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Morden mit Gott: Hitlerverehrung und Kriegshetze von deutschen Kirchenführern
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1357907) Verfasst am: 10.09.2009, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

HiobHolbach hat folgendes geschrieben:
Oh shit, bzw. mea maxima culpa! Verlegen

@ tillich
Danke für die Korrektur.


Das macht doch nichts! zwinkern

Skeptiker
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1359052) Verfasst am: 12.09.2009, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Fuxing hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
HiobHolbach hat folgendes geschrieben:
„Der Versuch in dieser Erklärung ist ja, eine gemeinsame Sprache zu finden. Und es kommt dann immer wieder die große Frage: wer hat mehr gelitten, wo ist eigentlich der Ursprung dessen, dass so etwas Fürchterliches geschehen konnte. Einerseits ist klar, der Spion Hitler hat den Krieg am 1. September 1939 begonnen, und das ist seine Leistung. Es sind dann dort viele Menschen in Polen umgekommen.“
Quelle: http://www.domradio.de/videothek/3450


„Der Versuch in dieser Erklärung ist ja, eine gemeinsame Sprache zu finden. Und es kommt dann immer wieder die große Frage: wer hat mehr gelitten, wo ist eigentlich der Ursprung dessen, dass so etwas Furchtbares geschehen konnte. Einerseits ist klar, wir spüren, Hitler hat den Krieg begonnen, am 1. September 1939, und das ist seine Last. Es sind dann dort viele Menschen in Polen umgekommen.“


wenn ich das hier so lese...wundert mich an den verschiedenen Bibelübersetzungen und -deutungen gar nix mehr Lachen

Naja ... damit sowas genau gemacht wird, habt ihr ja euren (Freigeister)-Haustheologen. zynisches Grinsen
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1359053) Verfasst am: 12.09.2009, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Naja ... damit sowas genau gemacht wird, habt ihr ja euren (Freigeister)-Haustheologen. zynisches Grinsen


Wenn sich da mal jetzt nicht der falsche angesprochen fühlt.
_________________
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HiobHolbach
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1715

Beitrag(#1359477) Verfasst am: 13.09.2009, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Papst-Besuch in Auschwitz

"Bei seinem Auschwitz-Besuch im Mai 2006 stellte Papst Benedikt XVI. die Deutschen als durch die Nationalsozialisten Verführte und Verblendete dar. In seinem Buch „Benedikts Kreuzzug" schreibt Alan Posener , die Rede sei der Versuch gewesen, aus Tätern Opfer zu machen und die Geschichte des Holocaust umzudeuten."

Weiter hier:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4510495/Als-Benedikt-XVI-aus-Taetern-Opfer-machen-wollte.html
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Plath
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 24.08.2009
Beiträge: 361

Beitrag(#1359942) Verfasst am: 14.09.2009, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Problem ist, dass Gläubige mit Gott und Religion trotzdem immer "das Gute" verbinden. Die schlimmen Sachen sind halt von unvollkommenen Menschen in die Welt gesetzt worden. Und in jüngerer Geschichte wurden die Kirchen in Polen und der DDR sogar zur Menschenrechts-Bewegung. (Hättest du da vielleicht Gegenargumente?) Wen kümmert da noch das Mittelalter oder das 3.Reich? Wie kommt man mit den modernen Christen klar?
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1359944) Verfasst am: 14.09.2009, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Plath hat folgendes geschrieben:
Problem ist, dass Gläubige mit Gott und Religion trotzdem immer "das Gute" verbinden. Die schlimmen Sachen sind halt von unvollkommenen Menschen in die Welt gesetzt worden. Und in jüngerer Geschichte wurden die Kirchen in Polen und der DDR sogar zur Menschenrechts-Bewegung. (Hättest du da vielleicht Gegenargumente?) Wen kümmert da noch das Mittelalter oder das 3.Reich? Wie kommt man mit den modernen Christen klar?
Das Engagement der Katholiken in Polen gegen den Kommunismus kann aber trotzdem über mehreres nicht hinwegtäuschen.

In der kommunistischen Diktatur stand die katholische Kirche zumindest in der Frage der deutschen (protestantischen) Minderheit auf Seiten der kommunistischen Machthaber. Und eine Vielzahl katholischer Geistlicher (auch Bischöfe) haben füt die polnische Staatssicherheit gespitzelt. Und auch wenn Katholiken sich gegen den Kommunismus engagiert haben, kann das nicht ihre heutige Hetze gegen Schwule, Juden und Frauen entschuldigen.

In der DDR haben sich mehrere Christen in den Blockparteien engagiert.

Und davon abgesehen gibts genug rechte Christen in den USA, christliche Warlords in Afrika etc.
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HiobHolbach
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1715

Beitrag(#1359946) Verfasst am: 14.09.2009, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

@Plath

Was das Verhalten der Kirchen in Polen und in der DDR angeht, habe ich aus einem ganz einfachen Grund nichts zu sagen: Ich habe mich damit bisher nicht beschäftigt.

Mit Christen im persönlichen Umgang klarzukommen, ist doch meist kein Problem.
Ihre Führungskräfte und den einen oder anderen in Zeitungs-Foren, betrachte ich quasi als politische Gegner. Während der Buskampagne bin ich zweimal beschimpft worden, dafür habe ich sogar Verständnis. Natürlich gefallen mir solche Verbalattacken nicht, aber zumindest sind sie für mich psychologisch nachvollziehbar und richten keinen großen Schaden an.
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