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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559
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 (#1364042) Verfasst am: 21.09.2009, 13:34 Titel: |
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ich vergesse auch manchmal, das abzunehmen ....
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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nocquae
diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183
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| (#1364049) Verfasst am: 21.09.2009, 13:50 Titel: |
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| Sanne hat folgendes geschrieben: | Danke an alle. ich hatte Physik nur bis zur 10. Klasse, und das ist ja auch schon lange her...
| NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | | . Was ich im Moment aber für wahrscheinlicher halte: die ganze Geschichte ist eine urban legend. |
Aber eine sehr hübsche Legende, finde ich. |
Ich hätt's schöner gefunden, wenn die Aufnahmen komplett ██ gewesen wären.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist
Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932
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| (#1364057) Verfasst am: 21.09.2009, 14:03 Titel: |
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| Sanne hat folgendes geschrieben: | | AdmiralT hat folgendes geschrieben: | Wir wissen jetzt auch nicht wie die entwickelten Bilder aussahen. Verschwommen, unscharf, nichts...
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Die entwickelten Bilder waren laut Aussage des Fotografen komplett weiß und gar nicht belichtet.
| Zitat: |
Jetzt wäre interessant woraus bestehen Stalagtiten und Co. normalerweise und woraus bestehen sie in diesem Fall. |
Die betreffende Höhle ist aus Karstgestein. |
Die Negative waren komplett weiß oder die Fotos? Wenn man mit einem zu starken Blitz in eine weiße (weil aus Kalk) Höhle reinbrät, wundert es mich nicht, wenn die Fotos komplett weiß sind und nichts darauf zu erkennen ist.
Es gibt ja auch immer wieder Experten, die im Planetarium mit Blitz knipsen...
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"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Necromancer
Kleingeist
Anmeldungsdatum: 22.10.2007
Beiträge: 565
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| (#1364919) Verfasst am: 22.09.2009, 14:34 Titel: |
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 im Planetarium mit Blitz dabei weis doch jeder das man so einen großen Raum nur mit Halogenlampen ausleuchten kann 
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AdmiralT
der Gärtner war's
Anmeldungsdatum: 25.07.2009
Beiträge: 1209
Wohnort: Neuhaus
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| (#1365063) Verfasst am: 22.09.2009, 18:20 Titel: |
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| NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | | hainer hat folgendes geschrieben: | "Grade auf 3Sat in einer Reportage: "
Für derlei Blödsinn zahlt man freiwillig extra Rundfunkgeführen und für noch größeren Blödsinn zahlt man über Konsum unfreiwillig die werbefinanzierten privaten Quatschmedien. |
Ich habe schon in einer von der Stadt Hamburg herausgegebenen Broschüre gelesen, das sog. „Foucaultsche Pendel“ würde nur aufgrund der großen Länge des Fadens nicht aufhören zu pendeln.  |
Was gibts da mit den Schultern zu zucken?
Irgendwann hört das Pendel auf zu pendeln!
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AdmiralT
der Gärtner war's
Anmeldungsdatum: 25.07.2009
Beiträge: 1209
Wohnort: Neuhaus
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nocquae
diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183
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| (#1365135) Verfasst am: 22.09.2009, 19:30 Titel: |
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| AdmiralT hat folgendes geschrieben: | | NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | | hainer hat folgendes geschrieben: | "Grade auf 3Sat in einer Reportage: "
Für derlei Blödsinn zahlt man freiwillig extra Rundfunkgeführen und für noch größeren Blödsinn zahlt man über Konsum unfreiwillig die werbefinanzierten privaten Quatschmedien. |
Ich habe schon in einer von der Stadt Hamburg herausgegebenen Broschüre gelesen, das sog. „Foucaultsche Pendel“ würde nur aufgrund der großen Länge des Fadens nicht aufhören zu pendeln. |
Was gibts da mit den Schultern zu zucken?
Irgendwann hört das Pendel auf zu pendeln! |
Ja, sicher.
Für Foucaults Versuch ist es aber erforderlich, dass das Pendel möglichst lange schwingt, nämlich > 24 h, je nachdem, wo genau der Versuch gemacht wird - um den Erhalt der Schwingungsebene auch tatsächlich sichtbar zu machen. Der Punkt ist, dass solche Versuchsaufbauten angetrieben werden (idR mit einem Magneten in der Falllinie des Pendels)
Die Länge des Fadens hat damit gar nichts zu tun.
Und trotzdem wird das so in einer für Schuldkinder von einem Bundesland der BRD herausgegebenen Broschüre behauptet. Einer der beiden Autoren war übrigens Theologe …
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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AdmiralT
der Gärtner war's
Anmeldungsdatum: 25.07.2009
Beiträge: 1209
Wohnort: Neuhaus
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| (#1365137) Verfasst am: 22.09.2009, 19:34 Titel: |
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| NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | Ja, sicher.
Für Foucaults Versuch ist es aber erforderlich, dass das Pendel möglichst lange schwingt, nämlich > 24 h, je nachdem, wo genau der Versuch gemacht wird - um den Erhalt der Schwingungsebene auch tatsächlich sichtbar zu machen. Der Punkt ist, dass solche Versuchsaufbauten angetrieben werden (idR mit einem Magneten in der Falllinie des Pendels)
Die Länge des Fadens hat damit gar nichts zu tun.
Und trotzdem wird das so in einer für Schuldkinder von einem Bundesland der BRD herausgegebenen Broschüre behauptet. Einer der beiden Autoren war übrigens Theologe … |
1. Würde ein Magnet das Ergebnis nicht verfälschen? Würde doch die Bahn des Pendels beeinflussen
2: Theologe? dann wundert es mich nicht
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Critic
oberflächlich
Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16342
Wohnort: Arena of Air
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| (#1365441) Verfasst am: 23.09.2009, 01:53 Titel: |
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| Necromancer hat folgendes geschrieben: | | es war schon so wie der Fotograf sagte. Auf dem Film war nichts und Agfa konnte keine Probleme mit dem Film feststellen. Was man dem Fotograf halt hätte sagen sollen das der Film sich halt in der Kamera befinden muss wenn er Bilder darauf machen möchte. |
In dem Zitat sehe ich einen Widerspruch: Ein Photograph sollte wissen, daß in der Kamera ein Film sein mußte. Einmal kann man das vergessen, das wäre dann wohl ein "Augenblicksversagen". Aber je öfter das passiert, müßte man ja um so wahrscheinlicher meinen, der Mann sei ein Trottel.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"
Dann bin ich halt bekloppt. 
"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Ahriman
Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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| (#1365701) Verfasst am: 23.09.2009, 19:19 Titel: |
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Was man sehen kann, kann man auch fotografieren. Man muß es nur richtig machen und die richtigen Geräte haben. Wenn die Tropfsteine das Licht absorbierten, dann hätte der Fotograf in der Höhle auch nichts gesehen, er wäre blind herumgetappt.
Agfa hat den Kerl verarscht.
Äh, hat nicht Korf mal eine Lampe erfunden, bei der es dunkel wird, wenn man sie einschaltet? Wer kennt das Gedicht? Und dann erinnere ich mich schwach, daß in einem Mickymausheft der Ing. Daniel Düsentrieb auch sowas hatte.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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neinguar
Blue Note
Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 3088
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| (#1365713) Verfasst am: 23.09.2009, 19:42 Titel: |
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| Ahriman hat folgendes geschrieben: | | Äh, hat nicht Korf mal eine Lampe erfunden, bei der es dunkel wird, wenn man sie einschaltet? Wer kennt das Gedicht? |
Christian Morgenstern: Die Tagnachtlampe
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Woran du dein Herz hängest, das ist dein Gott - Martin Luther -
Wenn ich Gott wäre, würde ich mich nicht von jedem anbeten lassen wollen - Hilde Ziegler -
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nocquae
diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183
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| (#1365719) Verfasst am: 23.09.2009, 19:49 Titel: |
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| AdmiralT hat folgendes geschrieben: | | 1. Würde ein Magnet das Ergebnis nicht verfälschen? Würde doch die Bahn des Pendels beeinflussen |
Wie genau das umgesetzt wird, weiß ich nicht.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Ahriman
Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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| (#1365975) Verfasst am: 24.09.2009, 12:42 Titel: |
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| Admiral hat folgendes geschrieben: | | Würde ein Magnet das Ergebnis nicht verfälschen? Würde doch die Bahn des Pendels beeinflussen |
Nur dann, wenn bei dem Pendel ein entsprechendes Material verwendet wird, also beispielsweise Eisen oder Stahl.
Das Foucaultsche Pendel im Deutschen Museum in München wird jeden Morgen bei der Öffnung des Museums in Schwingung versetzt, es schwingt den ganzen Tag über bis zur Schließung. An einem Seil hängt da eine dicke und sicher sehr schwere Kugel mit einer Spitze unten dran. Ihr großes Trägheitsmoment reicht aus, um das Pendel wenigstens acht Stunden lang in Gang zu halten. Am Rand der kreisförmigen Schwingungsebene stehen bewegliche Klötzchen, ähnlich wie Dominosteine. Die werden von der Spitze nach und nach umgeworfen. Das Ganze ist sehr eindrucksvoll.
Pendel, die durch Magnetfelder angetrieben werden, hat man schon in Uhren verwendet. Wenn ich mich recht erinnere baute Junghans in Schramberg solche Uhren.
Das Pendel hatte unten einen gebogenen Stahlstab, der bei jeder Schwingung in eine Spule eintauchte. Eine Schaltklinke oben am Pendel schaltete dabei ein Zahnrad jedesmal um einen Zahn weiter, das wurde durch ein entsprechendes Räderwerk auf das Zeigerwerk übertragen. Gleichzeitig wurde über einen Kontakt jedesmal ein Stromstoß aus einer Batterie auf die Spule gegeben. Damit bekam das Pendel seinen Antriebsimpuls.
Das gleiche Prinzip wurde viele Jahre lang auch bei Uhren mit Unruh angewendet, die Unruh trug einen Magneten, der über eine Spule hinweg schwang. Zuerst benutzte man eine Blattfeder als Schaltkontakt, die letzten Ausführungen gebrauchten einen Schalt-Transistor. Diese Uhren waren alle nicht sonderlich ganggenau, Kurzpendeluhren sind nie genau gewesen, und bei Unruh-Uhren muß man einen großen Aufwand treiben, um sie einigermaßen genau zu machen. Die Quarzuhren haben alledem den Garaus gemacht.
Das Problem der Pendeluhr ist, jeden störenden Einfluß vom Pendel fernzuhalten: Temperaturschwankungen, Erschütterungen und (größte Schwierigkeit) den Antriebsimpuls so zu übertragen, daß er das Pendel nicht stört. Astronomische Präzisionspendeluhren waren gewöhnlich im Keller der Sternwarte untergebracht, im Deutschen Museum sieht man sogar eine, die in einer großen Glasglocke im luftverdünnten Raum eingebaut ist, um auch noch den Luftwiderstand auf das Pendel zu mindern. Bis zur Erfindung der Quarzuhr gab es nichts besseres.
Heute nimmt man bekanntlich statt des Pendels die Schwingungen eines Cäsium-Atomes: Atomuhr. Von der kriegen alle Funkuhren ihre perfekt genaue Zeit.
Ich habe hier noch zwei Pendeluhren: Die Pendel sind Attrappen, reine Optik, die Uhrwerke sind "bequarzt".
Empfehlenswerte Lektüre zum Problem der Zeitmessung auf See: Dava Sobel und J.H.Andrewes "Längengrad".
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Testirossi
Gnostiker
Anmeldungsdatum: 12.08.2008
Beiträge: 741
Wohnort: jwd
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| (#1365981) Verfasst am: 24.09.2009, 13:03 Titel: |
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| Rasmus hat folgendes geschrieben: |
ich vergesse auch manchmal, das abzunehmen .... |
Das war auch mein erster Gedanke ...
aber bei einer Spiegelreflex passiert das eher selten, es sei denn, es ist tatsächlich absolut dunkel im Zimmer und man visiert vom Bauch aus.
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"Die Kunst aller grossen Volksführer aber, bestand noch zu allen Zeiten darin, die Aufmerksamkeit der Masse auf einen Feind zu konzentrieren."
(A. H.)
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