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"Heilung" von Sexualität in jede Richtung möglich?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290561) Verfasst am: 17.05.2009, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290563) Verfasst am: 17.05.2009, 18:35    Titel: Re: "Heilung" von Sexualität in jede Richtung möglich? Antworten mit Zitat

Uriziel hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Ob man es ändern kann, oder nicht, wird die Wissenschaft zeigen müssen.



Du kannst dir sicher sein, das sobald so ein perverses herumf***** am Menschen (Verzeihung für meine Ausdrucksweise) möglich ist - gleich im Anschluss Homosexuellen-Verachter fordern werden, das sowas Homosexuellen in einem bestimmten Rahmen aufgezwungen wird.

Welches Land, egal - obwohl ich bei sowas schnell an die Vereinigten Staaten denke...


Und ab welchem Alter? Was ist mit einem Jungen, der gerade in die Pubertät kommt und sich zu anderen Jungs hingezogen fühlt? Er ist noch nicht volljährig, er hat kein völliges Selbstbestimmungsrecht.

Dürfen die Eltern ihn dann zwingen, verändert zu werden? Gegen seinen Willen?
Warum muss sowas pervers sein? Praktisch jede Veränderung am menschlichen Körper ist auf irgendeine Art und Weise pervers.

Eine solche Änderung könnte durchaus schon im Mutterleib stattfinden.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1290565) Verfasst am: 17.05.2009, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Naja Männer haben Gene und Frauen haben auch ein Gen... Das Einkaufen-Ge(he)n Lachen

Die Emanzipation hat ja auch was Gutes... Immerhin gibt es jetzt das Berufsbild der Kosmonautin... Das wär vor über 100 Jahren garnicht möglich gewesen. Lachen
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1290571) Verfasst am: 17.05.2009, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.


Immer mit Beleg.
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290574) Verfasst am: 17.05.2009, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.


Immer mit Beleg.
Wie bereits zitiert.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1290575) Verfasst am: 17.05.2009, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Jones und Pinker sind nur zwei Namen. Deine Hausarbeiten schreibst du doch auch nicht so lapsig, oder?
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#1290576) Verfasst am: 17.05.2009, 18:53    Titel: Re: "Heilung" von Sexualität in jede Richtung möglich? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Warum muss sowas pervers sein?


Weil sobald die Öffentlichkeit nicht aufpasst - Menschen ganz sicher versuchen, andere zu ihren Wunschbildern zu verändern - durch Zwang.

Und selbst wenn sie es nur machen könnten, das die Öffentlichkeit davon Wind bekommt. Dann kommen einige sicher mit "Na und? Das ist mein Sohn/meine Tochter! Das sind meine Kinder, mit denen kann ich doch machen, was ich will!"

Das meine ich.

Zitat:

Eine solche Änderung könnte durchaus schon im Mutterleib stattfinden.



Dir ist klar, das wenn du das nun ernstmeinst, die Perversion dieser Aussage nicht in Worte zu fassen ist, oder?

Wie praktisch, das ein ungeborenes Kind keinerlei Rechte hat, nicht wahr? Jedenfalls im Stadium der ersten drei Monate.

Du 'kannst' ein ungeborenes Kind nicht fragen, ob es verändert werden möchte. Folglich würdest du einfach für das menschliche Wesen entscheiden, "wie" es sein wird...


... aber: " Auch ein Mensch, der sich anmasst, Gott zu spielen - ist kein Gott. "
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1290579) Verfasst am: 17.05.2009, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Du moralisierst, Uriziel. Da ist kein Argument dabei.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290581) Verfasst am: 17.05.2009, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Umgekehrt wird ein Kind auch nicht gefragt ob es homosexuell werden möchte.

Und vllt handelt es sich dabei um keine Veränderung, sondern nur um eine Beibehaltung des Normalzustandes.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1290591) Verfasst am: 17.05.2009, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Umgekehrt wird ein Kind auch nicht gefragt ob es homosexuell werden möchte.

Und vllt handelt es sich dabei um keine Veränderung, sondern nur um eine Beibehaltung des Normalzustandes.


Es wird so ablaufen:
Frau geht zu McGyn und sagt: "Ich hätte gerne ein normales Kind mit blonden Haaren, blauen augen, 175cm groß wenn es ausgewachsen ist, gerade Zähne, musikalisch, liberaldemokratisch und heterosexuell, ach ja und bitte kein Brillenträger, wenn es keine Umstände macht."
"Gerne gnädige Frau, das macht 5783,- Euro, danke, hier ihre Quittung, dann legen sie sich mal auf den Behandlungsstuhl"
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290597) Verfasst am: 17.05.2009, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Umgekehrt wird ein Kind auch nicht gefragt ob es homosexuell werden möchte.

Und vllt handelt es sich dabei um keine Veränderung, sondern nur um eine Beibehaltung des Normalzustandes.


Es wird so ablaufen:
Frau geht zu McGyn und sagt: "Ich hätte gerne ein normales Kind mit blonden Haaren, blauen augen, 175cm groß wenn es ausgewachsen ist, gerade Zähne, musikalisch, liberaldemokratisch und heterosexuell, ach ja und bitte kein Brillenträger, wenn es keine Umstände macht."
"Gerne gnädige Frau, das macht 5783,- Euro, danke, hier ihre Quittung, dann legen sie sich mal auf den Behandlungsstuhl"
Im Vergleich zum Ist-Zustand ein enormer Fortschritt.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290618) Verfasst am: 17.05.2009, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.


Immer mit Beleg.
Wie bereits zitiert.


Aha, also sagen uns Jones und Pinker, dass Menschen mit 20% mehr Testosteron als andere biologisch Männer sind.

Und was ist ein Mann?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290620) Verfasst am: 17.05.2009, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.


Immer mit Beleg.
Wie bereits zitiert.


Aha, also sagen uns Jones und Pinker, dass Menschen mit 20% mehr Testosteron als andere biologisch Männer sind.

Und was ist ein Mann?
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1290627) Verfasst am: 17.05.2009, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Naja Männer haben Gene und Frauen haben auch ein Gen... Das Einkaufen-Ge(he)n Lachen

Die Emanzipation hat ja auch was Gutes... Immerhin gibt es jetzt das Berufsbild der Kosmonautin... Das wär vor über 100 Jahren garnicht möglich gewesen. Lachen


Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

und vielleicht, dass immer den selben Unsinn predigen, was ständig widerlegt wurde, irgendwann jedem auf die Nerven geht? zwinkern

_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)


Zuletzt bearbeitet von Kival am 17.05.2009, 19:29, insgesamt einmal bearbeitet
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1290629) Verfasst am: 17.05.2009, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Umgekehrt wird ein Kind auch nicht gefragt ob es homosexuell werden möchte.

Und vllt handelt es sich dabei um keine Veränderung, sondern nur um eine Beibehaltung des Normalzustandes.


Es wird so ablaufen:
Frau geht zu McGyn und sagt: "Ich hätte gerne ein normales Kind mit blonden Haaren, blauen augen, 175cm groß wenn es ausgewachsen ist, gerade Zähne, musikalisch, liberaldemokratisch und heterosexuell, ach ja und bitte kein Brillenträger, wenn es keine Umstände macht."
"Gerne gnädige Frau, das macht 5783,- Euro, danke, hier ihre Quittung, dann legen sie sich mal auf den Behandlungsstuhl"
Im Vergleich zum Ist-Zustand ein enormer Fortschritt.


Der Homo Technokraticus, der völlig planbare Mensch.

(Verzeihung, natürlich Hetero technokraticus)
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1290631) Verfasst am: 17.05.2009, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Wo hast Du belegt, welche Unterschiede durch das Testosteron verursacht werden? Du hast bisher nur behauptet, "das macht schon Unterschiede". Aha.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290643) Verfasst am: 17.05.2009, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Männer haben bis zu 20 mal so viel Testosteron wie Frauen. Und das sind biologische Unterschiede, wie man zum Beispiel bei Steve Jones oder Susan Pinker nachlesen kann.


Das sagt uns dass sie Männer sind. Was sonst?
Das hat durchaus Einfluss aufs männliche und weibliche Denken und Handeln.


Immer mit Beleg.
Wie bereits zitiert.


Aha, also sagen uns Jones und Pinker, dass Menschen mit 20% mehr Testosteron als andere biologisch Männer sind.

Und was ist ein Mann?
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Doch, das nehme ich zur Kenntnis, so wie ich zur Kenntnis nehme, dass sich ein Hund permanent im Kreis dreht, weil er seinem Schwanz nachrennt.
Na ja, das ist weder sonderlich unterhaltsam auf Dauer, geschweige denn weiter aussagekräftig.

Ein Mann ist also keine Frau.

Ein Schuh ist keine Handtasche! Geschockt
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1290646) Verfasst am: 17.05.2009, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Naja Männer haben Gene und Frauen haben auch ein Gen... Das Einkaufen-Ge(he)n Lachen

Die Emanzipation hat ja auch was Gutes... Immerhin gibt es jetzt das Berufsbild der Kosmonautin... Das wär vor über 100 Jahren garnicht möglich gewesen. Lachen


Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

und vielleicht, dass immer den selben Unsinn predigen, was ständig widerlegt wurde, irgendwann jedem auf die Nerven geht? zwinkern

Du bist böse! Prügel
das passt auch garnicht zusammen. Ich sehe hier auch keine Widerlegung, sondern ausschließlich die Romantik... dass doch alle Menschen gleich sind unabhängig vom Geschlecht.
Erinnert mich an die "wissenschaftliche Dokumentation", die ich auf Arte gesehen habe... Alle Tiere leben das Leben gleich lang, wegen ihrer inneren Uhr. Mit den Augen rollen


Zuletzt bearbeitet von Gott_der_Luecke am 17.05.2009, 19:49, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1290652) Verfasst am: 17.05.2009, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Wo hast Du belegt, welche Unterschiede durch das Testosteron verursacht werden? Du hast bisher nur behauptet, "das macht schon Unterschiede". Aha.


Achso: "Das kann man bei Pinker nachlesen". Ich sehe bei Pinker nur Thesen darüber, dass Hormone sich angeblich so und so auswirken. Meines Wissens ist man sich noch nicht einmal einig, ob eher Hormone Handlungen und Denken beeinflussen oder Handlungen und Denken einfach durch Hormonspiegel repräsentiert werden.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290697) Verfasst am: 17.05.2009, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Wo hast Du belegt, welche Unterschiede durch das Testosteron verursacht werden? Du hast bisher nur behauptet, "das macht schon Unterschiede". Aha.


Achso: "Das kann man bei Pinker nachlesen". Ich sehe bei Pinker nur Thesen darüber, dass Hormone sich angeblich so und so auswirken. Meines Wissens ist man sich noch nicht einmal einig, ob eher Hormone Handlungen und Denken beeinflussen oder Handlungen und Denken einfach durch Hormonspiegel repräsentiert werden.


Es kann nur so sein, dass beispielsweise erst der Adrenalinstoß kommt, und dann - aus dem Nichts - der LKW, der über dich drüber fahren will.
Das ist doch einleuchtend, oder?
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1290721) Verfasst am: 17.05.2009, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Wo hast Du belegt, welche Unterschiede durch das Testosteron verursacht werden? Du hast bisher nur behauptet, "das macht schon Unterschiede". Aha.


Achso: "Das kann man bei Pinker nachlesen". Ich sehe bei Pinker nur Thesen darüber, dass Hormone sich angeblich so und so auswirken. Meines Wissens ist man sich noch nicht einmal einig, ob eher Hormone Handlungen und Denken beeinflussen oder Handlungen und Denken einfach durch Hormonspiegel repräsentiert werden.


Es kann nur so sein, dass beispielsweise erst der Adrenalinstoß kommt, und dann - aus dem Nichts - der LKW, der über dich drüber fahren will.
Das ist doch einleuchtend, oder?


Die Hormone des LKW-Fahrers wären da auch interessant. (Daß 90% der LKW-Fahrer weltweit Männer sind, reicht vermutlich noch nicht als Hinweis, daß Testosteron zu LKW-Unfällen führt.)
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290772) Verfasst am: 17.05.2009, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Also sagst du, dass du nicht liest was ich schreibe?


Wo hast Du belegt, welche Unterschiede durch das Testosteron verursacht werden? Du hast bisher nur behauptet, "das macht schon Unterschiede". Aha.


Achso: "Das kann man bei Pinker nachlesen". Ich sehe bei Pinker nur Thesen darüber, dass Hormone sich angeblich so und so auswirken. Meines Wissens ist man sich noch nicht einmal einig, ob eher Hormone Handlungen und Denken beeinflussen oder Handlungen und Denken einfach durch Hormonspiegel repräsentiert werden.


Es kann nur so sein, dass beispielsweise erst der Adrenalinstoß kommt, und dann - aus dem Nichts - der LKW, der über dich drüber fahren will.
Das ist doch einleuchtend, oder?


Die Hormone des LKW-Fahrers wären da auch interessant. (Daß 90% der LKW-Fahrer weltweit Männer sind, reicht vermutlich noch nicht als Hinweis, daß Testosteron zu LKW-Unfällen führt.)


Du meinst Adrenalin zieht Testosteron an, und der sich zunächst befindliche männliche LKW Fahrer kann gar nicht anders, als Richtung Adrenalin zu fahren? Klingt vernünftig.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290778) Verfasst am: 17.05.2009, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Pinker führ als biologische Unterschiede an:

Männer neigen insgesamt eher zu Konkurrenzverhalten. (Was sie auch müssen, da sie ja um Frauen konkurrieren.) Das könnte als Nebeneffekt höhere Gewaltbereitschaft bei Männer aber auch Unfälle im Straßenverkehr oder Extremsport erklären.

Männer neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu überschätzen, Frauen dazu, sich zu unterschätzen. Daraus kann resultieren, dass Männer mit mehr Motivation an ein problem gehen, oder aber auch, ohne jede Ahnung auf die Schnauze zu fallen. Umgekehrt kann es dazu führen, dass Frauen eher aufgeben, oder aber einem Kontrollzwang verfallen und sich selbst jedesmal hinterfragen und somit sogar präziser arbeiten.

Frauen haben höhere Sozialkompetenz und Sprachkompetenz.

Männer leiden häufiger an Lernbehinderungen, haben aber ein besseres technisches und räumliches Vorstellungsvermögen.

Frauen sind insgesamt eher darauf gepolt, Kinder großzuziehen.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290804) Verfasst am: 17.05.2009, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Pinker führ als biologische Unterschiede an:........


Ja, sie "führt" einfach mal an, dass das nun alles von Hormonen kommt, vor 30 Jahren kam's von den Genen, von Gott kommt es ganz genauso............
Du langweilst, und Pinker ebenso, alte Hüte, sehr alte Hüte.

Vom Prinzip her auch nicht gerade brandneu, aber mal ne Abwechslung:

Rolf Pohl: Feindbild Frau - Männliche Sexualität, Gewalt und die Abwehr des Weiblichen

Zitat:
Der Autor verknüpft den Ursprung geschlechtsbezogener Gewalt mit der geschichtlich-gesellschaftlichen Entstehung und Entwicklung der männlichen Sexualität und ihrer phallisch-aggressiven Ausrichtung. Denn entscheidend sind nicht allein die Triebgrundlagen von Sexualität und Aggression, sondern ihre Bindung an das gemeinsame Objekt: die Frau. Die typisch männliche Gewaltbereitschaft entspringt einer aus Lust, Angst, Neid, Wut und Hass bestimmten unbewußten Einstellung zur Weiblichkeit.

Anhand einschlägiger ethnologischer und kulturvergleichender Studien zeichnet der Autor zunächst nach, wie unter dem Druck vorherrschender Männlichkeitsbilder die Verbindungen von Sexualität und Aggressivität auch in die Körper eingeschrieben werden. Männliche Initiationsriten unter Ausschluß der Frauen und der gesellschaftlichen Abwertung von Weiblichkeit sind für die kulturelle Erzeugung hegemonialer Männlichkeit entscheidend. Im weiteren untersucht Pohl die Wege der männlichen Sozialisation in westlichen Gesellschaften und setzt sich kritisch mit psychoanalytischen Erklärungsansätzen auseinander, die er mit neueren sozialpsychologischen Forschungen konfrontiert. Abschließend diskutiert der Autor das Verhältnis von männlicher Sexualität und Destruktionslust am Beispiel von Massenvergewaltigungen unter Kriegsbedingungen aus jüngster Zeit.

Hass und Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen, so die Kernthese des Autors, ist auch als Ergebnis einer Leugnung und Abwehr der männlichen, auf den weiblichen Körper gerichteten Begierde zu verstehen. Die durch Frauen ausgelöste sexuelle Erregung bestätigt die Abhängigkeit des Mannes und entlarvt die im männlichen Autonomiewunsch enthaltene Idee vollkommener Beherrschung und Kontrolle als wahnhafte Illusion


Vielleicht folgst du ja mal dem Trend ein Zweitbuch zum Thema zu lesen, falls überhaupt, nicht dass ich dies oder das glaube............
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290817) Verfasst am: 17.05.2009, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Du gibst also zu, dass die Frauen Schuld an allem sind...
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1290965) Verfasst am: 18.05.2009, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Du gibst also zu, dass die Frauen Schuld an allem sind...


Du siehst das wie dieser männliche Eingott?

Der mit der Eva, durch die, die Sünde (Sexualität) in die Welt gekommen ist, weil sie dem männlichen Gottchen nicht bedingungslos gehorsam war?
Schön, dass du das mal zugibst.

Es ist dir natürlich unbenommen dein Männlichkeitsbild an diesem kleinen irrationalen Würstchen zu orientieren, das nicht weiß, was es will, außer dass der Mensch/die Frau ihm gehorchen soll, und das fürchterlich ausflippt, wenn der Mensch/ die Frau vom Pfad der Tugend, dem bedingungslosen Gehorsam ihm gegenüber, dem Manngott, abweicht.

Ich würde das als Mann ja irgendwie peinlich finden, zumal wenn ich behaupte Atheist zu sein, und mit Göttern allgemein, und diesem insbesondere, nichts am Hut zu haben.
Aber mancher Mann kann ja offenbar nicht anders.

Da kann man mal sehen, was ca. 3000 Jahre Sozialisation zum Gottgleichwerden dem Mann so angetan haben.
Der kann diesen Gott lautstark "leugnen", und folgt trotzdem unbeirrt dessen wirren Auffassungen von dem was der Mensch/die Frau zu sein, zu tun bzw. hauptsächlich zu lassen hat. Der Typ hat so seine Macken


Wohl dem, der ein Hirn hat, und es auch zu was anderem benutzen kann, als zum Zahlenreihen ergänzen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1290994) Verfasst am: 18.05.2009, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich parodiere deine Fähigkeit in einem Beitrag immer etwas anderes zu lesen als drinsteht und du merkst es nichtmal...
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1291015) Verfasst am: 18.05.2009, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Naja Männer haben Gene und Frauen haben auch ein Gen... Das Einkaufen-Ge(he)n Lachen

Die Emanzipation hat ja auch was Gutes... Immerhin gibt es jetzt das Berufsbild der Kosmonautin... Das wär vor über 100 Jahren garnicht möglich gewesen. Lachen


Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

und vielleicht, dass immer den selben Unsinn predigen, was ständig widerlegt wurde, irgendwann jedem auf die Nerven geht? zwinkern

Du bist böse! Prügel
das passt auch garnicht zusammen. Ich sehe hier auch keine Widerlegung, sondern ausschließlich die Romantik... dass doch alle Menschen gleich sind unabhängig vom Geschlecht.
Erinnert mich an die "wissenschaftliche Dokumentation", die ich auf Arte gesehen habe... Alle Tiere leben das Leben gleich lang, wegen ihrer inneren Uhr. Mit den Augen rollen


Deine Äußerung war eine politische Abklassifizierung der Emanzipation bzw. Frauenbewegung. Es ist immer wieder erstaunlich, dass Du Dich Humanist schimpfst.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1291016) Verfasst am: 18.05.2009, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Einen Witz wie Einkaufen-Gen sollte man schon verkraften.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1291017) Verfasst am: 18.05.2009, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Einen Witz wie Einkaufen-Gen sollte man schon verkraften.


Dieser Witz war nur lächerlich dämlich, dummerweise bestand das Posting aus mehr als diesem dämlichen Witz.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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