200.000 Euro für Gema Personalchefin ...

[magnusfe]

Sie wurde angeblich bei einer Beförderung gegenüber einem gleichqualifizierten Mann nicht berücksichtigt und bekam das Angebot für die Beförderung nicht angeboten, der gleichqualifizierte Mann schon

Sie erfuhr davon, ging vor Gericht, bezog sich auf den neuen Antidiskriminierungsparagraphen, und bekam Recht vor Gericht, 200.000 Euro Entschädigung weil sie einen Job nicht bekommen hat

Ist es dem Boss nicht mehr erlaubt, einen Job dem zu geben, den er dafür haben will, immerhin ist er der Boss, sondern wenn er jemanden für eine Beförderung auswählt, immerhin ist er der Boss und kann ja selbst entscheiden wen er auf einen best. Posten haben will, dann kann ein gleichqualifizierter Mensch der zufällig Frau ist, dagegen klagen und bekommt 200.000 Euro

Irgendwie irre - kam im TV

Ich werde übrigens auch klagen, ich müsste schon längst Vorstandsvorsitzender sein, und zwar aller DAX AGs Deutschlands, aber als Leadergottsohnbraut werde ich diskriminiert und bekomme keine Beförderung, ich klage mal auf 2.000.000

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Wer meine Worte klaut wird schlau

[Zoff]

Quelle?

[magnusfe]

ein TV Bericht

ein 3. Sender

Gema Personalchefin, das stimmt
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Wer meine Worte klaut wird schlau

[sponor]

Es ist ein bisschen anders... s. z. B. http://www.berlin.de/sen/arbeit/gerichte/presse/39_08.html: 20 000 €

Interessant an diesem ziemlich durch die Medien gegangenen Fall ist, dass wohl erstmals aufgrund einer statistischen Analyse entschieden wurde (die hier allerdings auch ziemlich eindeutig ausfiel).
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)