelt.

Wer weiß, wie Daniel gestunken hat...
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1282013) Verfasst am: 04.05.2009, 20:06    Titel: Re: Kriegshelden Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:

wo ist der unterschied zwischen "kriegsheld" und "mörder"?

kann mir das jemand erklären?



"Echte Kriegshelden" tragen unglaublich schwere, schmerzhafte Lasten, um im Krieg die Schwachen zu beschützen und die Menschlichkeit so weit sie können zu verteidigen. Nicht selten opfern sie dafür auch unfreiwillig ihre Kameraden oder ihr eigenes Leben. "Echte" Helden...


"Falsche Kriegshelden", die sehr oft vorkommen, haben nichts weiter getan, als ihren selbstverliebten, nicht selten überheblichen Vorgesetzten so gut sie konnten zu helfen, deren Willen zu bekommen! Sie sind diejenigen, die den oft mit Gier geführten Willen ihrer Bestimmer so gut es ging durchsetzten und dafür sorgen, das diese das Gefühl haben, auf der Welt alles so bestimmen zu können, wie sie wollen.


Es gibt zum Beispiel Mörder, die für Diktatoren oder/und religiöse Hetzer unschuldige Menschen gnadenlos und grausig umbringen, als wären sie (und das nenne ich wirklich so) Dämonen, die über ihre Opfer herfallen,

und dabei den Willen ihrer Auftraggeber so gut es ging zu erfüllen.
- Sie verhalten sich ihren Mitmenschen gegenüber nicht wie Menschen, sondern wie Wesen, die nichts mit Menschlichkeit am Hut hätten und sich gewissenlos das Recht nehmen dürften, andere Menschen zu verletzen und/oder zu töten.

- Sie können Morden, Plündern, Vergewaltigen, Foltern, Verstümmeln, kurz alles tun, was böse ist - und werden TROTZDEM von ihresgleichen als Helden gefeiert.

Ob Fanatiker, oder "Imperialist" - (die meiner Meinung nach noch lange nicht ausgestorben sind).



Der wahre Kriegsheld ist nicht der menschenverachtende, grobe Killer, der versucht sein Weltbild oder das seiner Vorgesetzten mit genug Gewalt möglichst weit über die Landkarte zu ballern, sondern der, der die Menschlichkeit in Konflikten verteidigt, die meistens mit nichts weiter als Gier angefangen haben, mit Gier begründet werden und mit Unvernunft und Sturheit weitergeführt werden.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1286241) Verfasst am: 10.05.2009, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Überzeugung nach sind Menschen die im Krieg töten um Unschuldigen das Leben zu retten Helden.

Die meisten Deutschen, jedenfalls alle SS Angehörigen, haben im Zweiten Weltkrieg gekämpft um Sinti und Roma, Slawen Juden oder sonstige "Untermenschen" umzubringen und nebenbei noch "Arier die vom rechten Pfad abgekommen" sind niederzuschießen, zu verbrennen, zu erschlagen, von Hunden zerfleischen lassen, zu überfahren, zu strangulieren oder sonstwie zu töten.

Deshalb ist eben jedes Mittel recht um sie aufzuhalten.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1286253) Verfasst am: 10.05.2009, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Meiner Überzeugung nach sind Menschen die im Krieg töten um Unschuldigen das Leben zu retten Helden.

Die meisten Deutschen, jedenfalls alle SS Angehörigen, haben im Zweiten Weltkrieg gekämpft um Sinti und Roma, Slawen Juden oder sonstige "Untermenschen" umzubringen und nebenbei noch "Arier die vom rechten Pfad abgekommen" sind niederzuschießen, zu verbrennen, zu erschlagen, von Hunden zerfleischen lassen, zu überfahren, zu strangulieren oder sonstwie zu töten.

Deshalb ist eben jedes Mittel recht um sie aufzuhalten.
Nicht jedes Mittel - Bombardierung der Zivielbevölkerung nicht.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1286258) Verfasst am: 10.05.2009, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube dass ich und wohl fast alle meine Zeitgenossen zu einem stammelnden Irren werden würde, wenn ich unter dem gleichen Druck stehen würde wie Winston Churchill und deshalb weiß ich nicht was ICH genau an seiner Stelle getan hätte, andererseits, hoffte man mit der Bombardierung der Bevölkerung den Krieg schnell zu beenden udn das hätte tatsächlich Millionen Menschen das Lebengekostet, so abgedroschen das auch klingen mag.

Die Alliierte mussten in der ständigen Angst leben dass die Achsenmächte den Krieg gewinnen könnten, die Atombomben wurden nur entwickelt, weil man den Duetschen unbedingt zuvor kommen wollte.

Die Welt damals war schlimemr als die Hölle und ich vermute dass jeder der "Das Orakel vom Berge" gelesen hat, mir zustimmt, wenn ich sage das JEDES Mittel ganz egal wie pervers und krank es auch erscheienn mag recht ist um den Krieg zu gewinnen.

Man sollte die Menschen die durch eine schnelle Beendigung des Krieges gerettet wurden/worden wäre nicht außen vor lassen.

Soweit ich weß gab es einen Plan in der Art vom "Generalplan Ost" auch für Afrika udn der sah vor ALLE Schwarzen ausnahmslos zu versklaven sie bis zum Tod durch Erschöpfung arbeiten zu lassen und ihre Knochen dann zu MÖBELSTÜCKEN zu verarbeiten.
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beachbernie
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Beitrag(#1286264) Verfasst am: 10.05.2009, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube dass ich und wohl fast alle meine Zeitgenossen zu einem stammelnden Irren werden würde, wenn cih unter dem gleichen Druck stehen würde wie Winston Churchill und deshalb weiß ich nicht was ICH genau an seiner Stelle getan hätte, andererseits, hoffte man mit der Bombardierung der Bevölkerung den Krieg schnell zu beenden udn das hätte tatsächlich Millionen Menschen das Lebengekostet, so abgedroschen das auch klingen mag.

Deshalb solte man die Menschen die durch eine schnelle Beendigung des Krieges gerettet wurden/worden wäre nicht außen vor lassen.


Nur beschleunigte die Bombardierung rein ziviler Ziele nicht das Ende des Krieges, sondern bewirkte durch den Trotzeffekt innerhalb der deutschen Bevoelkerung eher das Gegenteil, was man auf Seiten der alliierten Kriegsfuehrung, insbesondere der britischen, eigentlich haette wissen muessen, schliesslich versagte dasselbe Mittel schon einmal, als es kurz zuvor von der deutschen Kriegsfuehrung gegen Grossbritanien versucht wurde.

Dennoch moechte ich auch mal festhalten, dass die, in meinen Augen immer noch verbrecherische Kriegfuehrung gegen rein zivile Ziele seitens der Alliierten, in keinster Weise mit der gezielten Ausrottung einzelner Bevoelkerungsgruppen im grossindustriellen Masstab durch das deutsche Naziregime vergleichbar ist. Im einen Fall waren die Motive moralisch und die Mittel ungeeignet und verbrecherisch, waehrend im anderen Fall sowohl Motive als auch Mittel eindeutig verbrecherisch waren.

Gruss, Bernie
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
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Beitrag(#1286270) Verfasst am: 10.05.2009, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Trotzeffekt wage ich zu bezweifeln, denn ich habe gelesen dass Goebbels nach der Zerstörung Dresdens ziemlich fertig gewesen ist udn dei Bevölkerung nur durch eine Mischung aus Massenerschießungen udn Brotlieferungen von einer Revolte abhaöten konnte.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1286275) Verfasst am: 10.05.2009, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Trotzeffekt wage ich zu bezweifeln, denn ich habe gelesen dass Goebbels nach der Zerstörung Dresdens ziemlich fertig gewesen ist udn dei Bevölkerung nur durch eine Mischung aus Massenerschießungen udn Brotlieferungen von einer Revolte abhaöten konnte.


Ich habe demgegenueber mal einen Erlebnisbericht eines Antifaschisten im Untergrund aus dem Ruhrgebiet gelesen, in dem er recht plastisch darstellte, wie sich die Bombardierung ihrer Wohngebiete auf die Moral der Arbeiter in der Schwerindustrie auswirkte. Auf einmal erfasste ein "deutsches Wirgefuehl" auch Betriebe, wo die Nazipropaganda vorher nie ein Bein auf den Boden bekommen hatte. Im Zweifel ist naemlich der Feind immer der, der auf einen schiesst.

Gruss, Bernie
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Vektral Proximus
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Beitrag(#1286277) Verfasst am: 10.05.2009, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Nun gut das mag stimmen, die Bombenangriffe waren wohl tweilweise ineffektiv. Aber ganz gleich ob das stimmt oder nciht,. (Das heißt jetzt nicht das ich irgendwas verleugne oder Opfer verhöhnen wil), so ist es meiner Meinung nach nicht wichitg für die Disskusion, denn es ging ja anfangs um Kriegshelden und den Preis den die Allierten für ihren Sieg zu zahlen bereit waren.

So widerlich und abartig wie der Krieg war, waren die meisten wohl bereit sich selbst oder Verwandten Körperteile abzusägen wenn dass de Krieg verkürzt und den Sieg der Achsenmächte verhindert hätte.


Zu der Kreigshelden Sache:

Ich bin nachwievor der Überzeugung das Menschen die im Kreig tödliche Gewalt anwenden um Unschuldige (Kinder, alte Leute, "Zivilsiten") zu retten, Helden sind.
Auch wenn gewisse Nazis gekämpft haben mögen um anderen Nazis zu helfen sind sie trotzdem KEINE Helden, sogar dann nicht wenn sie den Kreig gewonnen hätten, denn sie haben gekämpft um das Fett anderer Menschen zu nützlichem Industriematerial zu verarbeiten, Millionen Menschen zu vergasen oder sonstwie zu "entfernen" um die "Welt zu säubern".

Zu diesen Zielen muss ich ja nichts sagen.


Wer dafür kämpft ist ein wiederlicher Bastard, ganz egal wie oft er sein Leben in Gefahr bringt oder Kameraden rettet.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1286283) Verfasst am: 10.05.2009, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Du schon darauf hinaus willst, dass es auch Heldentum sein kann, wenn man im Krieg Menschen toetet, dann solltest Du vielleicht eindeutigere Beispiele waehlen. Es wird wohl niemand bestreiten, dass z.B. die Leute des Ghettoaufstands von Warschau und des zweiten Warschauer Aufstandes eindeutig nicht als Verbrecher, sondern eher als Helden gelten muessen. Die hatten ehrenvolle Motive und ihre Mittel waren mit Sicherheit gerechtfertigt, obwohl sie auch die absichtliche Toetung von Menschen beinhalteten. Gleiches gilt fuer den Anschlag auf Heydrich und andere Versuche Nazis durch Toetung unschaedlich zu machen.

Gruss, Bernie
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1286832) Verfasst am: 11.05.2009, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Genau diese Menschen (Jan Kubiš, Jozef Gabčík, Josef Valčík) und auch andere wären mir als erste eingefallen.

Weitere wären die beteiligten am Slowakischer Nationalaufstand und des Warschauer Aufstandes (also der der Heimatarme, der nach dem Ghetto Aufstand stattfand.).
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1286907) Verfasst am: 11.05.2009, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ohne Militär hätte Hitler keinen Krieg beginnen können.

Ohne den Krieg vorher wäre Hitler möglicherweise gar nicht an die Macht gekommen, er hätte auch noch zwei Eier gehabt und vielleicht Besseres zu tun als ........... und hätten die Römer nicht die Varusschlacht verloren, hätten wir seit Jahrtausenden Fußbodenheizung!

Meine Güte - was würden Helden fehlen - schreckliche Vorstellung!
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1287036) Verfasst am: 12.05.2009, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ohne Militär hätte Hitler keinen Krieg beginnen können.

Ohne den Krieg vorher wäre Hitler möglicherweise gar nicht an die Macht gekommen, er hätte auch noch zwei Eier gehabt und vielleicht Besseres zu tun als ........... und hätten die Römer nicht die Varusschlacht verloren, hätten wir seit Jahrtausenden Fußbodenheizung!

Meine Güte - was würden Helden fehlen - schreckliche Vorstellung!


Kriegshelden in Rollenspielen können ganz nett sein.... - und die würden da fehlen, ja--- sorry zwinkern
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16362
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1287041) Verfasst am: 12.05.2009, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was ist denn ein Held anderes als ein propagandistisches bzw. zur Propagation genutztes Konstrukt?


Ein Held ist jemand zu dem wir aufsehen können um im richtigen Moment das zu tun was richtig ist, ein Vorbild um über uns hinauszuwachsen wenn es darauf ankommt, jemand der uns daran erinnert das es das Gute im Menschen gibt und nicht alles schlecht ist.

Dabei denke ich an Feuerwehrmänner, Katastrophenhelfer, Widerstandskämpfer, mehr solche die Leben gerettet haben und Werte bewahrt haben die uns wichtig sind.


Das sind natürlich ganz andere Kategorien: Wie viele da ins WTC rein sind, bevor das zusammenbrach... Und hätte man ihnen gesagt, daß sie in fünf Minuten tot wären, wenn sie da reingingen, dann wären die meisten vielleicht trotzdem gegangen. Weil sie ihre Tätigkeit als richtig empfanden. Und dann gibt es da noch die Leute, die sich in der konkreten Situation bloß denken: "Wie komme ich bloß wieder aus der Sch* raus?" Und die dann zu Helden erklärt werden, weil sie, als es ums nackte Leben ging, ein kleines Quentchen Glück hatten, das den Anderen fehlte. Da würde man lieber sagen: Besser ist es, sich zu ducken.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1287858) Verfasst am: 13.05.2009, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ohne Militär hätte Hitler keinen Krieg beginnen können.

Ohne den Krieg vorher wäre Hitler möglicherweise gar nicht an die Macht gekommen, er hätte auch noch zwei Eier gehabt und vielleicht Besseres zu tun als ........... und hätten die Römer nicht die Varusschlacht verloren, hätten wir seit Jahrtausenden Fußbodenheizung!

Meine Güte - was würden Helden fehlen - schreckliche Vorstellung!
Deine Aussage ist eine Tautologie a la: Wenn es keine Kriege gäbe, gäbe es keine Kriege.
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Uriziel
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Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1290007) Verfasst am: 16.05.2009, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Deine Aussage ist eine Tautologie a la: Wenn es keine Kriege gäbe, gäbe es keine Kriege.



Ein Mensch, den ich persöhnlich als Kritiker empfinde, hat mal ein recht harsches Lied zu sowas gesungen, das unverschönert über menschlichen Schwachsinn herzieht. (Ohne diesem hier jetzt irgendwem vorwerfen zu wollen).


"Hoch oben in den Terrorbergen, bei den sieben Terrorzwergen,

dreh'n Großmütterchen und Hirten, Kleinkinder und Greise,

junge Frauen und hag're Männer auf ganz heimtückische Art und Weise

die Achse des Bösen, nur ein Krieg kann uns vom Krieg erlösen!! (<--- Verspottung menschlichen Schwachsinns).



... deutsche Helden, deutscher Boden, deutsche Dreckskasernen,

vom Vietnam zur Gegenwart, vom White House zu den Sternen,

kämpfen unsere Jungs beim Auslaufen der Terrorwellenbrecher,

schützen deutsche Bi-Ba-Butzemännder John Wayne's Kriegsverbrecher!!

... Bomberjacke - Amifrack, ein und dasselbe Faschopack...! "
(<--- Vorwurf und in meinen Augen manchmal wahre Realität, siehe Rumsfeld u. Konsorten z.B...)




--- Die sind keine Parolen - dies ist ein Lied!! ---



Samsas Traum - Es war einmal zwinkern
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1290784) Verfasst am: 17.05.2009, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Warum glauben eigentlich alle es gäbe nur den Irak/Afghanistan-Krieg?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290787) Verfasst am: 17.05.2009, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Warum glauben eigentlich alle es gäbe nur den Irak/Afghanistan-Krieg?
Das sind die einzigen derzeitigen Kriege, bei denen man noch halbwegs weiß, wo oben und unten ist.

Wer kennt sich beispielsweise schon in Darfur aus?
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Beitrag(#1290798) Verfasst am: 17.05.2009, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Warum glauben eigentlich alle es gäbe nur den Irak/Afghanistan-Krieg?
Das sind die einzigen derzeitigen Kriege, bei denen man noch halbwegs weiß, wo oben und unten ist.

Wer kennt sich beispielsweise schon in Darfur aus?


Wie kommst Du darauf? Bloss weil die Amipropaganda in den ersten beiden Faellen die Etiketten "good guys" und "bad guys" angepappt hat? Schau Dir doch mal ein Propagandavideo der Islamisten an. Dort sind die Etiketten genau andersrum verteilt und danach solltest Du vor allem Eines wissen, naemlich dass du nichts weisst. zwinkern

Gruss, Bernie
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#1290805) Verfasst am: 17.05.2009, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, dass sowohl die Taliban als auch Saddam Hussein nicht gerade zu den Good Guys zu zählen sind, finde ich auch. Nur dass die USA in der Rolle, die sie in der Bush-Ära hatten, nicht zu den Bad Guys zu zählen waren, würde ich auch nicht ohne Einschränkung verneinen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290806) Verfasst am: 17.05.2009, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das war überhaupt nicht wertend gemeint. Bush vs. Saddam oder Bush vs. Osama ist schnell gesagt. Aber wer kennt schon die Warlords im Sudan oder Kongo?
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290808) Verfasst am: 17.05.2009, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Für mich spielt der Ausgang des Krieges auf jeden Fall eine Rolle. Weder bin ich selbst Militär, noch finde ich das Militär gut, aber ohne Militär hätte man Hitler nicht besiegen können.


Ohne Militär hätte Hitler keinen Krieg beginnen können.

Ohne den Krieg vorher wäre Hitler möglicherweise gar nicht an die Macht gekommen, er hätte auch noch zwei Eier gehabt und vielleicht Besseres zu tun als ........... und hätten die Römer nicht die Varusschlacht verloren, hätten wir seit Jahrtausenden Fußbodenheizung!

Meine Güte - was würden Helden fehlen - schreckliche Vorstellung!
Deine Aussage ist eine Tautologie a la: Wenn es keine Kriege gäbe, gäbe es keine Kriege.


Nein, zumal meine Aussage ne völlig andere ist, deine hingegen nur kompletter Blödsinn.
Das ist zu hoch für dich, ich weiß.
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