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Kirchenäußerungen zu Kürzungen der öffentlichen Haushalte
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#110537) Verfasst am: 01.04.2004, 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Habe auch einen geschickt.

Zitat:
Diözesan-Caritasdirektor Andreas Meiwes fordert, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen. Ich möchte ihm hierfür meinen Respekt aussprechen, da die derzeitige Situation in der Tat eine "zu beseitigende Ungleichbehandlung" bedeutet. Herzlichen Dank!


Steht heute auf Seite 2.


Ich werde berühmt. Komm ich gezz im Fernsehn? Ich liebe es...
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#110547) Verfasst am: 01.04.2004, 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Habe auch einen geschickt.

Zitat:
Diözesan-Caritasdirektor Andreas Meiwes fordert, das Betriebsverfassungsgesetz für kirchliche Unternehmen einzuführen. Ich möchte ihm hierfür meinen Respekt aussprechen, da die derzeitige Situation in der Tat eine "zu beseitigende Ungleichbehandlung" bedeutet. Herzlichen Dank!


Steht heute auf Seite 2.


Ich werde berühmt. Komm ich gezz im Fernsehn? Ich liebe es...


Da warst Du ja schon mal. Zustimmung

Die Frage ist doch, ob die WAZ-Leser nach der Lektuere verstanden haben, was Du damit wirklich meinst? Chinesischer Reissack
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#110548) Verfasst am: 01.04.2004, 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist doch, ob die WAZ-Leser nach der Lektuere verstanden haben, was Du damit wirklich meinst? Chinesischer Reissack


Einen langen erläuternden Sermon hätte die WAZ leider nicht abgedruckt. Cool
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#110551) Verfasst am: 01.04.2004, 08:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist doch, ob die WAZ-Leser nach der Lektuere verstanden haben, was Du damit wirklich meinst? Chinesischer Reissack


Ich werde die Welt ein anderes Mal verändern. Cool
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notkerbakker
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 1474
Wohnort: Rheinland

Beitrag(#126528) Verfasst am: 18.05.2004, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls (von mir) nicht online zu finden:

Das Katholische Büro in Düsseldorf nannte die Erhöhung des Eigenanteils an kirchlichen Schulen von 6% auf 7% einen "dicken Brocken". Dezernent Heinz-Theo Rauscher schließt die Schließung einzelner katholischer Schulen nicht aus, da die Finanzierung bereits jetzt "problematisch" sei.

*Eine Runde Mitleid vergibt* Lachen


RV-Newsletter vom 18.5.04:

Zitat:
Die vom Land Nordrhein-Westfalen geplante Erhöhung des Eigenanteils der privaten Schulträger um einen Prozentpunkt ist verfassungswidrig. Zu diesem Ergebnis Staatsrechtsprofessors Fritz Ossenbühl in einem Gutachten im Auftrag des Katholischen und des Evangelischen Büros in Nordrhein-Westfalen. Die Höhe des staatlichen Zuschusses sei zwar in der Verfassung nirgendwo festgelegt. Der 1961 festgelegte Eigenanteil von 15 % habe sich aber bewährt. (pm)


Kann mir jemand sagen, was hier jetzt mit 15% gemeint sein soll!!??
Bislang habe ich immer - so wie auch oben bei shadaik - von einer Erhöhung von 6 auf 7% gelesen !!??

Hier übrigens noch ein älteres, längeres Interview mit Prälat Karhlheinz Vogt vom Katholischen Büro in Düsseldorf zum Thema.
_________________
"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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notkerbakker
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Beiträge: 1474
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Beitrag(#128917) Verfasst am: 24.05.2004, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Berliner Kirchen versuchen am falschen Ende nicht zu sparen und "Hunderttausende" zu mobilisieren

Zitat:
Berlin - Der Protest der Berliner Kirchen gegen die
Sparpolitik des Senats nimmt an Schärfe zu. Der rigide Sparhaushalt,
der unter anderem massive Kürzungen beim Religionsunterricht
vorsieht, untergräbt nach Ansicht des evangelischen Bischofs und
Ratsvorsitzenden der EKD, Wolfgang Huber wie auch des katholischen
Kardinals Georg Sterzinsky die Wertevermittlung an den Schulen in
Berlin. Hunderttausende christlicher Eltern mit ihren Kindern sind
aufgerufen, sich dem Protest anzuschließen - die Kirchen rufen zum
Widerstand gegen die Sparpolitik des Senats auf.


Zitat:
Mit den Aktionen soll die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht
werden, welch elementare Rolle der Religionsunterricht spielt.
Zurzeit erhalten in der Hauptstadt 92 000 evangelische und 24 000
katholische Schüler Unterricht in Religionskunde. "Kürzt der Senat
weiter derart drastisch, ist damit faktisch der Anfang vom Ausstieg
aus der bildungspolitischen Verantwortung eingeläutet", heißt es in
einem Aufruf der Kirchen.


Mieser gehts kaum ... aber bei den Kirchen soll einen auch in Zukunft nix wundern ...
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notkerbakker
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 1474
Wohnort: Rheinland

Beitrag(#128921) Verfasst am: 24.05.2004, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zum gleichen Zeitpunkt, in dem die Berliner Katholen zusammen mit den Evangelen über die Sparmaßnahmen des hoch verschuldeten Landes Berlin wettern, verkündet der RV-Newsletter:

Zitat:
Das hoch verschuldete Erzbistum Berlin wird weitere Sanierungs- und Sparmaßnahmen durchführen. Entgegen anders lautenden Darstellungen denke die Diözese hierüber aber schon seit längerem nach, teilte ein Sprecher des Bistums mit. Demnach wird die Kirche in Berlin nicht wie im Sanierungsplan vorgesehen bis 2008 schuldenfrei sein. Als Gründe nannte der Sprecher einen unerwartet starken Rückgang der Kirchensteuereinnahmen, das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform sowie deutlich gestiegene Zahlungen im innerkirchlichen Finanzausgleich. Über Art und Umfang weiterer Sparmaßnahmen ist allerdings noch nicht entschieden. (kna)


Vergessen wurde bei den Gründen der "hohen" Verschuldung des Erzbistums Berlins das exorbitant hohe Wachstum der Personalbesetzung in Berlin, ein klar - gegenüber den genannten Gründen - selbst verschuldeter Faktor.

MaW: keine Kritik an eigenem Verhalten, aber dreist und unverschämt die weitere Verbreitung der eigenen Ideologie (=Religionsunterricht) auf Kosten der (in keiner Schuldenfalle befindlichen?) Allgemeinheit einfordern.

Zum Ungustiöses im Blickfeld

Achja: Hat das Land Berlin eigentlich eine Perspektive bis 2008 schuldenfrei zu werden? Lachen
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