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Islamophiele=Untergang der westlichen Gesellschaft?
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1377244) Verfasst am: 15.10.2009, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
.....
Und ich wiederhole es: es fängt harmlos an mit Schächten, Kopftuch, Gebetsräumen etc. und endet-vielleicht-in einer Gesellschaft wo zweierlei Recht existiert, ein islamisches und ein bürgerliches für den Rest der Gesellschaft.....

Es gibt da etwas "Neues", das dafür sorgen wird, dass diese Geschichte sich nicht wiederholt: Wir hatten die Aufklärung und leben in der Erfahrung, dass ein Leben außerhalb der Kirche möglich ist. Und darin sind wir auch Beispiel. Das ist auch der Grund, warum man sich bemüßigt fühlt, sich gegen den Atheismus zu verbünden, etwas, was es vorher nie gegeben hat. Auf lange Sicht*** schlagen die Kirchen, auch der aggressive Islam, nach meiner Meinung bereits Rückzugsgefechte - auch wenn die selber es nicht wahr haben wollen.
*** nichts, was wir noch erleben werden

fwo
eine überaus optimistische sicht, die ich leider nicht teilen kann. zwar sind heutzutage die kirchen nicht mehr direkt an der macht, aber ihr einfluss auf die gesellschaft ist zumindest so gross, dass auch anders- wie nichtgläubige davon betroffen sind (siehe feiertagsregelungen, besonders stille feiertage, sonntagsverkaufsverbot, etc.).
und wo du beim islam, der gerade versucht in europa richtig anzukommen, rückzugsgefechte siehst, ist mir echt schleierhaft, sorry.


Sorry, aber es für jeden Eigentlich klar zu erkennen das, die Kirchen hier in Deutschland und auch in den überwiegenden Teilen Europas in den letzten 100 Jahren fast durchgehend an Macht und Einfluss verloren haben. Das sie noch Einfluss haben mag Stimmen, das basiert aber alles auf alte Errungenschaften, die bereits Angegriffen werden, siehe z.B. den Verkaufsoffenen Sonntag.

Der Islam kämpft auch hier mehr um seinen Erhalt, als es für Viele auf den ersten Blick wahrnehmbar ist. Die überwiegende Mehrheit der "Muslime" hat mit Religion wenig bis gar nichts am Hut. Sie beten nicht, gehen nicht in die Moschee, beachten viele Gebote gar nicht(z.B. Alkhol verbot) oder nur halbherzig(nur Lebensmittel die hala sind).
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1377506) Verfasst am: 15.10.2009, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
.....

.....
Du kannst dich entscheiden, ob du ernst genommen werden willst oder nicht.

@tillich (epigonal): Kann es sein, dass Du der einzige bist, der das noch versucht?

fwo


chili ist halt tillichs ballancer.

Schulterzucken


Isch hab gar keine Ideologie....
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pewe
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1377511) Verfasst am: 15.10.2009, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:

Der Islam kämpft auch hier mehr um seinen Erhalt, als es für Viele auf den ersten Blick wahrnehmbar ist. Die überwiegende Mehrheit der "Muslime" hat mit Religion wenig bis gar nichts am Hut. Sie beten nicht, gehen nicht in die Moschee, beachten viele Gebote gar nicht(z.B. Alkhol verbot) oder nur halbherzig(nur Lebensmittel die hala sind).

Aber zum Teil nimmt ihr Engagement schon putzige Züge an. So führt der link www.mattenberg.de. nicht etwa zu Informationen dieses Stadtteils, sondern zur DITIB. Würde ich unter z.B. www.sachsenhausen.de auf eine Seite der EKD kommen, würde mich das allerdings auch sehr wundern.
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1377526) Verfasst am: 16.10.2009, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Also mal der Reihe nach:

1.) Weder Tillich noch BB sind Anhänger des Islams.



Beachbernie & Co verteidigen den Islam vehement im primitiven Islamisten-Stil.

Sie fühlen sich scheinbar dazu berufen, sich als Meinungszensoren aufspielen zu müssen, die darüber befinden dürfen, welche menschenrechtsverachtende Ideologie kritisiert/abgelehnt werden darf (Beispiel Piusbruderschaft Fred Art 3+) und welche nicht (Islam- dann ist es "Islamophobie")
Und dann noch verlogen und heuchlerisch die selbst mit miesen Islamistenricks verhinderte Diskussion beklagen. noc


Jede Mühe, seine Islamkritik sachlich zu belegen/begründen, ist doch reine Zeitverschwendung, es kommt von der anderen Seite ja eh nur der Islamisten-K(r)ampfbegriff der "Islamophobie" und da reicht der Kurzbegriff des Islamapologeten völlig aus. Schulterzucken
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Chilisalsa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1377532) Verfasst am: 16.10.2009, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:


Sorry, aber es für jeden Eigentlich klar zu erkennen das, die Kirchen hier in Deutschland und auch in den überwiegenden Teilen Europas in den letzten 100 Jahren fast durchgehend an Macht und Einfluss verloren haben. Das sie noch Einfluss haben mag Stimmen, das basiert aber alles auf alte Errungenschaften, die bereits Angegriffen werden, siehe z.B. den Verkaufsoffenen Sonntag.

Der Islam kämpft auch hier mehr um seinen Erhalt, als es für Viele auf den ersten Blick wahrnehmbar ist. Die überwiegende Mehrheit der "Muslime" hat mit Religion wenig bis gar nichts am Hut. Sie beten nicht, gehen nicht in die Moschee, beachten viele Gebote gar nicht(z.B. Alkhol verbot) oder nur halbherzig(nur Lebensmittel die hala sind).


Die Kirchen kämpfen tatsächlich um den Erhalt, der Islam aber um seine Expansion.
Es ist richtig, daß nur etwa bis zu 20 % der Leute aus islamischen Ländern z.b. in den eher traditionellen/orthodoxen Islamvereinen engagiert sind, diese wiederum sind jedoch sehr aktiv, um den Islam zu etablieren und seinen Einfluß auf die Gesellschaft zu erweitern.

Diese Tendenz nutzen wiederum die Kirchen, um verlorenes Terrain wieder zurückzuerlangen.
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1377535) Verfasst am: 16.10.2009, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:


Sorry, aber es für jeden Eigentlich klar zu erkennen das, die Kirchen hier in Deutschland und auch in den überwiegenden Teilen Europas in den letzten 100 Jahren fast durchgehend an Macht und Einfluss verloren haben. Das sie noch Einfluss haben mag Stimmen, das basiert aber alles auf alte Errungenschaften, die bereits Angegriffen werden, siehe z.B. den Verkaufsoffenen Sonntag.

Der Islam kämpft auch hier mehr um seinen Erhalt, als es für Viele auf den ersten Blick wahrnehmbar ist. Die überwiegende Mehrheit der "Muslime" hat mit Religion wenig bis gar nichts am Hut. Sie beten nicht, gehen nicht in die Moschee, beachten viele Gebote gar nicht(z.B. Alkhol verbot) oder nur halbherzig(nur Lebensmittel die hala sind).


Die Kirchen kämpfen tatsächlich um den Erhalt, der Islam aber um seine Expansion.
Es ist richtig, daß nur etwa bis zu 20 % der Leute aus islamischen Ländern z.b. in den eher traditionellen/orthodoxen Islamvereinen engagiert sind, diese wiederum sind jedoch sehr aktiv, um den Islam zu etablieren und seinen Einfluß auf die Gesellschaft zu erweitern.

Diese Tendenz nutzen wiederum die Kirchen, um verlorenes Terrain wieder zurückzuerlangen.


Mit den Augen rollen Nein, selbst das durchschnittliche Vereinsmitglied bemüht sich nicht sehr den Islam zu verbreiten, um genau zu sein überhaupt nicht.
Denn der Großteil der meisten Vereine, die unter den Dachverbänden der dir bekannten Islamverbände angesiedelt sind, haben die Themenschwerpunkte Sport und Kultur, wobei die Religion eben nicht im Mittelpunkt steht sondern Tee/Kaffee trinken und dazu diverse Brett und Kartenspiele spielen, türkische/marokkanische Fußballergebnisse diskutieren.
Und wie gesagt selbst jene welche wirklich die religiösen Angebote der Vereine benutzen, sind nicht unbedingt Muster Muslime und missionarischen Eifer haben die wenigsten. Diese Fallen dann jedoch umso mehr auf.


Was die Kirchen und verlorenes Terrain gut machen angeht, so muß man sagen das es ihnen bis jetzt nicht gelingt. Wer mag kann sich die Zahlen der RKK zu ihren Mitgliedern zu gute führen. Ich freue mich schon auf die Zahlen von 2009. Lachen

http://www.dbk.de/zahlen_fakten/statistik/index.html
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Freidenker-kun
nihilistische Entität



Anmeldungsdatum: 26.08.2009
Beiträge: 32

Beitrag(#1377537) Verfasst am: 16.10.2009, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab auch gemerkt das sich der Islam in diesem "ungläubigen Land" ausbreitet.
Naja - ganz ehrlich wen kümmerts? Die Moral ist aus so vielen verschiedenen Gründen im Keller, es ist doch für den trockenen Realisten bereits unmöglich geworden, sich überhaupt noch für die Entwicklung des Westens oder Deutschlands zu interessieren.
Da muss man nichtmal ein depressiver Pessimist sein, so wie ich es bin.

Und ich bin der Ansicht es ist auch alles egal!
Du kannst in einem Land leben in dem leben dann meinetwegen... Juden, Christen, Islamisten oder Buddisten. Alles scheißegal.
Denn wer herrscht und wer in Wahrheit die wahre Religion auf der Welt sind, sind die KAPITALISTEN! Sehr glücklich

Religion kann gegen Kapital nicht anstinken und wird dagegen immer nur so ein uraltes Hobby bleiben, als mehr eine geistige Überzeugung.


Insofern Atheist666, du hast Recht. Nach uns die Sintflut, es macht keinen Unterschied.
Vielleicht kommt sie aber noch wärend wir da sind. Mit den Augen rollen Lachen Dezember 2012 *hoff* Mr. Green
_________________
Mögen sie von Obdachlosen zumindest mal zu Arbeitslosen mit Dach über den Kopf werden...
oder wenigstens noch User im InWoW-Forum.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1377704) Verfasst am: 16.10.2009, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
[--- ACHTUNG --- hier habe ich, tillich, aus Gründen der Übersichtlichkeit etwas weggeschnitten --- ACHTUNG ---]
Am Kopf kratzen
Erstmal: Ohne universelle Menschenrechte kann es kaum eine pluralistische Gesellschaft geben und das bedeutet immer eine klar begrenzete Toleranz.
Wer also Toleranz gegenüber totalitären Weltanschauungen und ihrer Lebensweise fordert, handelt nicht naiv, er müßte nämlich völlig debil sein, um die Tatsachen nicht erkennen zu können, also handelt er bewußt, was eher einen Fundamentalismus oder eine irrationale Affinität vermuten lässt.
Solche Leute versuchen dann, Leute mit klar begrenzter Toleranz (dein drittens) mittels schwachsinniger Islamistenphrasen wie "Islamophobie und Hetze" zu diffamieren, sie setzen sich dabei frech-arrogant nicht mal inhaltlich mit der sachlich zutreffenden Kritik auseinander, sondern bilden sich größenwahnsinnig ein, IHRE schwachsinnige, verlogene und heuchlerische Denkweise zum Maßstab erheben zu können . *ROFL*
Zweitens schließt die vehemente Verteidigung einer totalitären, die universellen Menschenrechte negierenden Weltanschauung mit fragwürdigsten und lächerlichsten Methoden ein angebliches Einstehen für universelle Menschenrechte sowieso aus.

@tillich
Du hast mir Verfälschung der Aussagen durch SNIPPEN vorgeworfen, diesen Beitrag von mir hast du durch SNIPPEN am 6.Okt.00:59 Uhr verfälscht, also bevor du mir diesen Vorwurf gemacht hast
Wer im Glashaus sitzt...

Aha. Ja, ich habe da deinen Post nur teilweise zitiert (das, was ich im Zitat oben kursiv gemacht habe), also gesnippt. Das tut man gelegentlich, wenn man nur auf einen Teil von Aussagen - oder in diesem Fall ja nur die Ausdrucksweise - eingehen will. Immerhin habe ich aber ganze Sätze zitiert und nicht eine Antwort auf ein "Nein" reduziert, und ich kann eigentlich auch nicht erkennen, dass ich durch das Snippen deine Aussage verfälscht hätte, wie du es hier getan hast, als du Nosemans Aussage geradezu ins Gegenteil verkehrt hast, um dann auf diese entstellte Aussage zu "antworten".

Aber gut, du hast dich - wenn auch erst nach mehreren Aufforderungen - bemüht, einen Beleg dafür zu finden, dass Verfälschen durch Snippen der hier und bei mir besonders "normale Stil" sei, diesen Beleg kann sich jetzt jeder anschauen und sich sein Urteil über diese deine Behauptung bilden. Wenn du dich jetzt noch daran gewöhnst, immer Belege für deine Behauptungen zu liefern, auf dass man sie prüfen kann, will ich's denn zufrieden sein.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1377708) Verfasst am: 16.10.2009, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
@tillich

Ja?

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Von Anhängern/Verteidigern einer Ideologie eine ebenso explizite sachlich zutreffende Begründung zu verlangen, wie es von Ideologiekritikern erwartet wird, ist ja nun eine Selbstverständlichkeit.

Ja, seine Aussagen muss man jeweils begründen. Es ist erheiternd zu sehen, wie du solche Banalitäten mit großem Pathos hochhältst, dich aber selbst kein Stück daran hältst.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Die primitive Kritikabwehr mittels eines primitiven, diffamierenden "Phobie" -Vorwurfs ist der Stil von fanatischen Anhängern totalitärer, menschenverachtender Ideologien .
Wer sich diesen primitiven Stils bedient, darf sich halt nicht wundern, wenn er dementsprechend beurteilt und kritisiert wird.

Ob du Ablehnung von bestimmten Ausagen oder Verhaltensweisen "primitiv" und "diffamierend" ist, hängt nicht daran, ob das Wort Islamophobie benutzt wird, sondern ob und wie die Ablehnung der Aussagen bzw. Verhaltensweisen und ihre Kennzeichnung als islamophob begründet werden. Um das zu diskutieren, müsstest du aber verraten, auf welches Posting du dich überhaupt beziehst, wenn du beklagst, du seist "unbegründet" so "diffamiert" worden. Tust du aber nicht. So bleiben deine Vorwürfe unbelegt.
Und erst reicht reicht die Verwendung des Wortes "islamophob" nicht hin, um jemandem die Verwendung des "Stils von fanatischen Anhängern totalitärer, menschenverachtender Ideologien" vorzuwerfen. Dazu würde doch wohl eine ganze Menge mehr an Begründungen gehören, und solange es die nicht gibt, ist das ja wohl selbst eine ziemlich extreme Diffamierung.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Wo ist hier der Vorwurf der "Islamophobie" denn überhaupt mal sachlich zutreffend begründet worden ?
Es ist eine Chuzpe, selbst nichts zu begründen, mit einem K(r)ampfbegriff fanatischer Ideologen seriöse Kritiker zu diffamieren, ...

Es ist deine Behauptung, der Vorwurf wäre ohne Begründung verwendet worden. Du hast die Belege für diese Behauptung zu bringen. Wenn du das tust, dann können wir über diese Belege diskutieren. Tust du aber nicht.

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
... von diesen aber zu verlangen, bereits x-mal begründetes jedesmal wieder haargenau einzeln zu belegen um es dann wieder zu ignorieren um dann wieder das Stöckchen hervorzuholen, über das der Ideologiekritiker springen soll und um sich dann fürchterlich zu beschweren, wenn der Kritiker über kein hingehaltenes Stöckchen mehr springt.

Aussagen muss man begründen, wenn man sie trifft, so ist das nun mal. Insbesondere, wenn man sie x-mal wiederholt, sollte man sie irgendwann mal begründet haben und zB auf diese Begründung verweisen können - die Wiederholung selbst ist keine Begründung, weißt du. Wenn du immer wieder die Geschichte vom armen Chilisalsa erzählst, der "ohne Begründung als islamophob diffamiert wird", musst du auch damit leben, dass du immer wieder gefragt wirst, wo das denn konkret geschehen sei, und dass die Antwort "ja irgendwo in dem Thread da, such selber" nicht wirklich ausreicht. Und wenn du immer wieder Leute als "Ideologieanhänger", "Islamapologet", "fanatischer Anhänger einer totalitären, menschenrechtsfeindlichen Ideologie" bezeichnest, musst du dich damit abfinden, dass du nach Begründungen für diese Wertungen gefragt wirst und dass "er hat meine Islamkritik abgewehrt" nicht ausreicht.

-----------------------------

Und um darauf zurückzukommen:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
So, du hast jetzt zwei Möglichkeiten:

A) Du sagst, WO (in welchem Posting!) dir jemand ohne Begründung Islamophobie vorgeworfen habe, und wir diskutieren dann darüber; und du belegst entweder die genannten schweren Beschuldigungen oder nimmst sie zurück.
- oder -
B) Du ziehst dich wieder zurück auf einen Einzeiler "sollen doch die X erstmal Y belegen", ohne X und Y klar zu benennen, dafür gewürzt mit ein paar abwertenden Phrasen.

Du kannst dich entscheiden, ob du ernst genommen werden willst oder nicht.

Tja - du hast dich entschieden.
Damit ist die Sache für mich geklärt und die Diskussion beendet.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1378209) Verfasst am: 17.10.2009, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
[--- ACHTUNG --- hier habe ich, tillich, aus Gründen der Übersichtlichkeit etwas weggeschnitten --- ACHTUNG ---]
Am Kopf kratzen
Erstmal: Ohne universelle Menschenrechte kann es kaum eine pluralistische Gesellschaft geben und das bedeutet immer eine klar begrenzete Toleranz.
Wer also Toleranz gegenüber totalitären Weltanschauungen und ihrer Lebensweise fordert, handelt nicht naiv, er müßte nämlich völlig debil sein, um die Tatsachen nicht erkennen zu können, also handelt er bewußt, was eher einen Fundamentalismus oder eine irrationale Affinität vermuten lässt.
Solche Leute versuchen dann, Leute mit klar begrenzter Toleranz (dein drittens) mittels schwachsinniger Islamistenphrasen wie "Islamophobie und Hetze" zu diffamieren, sie setzen sich dabei frech-arrogant nicht mal inhaltlich mit der sachlich zutreffenden Kritik auseinander, sondern bilden sich größenwahnsinnig ein, IHRE schwachsinnige, verlogene und heuchlerische Denkweise zum Maßstab erheben zu können . *ROFL*
Zweitens schließt die vehemente Verteidigung einer totalitären, die universellen Menschenrechte negierenden Weltanschauung mit fragwürdigsten und lächerlichsten Methoden ein angebliches Einstehen für universelle Menschenrechte sowieso aus.

@tillich
Du hast mir Verfälschung der Aussagen durch SNIPPEN vorgeworfen, diesen Beitrag von mir hast du durch SNIPPEN am 6.Okt.00:59 Uhr verfälscht, also bevor du mir diesen Vorwurf gemacht hast
Wer im Glashaus sitzt...

Aha. Ja, ich habe da deinen Post nur teilweise zitiert (das, was ich im Zitat oben kursiv gemacht habe), also gesnippt. Das tut man gelegentlich, wenn man nur auf einen Teil von Aussagen - oder in diesem Fall ja nur die Ausdrucksweise - eingehen will.


Erheiternd, wie du dir mal wieder alles zurechtzuschwurbeln versuchst........
Erstens kann man sich nicht über etwas aufregen, was man selbst zuvor gemacht hat, zweitens steht das Recht, nur auf einen Teil eines Beitrags einzugehen, ausnahmslos jedem zu .
Du machst dich jedoch lächerlich, wenn du die Begründung der Aussage des anderen Users wegsnippst und dann motzt, daß er seine Aussage nicht begründet hätte.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1378211) Verfasst am: 17.10.2009, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Aussagen muss man begründen, wenn man sie trifft, so ist das nun mal. Insbesondere, wenn man sie x-mal wiederholt, sollte man sie irgendwann mal begründet haben und zB auf diese Begründung verweisen können - die Wiederholung selbst ist keine Begründung, weißt du.


Na wenigstens bist du einsichtig.
Ich warte nämlich immer noch auf eine sachliche Begründung derer, die den "Islamophobie" - Vorwurf (sogar noch bei sachlich zutreffender Islamkritik) benutzen.
Solange der "Islamophobie" Vorwurf nicht begründet wird, ist er nichts weiter als primitive Kritikabwehr nach Islamistenart, wie von mir zu Recht beanstandet.
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Chilisalsa
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Anmeldungsdatum: 21.12.2008
Beiträge: 1907

Beitrag(#1378212) Verfasst am: 17.10.2009, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:


Sorry, aber es für jeden Eigentlich klar zu erkennen das, die Kirchen hier in Deutschland und auch in den überwiegenden Teilen Europas in den letzten 100 Jahren fast durchgehend an Macht und Einfluss verloren haben. Das sie noch Einfluss haben mag Stimmen, das basiert aber alles auf alte Errungenschaften, die bereits Angegriffen werden, siehe z.B. den Verkaufsoffenen Sonntag.

Der Islam kämpft auch hier mehr um seinen Erhalt, als es für Viele auf den ersten Blick wahrnehmbar ist. Die überwiegende Mehrheit der "Muslime" hat mit Religion wenig bis gar nichts am Hut. Sie beten nicht, gehen nicht in die Moschee, beachten viele Gebote gar nicht(z.B. Alkhol verbot) oder nur halbherzig(nur Lebensmittel die hala sind).


Die Kirchen kämpfen tatsächlich um den Erhalt, der Islam aber um seine Expansion.
Es ist richtig, daß nur etwa bis zu 20 % der Leute aus islamischen Ländern z.b. in den eher traditionellen/orthodoxen Islamvereinen engagiert sind, diese wiederum sind jedoch sehr aktiv, um den Islam zu etablieren und seinen Einfluß auf die Gesellschaft zu erweitern.

Diese Tendenz nutzen wiederum die Kirchen, um verlorenes Terrain wieder zurückzuerlangen.


Mit den Augen rollen Nein, selbst das durchschnittliche Vereinsmitglied bemüht sich nicht sehr den Islam zu verbreiten, um genau zu sein überhaupt nicht.
Denn der Großteil der meisten Vereine, die unter den Dachverbänden der dir bekannten Islamverbände angesiedelt sind, haben die Themenschwerpunkte Sport und Kultur, wobei die Religion eben nicht im Mittelpunkt steht sondern Tee/Kaffee trinken und dazu diverse Brett und Kartenspiele spielen, türkische/marokkanische Fußballergebnisse diskutieren.
Und wie gesagt selbst jene welche wirklich die religiösen Angebote der Vereine benutzen, sind nicht unbedingt Muster Muslime und missionarischen Eifer haben die wenigsten. Diese Fallen dann jedoch umso mehr auf.


Die Islamvereine wie DITIB, Milli Görüs und Moslembruderschaft/IGD als Kaffee/Teekränzchen und Sportverein ? Machst du Witze ?
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