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Reise in ein früheres Leben
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#137316) Verfasst am: 11.06.2004, 19:02    Titel: Reise in ein früheres Leben Antworten mit Zitat

Heute (11.6.04), um 22.00 Uhr, auf VOX: Wer war ich? - Reise in ein früheres Leben

Zweiter Teil (den ersten habe ich leider nicht gesehen) einer Dokumentation über Menschen, die sich unter Hypnose an ein früheres Leben erinnern.

Wird bestimmt lustig. Mr. Green
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
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Beitrag(#137319) Verfasst am: 11.06.2004, 19:08    Titel: Re: Reise in ein früheres Leben Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heute (11.6.04), um 22.00 Uhr, auf VOX: Wer war ich? - Reise in ein früheres Leben

Zweiter Teil (den ersten habe ich leider nicht gesehen) einer Dokumentation über Menschen, die sich unter Hypnose an ein früheres Leben erinnern.

Wird bestimmt lustig. Mr. Green


- Stimmt. So lustig wie ne Beerdigung. zwinkern
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#137378) Verfasst am: 11.06.2004, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn's ihnen Hoffnung gibt... skeptisch

(Zumindest habe ich noch von keinem Wiedergeburtsgläubigen gehört, daß wir jetzt alle uns bekehren müßten, und die angeblich Rückgeführten sollen wenigstens normale Existenzen geführt haben -- ansonsten hat man ja einen gewissen Überschuß an Adligen etc., so daß man sich fragen müßte, wer im MA denn den "dritten Stand" gebildet hätte.)

Suggestionen von seiten des Psychiaters allerdings nicht ausgeschlossen... Cool
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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pika
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Anmeldungsdatum: 17.03.2004
Beiträge: 70
Wohnort: reykjavík

Beitrag(#137392) Verfasst am: 11.06.2004, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

meine mitarbeiterin sagt immer, wenn ich mich ueber solche leute lustig mache:"ach súsa, du hast so eine junge seele"... Mit den Augen rollen
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Every sperm is sacred.
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#137434) Verfasst am: 12.06.2004, 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei es natürlich immer Angriffspunkte für kritischere Bewertungen gibt: Das Unterbewußtsein baut viel zusammen, so funktionieren auch Träume. Da wird dann der Inhalt eines Buches, das man mal gelesen hat, oder eines Films, den man mal gesehen hat, mit einem Ort vermischt, durch den man während des Urlaubs mal unbewußt gefahren ist, etc.

Wenn ich das richtig verfolgt habe, hat eine der Probandinnen einen Ort genannt, den es nicht gab, und dann hat man einen gesucht, und sie darauf angesprochen, ob der es wohl sei, was natürlich eine Suggestion war.

Ansonsten: als Vorstellung doch besser als die eines sturmumtosten Jahwe, der Atheisten und Hindus, die sich bemüht haben, gut zu leben, in seiner Gnade in die von ihm selbst geschaffene Hölle packt...??? Überrascht

Identifikationsphänomene kenne ich wohl auch: Dann taucht ein Name auf, der sich festfrißt, bis man schwören könnte, man hätte das Leben dieses Menschen erlebt. Bis man merkt, daß es ein Abbild des eigenen Lebens ist.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#137482) Verfasst am: 12.06.2004, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wie eigentlich erwartet, war es nicht besonders beeindruckend. Eine Hausfrau aus Dänemark erinnerte sich daran, dass sie als junger Mann auf Sizilien gelebt hat. Sie konnte ihren früheren Namen benennen, der sich aber nicht in den Kirchenbüchern befand (aber Namen, die so ähnlich klangen Mit den Augen rollen). Dafür erkannte sie Gebäude wieder, die vom Architekur-Stil her übliche Bauweise in Süditalien waren (angeblich lebte sie achtzehnhundertirgendwas).

Eine andere Frau lebte etwa zur gleichen Zeit angeblich in einem kleinen Dorf in England (auch ihren Namen fand man nicht 1:1 in den Kirchenbüchern, sondern nur den Nachnamen). Angeblich starb sie an der Geburt ihres ersten Kindes (hier wäre zu überprüfen gewesen, ob sie die Geburt ihres eigenen Kindes als traumatisch empfunden hatte). etc.

Zumindest war der VOX-Beitrag so ehrlich, dass eingangs gesagt wurde: wir machen keine Wissenschaft, wir wollen eine Dokumentation zeigen. Allerdings geht so etwas in den beeindruckenden Bildern weinender und fassungslos erstaunter Frauen natürlich unter.

Die Frauen sind übrigens nicht unter Hypnose gesetzt worden, sondern in Trance, was immer das nun bedeuten mag.
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Norbert
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Beitrag(#137484) Verfasst am: 12.06.2004, 09:16    Titel: Re: Reise in ein früheres Leben Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Heute (11.6.04), um 22.00 Uhr, auf VOX: Wer war ich? - Reise in ein früheres Leben

Zweiter Teil (den ersten habe ich leider nicht gesehen) einer Dokumentation über Menschen, die sich unter Hypnose an ein früheres Leben erinnern.

Wird bestimmt lustig. Mr. Green


man muß nur fest genug daran glauben, dann erscheint einem auch Maria, Jesus oder Krischna.
Diese Erscheinungen finden scheinbar wirklich statt, allerdings innerhalb des Gehirns als Einbildung gleich wirklich wie ein Traum, so meine These.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#137486) Verfasst am: 12.06.2004, 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hat dieser Glaube an frühere Leben konkrete Auswirkungen im Alltag der Betroffenen?
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
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Beitrag(#137487) Verfasst am: 12.06.2004, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die Frauen sind übrigens nicht unter Hypnose gesetzt worden, sondern in Trance, was immer das nun bedeuten mag.

Die Hypnose ist eine Methode, jemanden in Trance zu versetzen. Man spricht dann auch von einer hypnotischen Trance. Der Unterschied ist der, dass die Hypnose eine Methode ist und die Trance ein Bewusstseinszustand.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#137509) Verfasst am: 12.06.2004, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Hat dieser Glaube an frühere Leben konkrete Auswirkungen im Alltag der Betroffenen?


Ich habe Berichte von Menschen gelesen, die z.B. eine unerklärliche Phobie oder andere psychischen Beeinträchtigungen haben, oder welche, die im Leben immer wieder den selben Fehler machen (z.B. immer wieder Beziehungen mit gescheiterten Existenzen eingehen etc.). Die sind dann rückgeführt worden und stellten fest, dass entweder ihre Ängste in einem früheren Leben begründet liegen oder sie etwas beenden müssen, was sie im früheren Leben nicht geschafft haben. Oder - was ich persönlich sehr schlimm finde - im momentanen Leben für etwas büßen müssen, was sie im früheren Leben verbrochen haben (z.B. wird der Vergewaltiger von damals gerechterweise in diesem Leben das Schicksal seines Opfers teilen müssen).

Sicherlich mag es da Abstufungen geben. Jemand der eine irrationale Angst vorm Feuer hat, mag vielleicht besser damit klarkommen, wenn er sich einbildet, im früheren Leben als Hexe verbrannt worden zu sein. Schulterzucken Diesen Opfer-Täter-Tausch allerdings empfinde ich als bedenklich.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#137534) Verfasst am: 12.06.2004, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe Berichte von Menschen gelesen, die z.B. eine unerklärliche Phobie oder andere psychischen Beeinträchtigungen haben, oder welche, die im Leben immer wieder den selben Fehler machen (z.B. immer wieder Beziehungen mit gescheiterten Existenzen eingehen etc.). Die sind dann rückgeführt worden und stellten fest, dass entweder ihre Ängste in einem früheren Leben begründet liegen oder sie etwas beenden müssen, was sie im früheren Leben nicht geschafft haben. Oder - was ich persönlich sehr schlimm finde - im momentanen Leben für etwas büßen müssen, was sie im früheren Leben verbrochen haben (z.B. wird der Vergewaltiger von damals gerechterweise in diesem Leben das Schicksal seines Opfers teilen müssen).

Da gibt es enorme Unterschiede. Die Art von Wiedergeburt, wie sie jetzt doch ziemlich viele Menschen glauben, Esoteriker vor allem, ist eine ganz eigene Spezialität. Solche (falschen) Vorstellungen haben ja dann auch nicht unbedingt positive Wirkungen, wie falsche Vorstellungen ja generell nicht heilsam sind. Im Buddhismus ist das doch deutlich anders: Der Buddhismus negiert ein inhärentes Ich und sagt, dass die wiedergeborene Person und die frühere Person weder identisch noch verschieden sind. Da es kein inhärentes Ich gibt, das wiedergeboren werden kann, kann ja ganz klar von keiner Identität die Rede sein. Weil aber die wiedergeborene Person durch die frühere Person bedingt ist, können sie andererseits auch nicht verschieden sein.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#137539) Verfasst am: 12.06.2004, 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe Berichte von Menschen gelesen, die z.B. eine unerklärliche Phobie oder andere psychischen Beeinträchtigungen haben, oder welche, die im Leben immer wieder den selben Fehler machen (z.B. immer wieder Beziehungen mit gescheiterten Existenzen eingehen etc.). Die sind dann rückgeführt worden und stellten fest, dass entweder ihre Ängste in einem früheren Leben begründet liegen oder sie etwas beenden müssen, was sie im früheren Leben nicht geschafft haben. Oder - was ich persönlich sehr schlimm finde - im momentanen Leben für etwas büßen müssen, was sie im früheren Leben verbrochen haben (z.B. wird der Vergewaltiger von damals gerechterweise in diesem Leben das Schicksal seines Opfers teilen müssen).

Da gibt es enorme Unterschiede. Die Art von Wiedergeburt, wie sie jetzt doch ziemlich viele Menschen glauben, Esoteriker vor allem, ist eine ganz eigene Spezialität. Solche (falschen) Vorstellungen haben ja dann auch nicht unbedingt positive Wirkungen, wie falsche Vorstellungen ja generell nicht heilsam sind. Im Buddhismus ist das doch deutlich anders: Der Buddhismus negiert ein inhärentes Ich und sagt, dass die wiedergeborene Person und die frühere Person weder identisch noch verschieden sind. Da es kein inhärentes Ich gibt, das wiedergeboren werden kann, kann ja ganz klar von keiner Identität die Rede sein. Weil aber die wiedergeborene Person durch die frühere Person bedingt ist, können sie andererseits auch nicht verschieden sein.


Mumpitz ist Mumpitz. Nur die Intensität des Glaubens an einen bestimmten Mumpitz' mag relevant sein. Schulterzucken
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Sanne
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Beitrag(#137550) Verfasst am: 12.06.2004, 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Heike N."]Mumpitz ist Mumpitz.[quote]

Nein, so geht das nicht! Das heißt nicht Mumpitz, das heißt Weltreligion Mr. Green
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#137554) Verfasst am: 12.06.2004, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mumpitz ist Mumpitz.


Nein, so geht das nicht! Das heißt nicht Mumpitz, das heißt Weltreligion Mr. Green


Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren? Am Kopf kratzen
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Sanne
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Beitrag(#137561) Verfasst am: 12.06.2004, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mumpitz ist Mumpitz.


Nein, so geht das nicht! Das heißt nicht Mumpitz, das heißt Weltreligion Mr. Green


Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren? Am Kopf kratzen


Das trifft auf die Buddhisten nicht zu. Die sind viel zu kompliziert, um sich nicht irren zu können Komplett von der Rolle
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#137562) Verfasst am: 12.06.2004, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mumpitz ist Mumpitz.


Nein, so geht das nicht! Das heißt nicht Mumpitz, das heißt Weltreligion Mr. Green


Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren? Am Kopf kratzen


Das trifft auf die Buddhisten nicht zu. Die sind viel zu kompliziert, um sich nicht irren zu können Komplett von der Rolle


Gedankenverknotungen scheinen mir bei jeder Religion kompliziert zu sein (und ich spreche da aus Erfahrung Komplett von der Rolle)
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#137569) Verfasst am: 12.06.2004, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Mumpitz ist Mumpitz.


Nein, so geht das nicht! Das heißt nicht Mumpitz, das heißt Weltreligion Mr. Green


Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren? Am Kopf kratzen


Das trifft auf die Buddhisten nicht zu. Die sind viel zu kompliziert, um sich nicht irren zu können Komplett von der Rolle


Gedankenverknotungen scheinen mir bei jeder Religion kompliziert zu sein (und ich spreche da aus Erfahrung Komplett von der Rolle)


Wir sind halt nicht erleuchtet. Mit den Augen rollen
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#137628) Verfasst am: 12.06.2004, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Wir sind halt nicht erleuchtet. Mit den Augen rollen


- Das ist auch gar nicht nötig und darum geht es auch nicht.

Buddha lehrte das man über das Reifen der Taten im Einzelfall überhaupt nichts wissen kann. Alles Grübeln darüber führt zum Wahnsinn oder Geistesverwirrung.

Anguttara Nikaya
A.IV. 77 Die vier unerfaßbaren Dinge

Es ist besser sich selbst auf den Weg zu machen.
Gibt da ein schönes Gleichnis vom vergiften Pfeil.

Majjhima Nikaya
M. 63. (VII,3)

(Die grobe Kurzfassung)
Berühmt ist die Parabel des Buddha von dem von einem Giftpfeil verletzten Menschen: Der von dem Giftpfeil Getroffene wird eilends zu einem Arzt gebracht, der den Pfeil sofort herausziehen will. Doch der Verwundete läßt dies nicht zu, sondern ruft: »Nicht eher soll der Pfeil herausgezogen werden, bis ich jenen Mann kenne, der mich getroffen hat, welcher Familie er angehört, ob er groß, klein oder von mittlerer Gestalt ist, ob seine Hautfarbe schwarz, braun oder gelb ist ...«. Wie der vom Giftpfeil Getroffene sterben würde, bevor er die Antwort auf seine Fragen in Erfahrung bringen könnte, ebenso würde der heilsbegierige Jünger vor der Lösung aller metaphysischen Fragen den Leiden dieser Welt erliegen
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shiningthrough
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Anmeldungsdatum: 08.11.2003
Beiträge: 1099

Beitrag(#137733) Verfasst am: 12.06.2004, 16:44    Titel: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Zitat:
(Die grobe Kurzfassung)
Berühmt ist die Parabel des Buddha von dem von einem Giftpfeil verletzten Menschen: Der von dem Giftpfeil Getroffene wird eilends zu einem Arzt gebracht, der den Pfeil sofort herausziehen will. Doch der Verwundete läßt dies nicht zu, sondern ruft: »Nicht eher soll der Pfeil herausgezogen werden, bis ich jenen Mann kenne, der mich getroffen hat, welcher Familie er angehört, ob er groß, klein oder von mittlerer Gestalt ist, ob seine Hautfarbe schwarz, braun oder gelb ist ...«. Wie der vom Giftpfeil Getroffene sterben würde, bevor er die Antwort auf seine Fragen in Erfahrung bringen könnte, ebenso würde der heilsbegierige Jünger vor der Lösung aller metaphysischen Fragen den Leiden dieser Welt erliegen


Hmmm...
War Buddha Agnostiker?

Diese Frage könnte ja aufscheinen, wenn man diese Parabel kennt.
Buddha war vmtl. kein Agnostiker, da er von der Anfangslosigkeit ausging und es müßig erscheint Maya-Konstrukte bis ins Detail zu analysieren während es Wichtigeres zu tun gibt.

Die Giftpfeilstory wäre ja auch was (zur Belehrung) für diejenigen, die sich immer um die Entstehung des Lebens herumzanken Smilie.
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Graf Zahl
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Universum

Beitrag(#137737) Verfasst am: 12.06.2004, 16:50    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Fischkopp hat folgendes geschrieben:

Hmmm...
War Buddha Agnostiker?


Ist schon etwas länger her, als ich das Buch gelesen habe, aber ich meine, daß das in "Buddhismus für Ungläubige" von Stephen Batchelor so drin steht.
Das Kapitel heißt "Agnostizismus", wenn ich mich recht erinnere. Am Kopf kratzen
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#137765) Verfasst am: 12.06.2004, 19:02    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

shiningthrough hat folgendes geschrieben:
Hmmm...
War Buddha Agnostiker?


- Nicht wirklich.

Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung
M. 72. (VIII,2) Aggivacchagotta Sutta (Vacchagotto II)

Samyutta Nikaya
S.22.90. Channa
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#137769) Verfasst am: 12.06.2004, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Duden, Band 12, Zitate und Aussprüche,

Auflage 1998

Teil II, Seite 686
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
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Beitrag(#137898) Verfasst am: 12.06.2004, 23:45    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
shiningthrough hat folgendes geschrieben:
Hmmm...
War Buddha Agnostiker?


- Nicht wirklich.

Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung
M. 72. (VIII,2) Aggivacchagotta Sutta (Vacchagotto II)

http://palikanon.com/majjhima/m072n.htm

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Samyutta Nikaya
S.22.90. Channa

http://palikanon.com/samyutta/sam22_090.html#s22_90

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Duden, Band 12, Zitate und Aussprüche,

Auflage 1998

Teil II, Seite 686

Ich weiß, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest. Wir sind da einer Meinung. Wenn man weiß, wo man die Text zu den Verweisen von Schmerzlose finden kann, mit dem Pali-Kanon also einigermaßen vertraut ist, dann findet man das zwar noch relativ schnell, aber selbst dann stellt sich die Frage, ob man sich gleich zwei lange Sutren durchlesen muss, nur um sich dann als Nicht-Buddhist zu fragen, was denn Schmerzlos eigentlich meinen könnte.
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Heike N.
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Beitrag(#137904) Verfasst am: 12.06.2004, 23:54    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
...aber selbst dann stellt sich die Frage, ob man sich gleich zwei lange Sutren durchlesen muss, nur um sich dann als Nicht-Buddhist zu fragen, was denn Schmerzlos eigentlich meinen könnte.


Der kleine Schmerzlos sucht seine Mami und ist in der Spielwarenabteilung.

Schmerzi ist ein Meister der Selbstdarstellung, der einen Anflug von Größenwahn hat (psychisch auffällig), wenn er an anderer Stelle behauptet, dass die Leute mit ihm nicht mehr kommunizieren, weil er in Sprachschlachten gewinnt.

Mir geht es - rein unintellektuell ausgedrückt - lediglich auf den Piss, dass er Diskussionen zerschlägt - und ich unterstelle ihm mal nach der langen Zeit, die er anderen hier auf den Senkel geht - dass er das bewusst macht. Ihm geht es nicht um den Austausch, sondern um die mentale/geistige Maturbation (vielleicht in Ermangelung an realen Sex, aber das kann ich nicht beurteilen), die mich dermaßen ankotzt, wie es hier nur einige Fundis übertreffen.

Schulterzucken Nur meine Meinung.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#137957) Verfasst am: 13.06.2004, 09:29    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
shiningthrough hat folgendes geschrieben:
Hmmm...
War Buddha Agnostiker?


- Nicht wirklich.

Majjhima Nikaya, Mittlere Sammlung
M. 72. (VIII,2) Aggivacchagotta Sutta (Vacchagotto II)



Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Samyutta Nikaya
S.22.90. Channa


Heike N. hat folgendes geschrieben:
Duden, Band 12, Zitate und Aussprüche,

Auflage 1998

Teil II, Seite 686

Ich weiß, was Du damit zum Ausdruck bringen möchtest. Wir sind da einer Meinung. Wenn man weiß, wo man die Text zu den Verweisen von Schmerzlose finden kann, mit dem Pali-Kanon also einigermaßen vertraut ist, dann findet man das zwar noch relativ schnell, aber selbst dann stellt sich die Frage, ob man sich gleich zwei lange Sutren durchlesen muss, nur um sich dann als Nicht-Buddhist zu fragen, was denn Schmerzlos eigentlich meinen könnte.


- Wen es interessiert, den interessiert es.
Wen es nicht interessiert, den interessiert es nicht.
Das ich keinen Link setze hat schon seinen Grund -
auch wenn ich es leicht könnte.
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#137958) Verfasst am: 13.06.2004, 09:46    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
...aber selbst dann stellt sich die Frage, ob man sich gleich zwei lange Sutren durchlesen muss, nur um sich dann als Nicht-Buddhist zu fragen, was denn Schmerzlos eigentlich meinen könnte.


Der kleine Schmerzlos sucht seine Mami und ist in der Spielwarenabteilung.


- Ich schrieb bereits vor geraumer Zeit,
dass wenn Du ein Problem mit mir hast,
es mir auch persönlich sagen kannst. zwinkern
Ist doch nicht unbedingt die feine Art,
wenn ich mit anderen über deine Eigenheiten
reden würde - findest Du nicht.

Zitat:
Schmerzi ist ein Meister der Selbstdarstellung,


- Je nachdem wie man´s nimmt, ist das ein Kompliment oder
nicht. Aber da ich ja Deine Einstellung mir gegenüber kenne... Lachen

Für mich sind alle Dinge frei von einem Selbst. zwinkern

Zitat:
der einen Anflug von Größenwahn hat (psychisch auffällig), wenn er an anderer Stelle behauptet, dass die Leute mit ihm nicht mehr kommunizieren, weil er in Sprachschlachten gewinnt.


- Das ist ein Anflug von Größenwahn ?
Versuch´s lieber noch mal mit nem Lex.
Du selbst hat es schließlich nötig mit anderen
über mich zu reden...psychisch auffällig ? zwinkern
Anderen zu verzeihen, dass sie anders sind
(als man selbst) ist aber immer ne harte Nuss.

Zitat:
Mir geht es - rein unintellektuell ausgedrückt - lediglich auf den Piss, dass er Diskussionen zerschlägt


- Wir sollten das Forum umbenennen,
in Atheisten-Forum oder "Christen-Hasser für Anfänger"...
Was Du für "zerschlagen" hältst, ist bloß ein kleiner Perspektivwechsel.
Natürlich sieht man nicht gerne in den Spiegel,
wenn man sich genauso wie die angebliche Gegnerschaft
aufführt und die gleichen sprachlichen Mittel benutzt.
(Nur mit umgekehrten Vorzeichen)

Zitat:
- und ich unterstelle ihm mal nach der langen Zeit, die er anderen hier auf den Senkel geht - dass er das bewusst macht.


- Unbewußt hat´s vermutlich keiner mitgekriegt.
Ich kann ja nichts dafür, dass Du glaubst nur
Deine "Meinung" würde was gelten.
Wenn Du Recht hast, gib auch Deinen Gegnern Recht.

Zitat:
Ihm geht es nicht um den Austausch, sondern um die mentale/geistige Maturbation


- Zwischen Austausch, bzw. einer Streitkultur - Diskussion und
dem verbraten von Verallgemeinerungen, Allgemeinplätzen und
persönlichen Angriffen, jämmerlicher Apathie, usw. sehe ich durchaus
noch feine Unterschiede.

Zitat:
(vielleicht in Ermangelung an realen Sex, aber das kann ich nicht beurteilen), die mich dermaßen ankotzt, wie es hier nur einige Fundis übertreffen.


- Das ist alles nur in Deinem Kopf.
Zumindest nicht in meinem.
Ich mag Dich trotzdem.

Zitat:
Schulterzucken Nur meine Meinung.


zwinkern
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#137970) Verfasst am: 13.06.2004, 10:39    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Für mich sind alle Dinge frei von einem Selbst. zwinkern

Nicht doch lieber weder frei noch nicht frei von einem Selbst? zwinkern

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
- Wir sollten das Forum umbenennen,
in Atheisten-Forum oder "Christen-Hasser für Anfänger"...
Was Du für "zerschlagen" hältst, ist bloß ein kleiner Perspektivwechsel.

Das wäre zwar die treffende Bezeichnung, ist aber kaum durchsetzbar - die glauben nämlich, sie würden Religions- und Kirchenkritik betreiben! Lachen

Aber es gibt auch hier ein paar Leute, mit denen man vernünftig diskutieren kann.

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Natürlich sieht man nicht gerne in den Spiegel,
wenn man sich genauso wie die angebliche Gegnerschaft
aufführt und die gleichen sprachlichen Mittel benutzt.
(Nur mit umgekehrten Vorzeichen)

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
- Zwischen Austausch, bzw. einer Streitkultur - Diskussion und
dem verbraten von Verallgemeinerungen, Allgemeinplätzen und
persönlichen Angriffen, jämmerlicher Apathie, usw. sehe ich durchaus
noch feine Unterschiede.

Sehe ich auch so.

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
(vielleicht in Ermangelung an realen Sex, aber das kann ich nicht beurteilen), die mich dermaßen ankotzt, wie es hier nur einige Fundis übertreffen.


- Das ist alles nur in Deinem Kopf.
Zumindest nicht in meinem.
Ich mag Dich trotzdem.

Wer so persönlich andere attackiert wie Heike N., hat selber ein Problem. Solche Menschen brauchen unser Mitgefühl.

Gasshô
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Schmerzlos
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Beiträge: 4554

Beitrag(#137974) Verfasst am: 13.06.2004, 10:58    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Nicht doch lieber weder frei noch nicht frei von einem Selbst? zwinkern


Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist,
braucht man nicht um die Welt zu reisen.

Goethe, Maximen und Reflexionen 568
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Shadaik
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Wohnort: MG

Beitrag(#138036) Verfasst am: 13.06.2004, 13:33    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Nicht doch lieber weder frei noch nicht frei von einem Selbst? zwinkern


Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist,
braucht man nicht um die Welt zu reisen.

Goethe, Maximen und Reflexionen 568

Zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist
setzt zunächst einmal Unkenntnis der Verhältnisse auf dem Mars und der russischen Sprache voraus
Shadaik, Posting Nr. 2653, FGH
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Beiträge: 4554

Beitrag(#138088) Verfasst am: 13.06.2004, 15:33    Titel: Re: Agnostizismus im Buddhismus? Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Nagarjuna hat folgendes geschrieben:
Nicht doch lieber weder frei noch nicht frei von einem Selbst? zwinkern


Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist,
braucht man nicht um die Welt zu reisen.

Goethe, Maximen und Reflexionen 568

Zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist
setzt zunächst einmal Unkenntnis der Verhältnisse auf dem Mars und der russischen Sprache voraus
Shadaik, Posting Nr. 2653, FGH


Beweis ist die Zurückführung des zweifelhaften auf ein Anerkanntes.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

Man tut besser, daß man sich grad ausspricht, ohne viel beweisen zu wollen; alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinung.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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