FGH-Tafelrunde

[L.E.N.]

[Evilbert]

[Mo.]

Na also, geht doch.

[L.E.N.]

[Quetsche2000]

Wer spieltet die Laute?
Wer tanzet den Bauchtanz für welchen Knappen?
Wer tafelt oriental?

Mir fehlet der Durchblick total, habe ich doch meine Klobrille verleget, und finde sie nicht so rasch.

Es graust in meinen Zellen, huch ich werde alt.


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Wer zum Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Freiheit ist die Meinung des Andersdenkenden
http://glaubensportal.npage.de/
http://justizmuell.cms4people.de/index.html

[Shadaik]

[Quetsche2000]

Ei der Dotter,

hat sich die Tafelrunde schon in Wohlgefallen aufgelöst?

War aber eine kurze Runde.


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[Bravopunk]

*nuschel* Is ne Tafelrunde. Also tafeln wir. Und mit vollem Munde spricht man nicht.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Bravopunk]

So.

Genug getafelt. Jetzt wird gerundet:

1 1/2 = 2

Herr Wirt, n Schnaps und n Bier. Ich schmeiß der Runde ne Runde.

Oder auch zwei.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Bravopunk]

Ein Lied!

Wo bleibt heut bloß der Sonnenschein?
Liegt's an den Isobaren?
Ach, soll es doch ruhig trübe sein,
wir trinken unsern Klaren!

Schön eisgekühlt stürzt er zu Tal,
es wird uns heiß und heißer...
Der trübe Himmel kann uns mal.
Und wo er kann, das weiß er.

Das Trübsalblasen ist ein Graus
und schädlich ohne Zweifel!
Kommt, lacht den trüben Himmel aus -
Alkohol ihn doch der Teufel!

('Trinklied' von Heinz Erhardt)


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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Evilbert]

Ja, so warn´s die alten Rittersleut


C a
1. Zu Grünewald im Isartal, glaubt es mir, es war einmal,
d G C
da ham edle Ritter g´haust, dene hat´s vor gar nix graust.

F C
Refr.: Ja so warn´s, ja, so warn´s, ja, so warn´s die oedn Rittersleut,
C G C
ja so warn´s, ja, so warn´s die oedn Rittersleut. (2x)


2. So ein alter Rittersmann hatte sehr viel Eisen an,
die meisten Ritter, i muaß sag´n, hat deshalb der Blitz derschlag´n.

3. Kam ein Ritter auf die Welt, hat ihm zuerst sei Rüstung gfehlt.
Das einzig, was ihm Gott gegeben, war der Hang zum Saufen eben.

4. Auf dem Turm da steht ein Wächter, in die Ferne ja da specht er,
dass sich ja keiner erdreisst und in Burghof eini scheisst.

5. Ging ein Ritter mal auf Reisen, legt er seine Frau in Eisen,
doch sein Knappe Friederich hatte einen Diederich.

6. Und das Ritterfräulein Rosal trug auf´d Nacht a eiserns Hosal,
drumm nahm der Ritter Kundibrit zu ihr stets a Blechscher mit.

7. Geht ein Ritter mal auf Tour, erklimmt er hohe Felsen nur.
Is er einmal runtergflogn, so hat´s ihm nur sei Gwand verbogn.

8. Und das Ritterfräulein Stasi hat am Arsch a Wasserblasi,
diese stammt vom Keuschheitsgürtel der sie drückt am Hinterviertel.

9. Auf der grünen Ritterwiese macht ein Ritter piesi piesi,
Plötzlich flog ein Stein o Schreck und das schöne Ding war weg.

10. Und das Ritterfräulein Hexi mei wie war des Madel sexy,
sah ein Ritter ihre Brüstung, schon verlor er seine Rüstung.

11. Und der Ritter Greifenau, Herr Gott na war des a Sau,
gschiessen hat der Schweinekerl in a jeds Kanonaröll.

12. Und der bsoffne Ritter Klaus kam schimpfend aus dem Freudenhaus,
weil da drin a so a Luder sich neigstreut hatte Juckepuder.

13. Und er Sohn vom Ritter Schlumpf versuchte es am Weidenstumpf,
dabei wurd´s ihm schrecklich warm, denn drinnen haust a Bienenschwarm.

14. G´suffa hams, und des net wia, aus die Eimer Wein und Bier;
Ham´s dann alle g´suffa g´habt, sans unterm Tisch drunt g´flaggt.
15. G´soffa hams, des sag i dir, aus die Eimer Wein und Bier,
hamses mal zu weit getrieben, hams in selben eini g´spiebn.

16. Hatt´ ein Ritter den Katarrh, damals warn die Mittel rar;
Hat er nur noch gspeibt und grotzt und sei Rüstung vollgekotzt.

17. Und das Ritterfräulein Zenzi mei wie war des Madel bremsi,
kam ein Ritter in die Näh, musst er gleich auf´s Kanapee.

18. Ritt ein Ritter auf seim Ross, war das Risiko sehr groß;
Hat sein Ross an Hupferer do, lag im Dreck der gute Mo.

19. Und der Ritter Kunibert, setzte sich verkehrt auf´s Pferd;
Wollte er nach hinten sehn, braucht er sich nicht umzudrehen.

20. Und das Ritterfräulein Stasi, war so bleich und schrecklich kasi;
war ihr mal ein Knecht zuwider, senkt sie barsch die Augenlider.

21. So ein frühres Ritterweib, war ihrem Ritter niemals trei;
Dem Ritter war es einerlei, er war ja a nur a halbe trei.

22. Das Burgfräulein Kunigunde roch gar nicht schröcklich aus dem Munde,
biss ihr einst beim Minnedienst ein Bandwurm aus dem Halse grinst.

23. Und der Ritter Alexander rutschte über´s Stiegnglander;
Unten stand ein Nagel vor – seit dem singt er im Knabenchor.

24. Schifoan dort im Rittersland war den Rittern unbekannt,
sie rutschten mit hihi hoho hinunter auf dem Blechpopo.

25. Und der Ritter Kuniblau hat ne tätowierte Frau;
Wenn er nachts net schloafa ko, schaut er sich die Builderl o.

26. Musst ein Ritter einmal pieseln, ließ er´s links hinunter rieseln.
Hatt er sein Visier nicht offen, ist der arme Kerl ersoffen.

27. Die alten Ritter, die war´n frech, die trugen einen Frack aus Blech;
Und kriegten sie mal eins auf´s, dann gab die G´schicht noch lang net nach.

28. Scheidungen im Rittersland waren gänzlich unbekannt;
War die Ritterfrau mal barsch, bekam sie eine auf den Arsch.

29. So ein edles Ritterskind lag im Bett auf Eisen drin,
damals gab´s noch kein Flanell, drum macht es halt ins Eisengstell.

30. So ein junger Rittersmann forcht sich niemals vor der Strafe,
sein Blechgewand hielt allem stand, selbst des Vater´s Eisenhand.

31. Lag ein Ritter mal im Dreck, bracht man ihn nicht vom Fleck;
Nur mit Seilen und mit Stangen konnt er auf die Füß gelangen.

32. Jeder Ritter altbekannt trug ein blechernes Gewand;
Hat er sich ein Loch neigriss´n, hat´s der Sprengler löten müssen.

33. Auch für Wein, Weib und Gesang schwärmte jeder Rittersmann;
Schwärmt er für Gesang allein, musst es schon ein siebz´ger sein.

34. D´Ritter waren auch sehr reinlich, jeder Dreck war ihnen peinlich;
Waren auf sich sehr bedacht, selten ham´s in d´Hosen g´macht.

35. Bayerns Ritter waren kühn, ritten einmal nach Berlin;
Ritten bald drauf wieder heim, was mag denn da bloß g´wesen sein.

36. Damisch san die Ritter heut, nur mehr in der Faschingszeit;
Ganz vernünftig sie nur sind, wenn die Starkbierzeit beginnt.

37. Früher ham die Rittersleut no mehr g´soffa als wie heut.
Bier und Schnaps kam nicht so teuer als wie mit Getränkesteuer.

38. Früher ham die Rittersleut, niemals g´frorn zur Winterszeit,
ihre Rüstung selbst im Kampf, heizten sie mit eignem Dampf.

39. Magistrate, wie bekannt, gab es nicht im Ritterland;
Wollte einer etwas hab´n, lauert er im Stroß´ngrabn.

40. Hieß ein Ritter Walderich, war er sicher liederlich;
Doch als er in die Ehe kam, klappt er wie ein Reg´nschirm zam.

41. Und der Ritter Marzipan hat a schwere Rüstung an,
wollt er sie nicht weitertrag´n, legt er´s auf den Leiterwagen.

42. Und der Ritter Friederich, der wütete ganz fürchterlich,
weil in seinem Blechgewand eine Wespe sich befand.

43. Selbst die kleinen Ritterknaben hatten sehr viel Leid zu tragen,
Schmerzen hatten sie beim Scheißen, denn die Windeln war´n aus Eisen.

44. Auch die kleinen Ritterkindl hatten damals Eisenwindl,
dass der Bub gleich lernt die Kunst, wie man in die Brüstung brunst.

45. Die Ritter, die warn lustge Leit in der guaten alten Zeit,
des war noch a schönes Leben, hat ja noch kei Finanzamt gebn.

46. Wollt ein Ritter einmal schnackseln, musst er aus der Rüstung kraxeln,
Des is ihm zu beschwerlich wordn, drum sans alle ausgestorbn.

47. Zu Grünwald die Rittersleut, leb´n nicht mehr seit langer Zeit.
Nur die Geister von dönselben, spuken nachts in den Gewölben.



48. Und das Ritterfräulein Anna, war mit fünfzehn Jahr schon schwanger,
Als die dann das Kind gebor, schob sie´s rasch ins Ofenrohr.

49. Und das Fräulein Kunigund züchtet sich fünf Pudelhund,
weil´s die Pudel besser kenna als die alten Rittersmänner.

50. Und der Ritter Eduard der hat auf sei Dirndl gwart,
nach fünf Stund is no net kumma, hat er wieder d´Hand hergnumma.

51. Und das Ritterfräulein Anna war von einem Neger schwanger,
doch der Ritter sagt bloß Scheiß, Hauptsach is es wird koi Preiß.

52. Als ihr Vater dies erfuhr, brüllt´ er: Anna bist ne Hur,
Doch die Tochter macht´s ihm klar, dass er selbst der Papi war.

53. Ehescheidung gab es nicht, denn das war nicht sehr ritterlich.
War die Frau zum Manne barsch, bekam die einen Tritt in Arsch.

54. Wollt ein alter Ritter schnackseln, musst er aus der Rüstung kraxeln.
Das hat ihm die Lust verdorben, drum sind se auch ausgestorben.

55. Und das Ritterfräulein Marie, mein Gott war das Weibsbild haarig,
wollt ein Ritter zu ihr hin, brauchte er ne Mähmaschin.

56. Und der kleine Ritter Franz, der hatte nen riesen Schwanz,
und um die Härte zu beweisen, ließ er einen Zug entgleisen.

57. Das Burgfräulein Kunigunde, roch gar schrecklich aus dem Munde,
bis ihr einst beim Minnedienste, ein Bandwurm aus dem Hals rausgrinnste.

58. Die alten Ritter, die warn frech, sie trugen an Hut aus Eisenblech,
und kriegt er eine auf das Dach, so gibt´s Gsicht noch lang net nach.

59. Auch Alpinisten warn dabei, bei der edlen Ritterei,
ist dann einer abi-gflogn, hat´s ihm´s ganze Gwand verbogen.

60. War ein Ritter einmal krank, so legt man ihn auf´d Werkstattbank,
nimmt man einen Schraubenschlüssel, sonst kommt man nicht an seinen Rüssel.

61. Auch die alten Rittersleut, brauchten Milch, grad wie heut,
doch ihr Milchmann war ne Sau, er nahm die Milch der eignen Frau.

62. War ein Ritter auf der Jagd, hinter einer Küchenmagd,
tat sie sich nicht lange zieren, ließ sich rasch von ihm verführen.

63. Macht ein Ritter einen Schoiß, wurd´s ihm in der Rüstung hoiß,
hatt er in die Hosn gschissen, hat´s ihm´d Rüstung ganz zerrissen.

64. Hat so´n Ritter n´Affen ghabt, hat er sich n´Pfaffen gschnappt,
dieser kam ins Burgverließ, wo dann jeder hinunterschiss.

65. Und der Ritter von Drei-Tannen, hatte einen furchtbar langen,
Nachts hängt er ihn aus dem Fenster und befriedigt die Gespenster.

66. Zog ein Ritter in die Schlacht, war es meistens tiefe Nacht,
brach ein Pferd sich dann ein Bein, so fuhr er mit der Trambahn heim.

67. Polizei und Bezirksgericht, die gab´s bei den Rittern nicht,
und wollt ein Ritter etwas haben, so lauert er ihm Straßengraben.

68. Und wie die Alten Ritter warn, so sind sie auch schon Ski gefahrn,
flog dann ein Ritter in den Harsch, so hatte er ne Dall´n im Arsch.

69. Auf der Burg zu Greifenstein, fielen einst die Türken ein,
nur die Burgfraun riefen bang, ach was plündert ihr so lang.

70. Und der Ritter Rabengeier, fraß zum Frühstück fünfzehn Eier,
alle roh an einem Stück und das nur für´s Familienglück.

71. Der Ritter Kunz von Kunzenstein, der schlief auf seinem Nachttopf ein.
Da sprach die Frau des Kunz zum Kunzen, geh steh auf, lass mi au mal brunzen.

72. Wollt ein Ritter fensterln gehen, musst er eine Zang mitnehm,
denn die Jungfraun voller Scham, hatten blechnerne Hosen an.

73. Musst ein Ritter mal zum pieseln, ließ er´s einfach aussi-rieseln,
hinten war er schon bemoost und vorne ist er dann verrost.

74. Und der Ritter Kunibert, hatte gar ein gar ein langes Schwert,
die Feinde haut er in zwei Stück, vom Kopf bis zum Familienglück.

75. Bsuffe warns die oidn Raiber, dann sans drüber über d´ Weiber,
Schwänz hams ghabt, wie Trommelschlegl, Filzläus wi d`Kanarienvögel.

76. Die alten Ritter, die warn gscheit, trugen stets ein Eisenkleid,
und hams amal ein aussi gschmissen, so hat er sich koa Hoas zerrissn.


77. Und ließ ein Ritter einen fahrn, so wurd´s ihm in der Rüstung warm,
doch das macht ihm gar nix aus, er lässt ihn zum Visier hinaus.

78. Ritt ein Ritter auf dem Ross, war das riesig, hoch und groß.
Und hat das Ross an Hupfer dan, lag im Dreck der gute Mann.

79. War der kalte Winter da, damals warn die Schlitten rar,
und drum fuhrn die Ritter froh, hinab auf ihrem Blechpopo.

80. Und der alte Ritterkönig, fraß zuviel und schiss zu wenig,
drum starb er nicht im Kampf, sondern im Bett an Magenkrampf.

81. Und der Ritterknappe Schorsch, kämpfte nur mit nacktem Orsch,
denn er hatte, wie sein Vater, einen scharfen Hinterlader.

82. Und der Ritter Kunibul, herrgott, war der Deifi schwul,
hot sich in Arsch an Draht neibaut, dass recht oft der Blitz neihaut.

83. Das Ritterfräulein Edeltraud, hatte noch die Jungfernhaut,
kam vom Lande der Cousin, -PENG-.

84. Und die alten Ritterfrauen schimpften bis zum Morgengrauen,
Anti-Babypillen, falscher Zauber, nur Ajax hält das Becken sauber.

85. Und der alte Ritter Bene, gsuffa hot der Hund net wene,
hat er´s dann zu arg mal trieben, hat er in sei Humpen gspieben.

86. Schwanger war das Fräulein Reserl, von dem kleinen Holzprotheserl,
darauf war der Ritter stolz, doch das Kind war ganz aus Holz.

87. Und das Ritterfäulein Isolde, die am Tage zehnmal wollte,
hat noch immer keinen Mann, weil´s kein gibt, der so oft kann.

88. Das Ritterfräulein Kunigund, hatte gleich sechs Pudelhund,
weil die ham´s viel besser kenna, als die oidn Rittersmenna.

89. 8er, 10er, 12er-Gruppen, trieben es in einem Schuppen,
nur der Großkreuzritter Mayer, sprach ich mog an flotten Dreier.

90. Und er Ritter Lohengrin, dachte her und dachte hin,
sollt ich jetzt auf´s Meer raussegeln oder mit der Emma kegeln.

91. Und des Ritters Schwiegermutter, ja war das a böses Luder,
doch der Ritter hatt´ Courage, gab ihr einen Tritt in Arsch.


Ursprungsstrophen und Weise von Karl Valentin (1882-1948); Rest unbekannt

[Bravopunk]

Von dir kann man noch was lernen, edler Knappe.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Quetsche2000]

He Knappe Friederich,
100 Strophen hättens aber schon sein dürfen,
kikeriki
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[Evilbert]

92. Und des Quetsches Avi-Huhn, dös was alle nervet nun,
schmiss der Ritter Mattelock, einfach in den Suppentopp (alternatv: Adblock).


Ja so warn´s, ja, so warn´s, ja, so warn´s die oedn Rittersleut!

[Bravopunk]

*schieb*

Wir wollen doch nicht, dass unsere edle Essgesellschaft zweitklassig wird. (bzw. zweitseitig.)
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Quetsche2000]

In däs Tafelrunde was ist sich?
Grünes Baum gewachsen ist sich!
In däs Baumes tiefstes Grün,
ist sich feindliches Gewehrmaschin.
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[Bravopunk]

Musik!
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Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[beachbernie]

Noch mehr Musik. Diesmal etwas passender zum thread:

http://www.youtube.com/watch?v=LPs0gr5zbII&feature=related
_________________
Defund the gender police!!

[Bravopunk]

[Bravopunk]

... Hmmm... *seufz*

Nich viel los an der Tafelrunde...

Ich mein: War schonmal mehr los...



Wie wärs, wenn wir einem Nachbarland den Krieg erklären. Wir kommen sonst aus der Übung.
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Evilbert]

[Bravopunk]

[Misterfritz]

[Bravopunk]

[risto]

Risto, Ritter rundlicher Rauten und Herr von Plauzenfett bittet hiermit um die Aufnahme in die edle Runde.
_________________
Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.

[Bravopunk]

[Quetsche2000]

Edler Her Bravopunk

Wetze er die Axt des Waldes,
und fälle ihn hin, den Baum des Begehrens zur Wintersonnenwende.

Und des Tafels tapfere Gesellen,
stellt ein paar Bilder hier rein,
vom Lichter und vom Kerzenschein,
damit uns die Dinosaurierbrust mundet,
zum Feste der uns geborenen Tafel.

Rüüüüüüüülpst, oh sorry, hab wieder einmal kein Benehmen.


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[Evilbert]

[Bravopunk]

Ich find des Baumes grün ziehret unsere Tafel nicht.

Aber Wünschen komme ich gerne nach. Zumal so einfach zu erfüllenden.
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!

[Quetsche2000]

Dann fälle er eine olle Pappel,
und schluss mit dem Gesabbel,-
von wegen Tannenbäume zur Sonnenwende,
hier an der Tafel gibt es schliesslich Schweinelende.
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