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Antideutscher
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#1274843) Verfasst am: 24.04.2009, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
îch bin ziemlich sicher, dass zumindest die Faschisten aus Amerika tendenziell pro-amerikanisch sind zwinkern
Wie definiert man amerikanisch?

Sie sind natürlich für einen starken Staat, für ein starkes Amerika. Aber sie lehnen meist die jeweilige US-Regierung als ZOG ab und daher wohl auch Irakkrieg und die "jüdische Wallstreet".


Na, sie sind halt pro-"Wahnvorstellung darüber, wie Amerika eigentlich aussehen sollte, also ein Ort ohne Linke, Schwarze, Asiaten, Indianer, Juden, Schwule, Atheisten und so weiter, wo die Frauen sich um Kinder und Küche kümmern, jeder eine Wagenladung Waffen besitzt und niemand Steuern zahlen muss".
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Illusion: Zu schön, um wahr zu sein.
Realität: Zu wahr, um schön zu sein.
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Miach
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1274863) Verfasst am: 24.04.2009, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Miach hat folgendes geschrieben:

Pro-Amerikanisch hieße ja, die Tendenz, einen Staat zu wollen,
in dem Afrikaner, Asiaten, Süd-Amerikaner arbeiten und leben, anzuerkennen... Am Kopf kratzen
Unsinn.


Begründung?
Edit: Plus Begründung für das "Snippen"?
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1274896) Verfasst am: 24.04.2009, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Miach hat folgendes geschrieben:

Pro-Amerikanisch hieße ja, die Tendenz, einen Staat zu wollen,
in dem Afrikaner, Asiaten, Süd-Amerikaner arbeiten und leben, anzuerkennen... Am Kopf kratzen
Unsinn.


Begründung?
Nationalistisch/Patriotisch zu sein, heißt nicht mit allem zufrieden zu sein was in der eigenen Nation so abläuft.
Deutschnational[ bzw pro-deutschländisch] zu sein heisst ja auch nicht sich an den türkischen Gastarbeitern zu erfreuen zu müssen.
Zitat:

Edit: Plus Begründung für das "Snippen"?

Weil sich mein Unsinn nur auf das Zitierte bezieht. Wobei es auch pro-amerikanische Faschisten gibt.
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Trish:(
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1275106) Verfasst am: 25.04.2009, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Nationalistisch/Patriotisch zu sein, heißt nicht mit allem zufrieden zu sein was in der eigenen Nation so abläuft.
Deutschnational[ bzw pro-deutschländisch] zu sein heisst ja auch nicht sich an den türkischen Gastarbeitern zu erfreuen zu müssen.

Hmm, ein griechischer Patriot erklärte es mir mal so:
"Eben weil ich patriotisch bin, kann ich andere Nationalitäten in meinem Land mögen."
Er meint es wohl psychologisch: Erst wenn ich in mir ruhe (mit meiner Herkunft im Reinen bin),
sehe ich auch keine Bedrohung/Projektionsfläche mehr in "den anderen".

Zitat:

Weil sich mein Unsinn nur auf das Zitierte bezieht. Wobei es auch pro-amerikanische Faschisten gibt.



Echt? Ehrlich, das wusste ich noch nicht so. Welche denn?
Aber bleibt immer noch die Frage, ob es sich bei den Antideutschen um Faschisten handelt.
Ich habe auch sonst noch nirgends eine Begründung für diese Behauptung lesen können.
Es wird immer daraus abgeleitet, daß sie pro-amerikanisch und pro-israelisch seien, ohne weiterführend zu begründen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1275123) Verfasst am: 25.04.2009, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
îch bin ziemlich sicher, dass zumindest die Faschisten aus Amerika tendenziell pro-amerikanisch sind zwinkern
Wie definiert man amerikanisch?

Sie sind natürlich für einen starken Staat, für ein starkes Amerika. Aber sie lehnen meist die jeweilige US-Regierung als ZOG ab und daher wohl auch Irakkrieg und die "jüdische Wallstreet".
Die sind ja auch nicht "amerikanisch".

PS: BItte ZOG aufdröseln
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1275132) Verfasst am: 25.04.2009, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Aber bleibt immer noch die Frage, ob es sich bei den Antideutschen um Faschisten handelt.

Habe ich nie behauptet. An Idiotie und Menschverachtung stehen sie Prolo-faschisten in nichts nach.
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Trish:(
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1373974) Verfasst am: 07.10.2009, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1373984) Verfasst am: 07.10.2009, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


na woanders, ist doch klar!
im ernst, wer solche parolen skandiert braucht sich genausowenig über spott zu wundern wie faschos vom anderen rand.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1373991) Verfasst am: 07.10.2009, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".


Ich habe eben gelesen: "Deutschland, eine Zuweisung" ...- Cool

Skeptiker
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Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1373997) Verfasst am: 07.10.2009, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.

Israel.
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Grymner
Morgenmuffel



Anmeldungsdatum: 21.02.2008
Beiträge: 429
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag(#1374006) Verfasst am: 07.10.2009, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?
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“There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning”.
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Published: November 26, 2006/New York Times
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1374031) Verfasst am: 07.10.2009, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:

Aber bleibt immer noch die Frage, ob es sich bei den Antideutschen um Faschisten handelt.
Ich habe auch sonst noch nirgends eine Begründung für diese Behauptung lesen können.
Es wird immer daraus abgeleitet, daß sie pro-amerikanisch und pro-israelisch seien, ohne weiterführend zu begründen.


2003 jährte sich zum 30sigsten Mal der Putsch in Chile, die PDS und die Gewerkschaften führten zahlreiche Gedenkdemos in Berlin durch, ich war im örtlichen antideusch dominierten Jungendzentrum. Ich habe mir dort ein Pamphlet reingezogen dem zu entnehmen war das man das ja nicht machen dürfe, es viel wichtiger wäre an den 11 September in new York zu erinnern etc... (der Putsch war auch am 11ten...) Ich stellte daraufhin einen Verantwortlichen zur Rede ob sie noch ganz fit wären das Gedenken an einen durch die USA finanzierten faschistischen Putsch verbieten zu wollen. Als mein Gesprächspartner merkte das seine "Argumente" nicht griffen wurde ich kuzerhand zum Antisemiten und Nazi erklärt und vom Gelände verwiesen. (meine Dreadlocks haben mich wohl verraten.... zwinkern )

Ich wohne in einem stark rechtslastigen Stadtteil so gab es 2007 z.B. mehrere Überfälle von vermummten Nazis auf ein von politisch neutralen Studenten bewohntes Haus. Die Nazis haben jedes mal versucht als Mob das Haus zu stürmen und in Wohnungen einzudringen alles mitten in der Nacht. Die Geschichte ging soweit das die Bewohner jede Nacht die Eingangstür mit einem Balken verbarrikadieren mussten und Telefonketten eingerichtet wurden. Neben mehreren Solidemos (von beiden Seiten) haben wir auch ein Soli Konzert organisiert.
Als Schutz hatten wir einige bepackte aus dem besagten Jugendzentrum. Ich unterhielt mich mit einem über Adorno. (Adorno wird ja ganz gerne von den Antideutschen internationalisiert, indem aus dem Kontext gerissenen Zitate benutzt werden oder aber auch ohne seine Biographie zu kennen.) Im Prinzip wollte ich meinem Gegenüber nur mitteilen das Adorno 1. wieder zurückgekommen ist, 2. durch seinen Charakter, genauer durch seine zurückhaltende Art die Verhältnisse in Deutschland zu lange nicht mitbekommen hat und daher wahrscheinlich zu spät geflüchtet ist (was Walter Benjamin dann wohl das Leben gekostet hat)

Punkt 1 ist ein Fakt Punkt 2 eine begründete Mutmaßung

Diese 2 Punkte haben fast dazu geführt das ich als Mitorganisator Probleme bekommen hätte.

In dem anderen Strang habe ich ja auch noch andere Begebenheiten geschildert. Im Grunde läuft es darauf hinaus das die Antideutschen auf die ich treffe alle in hohem Maße gleich-geschaltet und dogmatisch sind. Wenn man von ihrer Linie abweicht muß man unmittelbar Gewalt fürchten. Genau das ist auch der Grund warum sie oft und gerne als s Faschos bezeichnet werden.

Wenn es nicht so wäre könnte man es noch mit Humor nehmen, sie fragen ob sie denn auf einer internationalen Marxismus Konferenz z.b den Israelischem Genossen raten würden eine Antiisraelische Strömung zu etablieren oder dem Genossen aus Kuba etc....
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1374032) Verfasst am: 07.10.2009, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Grymner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?


Man sollte sich vielleicht auch mal den Text dazu durchlesen, so daneben ist der nicht.

http://darmstadt.antifa.net/node/90

Ich finde die Sache eigentlich sehr gut, einen Tag vorher sollen sich hier 10000de im Gedenken an die "friedliche KonterRevolution" selbst beweihräuchern...
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1374038) Verfasst am: 07.10.2009, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Grymner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?


Man sollte sich vielleicht auch mal den Text dazu durchlesen, so daneben ist der nicht.

http://darmstadt.antifa.net/node/90



Stimmt! Das allermeiste kann ich so, wie's dasteht, unterschreiben!
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1374039) Verfasst am: 07.10.2009, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@q6g36:

dann hätte ein "still not loving nationalism" völlig ausgereicht - doch das wäre womöglich nicht plakativ genug gewesen... Mit den Augen rollen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1374042) Verfasst am: 07.10.2009, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
@q6g36:

dann hätte ein "still not loving nationalism" völlig ausgereicht - doch das wäre womöglich nicht plakativ genug gewesen... Mit den Augen rollen


...und vor allem waere das auch irgendwie politisch korrekter. Komplett von der Rolle
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1374044) Verfasst am: 07.10.2009, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
q6g36 hat folgendes geschrieben:
Grymner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?


Man sollte sich vielleicht auch mal den Text dazu durchlesen, so daneben ist der nicht.

http://darmstadt.antifa.net/node/90



Stimmt! Das allermeiste kann ich so, wie's dasteht, unterschreiben!


Was ist damit:
Zitat:
Schon vor der Vereinigung gehörten in beiden Teilen Deutschlands Diskriminierung und rassistische Gewalt gegenüber als fremd und anders wahrgenommenen Menschen zum Normalzustand. Nach 1989 kam es im Zusammenspiel zwischen Stammtisch-Deutschen, Politik und Medien zu einem mörderischen Aufleben von Rassismus und Antisemitismus. In den Jahren 1991 und 1992 fanden in verschiedenen Orten Ostdeutschlands, beispielsweise in Rostock- Lichtenhagen und im sächsischen Hoyerswerda, brutalste Anschläge und Übergriffe auf Asylbewerberheime und Unterkünfte von Vertragsarbeiterinnen statt – unter dem Beifall der Bevölkerung.


Würdest du das auch so unterschreiben?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1374047) Verfasst am: 07.10.2009, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
@q6g36:

dann hätte ein "still not loving nationalism" völlig ausgereicht - doch das wäre womöglich nicht plakativ genug gewesen... Mit den Augen rollen


...und vor allem waere das auch irgendwie politisch korrekter. Komplett von der Rolle


es wäre davon abgesehen auch sachlich korrekter.
aber schon die infragestellung der revolution von '89 und deren bezeichnung als "nationaler Mystifizierung" spricht auch bände. das ist natürlich linksfaschistischer unsinn.
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#1374049) Verfasst am: 07.10.2009, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
q6g36 hat folgendes geschrieben:
Grymner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?


Man sollte sich vielleicht auch mal den Text dazu durchlesen, so daneben ist der nicht.

http://darmstadt.antifa.net/node/90



Stimmt! Das allermeiste kann ich so, wie's dasteht, unterschreiben!


Was ist damit:
Zitat:
Schon vor der Vereinigung gehörten in beiden Teilen Deutschlands Diskriminierung und rassistische Gewalt gegenüber als fremd und anders wahrgenommenen Menschen zum Normalzustand. Nach 1989 kam es im Zusammenspiel zwischen Stammtisch-Deutschen, Politik und Medien zu einem mörderischen Aufleben von Rassismus und Antisemitismus. In den Jahren 1991 und 1992 fanden in verschiedenen Orten Ostdeutschlands, beispielsweise in Rostock- Lichtenhagen und im sächsischen Hoyerswerda, brutalste Anschläge und Übergriffe auf Asylbewerberheime und Unterkünfte von Vertragsarbeiterinnen statt – unter dem Beifall der Bevölkerung.


Würdest du das auch so unterschreiben?
Das sind historische Fakten, Rostock-Lichtenhagen gibt es sogar als Video.
http://www.youtube.com/watch?v=xnQwS98dqcI
Hoyerswerda:
http://www.youtube.com/watch?v=FGdJWFFv6Bs&feature=related


Zuletzt bearbeitet von q6g36 am 07.10.2009, 22:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
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Beitrag(#1374050) Verfasst am: 07.10.2009, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
@q6g36:

dann hätte ein "still not loving nationalism" völlig ausgereicht - doch das wäre womöglich nicht plakativ genug gewesen... Mit den Augen rollen


...und vor allem waere das auch irgendwie politisch korrekter. Komplett von der Rolle


es wäre davon abgesehen auch sachlich korrekter.
aber schon die infragestellung der revolution von '89 und deren bezeichnung als "nationaler Mystifizierung" spricht auch bände. das ist natürlich linksfaschistischer unsinn.


Sicher nicht.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1374051) Verfasst am: 07.10.2009, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Das sind historische Fakten, Rostock-Lichtenhagen gibt es sogar als Video.


noc
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Hornochse
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Beitrag(#1374059) Verfasst am: 07.10.2009, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich finde den Text auch nicht einmal schlecht. Schulterzucken

Zitat:
Menschenverachtende Ideologien wie Rassismus und Antisemitismus, die von der Mehrheit der Deutschen getragen werden, sind Teil des geläuterten deutschen Nationalgefühls.

Es kann keinen positiven Bezug auf Deutschland geben!


Das halte ich allerdings für Unsinn. Ist aber vielleicht auch der Absicht des Autors geschuldet, zu polarisieren.
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- Niklas Luhmann -
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1374074) Verfasst am: 07.10.2009, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Also ich finde den Text auch nicht einmal schlecht. Schulterzucken

Zitat:
Menschenverachtende Ideologien wie Rassismus und Antisemitismus, die von der Mehrheit der Deutschen getragen werden, sind Teil des geläuterten deutschen Nationalgefühls.

Es kann keinen positiven Bezug auf Deutschland geben!


Das halte ich allerdings für Unsinn. Ist aber vielleicht auch der Absicht des Autors geschuldet, zu polarisieren.


eben. es wird kritisiert was kritik verdient, aber darüberhinaus verunglimpft und verallgemeinert.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1374076) Verfasst am: 07.10.2009, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
q6g36 hat folgendes geschrieben:
Grymner hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Vorhin ein Plakat gesehen: "Still not loving Germany -- Deutschland, eine Zumutung".

Nunja, daß einer Deutschland nicht liebt, ist sein gutes Recht, aber ansonsten völlig unintressant. Rätselhaft ist jedoch, warum Leute meinen, daß dies eine politische Aussage sein soll, mit der man die Massen aufruft, an einer Demontration teilzunehmen.

Also wirklich, bei allem, was ich an diesem Land zu kritisieren habe, habe cih doch niemals verstanden, warum diese Idioten ihm so einen Haß entgegenbringen.

Wenn dieses Land so eine Zumutung ist, würde ich gerne mal wissen, wo man deren Ansicht nach besser lebt.


...in Norwegen...vielleicht?


Man sollte sich vielleicht auch mal den Text dazu durchlesen, so daneben ist der nicht.

http://darmstadt.antifa.net/node/90



Stimmt! Das allermeiste kann ich so, wie's dasteht, unterschreiben!


Was ist damit:
Zitat:
Schon vor der Vereinigung gehörten in beiden Teilen Deutschlands Diskriminierung und rassistische Gewalt gegenüber als fremd und anders wahrgenommenen Menschen zum Normalzustand. Nach 1989 kam es im Zusammenspiel zwischen Stammtisch-Deutschen, Politik und Medien zu einem mörderischen Aufleben von Rassismus und Antisemitismus. In den Jahren 1991 und 1992 fanden in verschiedenen Orten Ostdeutschlands, beispielsweise in Rostock- Lichtenhagen und im sächsischen Hoyerswerda, brutalste Anschläge und Übergriffe auf Asylbewerberheime und Unterkünfte von Vertragsarbeiterinnen statt – unter dem Beifall der Bevölkerung.


Würdest du das auch so unterschreiben?



Etwas sehr zugespitzt formuliert, trifft aber im Wesentlichen zu. Ich wuerde vielleicht ergaenzen "unter dem Beifall grosser Teile der Bevoelkerung", weil so wie's dasteht verschwiegen wird, dass andere Teile der Bevoelkerung eben keinen Beifall spendeten, sondern im Gegenteil gegen den rassistischen Terror protestierten und dafuer bis heute als sog. "Gutmenschen" diffamiert werden.


Es faellt, so wie das formuliert ist, auch unter den Tisch, dass der Antisemitismus nicht mehr eine so grosse Rolle spielt wie z.B. noch vor 100 Jahren und die Islamophobie an dessen Stelle getreten ist. Wenngleich auch der Antisemitismus in Deutschland keinesfalls ausgerottet ist. Juden sind in der deutschen Gesellschaft im Gegensatz zu Moslems nicht mehr so stark als allgegenwaertige Minderheit wahrnehmbar und aus historischen Gruenden ist auch Antisemitismus so stark tabuisiert, dass sich der Hass heute andere Ziele sucht.
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Hornochse
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Beitrag(#1374084) Verfasst am: 07.10.2009, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
eben. es wird kritisiert was kritik verdient, aber darüberhinaus verunglimpft und verallgemeinert.


Als ich begann, den Artikel, aufgrund der hier geposteten Kommentare, zu lesen, hatte ich etwas anderes erwartet. Ich finde, das hält sich noch sehr im Rahmen. Auf eine solche Demo würde ich mich trotzdem nicht stellen.
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- Niklas Luhmann -
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Danol
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Beitrag(#1374090) Verfasst am: 07.10.2009, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Das halte ich allerdings für Unsinn. Ist aber vielleicht auch der Absicht des Autors geschuldet, zu polarisieren.


Ich weiß ja nicht. Zumindest den letzten Satz halte ich für ziemlich treffend. (Wobei ich dasselbe eigentlich über jede Nation sagen würde ...)
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Hornochse
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Beitrag(#1374093) Verfasst am: 07.10.2009, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Das halte ich allerdings für Unsinn. Ist aber vielleicht auch der Absicht des Autors geschuldet, zu polarisieren.


Ich weiß ja nicht. Zumindest den letzten Satz halte ich für ziemlich treffend. (Wobei ich dasselbe eigentlich über jede Nation sagen würde ...)


Den halte ich auch für unzutreffend. Steht auch oben unter dem Zitat.
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- Niklas Luhmann -
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Danol
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Beitrag(#1374097) Verfasst am: 07.10.2009, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Den halte ich auch für unzutreffend. Steht auch oben unter dem Zitat.


Das hab ich bemerkt.
Mir ging es nur darum zu sagen dass ich das eben anders sehe. Aber ich habe mit einem positivem Bezug auf eine Nation (oder, präziser, einem Nationalstaat) eben, wie angedeutet, ein grundsätzliches Problem, als 'gefühlter Anarchist' gewissermaßen.
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Danol
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Beitrag(#1374099) Verfasst am: 07.10.2009, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es faellt, so wie das formuliert ist, auch unter den Tisch, dass der Antisemitismus nicht mehr eine so grosse Rolle spielt wie z.B. noch vor 100 Jahren und die Islamophobie an dessen Stelle getreten ist.


Pillepalle
Du willst im Ernst behaupten dass Islamophilie heute eine ähnliche Bedeutung hat, wie vor 100 Jahren der Antisemitismus? Total an der Realität vorbei ...
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Hornochse
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Beitrag(#1374101) Verfasst am: 07.10.2009, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Es faellt, so wie das formuliert ist, auch unter den Tisch, dass der Antisemitismus nicht mehr eine so grosse Rolle spielt wie z.B. noch vor 100 Jahren und die Islamophobie an dessen Stelle getreten ist.


Pillepalle
Du willst im Ernst behaupten dass Islamophilie heute eine ähnliche Bedeutung hat, wie vor 100 Jahren der Antisemitismus? Total an der Realität vorbei ...


Allerdings. Das sind wahrscheinlich projizierte PI-Erfahrungen.
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- Niklas Luhmann -
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