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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1352694) Verfasst am: 31.08.2009, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Irgendwie fällt mir an dieser Stelle Der kleine König Macius ein.


Zitat:
Der kleine König Macius ist wie sein Autor "ein gerechter unserer Zeit". Das Waisenkind Macius wird viel zu früh zum König und macht es sich zur Aufgabe, den Kindern Rechte zu verschaffen. Er hat es unendlich schwer, weil die Erwachsenen seine Anliegen nicht mittragen, weil die Könige der Nachbarländer ihn um seine Reformen beneiden und ihn bekriegen und weil, nicht zuletzt, die Kinder selbst seine Mühe nicht in rechter Weise zu würdigen wissen. Doch Macius hält gegen alle Schwierigkeiten an seinen Idealen fest. Bewunderns- und liebenswert.

Wenn ich mich recht erinnere läufts im Kinderpalament letztlich nicht anders als bei den Erwachsenen, die Kinder tappen in die gleichen eitlen Fallen.

Könnte ich mal wieder lesen.

ah jaaa,
kinderbücher, geschrieben von erwachsenen, die sollen jetzt dafür herhalten?

ernsthaft, warum lässt man kindern nicht ihre kindheit? das hier sind erwachsenenprojektionen.....
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I'm tapping in the dusternis
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1352702) Verfasst am: 31.08.2009, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Irgendwie fällt mir an dieser Stelle Der kleine König Macius ein.


Zitat:
Der kleine König Macius ist wie sein Autor "ein gerechter unserer Zeit". Das Waisenkind Macius wird viel zu früh zum König und macht es sich zur Aufgabe, den Kindern Rechte zu verschaffen. Er hat es unendlich schwer, weil die Erwachsenen seine Anliegen nicht mittragen, weil die Könige der Nachbarländer ihn um seine Reformen beneiden und ihn bekriegen und weil, nicht zuletzt, die Kinder selbst seine Mühe nicht in rechter Weise zu würdigen wissen. Doch Macius hält gegen alle Schwierigkeiten an seinen Idealen fest. Bewunderns- und liebenswert.

Wenn ich mich recht erinnere läufts im Kinderpalament letztlich nicht anders als bei den Erwachsenen, die Kinder tappen in die gleichen eitlen Fallen.

Könnte ich mal wieder lesen.

ah jaaa,
kinderbücher, geschrieben von erwachsenen, die sollen jetzt dafür herhalten?

ernsthaft, warum lässt man kindern nicht ihre kindheit? das hier sind erwachsenenprojektionen.....


ach du... dazu sag ich jetzt lieber nichts weiter...
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1352707) Verfasst am: 31.08.2009, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Irgendwie fällt mir an dieser Stelle Der kleine König Macius ein.


Zitat:
Der kleine König Macius ist wie sein Autor "ein gerechter unserer Zeit". Das Waisenkind Macius wird viel zu früh zum König und macht es sich zur Aufgabe, den Kindern Rechte zu verschaffen. Er hat es unendlich schwer, weil die Erwachsenen seine Anliegen nicht mittragen, weil die Könige der Nachbarländer ihn um seine Reformen beneiden und ihn bekriegen und weil, nicht zuletzt, die Kinder selbst seine Mühe nicht in rechter Weise zu würdigen wissen. Doch Macius hält gegen alle Schwierigkeiten an seinen Idealen fest. Bewunderns- und liebenswert.

Wenn ich mich recht erinnere läufts im Kinderpalament letztlich nicht anders als bei den Erwachsenen, die Kinder tappen in die gleichen eitlen Fallen.

Könnte ich mal wieder lesen.

ah jaaa,
kinderbücher, geschrieben von erwachsenen, die sollen jetzt dafür herhalten?

ernsthaft, warum lässt man kindern nicht ihre kindheit? das hier sind erwachsenenprojektionen.....


ach du... dazu sag ich jetzt lieber nichts weiter...

wennze meinst...
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1352730) Verfasst am: 31.08.2009, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1352734) Verfasst am: 31.08.2009, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.


Danke für diesen Beitrag.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1352746) Verfasst am: 31.08.2009, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.


Danke für diesen Beitrag.

das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1352754) Verfasst am: 31.08.2009, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.


Danke für diesen Beitrag.

das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Tja das liegt daran, weil Erwachsene Kinder nix zutrauen. "Aber du bist doch erst 10... du darfst doch kein Buch schreiben... wenn du schon ein Buch schreibst, dann mach die wenigstens älter!" zwinkern
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1352762) Verfasst am: 31.08.2009, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.


Danke für diesen Beitrag.

das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Tja das liegt daran, weil Erwachsene Kinder nix zutrauen. "Aber du bist doch erst 10... du darfst doch kein Buch schreiben... wenn du schon ein Buch schreibst, dann mach die wenigstens älter!" zwinkern

schwachfug!
wolltest du nicht ein manifest des determinismus schreiben? mache es doch endlich...
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
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Beitrag(#1352763) Verfasst am: 31.08.2009, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Und?
Wie könnte es anders sein, wenn du die Kinder unter eine Käseglocke hockst?
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1352771) Verfasst am: 31.08.2009, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Und?
Wie könnte es anders sein, wenn du die Kinder unter eine Käseglocke hockst?

käseglocke?
ich frage mich ernsthaft, welches kind tatsächlich das wahlrecht vermisst.
ganz im gegenteil sehe ich heute, dass kinder viel mehr verstehen sollen, als sie für ihr lebensalter eigentlich brauchen.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1352795) Verfasst am: 01.09.2009, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Und?
Wie könnte es anders sein, wenn du die Kinder unter eine Käseglocke hockst?

käseglocke?
ich frage mich ernsthaft, welches kind tatsächlich das wahlrecht vermisst.
ganz im gegenteil sehe ich heute, dass kinder viel mehr verstehen sollen, als sie für ihr lebensalter eigentlich brauchen.

Und ich sehe, dass wir (immer noch) sehr viel über die Köpfe der Kinder hinweg entscheiden. Wir sollten ihnen schon zutrauen zu verstehen, was sie unmittelbar betrifft. Und demokratische Spielregeln erlernen geht sehr früh. Und zwar, indem man sie lebt. Wann sollen sie auch Demokratie lernen? Und wie?
Immer noch hören viele Kinder viel zu oft "Das verstehst du noch nicht", statt dass man sich die Mühe macht, verständlich zu erklären.

Kinder abschirmen vor der Welt, um einer "schönen Kindheit" willen, ein bestimmen über ihre Köpfe hinweg, weil sie " noch nicht verstehen", ist ein nicht ernst-nehmen der Kinder. Und sowas von Erwachsenenprojektion.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1352997) Verfasst am: 01.09.2009, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß schon warum ich Misterfritz dazu nichts weiter geschrieben hab. bringt nix.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1353004) Verfasst am: 01.09.2009, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenns nicht hierher gehört: Ich hab auch meine Meinung zur Weihnachtsmannfrage geändert und stimme Rasmus da zu. Lügen ist lügen und nicht ernst nehmen.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1353017) Verfasst am: 01.09.2009, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Bis zu welchem Alter sollte man wählen dürfen?


Wenn man "Sobald" durch "Solange" ersetzt, passt das hier gut:

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Sobald man Einkommenssteuern zahlt. zynisches Grinsen


zynisches Grinsen zynisches Grinsen


darf man dann auch nach dem eigenen tod noch waehlen?

(ist ja nicht so, dass der staat auf alle forderungen verzichten wuerde, nur weil man tot ist...)
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1353020) Verfasst am: 01.09.2009, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

es muss sichergestellt sein, dass das wählen aus eigenem interesse erfolgt und sie von niemandem beeinflusst werden.

wie stellt man letzteres eigentlich bei einem minderjaehrigen fest?

eltern am wahltag: "eh du auf die bloede idee kommst, heute links zu waehlen, hast du fuer heute hausarrest. basta."

denn die eltern haben ein aufenthaltsbestimmungsrecht, oder wie war das? (bin nicht sicher, wie das hier zu bewerten waere...)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1353023) Verfasst am: 01.09.2009, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

es muss sichergestellt sein, dass das wählen aus eigenem interesse erfolgt und sie von niemandem beeinflusst werden.

wie stellt man letzteres eigentlich bei einem minderjaehrigen fest?

eltern am wahltag: "eh du auf die bloede idee kommst, heute links zu waehlen, hast du fuer heute hausarrest. basta."

denn die eltern haben ein aufenthaltsbestimmungsrecht, oder wie war das? (bin nicht sicher, wie das hier zu bewerten waere...)


Das Aufenthaltsbestimmungsrecht beinhaltet die Entscheidung darüber, wo das Kind wohnt. Es bedeutet nicht, dass die Eltern bzw der Elternteil, der das inne hat 24/7 darüber verfügen können/kann wo sich das Kind genau aufhält.

Wenn Kinder Wahlrecht hätten, würde sich schon analog etwa zu Bundeswehrsoldaten Vorsorge treffen lassen können, dass die Kinder dieses Recht auch wahrnehmen können.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1353057) Verfasst am: 01.09.2009, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Fuxing hat folgendes geschrieben:
weitergehenden Rechte nach der Kinderrechtskonvention

Welche "weitergehenden" Rechte gewährt die denn?
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1353061) Verfasst am: 01.09.2009, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

EDIT Wobei man mit meiner Argumentation natürlich auch dahin kommen könnte, dass man jegliche Altersgrenzen abschafft und einfach jeder, der sich dafür interessiert und in der Lage sieht zu wählen, dass auch darf, und sei es unwahrscheinlicherweise ein Achtjähriger.


Der Kandidat hat hundert Punkte ...

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.

Wo ist das Problem?
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1353064) Verfasst am: 01.09.2009, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Assarhaddon hat folgendes geschrieben:
Am besten, wir lassen Kinder wählen, sobald sie mit einem Buntstift ein Kreuz malen können.


Ja, warum nicht?

klar, und dann schaffen wir auch gleich die altersbegrenzung für das passive wahlrecht ab....

Die ist ja nun die allerüberflüssigste ...

Denn sie schreibt mir, der ich wählen darf, vor, wen ich wählen darf.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1353071) Verfasst am: 01.09.2009, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ich frage mich ernsthaft, welches kind tatsächlich das wahlrecht vermisst.


Meins. Und die ist ja eigentlich überhaupt nicht an Politik, Geschichte, Philosophie, Sozialkunde interessiert.

Sie findet es einfach nur ungerecht, dass ein paar Jahre -oder gar Jahrzehnte - älterer Menschen dieses Recht automatisch haben, obwohl sie auch nicht mehr interessiert sind oder besser Bescheid wissen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1353076) Verfasst am: 01.09.2009, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin gerade am überlegen, ob ich von meiner heutigen Warte aus mir, wie ich mit sechzehn Jahren war, die Fähigkeit zu wählen zusprechen wollen würde. Die Frage ist gar nicht so einfach. Damals hätte ich wohl wählen wollen, aber ich glaube, heute im Nachhinein bin ich sogar froh, dass ich damals noch nicht wählen durfte. Schon heute finde ich die Entscheidungen, die man dabei zu treffen hat, alles andere als einfach, und ich bin nun wirklich nicht politisch ungebildet. Ich war sehr lange Zeit für ein Wahlrecht mit 16, aber heute bin ich mir da echt nicht mehr sicher. Es ist keine einfache Frage.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1353082) Verfasst am: 01.09.2009, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich bin gerade am überlegen, ob ich von meiner heutigen Warte aus mir, wie ich mit sechzehn Jahren war, die Fähigkeit zu wählen zusprechen wollen würde. Die Frage ist gar nicht so einfach. Damals hätte ich wohl wählen wollen, aber ich glaube, heute im Nachhinein bin ich sogar froh, dass ich damals noch nicht wählen durfte. Schon heute finde ich die Entscheidungen, die man dabei zu treffen hat, alles andere als einfach, und ich bin nun wirklich nicht politisch ungebildet. Ich war sehr lange Zeit für ein Wahlrecht mit 16, aber heute bin ich mir da echt nicht mehr sicher. Es ist keine einfache Frage.


Und wer hat dann überhaupt "die Fähigkeit zu wählen" ?

Das ist nämlich schon Quatsch. Es geht nicht um eine Fähigkeit, sondern um ein grundlegendes Recht, über seine eigene Zukunft mitbestimmen zu dürfen. Und jeder das Recht in Anspruch nehmen will sollte das auch können und dürfen.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1353084) Verfasst am: 01.09.2009, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Und wer hat dann überhaupt "die Fähigkeit zu wählen"?

Das ist nämlich schon Quatsch. Es geht nicht um eine Fähigkeit, sondern um ein grundlegendes Recht.

Jaein. Grundsätzlich stimme ich dir da zu. Die eigene Fähigkeit, zu wählen, kann man jedoch m.E. sehr wohl einschätzen, zumindest im Nachhinein. Es ist nämlich bei dieser Entscheidung wie bei allen anderen Entscheidungen auch. Man kann zu einem Zeitpunkt zu dem Schluss kommen, dass man zu einem früheren Zeitpunkt für solche Entscheidungen noch nicht bereit gewesen wäre. Problematisch wird es natürlich, sobald man im Analogieschluss von sich auf andere schließen will. Geht aber m.E. auch nicht wirklich anders. Andernfalls müsstest du bereits einem Neugebohrenen vollständig die selben Rechte und Pflichten zugestehen wie einem Erwachsenen.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1353086) Verfasst am: 01.09.2009, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Und wer hat dann überhaupt "die Fähigkeit zu wählen"?

Das ist nämlich schon Quatsch. Es geht nicht um eine Fähigkeit, sondern um ein grundlegendes Recht.

Jaein. Grundsätzlich stimme ich dir da zu. Die eigene Fähigkeit, zu wählen, kann man jedoch sehr wohl einschätzen.


Wer das kann, muss ja nicht wählen, wenn er meint, dass er das nicht kann.

Ich hätte übrigens mit 16 definitiv CDU gewählt. Mr. Green
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Tarvoc
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Beitrag(#1353089) Verfasst am: 01.09.2009, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, diese Bemerkung geht immer noch am Problem vorbei. Die Sache ist einfach: Es lässt sich nicht vermeiden, irgendwo eine Grenze zu ziehen.
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caballito
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Beitrag(#1353092) Verfasst am: 01.09.2009, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Hundert Kinder - hundert Menschen, die nicht irgendwann einmal, sondern schon heute Menschen sind. Keine Liliputwelt, sondern eine richtige Welt mit ihren Werten, Tugenden, Lastern, Bestrebungen und Wünschen, die durchaus nicht klein und gering, sondern wichtig sind, und nicht unschuldig, sondern eben menschlich.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Grenzpfähle zwischen den einzelnen Lebensphasen; wir errichten sie so, wie wir die Weltkarte verschiedenfarbig kolorieren und künstliche Staatsgrenzen ziehen, die wir alle paar Jahre ändern.


Janusz Korczak hat folgendes geschrieben:
Ich hatte begriffen, dass Kinder eine Macht sind, die man zur Mitwirkung ermuntern und durch Geringschätzung verletzen kann, mit der man aber auf jeden Fall rechnen muss.


Kaum jemand hat Kinder und Kindheit wohl so ernst genommen wie Korczak. Kinder unter eine Käseglocke einer "schönen Kindheit" setzen ist das Gegenteil und funktioniert idR nichtmal.


Danke für diesen Beitrag.

das ist ja alles wunderbar. aber auch das hat ein erwachsener geschrieben. und es wurde von einem erwachsenem hier gepostet und von einem solchem kommentiert.

Wenn du der Meinung bist, Erwachsene sollten sich dazu nicht äußern, wieso hältst du dann eigentlich nicht selber die Klappe?

Komisch, dass es immer genau dieselben Leute sind, die die Meinung von Kindern für belanglos halten, die plötzlich immer dann die Aussage eines Kindes fordern, wenn Erwachsenen sagen, man solle auf die Kinder hören. Und dass das dieselben leute aber nie davon abhält, wenn denn tatsächlich ein Kind die Aussage macht, das als irrelevante Kindermeinung abzutun.
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Beitrag(#1353094) Verfasst am: 01.09.2009, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, diese Bemerkung geht immer noch am Problem vorbei. Die Sache ist einfach: Es lässt sich nicht vermeiden, irgendwo eine Grenze zu ziehen.


Ok. Die ist aber mit 18 ganz sicher nicht richtig.

Und außerdem ist ganz sicher die Frage, ob die grenze übers Alter definiert werden muss.

Das mit dem Ansatz, es jedem, der ein Kreuz mit dem Buntstift machen kann zu erlauben finde ich so verkehrt jetzt echt nicht !
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caballito
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Beitrag(#1353095) Verfasst am: 01.09.2009, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich bin gerade am überlegen, ob ich von meiner heutigen Warte aus mir, wie ich mit sechzehn Jahren war, die Fähigkeit zu wählen zusprechen wollen würde. Die Frage ist gar nicht so einfach. Damals hätte ich wohl wählen wollen, aber ich glaube, heute im Nachhinein bin ich sogar froh, dass ich damals noch nicht wählen durfte. Schon heute finde ich die Entscheidungen, die man dabei zu treffen hat, alles andere als einfach, und ich bin nun wirklich nicht politisch ungebildet. Ich war sehr lange Zeit für ein Wahlrecht mit 16, aber heute bin ich mir da echt nicht mehr sicher. Es ist keine einfache Frage.

Ich denke mit Grausen daran, was ich mit 18 gewählt habe. Schlimmer hätts mit 6 auch nicht sein können ...
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1353097) Verfasst am: 01.09.2009, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Und außerdem ist ganz sicher die Frage, ob die grenze übers Alter definiert werden muss.

Worüber möchtest du sie definieren?
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
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Beitrag(#1353100) Verfasst am: 01.09.2009, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man das Wahlsystem so einfach bzw. transparent machte, dass 10-jährige es verstehen können, würden auch geschätzte 20% der erwachsenen Wählerschaft endlich begreifen, was sie da die ganzen Jahre immer gemacht (oder nicht gemacht) haben. zwinkern
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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