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Computer & Videospiele-oder wie ein Kulturträger bekämpft wird
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Freebird
Vogelfrei



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 28

Beitrag(#1353155) Verfasst am: 01.09.2009, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Auch Computerspiele können wenig anregend sein, wenn ein Spiel zu leicht ist und keinerlei Möglichkeit besitzt, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, zum Beispiel.


Na klar! Deshalb muss man eben zwischen qualitativ hochwertigen und weniger hochwertigen Spielen unterscheiden. Ich bevorzuge auch Spiele in denen ich gefordert werde.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1353158) Verfasst am: 01.09.2009, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Aporpos zum denken anregen und Spiele: http://www.sporle.de/2098/tetris-verandert-das-gehirn
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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VT_340
asymptotischer Hund



Anmeldungsdatum: 08.06.2006
Beiträge: 621
Wohnort: Essen

Beitrag(#1353226) Verfasst am: 01.09.2009, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ohja, man kann eine Pixelfigur durch einen Raum bewegen oder Dinge erleben für die man normalerweise aus dem Haus gehen müsste.. Computerspiele im üblichen Sinne sind eine Geißel für eine aufgeklärte Gesellschaft in der Dialog und Diskurs zu Reflexion und Erkenntnisgewinn führen.
Außer Zeitvertreib, temporäre Lustmaximierung bringen Computerspiele Niemanden etwas.
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Denken schadet der Illusion
Hildegard Knef
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Freebird
Vogelfrei



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 28

Beitrag(#1353240) Verfasst am: 01.09.2009, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Ohja, man kann eine Pixelfigur durch einen Raum bewegen oder Dinge erleben für die man normalerweise aus dem Haus gehen müsste.. Computerspiele im üblichen Sinne sind eine Geißel für eine aufgeklärte Gesellschaft in der Dialog und Diskurs zu Reflexion und Erkenntnisgewinn führen.
Außer Zeitvertreib, temporäre Lustmaximierung bringen Computerspiele Niemanden etwas.


Könnte man aber so auch auf Filme übertragen. Und glaub mir, ich spiele vielleicht 1-3 Stunden die Woche. Den Rest der Zeit verbringe ich mit meinen Tieren,Freunden oder in der Natur. Spiele führen nicht automatisch zur sozialen Isolation. Ich denke das Klischee des verpickelten Nerds der mit fahlen Gesicht auf einen Monitor starrt, trifft auf den Großteil der Spielerschaft nicht zu.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1353286) Verfasst am: 01.09.2009, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Freebird hat folgendes geschrieben:
Spiele führen nicht automatisch zur sozialen Isolation.


Ganz genau. Daumen hoch!

Schon Anfang der 80er gab es - wie man sie heute nennen würden- Spielekonsolen wie Interton, Atari, Intellivision; und dann kam bald der C64.

Das hat man selbstmurmelnd fast nur zu zweit gezockt, wenn man nicht grad im Freibad oder aufm Bolzplatz war.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#1353345) Verfasst am: 01.09.2009, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Freebird hat folgendes geschrieben:
Spiele führen nicht automatisch zur sozialen Isolation.


Ganz genau. Daumen hoch!

Schon Anfang der 80er gab es - wie man sie heute nennen würden- Spielekonsolen wie Interton, Atari, Intellivision; und dann kam bald der C64.

Das hat man selbstmurmelnd fast nur zu zweit gezockt, wenn man nicht grad im Freibad oder aufm Bolzplatz war.


Und heutzutage lernt man durch spielen übers Internet jede Menge interessante Leute kennen. Ich rede jetzt nicht (nur) von World of Warcraft und Konsorten, sondern von "normalen" Spielen, die man direkt oder via Play-by-E-Mail zu mehreren spielen kann. Ich bekriege mich zum Beispiel gerade in bei War in the Pacific mit einem netten Herrn aus Kalifornien.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16361
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1353387) Verfasst am: 01.09.2009, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Ich habe in der "Welt" (war gratis im Flughafenterminal Verlegen ) neulich (24.08.) einen Arktikel im Feuilleton (wenn ich das richtig geschrieben hab, bin ich ja sooo schlau Sehr glücklich ) über die Gamescom in Köln gelesen, indem es hieß, dass die Videospielbranche eben noch "nicht erwachsen geworden" und somit kein Kulturträger sei. (Ich glaub hier ist ein entsprechender online-Artikel.)

Nach kurzem, aber intensiven Nachdenken konnte ich dem Autor da nur zustimmen. Traurig Wirklich kulturträchtig sind die meisten Spiele eben nicht. Viele sind genial oder wenigstens mit neuen, sehr spielbaren Ideen gesegnet. Aber wirklich Tiefgang ham die meisten dann doch nicht. Und demensprechend find ich es nicht falsch sie auch nicht als Kulturgut anzusehen. Dazu sind sie dann meist doch zu albern oder zu brutal oder gar beides... kurz: Zu sehr darauf aus nur Spaß zu machen und nicht mehr zu transportieren als schnödes Amusement. Auf den Arm nehmen


Ich stehe allerdings auf der Position, daß mir "hochgeistige Werte" auch nichts bringen, wenn es mir keinen Spaß macht, diesen nachzuspüren. Wenn es mich interessiert, dann lese ich auch Platon, selbst wenn mir alle sagen, daß das umständlich und langweilig sei. Weil es mich aber selbst langweilt, zum Fußball zu gehen, dann gehe ich nicht zum Fußballspiel, selbst wenn alle um mich herum fußballverrückt sind.

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Ohja, man kann eine Pixelfigur durch einen Raum bewegen oder Dinge erleben für die man normalerweise aus dem Haus gehen müsste.. Computerspiele im üblichen Sinne sind eine Geißel für eine aufgeklärte Gesellschaft in der Dialog und Diskurs zu Reflexion und Erkenntnisgewinn führen.
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Und schließlich: Warum müssen eigentlich alle Dinge irgendetwas "nützen"? Was nützt es, Skat zu spielen und Bier zu trinken? Was nutzt Fußball? Und: danach prügeln sich außerdem noch die Fans. Also: verbieten...
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Freebird
Vogelfrei



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 28

Beitrag(#1353393) Verfasst am: 01.09.2009, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Und schließlich: Warum müssen eigentlich alle Dinge irgendetwas "nützen"? Was nützt es, Skat zu spielen und Bier zu trinken? Was nutzt Fußball? Und: danach prügeln sich außerdem noch die Fans. Also: verbieten... [/quote]

Dem will ich mal 100% zustimmen Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1353395) Verfasst am: 01.09.2009, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

Freidenker-kun hat folgendes geschrieben:
Alles nur vergebliche Ablenkung, Blendung, Täuschung und die Suche nach einem Sündenbock!

1- Die Menschen sind unzufrieden weil die Wirtschaftskrise die von der letzten großen Bourgeoisie erzeugt wurde, die Lebensbedingungen immer härter macht. Armut verhärtet die Herzen.

2- Noch dazu kann eine Multikulturelle Welt besser verarscht und ausgebeutet werden. Da die gebildeteren Einwohner eines modernen Multikultur-Staates ( oftmals deren Ureinwohner ) auch leichter zu Witzlöhnen gebracht werden können, wenn man unqualifiziertes und daher sowieso total abhängiges Personal einsetzt.
* Außerdem ist eine größere Arbeitnehmer-Bevölkerung immer gut um ihren Wert niedrig zu halten.

3- ... fährt man dann eine Linksradikale Schiene und lenkt auf Rechtsextreme und ihren ja enooormen Hass ab, die voller Mordlust, Rassismus und Gewaltfantasien nur so sprühen! Rassismus steht dem Kapital im Weg, wenn man möglichst viele Menschen ausbeuten will.

4- Weiter noch denkt ja auch jeder kleine Mensch coolerweise nur noch an sich, es ist IN hinter jeder Form von Schreibtisch nur noch Scheiße zu bauen und beklopptes zu veranlassen.
Eltern dürfen ihre Kinder nicht mehr erziehen, Schulmobbing wird auch nicht systematisch bekämpft - die perfekten Grundsteine für eine asoziale Multikulturelle Bevölkerung sind gesetzt worden.

5- Die Wut der Bevölkerung die zu uninformiert ist um zu erkenne wer ihnen all das eingebrockt hat, braucht nun ein Feindbild das sie zusammenhält. Rassismus und Rechtsextreme reichen nicht aus, um Rufmord-verdächtig zu erklären wieso alle Leute vor Wut nur so kochen!
Es sind genug auch genug Leute die eindeutig keine Nazis sind, Zynisch, Sarkastisch, depremiert, empört und in ihnen schlummert das Potential sich aus dieser Zwangsjacke zu befreien, die man ihnen angezogen hat.

Videospiele erfreuen sich immer mehr Beliebtheit in jüngster Zeit, sie sind noch nicht so Alt wie der Äonen-alte Rassismus, diese neue Form der 'Religion'/Entspannung/Leidenschaft eignet sich perfekt um drüber herzufallen und ist besser als nichts.
Die Videospiele sind also nun für das GEWALTPOTENZIAL verantwortlich! Als Darmparasisten der USA Nr.1, sind die deutschen Politiker immer bestrebt das den Leuten zu vermitteln. Die USA ist die größte Wirtschaftsdiktatur der Welt und die Bourgeoisie die sie benutzt, verfolgen dieses Interesse.


Also lasst uns Spiele aufs lächerlichste/peinlichste Verstümmeln und ihre Anhänger brandmarken. Voll die Verbrecher, ey.
Das ganze wurde so überzeugend rübergerbacht, daß wir es schon selber glauben.



Wo ist nochmal unser Leitfaden fuer Missionare, den man dem Troll verlinken koennte? zwinkern
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Critic
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Beitrag(#1353397) Verfasst am: 01.09.2009, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Freebird hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Und schließlich: Warum müssen eigentlich alle Dinge irgendetwas "nützen"? Was nützt es, Skat zu spielen und Bier zu trinken? Was nutzt Fußball? Und: danach prügeln sich außerdem noch die Fans. Also: verbieten...


Dem will ich mal 100% zustimmen Sehr glücklich


Und letztlich wurde allem, was es so gab, auch irgendwann einmal angekreidet, das sei Zeitverschwendung, mache süchtig, fördere die Gewalttätigkeit. In einem mittelalterlichen Beichtspiegel geht es mit Schach- und Würfelspiel los, mit der Einführung der Druckerpresse wurde alsbald das gedruckte Medium kritisiert: Berichterstattung sei nicht bloß wahrheitsgemäße Wiedergabe, sondern transportiere auch Meinung. Und nicht zuletzt sei auch Goethes "Werther" eine "Landmine" für die Seele, sei für zahlreiche Selbstmorde verantwortlich. (Tatsächlich aber gab es nur einen einzigen Selbstmord, der mit Müh und Not mit dem "Werther" in Verbindung zu bringen war. Und der trat viel später ein, als das Buch den Gipfel seiner Beliebtheit schon lange überschritten hatte. Jedenfalls lange Zeit nachdem der "Werther" verboten worden war, weil er "erwiesenermaßen" Selbstmorde förderte.)
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Beitrag(#1353401) Verfasst am: 01.09.2009, 23:28    Titel: Re: Computer & Videospiele-oder wie ein Kulturträger bekämpft wird Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Freebird hat folgendes geschrieben:
Wie steht denn ihr zu dem Thema?


Backgammon, Doppelkopf und Co machen mehr Spaß. : )


Ich halte Beteruegerspiele wie Doppelkopf oder Skat fuer die Hautursache der immer weiter um sich greifenden Rentnerkriminalitaet. Ein Verbot waere hier eigentlich angebracht. Komplett von der Rolle
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Freebird
Vogelfrei



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Beiträge: 28

Beitrag(#1353424) Verfasst am: 02.09.2009, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Freebird hat folgendes geschrieben:
Critic hat folgendes geschrieben:
Und schließlich: Warum müssen eigentlich alle Dinge irgendetwas "nützen"? Was nützt es, Skat zu spielen und Bier zu trinken? Was nutzt Fußball? Und: danach prügeln sich außerdem noch die Fans. Also: verbieten...


Dem will ich mal 100% zustimmen Sehr glücklich


Und letztlich wurde allem, was es so gab, auch irgendwann einmal angekreidet, das sei Zeitverschwendung, mache süchtig, fördere die Gewalttätigkeit. In einem mittelalterlichen Beichtspiegel geht es mit Schach- und Würfelspiel los, mit der Einführung der Druckerpresse wurde alsbald das gedruckte Medium kritisiert: Berichterstattung sei nicht bloß wahrheitsgemäße Wiedergabe, sondern transportiere auch Meinung. Und nicht zuletzt sei auch Goethes "Werther" eine "Landmine" für die Seele, sei für zahlreiche Selbstmorde verantwortlich. (Tatsächlich aber gab es nur einen einzigen Selbstmord, der mit Müh und Not mit dem "Werther" in Verbindung zu bringen war. Und der trat viel später ein, als das Buch den Gipfel seiner Beliebtheit schon lange überschritten hatte. Jedenfalls lange Zeit nachdem der "Werther" verboten worden war, weil er "erwiesenermaßen" Selbstmorde förderte.)


Spielen födert Geist und Seele und zwar gleichgültig ob bei Kindern oder Erwachsenen. Das gillt natürlich für alle Formen von Spielen die es gibt. Wer fleissig Tetris spielt oder komplexe Rätsel in Spielen wie Tomb Raider oder Zelda löst, der fördert mit Sicherheit seinen Geist. Wer knuffige Spiele mit Gutelaune Garantie wie Loco Roco spielt, oder sich seine virtuelle Traumbude in Die Sims einrichtet, hat Freude und tut etwas für seine Seele. Natürlich wird es immer Menschen geben die eine krankhafte Einstellung durch das Spielen entwickeln, die süchtig werden. Aber manche Menschen sind einfach aufgrund ihrer psychischen Verfassung anfällig für Süchte. Das hat nichts mit einer explizit negativen Einwirkung durch die Spiele zu tun. Wusstet ihr, das tausende Menschen in der Bundesrepublik süchtig nach Nasentropfen sind? Ich finde es nur bedauerlich, das es immer noch so viele Menschen gibt, die Videospielen ihre Daseinsberechtigung absprechen. Ach ja und um auf das Beispiel mit mit dem Alkohohl zurückzukommen: Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen schon durch direkte oder indirekte Einwirkung von Alk ums Leben gekommen sind. Wie viele Menschen anderen Menschen im Suff Gewalt angetan haben, oder Existenzen durch betrunkenes Fahren ausgelöscht wurden. Nur der Alk ist ja unantastbar weil etabliert. Durch Videospiele ist noch kein Mensch nachweislich ums Leben gekommen, dennoch schreien alle Moralaposteln nach einem Verbot.
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