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Moslempartei in Europa (den Niederlanden) gegründet
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Gründungen von Moslemparteien in Europa sind...
eine Bereicherung für unsere Demokratien.
8%
 8%  [ 4 ]
ein Rückschritt auf dem Weg zur Trennung von Staat und Religion.
50%
 50%  [ 25 ]
eine Gefahr für freiheitliche Demokratien.
22%
 22%  [ 11 ]
notwendig, weil es ja auch christliche Parteien in Europa gibt.
8%
 8%  [ 4 ]
nicht berichtenswert, weil es Ängste vor Islamisierung schürt.
0%
 0%  [ 0 ]
eine gute Sache.
6%
 6%  [ 3 ]
der Beweis, dass Islam in dieses Europa nicht integrierbar ist.
4%
 4%  [ 2 ]
(Ich habe dazu noch keine Meinung)
2%
 2%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 50

Autor Nachricht
I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1341475) Verfasst am: 10.08.2009, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

unglaublich!

Ich leg' mich wohl besser wieder hin.
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341485) Verfasst am: 10.08.2009, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Statt wehleidig herumzujammern und sich als arme Opfer einer ach so phösen "islamophoben" Gesellschaft, die es in Wirklichkeit so jedenfalls nicht gibt, darstellen zu wollen, sollten die Islamapologeten endlich mal auf berechtigte Kritik an ihrer Ideologie sachlich eingehen.
Geert Wilders ist die Reaktion, nicht die Ursache.......


Die andere Seite hat Begriffe wie Islamophile, Islamapologeten, Dhimmis.... Keinen Deut besser. Mit den Augen rollen


Islamophilie ist lt. Wiki der Gegenbegriff zu Islamophobie, was Apologeten sind, dürfte auch dir klar sein und von der Dhimmis habe ich nicht gesprochen.

Ich habe auch nicht gesagt, dass du davon gesprochen hast. Es ist nur offensichtlich, dass beide Seiten ihre Kampfbegriffe haben.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Die Bezeichnung Dhimmi ist lt. islamischer Ideologie und Praxis die Bezeichnung für einen diskriminierten, zu Kopfgeldzahlung (institutionalisierte Schutzgelderpressung) verpflichteten Juden und Christen unter islamischer Herrschaft. Eine der Haupteinnahmequellen der islamischen Reiche.

Bei der PI-Fraktion aber auch vielgebrauchte Bezeichnung für Leute die angeblich islamophil sind.

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition .
Eine solche fehlt den Herrschaften, die den Kampbegriff der "Islamophobie" nötig haben.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341495) Verfasst am: 10.08.2009, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341511) Verfasst am: 10.08.2009, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341513) Verfasst am: 10.08.2009, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341521) Verfasst am: 10.08.2009, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?


Er unterstellt "Ungläubigen", dass sie versuchen würden die Wahrheit des Islams beweisen zu wollen.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341525) Verfasst am: 10.08.2009, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?


Er unterstellt "Ungläubigen", dass sie versuchen würden die Wahrheit des Islams beweisen zu wollen.


Lies mal nach, was unter Apologeten verstanden wird.
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341531) Verfasst am: 10.08.2009, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?


Er unterstellt "Ungläubigen", dass sie versuchen würden die Wahrheit des Islams beweisen zu wollen.


Lies mal nach, was unter Apologeten verstanden wird.


Ich kenne den Begriff aus der Theologie und da passt mein Vorwurf.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341552) Verfasst am: 10.08.2009, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?


Er unterstellt "Ungläubigen", dass sie versuchen würden die Wahrheit des Islams beweisen zu wollen.


Lies mal nach, was unter Apologeten verstanden wird.


Ich kenne den Begriff aus der Theologie und da passt mein Vorwurf.


Deine angeführte islamische Definition ist eine völlig andere als die in unserem westlichen Kulturkreis relevante.
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341557) Verfasst am: 10.08.2009, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Wie du unschwer erkennen kannst, bevorzuge ich die sachliche, rational begründbare Definition.

Wie zum Beispiel Islamapologet.


Was stört dich daran ?


Er unterstellt "Ungläubigen", dass sie versuchen würden die Wahrheit des Islams beweisen zu wollen.


Lies mal nach, was unter Apologeten verstanden wird.


Ich kenne den Begriff aus der Theologie und da passt mein Vorwurf.


Deine angeführte islamische Definition ist eine völlig andere als die in unserem westlichen Kulturkreis relevante.


Islamische Definition???? Ich rede von christlicher Theologie. Wie kommst du darauf, sie sei islamisch?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1341558) Verfasst am: 10.08.2009, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Deine angeführte islamische Definition ist eine völlig andere als die in unserem westlichen Kulturkreis relevante.


Was soll denn ein Apologet sonst sein?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341573) Verfasst am: 10.08.2009, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Deine angeführte islamische Definition ist eine völlig andere als die in unserem westlichen Kulturkreis relevante.


Was soll denn ein Apologet sonst sein?



"Ein Apologet ist ursprünglich ein Vertreter der christlichen Apologie, die das Christentum im römischen Reich als vernünftige Religion aufzeigt und gegen Angriffe anderer Religionen und Philosophien verteidigt."

Unter "Unspezifischere Wortverwendungen" heißt es bei Wikipedia weiter:
"Heute wird der Begriff auch im weiteren Sinn genutzt für einen auf gehobener intellektueller oder wissenschaftlicher Ebene argumentierenden Verteidiger einer Lehre oder Ideologie, im übertragenen Sinn für einen Verteidiger einer Irrlehre."

Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.

Wenn aber jemand als "Islamophob" bezeichnet wird, unterstellt man ihm, er leide unter einer krankhaften seelischen Störung, man diffamiert ihn als geisteskrank.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341580) Verfasst am: 10.08.2009, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.

Und wo siehst du jetzt eine "islamische" Definition von Apologetik bei mir?
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Gott_der_Luecke
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1341582) Verfasst am: 10.08.2009, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Toleranz ist Ungleich Integration. Wenn ein Land einfach sagt: "Kommt doch rein ihr seid euch jetzt selbst überlassen, wir sind ja total tolerant" ist alleine das Hetze, weil genau das schon ein Auslöser ist. Determination! Wie sollen Menschen sich integrieren, wenn man nicht dafür sorgt?

als vor 50 jahren die ersten gastarbeiter aus italien und spanien hierhergekommen sind, hat sich auch keiner um ihre integration gekümmert. diese haben sich selbst integriert, die nachfolgenden generationen sprechen beide sprachen gut und und haben gleiche schulerfolge, wie "deutsche" schüler.
und bitte nicht falsch verstehen, ich bin dafür, dass man menschen bei der integration unterstützt, es muss aber auch von den zu integrierenden gewünscht werden und sie müssen aktiv dabei mitmachen.

Tja da es Schuld grundsätzlich nicht gibt, sondern man nach der Ursache fragen muss, ist die Frage eher, warum Italiener und Spanier integrationsfähiger sind und Moslems scheinbar weniger und wie man die Integrationsfähgikeit steigern kann.
Weil was kann ein Mensch dafür von wo er herkommt und was er für Integrationsveranlagungen hat?

Moment mal, weshalb soll jemand aus Italien "integrationsfähiger" sein als jemand aus einem islamischen Land ? Wie erklärst du die dann die integrierten Muslime ? Haben die deiner Ansicht nach einen Gendefekt oder was ? Pillepalle


kleiner tipp, es gibt außer den genen (die ich in diesem fall für irrelevant halte) noch weitere faktoren.

Ist mir schon klar, aber offensichtlich GdL nicht.
Ist eigentlich GdL Teenager ?

Gerade mir ist das klar.
Es geht eben darum die Faktoren zu erkennen. Ich weiß es nicht, ob Spanier und Italiener integrationsfähiger sind als Türken bzw. Moslems. Wenn ja, dann sollte man die Faktoren genauer analysieren, egal ob Gene, Situation oder sogar zu viel Sandkörner in der Luft, die Ursache sind.
Wenn mir jemand die Ursache sagen kann, dann soll er es. Ich weiß es nicht. Mir geht es nur darum, dass kein Mensch irgendwas dafür kann, wie integrationsfähig er ist bzw. er eben nicht ist. Wir sind alle Opfer von Determinationen und der freie Wille existiert defacto nicht. Deswegen geht es ausschließlich um die Frage, wie man mit Menschen umgeht bzw. was man tun muss um bestimmte Menschen besser zu integrieren.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341593) Verfasst am: 10.08.2009, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


So ein Unsinn. Erstens verteidigen auch manche Nichtmuslime den Islam (aus welchen Gründen auch immer) und Muslime kritisieren ihn, verlassen ihn und/oder lehnen ihn als System ab.

Außerdem ist "Islamophobie" ein Kampfbegriff, der Islamkritiker diffamierend als geistesgestört beleidigt. So geht das nunmal nicht. Lachen
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341597) Verfasst am: 10.08.2009, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


So ein Unsinn.

Nur wenn man, wie du, eine extraordinäre Definition von Apologetik vorraussetzt.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Erstens verteidigen auch manche Nichtmuslime den Islam (aus welchen Gründen auch immer) und Muslime kritisieren ihn, verlassen ihn und/oder lehnen ihn als System ab.

Nur hat das dann nichts mehr mit Apologetik zu tun. Vor allem wenn man es als Verteidigung bezeichnet, wenn man Fehldarstellungen korrigiert.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341610) Verfasst am: 10.08.2009, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Toleranz ist Ungleich Integration. Wenn ein Land einfach sagt: "Kommt doch rein ihr seid euch jetzt selbst überlassen, wir sind ja total tolerant" ist alleine das Hetze, weil genau das schon ein Auslöser ist. Determination! Wie sollen Menschen sich integrieren, wenn man nicht dafür sorgt?

als vor 50 jahren die ersten gastarbeiter aus italien und spanien hierhergekommen sind, hat sich auch keiner um ihre integration gekümmert. diese haben sich selbst integriert, die nachfolgenden generationen sprechen beide sprachen gut und und haben gleiche schulerfolge, wie "deutsche" schüler.
und bitte nicht falsch verstehen, ich bin dafür, dass man menschen bei der integration unterstützt, es muss aber auch von den zu integrierenden gewünscht werden und sie müssen aktiv dabei mitmachen.

Tja da es Schuld grundsätzlich nicht gibt, sondern man nach der Ursache fragen muss, ist die Frage eher, warum Italiener und Spanier integrationsfähiger sind und Moslems scheinbar weniger und wie man die Integrationsfähgikeit steigern kann.
Weil was kann ein Mensch dafür von wo er herkommt und was er für Integrationsveranlagungen hat?

Moment mal, weshalb soll jemand aus Italien "integrationsfähiger" sein als jemand aus einem islamischen Land ? Wie erklärst du die dann die integrierten Muslime ? Haben die deiner Ansicht nach einen Gendefekt oder was ? Pillepalle


kleiner tipp, es gibt außer den genen (die ich in diesem fall für irrelevant halte) noch weitere faktoren.

Ist mir schon klar, aber offensichtlich GdL nicht.
Ist eigentlich GdL Teenager ?

Gerade mir ist das klar.
Es geht eben darum die Faktoren zu erkennen. Ich weiß es nicht, ob Spanier und Italiener integrationsfähiger sind als Türken bzw. Moslems. Wenn ja, dann sollte man die Faktoren genauer analysieren, egal ob Gene, Situation oder sogar zu viel Sandkörner in der Luft, die Ursache sind.
Wenn mir jemand die Ursache sagen kann, dann soll er es. Ich weiß es nicht. Mir geht es nur darum, dass kein Mensch irgendwas dafür kann, wie integrationsfähig er ist bzw. er eben nicht ist. Wir sind alle Opfer von Determinationen und der freie Wille existiert defacto nicht. Deswegen geht es ausschließlich um die Frage, wie man mit Menschen umgeht bzw. was man tun muss um bestimmte Menschen besser zu integrieren.


Kommt natürlich darauf an, wie du den freien Willen definierst, daß er de facto gar nicht existiere, sehe ich nicht.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1341613) Verfasst am: 10.08.2009, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Toleranz ist Ungleich Integration. Wenn ein Land einfach sagt: "Kommt doch rein ihr seid euch jetzt selbst überlassen, wir sind ja total tolerant" ist alleine das Hetze, weil genau das schon ein Auslöser ist. Determination! Wie sollen Menschen sich integrieren, wenn man nicht dafür sorgt?

als vor 50 jahren die ersten gastarbeiter aus italien und spanien hierhergekommen sind, hat sich auch keiner um ihre integration gekümmert. diese haben sich selbst integriert, die nachfolgenden generationen sprechen beide sprachen gut und und haben gleiche schulerfolge, wie "deutsche" schüler.
und bitte nicht falsch verstehen, ich bin dafür, dass man menschen bei der integration unterstützt, es muss aber auch von den zu integrierenden gewünscht werden und sie müssen aktiv dabei mitmachen.

Tja da es Schuld grundsätzlich nicht gibt, sondern man nach der Ursache fragen muss, ist die Frage eher, warum Italiener und Spanier integrationsfähiger sind und Moslems scheinbar weniger und wie man die Integrationsfähgikeit steigern kann.
Weil was kann ein Mensch dafür von wo er herkommt und was er für Integrationsveranlagungen hat?

Moment mal, weshalb soll jemand aus Italien "integrationsfähiger" sein als jemand aus einem islamischen Land ? Wie erklärst du die dann die integrierten Muslime ? Haben die deiner Ansicht nach einen Gendefekt oder was ? Pillepalle


kleiner tipp, es gibt außer den genen (die ich in diesem fall für irrelevant halte) noch weitere faktoren.

Ist mir schon klar, aber offensichtlich GdL nicht.
Ist eigentlich GdL Teenager ?

Gerade mir ist das klar.
Es geht eben darum die Faktoren zu erkennen. Ich weiß es nicht, ob Spanier und Italiener integrationsfähiger sind als Türken bzw. Moslems. Wenn ja, dann sollte man die Faktoren genauer analysieren, egal ob Gene, Situation oder sogar zu viel Sandkörner in der Luft, die Ursache sind.
Wenn mir jemand die Ursache sagen kann, dann soll er es. Ich weiß es nicht. Mir geht es nur darum, dass kein Mensch irgendwas dafür kann, wie integrationsfähig er ist bzw. er eben nicht ist. Wir sind alle Opfer von Determinationen und der freie Wille existiert defacto nicht. Deswegen geht es ausschließlich um die Frage, wie man mit Menschen umgeht bzw. was man tun muss um bestimmte Menschen besser zu integrieren.


Kommt natürlich darauf an, wie du den freien Willen definierst, daß er de facto gar nicht existiere, sehe ich nicht.

Jede Handlung in uns ist determiniert aus mehreren komplexen Determinationen. Deswegen kann ein freier Wille nicht existieren. Ich wüsste kein Beispiel, wo ich mich wirklich völlig frei entscheiden würde. Jede Handlung, die ich oder jemand anderer macht basiert auf nahezu unendlich vielen Ursachen. Selbst ein Staubkorn mehr oder weniger in der Luft gehört quasi schon dazu. Wo also soll der frei Wille sein? Ich bin mir sicher, dass jede Handlung und jede Entscheidung aufgrund meiner Determination schon vother feststeht. Wie soll man das anders sehen?
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341616) Verfasst am: 10.08.2009, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


So ein Unsinn.

Nur wenn man, wie du, eine extraordinäre Definition von Apologetik vorraussetzt.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Erstens verteidigen auch manche Nichtmuslime den Islam (aus welchen Gründen auch immer) und Muslime kritisieren ihn, verlassen ihn und/oder lehnen ihn als System ab.

Nur hat das dann nichts mehr mit Apologetik zu tun. Vor allem wenn man es als Verteidigung bezeichnet, wenn man Fehldarstellungen korrigiert.


Also deine Taktik, meine Antworten aus dem Zusammenhang zu reißen um sie mir völlig verdreht wieder vorzuhalten, zeigt mir, daß du an einer Diskussion überhaupt nicht interessiert bist.
Dafür ist mir allerdings meine Zeit zu schade Winke - Winke
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1341631) Verfasst am: 10.08.2009, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Jede Handlung in uns ist determiniert aus mehreren komplexen Determinationen. Deswegen kann ein freier Wille nicht existieren. Ich wüsste kein Beispiel, wo ich mich wirklich völlig frei entscheiden würde. Jede Handlung, die ich oder jemand anderer macht basiert auf nahezu unendlich vielen Ursachen. Selbst ein Staubkorn mehr oder weniger in der Luft gehört quasi schon dazu. Wo also soll der frei Wille sein? Ich bin mir sicher, dass jede Handlung und jede Entscheidung aufgrund meiner Determination schon vother feststeht. Wie soll man das anders sehen?


Suspekt
Wie kommst du auf den Gedanken, daß jede Handlung und Entscheidung bereits vorher feststeht ?
Gut, unsere Enscheidungen und Handlungen werden von vielen Faktoren beeinflusst, aber letztendlich trifft man als Erwachsener seine Enscheidungen selbst und handelt so, wie man es für richtig hält und ist auch dafür selbst verantwortlich.
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341719) Verfasst am: 10.08.2009, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


So ein Unsinn.

Nur wenn man, wie du, eine extraordinäre Definition von Apologetik vorraussetzt.



Chilisalsa hat folgendes geschrieben:

Erstens verteidigen auch manche Nichtmuslime den Islam (aus welchen Gründen auch immer) und Muslime kritisieren ihn, verlassen ihn und/oder lehnen ihn als System ab.

Nur hat das dann nichts mehr mit Apologetik zu tun. Vor allem wenn man es als Verteidigung bezeichnet, wenn man Fehldarstellungen korrigiert.


Also deine Taktik, meine Antworten aus dem Zusammenhang zu reißen um sie mir völlig verdreht wieder vorzuhalten, zeigt mir, daß du an einer Diskussion überhaupt nicht interessiert bist.
Dafür ist mir allerdings meine Zeit zu schade Winke - Winke


Wo hab ich denn was aus dem Zusammenhang gerissen? Du bist doch nur beleidigt, weil dein Begriff völlig unsinnig ist und dir das gerade klar wird.

Und wo meine Definition von Apologetik islamisch ist, hast du mir immernoch nicht gezeigt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1341762) Verfasst am: 10.08.2009, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
wie kommst du denn auf die idee? Lachen

Zitat:
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


es reicht völlig aus relativistisch bis zur beliebigkeit zu sein um religionen oder ideologien vor deutlicher und berechtigter kritik in schutz zu nehmen.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1341763) Verfasst am: 10.08.2009, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Jede Handlung in uns ist determiniert aus mehreren komplexen Determinationen. Deswegen kann ein freier Wille nicht existieren. Ich wüsste kein Beispiel, wo ich mich wirklich völlig frei entscheiden würde. Jede Handlung, die ich oder jemand anderer macht basiert auf nahezu unendlich vielen Ursachen. Selbst ein Staubkorn mehr oder weniger in der Luft gehört quasi schon dazu. Wo also soll der frei Wille sein? Ich bin mir sicher, dass jede Handlung und jede Entscheidung aufgrund meiner Determination schon vother feststeht. Wie soll man das anders sehen?


Suspekt
Wie kommst du auf den Gedanken, daß jede Handlung und Entscheidung bereits vorher feststeht ?
Gut, unsere Enscheidungen und Handlungen werden von vielen Faktoren beeinflusst, aber letztendlich trifft man als Erwachsener seine Enscheidungen selbst und handelt so, wie man es für richtig hält und ist auch dafür selbst verantwortlich.

Mit den Augen rollen
Kommt auf deine Determination an, was du für richtig hältst und was nicht. Fakt ist, dass du selbst darauf keinen Einfluss hast, ob du islamischer Extremist wirst oder ein freiheitsliebender Individualist. Du entscheidest dich kein bisschen dafür. Man kann sich nicht für irgendetwas entscheiden. Die nahezu unendliche Bandbreite von Determinationen bestimmt jede noch so belanglose Handlung!
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1341766) Verfasst am: 10.08.2009, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:


Wenn also jemand als Islam-Apologet bezeichnet wird, respektiert man ihn als ernstzunehmenden, auf gehobener Ebene argumentierenden Verteidiger seiner Lehre oder Ideologie, auch wenn man seine verteidigte Lehre oder Ideologie ablehnt.


Das ist doch der Punkt. Warum die Rumdiskutiererei? "Ungläubige" können keine Islamapologeten sein, da sie ja keine Muslime sind.
wie kommst du denn auf die idee? Lachen

Durch die bestehende Definition von Apologetik.


L.E.N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Also ist es wieder ein Kampfbegriff, der dem Gegenüber unterstellt selbst Muslim zu sein. Man spricht ihm also seinen neutralen Standpunkt ab, wenn er nicht blind beim Muselbashing mitmacht.


es reicht völlig aus relativistisch bis zur beliebigkeit zu sein um religionen oder ideologien vor deutlicher und berechtigter kritik in schutz zu nehmen.

Und was wenn die Kritik unberechtigt ist?
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1341770) Verfasst am: 10.08.2009, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1341773) Verfasst am: 10.08.2009, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.

wunderbar, dann gehe ich gleich mal die bank um die ecke überfallen!
oder ich werde meinen nachbarn zum krüppel schlagen, weil er immer dann rasen mäht, wenn ich ein nickerchen machen will.
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AdmiralT
der Gärtner war's



Anmeldungsdatum: 25.07.2009
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Beitrag(#1341777) Verfasst am: 10.08.2009, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.


Anders gefragt: Wer oder was ist denn dann verantwortlich?
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
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Wohnort: Köln

Beitrag(#1341778) Verfasst am: 10.08.2009, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.

wunderbar, dann gehe ich gleich mal die bank um die ecke überfallen!
oder ich werde meinen nachbarn zum krüppel schlagen, weil er immer dann rasen mäht, wenn ich ein nickerchen machen will.


Könnt ihr das bitte in einem der zahlreichen Faden für Determinismus weiter diskutieren. Bitte.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1341781) Verfasst am: 10.08.2009, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.

wunderbar, dann gehe ich gleich mal die bank um die ecke überfallen!
oder ich werde meinen nachbarn zum krüppel schlagen, weil er immer dann rasen mäht, wenn ich ein nickerchen machen will.

Das ist eine falsche Schlussfolgerung, weil es moralisch noch verwerflicher wär dich dann nicht einem Urteil oder einer "Strafe" zu unterwerfen. Gerade die Angst vor Konsequenzen ist ein wichtiger Determinierungsfaktor, dass du diese Handlungen nicht machst.
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Gott_der_Luecke
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Beitrag(#1341782) Verfasst am: 10.08.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

AdmiralT hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Für welche Handlung soll ich selbst verantwortlich sein?
Es gibt keine Handlungen für die man faktisch verantwortlich ist. Dadurch ist jedes Urteil faktisch moralisch verwerflich und auch jede Strafe.


Anders gefragt: Wer oder was ist denn dann verantwortlich?

Die Gesellschaft bzw. die Umwelt als Gesamtkonstrukt.
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