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Bush, psychisch Krank?

 
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Hatuey
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#137805) Verfasst am: 12.06.2004, 20:29    Titel: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

In der Morgenpost von heute las ich ein Artikel, wonach ein Psychoanalytiker Geogre W. Bush per Ferndiagnose zu einem Fall für den Psychotherapeuten erklärt haben soll.

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn, Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.

Beim letzteren errinnere ich mich an dem 11 September, damals tratt Bush nach dem ersten Anschlag vor den Fernsehnkameras auf, bat um eine Schweigeminute, aber verschwand nach wenigen Sekunden wieder.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#137817) Verfasst am: 12.06.2004, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ferndiagnosen sind immer so ne Sache, Psychoanalytiker auch... Am Kopf kratzen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#137820) Verfasst am: 12.06.2004, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso größenwahn?
Er hat ja wohl kaum einen Krieg begonnen, den er nur verlieren kann.
Er wirkt auf mich auch nicht so, als ob er besonders viel Aufmerksamkeit erlangen möchte.
Sadismus? Wieso sollte er? War er bei den Folterungen in Abu Ghraib dabei? Er geht über Leichen, aber dass er es genießt wie Menschen sterben, das möchte ich doch bitte deutlicher belegt haben.
Und wie soll man denn trauern um Menschen die man nicht kennt? Wie soll man so schnell so eine Nachricht verarbeiten? Hat Bush gewusst, dsas die Türme kurz danach einstürzen würde? usw usf.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#137826) Verfasst am: 12.06.2004, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wieso größenwahn?
Er hat ja wohl kaum einen Krieg begonnen, den er nur verlieren kann.


Leute, die unter Größenwahn leiden, sind in der Regel nicht in der Lage, den Erfolg ihres eigenen Tuns realistisch vorauszusehen. Sie sind davon überzeugt, dass sie gewinnen werden, weil sie sie sind.

Irgend jemand hatte Hitler mal Größenwahn bescheinigt.

Zitat:
Er wirkt auf mich auch nicht so, als ob er besonders viel Aufmerksamkeit erlangen möchte.


Aufmerksamkeit um jeden Preis. Die hat er jetzt. Es gibt Menschen, die eine Straftat begehen, nur um einmal in die Zeitung zu kommen.

Zitat:
Sadismus? Wieso sollte er? War er bei den Folterungen in Abu Ghraib dabei? Er geht über Leichen, aber dass er es genießt wie Menschen sterben, das möchte ich doch bitte deutlicher belegt haben.


Kann man wirklich nicht sagen. Er ist ultimativ selbgerecht und davon überzeugt, dass seine Sache die absolute Wahrheit bringt. Superlative hat er ja auch gerne drauf. Ob da Sadismus eine Rolle spielt, bezweifel ich (nur meine persönliche Meinung).

Zitat:
Und wie soll man denn trauern um Menschen die man nicht kennt? Wie soll man so schnell so eine Nachricht verarbeiten? Hat Bush gewusst, dsas die Türme kurz danach einstürzen würde? usw usf.


Empathie scheint ihm aber sehr wohl zu fehlen. Auch nur mein persönlicher Eindruck.

Psychische Labilität scheint auch eine Rolle zu spielen. Er schippert von einer Sucht in die andere (erst Alkohol und Drogen, jetzt fanatischer religiöser Fundamentalismus).
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#137841) Verfasst am: 12.06.2004, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Na, vor allem wollte GeorgieboyWhisky Bush seinem Daddy in Bagdad beweisen, daß er a) doch ein richtiger Mann ist und es b) viel besser macht, als sein Daddy, der damals abzog, ohne Saddam gelyncht oder entmachtet zu haben.
Wenn GeorgieboyWhisky keinen Schaden hat, dann möchte ich wissen, wer einen Schaden hat...

Und das fernzudiagnostizieren ist keine Kunst, da braucht mann sich a) nur Georgieboys Art aufzutreten anzuschauen,
.....und davon ab ist nun wirklich jedem eine Störung zu attestieren, es muß halt nur lange genug gesucht werden (also in anderen Fällen....).

Herzlich

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#137842) Verfasst am: 12.06.2004, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Na, vor allem wollte GeorgieboyWhisky Bush seinem Daddy in Bagdad beweisen, daß er a) doch ein richtiger Mann ist und es b) viel besser macht, als sein Daddy, der damals abzog, ohne Saddam gelyncht oder entmachtet zu haben.
Wenn GeorgieboyWhisky keinen Schaden hat, dann möchte ich wissen, wer einen Schaden hat...

Und das fernzudiagnostizieren ist keine Kunst, da braucht mann sich a) nur Georgieboys Art aufzutreten anzuschauen,
.....und davon ab ist nun wirklich jedem eine Störung zu attestieren, es muß halt nur lange genug gesucht werden (also in anderen Fällen....).


Ohne Frage: der Mann ist durchgeknallt. Das kann man von einigen (auch von einigen hier im Forum) mit Fug und Recht auch aus der Ferne sagen.

Die Frage ist nur, ob ein Psychoanalytiker, d. h. ein Psychoonkel, der das man studiert hat, wirklich noch als seriös zu bezeichnen ist, wenn er sich zu Ferndiagnosen hinreißen lässt. Am Kopf kratzen
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#137887) Verfasst am: 12.06.2004, 23:37    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Ich denke, die Attribute psychisch krank und George W. Bush miteinander in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für psychisch kranke Menschen.

milhous hat folgendes geschrieben:

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn,
Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.


Ich denke, das hat mit psychischer Krankheit nichts zu tun, sondern das ist pure und kaltblütige Berechnung.
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Heike N.
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Beitrag(#137889) Verfasst am: 12.06.2004, 23:39    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich denke, die Attribute psychisch krank und George W. Bush miteinander in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für psychisch kranke Menschen.

milhous hat folgendes geschrieben:

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn,
Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.


Ich denke, das hat mit psychischer Krankheit nichts zu tun, sondern das ist pure und kaltblütige Berechnung.


Belege?
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#137901) Verfasst am: 12.06.2004, 23:49    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich denke, die Attribute psychisch krank und George W. Bush miteinander in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für psychisch kranke Menschen.

milhous hat folgendes geschrieben:

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn,
Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.


Ich denke, das hat mit psychischer Krankheit nichts zu tun, sondern das ist pure und kaltblütige Berechnung.


Belege?


Die Behauptung George W. Bushs bzw. der US-Administration, der Irak unter Saddam Hussein hätte biologische Massenvernichtungswaffen, hat sich als falsch herausgestellt. Es wurde als angebliche "Beweise" in die Medien gestreut zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs.

Der Irak-Krieg hatte ganz andere Ziele, unter anderem um das US-Wertesystem im Irak zu etablieren. Und das halte ich für Größenwahnsinn, und das Aufmerksamkeitsdefizit lässt sich ja gerade an der Tatsache, wie "menschenfreundlich" George W. Bush und seine Administration das Thema "Guantanomo Bay" und die Misshandlungen irakischer Kriegsgefangener durch die US-Truppen handhaben, mE mehr als deutlich ablesen.
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Heike N.
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Beitrag(#137907) Verfasst am: 12.06.2004, 23:59    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich denke, die Attribute psychisch krank und George W. Bush miteinander in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für psychisch kranke Menschen.

milhous hat folgendes geschrieben:

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn,
Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.


Ich denke, das hat mit psychischer Krankheit nichts zu tun, sondern das ist pure und kaltblütige Berechnung.


Belege?


[...] Und das halte ich für Größenwahnsinn, und das Aufmerksamkeitsdefizit lässt sich ja gerade an der Tatsache, wie "menschenfreundlich" George W. Bush und seine Administration das Thema "Guantanomo Bay" und die Misshandlungen irakischer Kriegsgefangener durch die US-Truppen handhaben, mE mehr als deutlich ablesen.


Ich denke, es wäre ein Schlag ins Gesicht aller psychisch Kranken (wie du sagtest)? Was also nun?
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Nordseekrabbe
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Beitrag(#137927) Verfasst am: 13.06.2004, 00:35    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich denke, die Attribute psychisch krank und George W. Bush miteinander in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung für psychisch kranke Menschen.

milhous hat folgendes geschrieben:

Dieser Mann ,Dr. Justin Frank, erklärt Geogre Bush leide an Größenwahn,
Aufmerksamskeitdefizit, Sadismus und Unfähigkeit Trauer zu zeigen.


Ich denke, das hat mit psychischer Krankheit nichts zu tun, sondern das ist pure und kaltblütige Berechnung.


Belege?


[...] Und das halte ich für Größenwahnsinn, und das Aufmerksamkeitsdefizit lässt sich ja gerade an der Tatsache, wie "menschenfreundlich" George W. Bush und seine Administration das Thema "Guantanomo Bay" und die Misshandlungen irakischer Kriegsgefangener durch die US-Truppen handhaben, mE mehr als deutlich ablesen.


Ich denke, es wäre ein Schlag ins Gesicht aller psychisch Kranken (wie du sagtest)? Was also nun?


Hinter einem Grössenwahnsinn a la George W. Bush steckt pure Berechnung, in dem Sinne wie ich es eben sagte.

Psychisch kranke hingegen sind ja gerade deswegen psychisch krank, weil in ihrer Psyche - durch äusserliche Faktoren - etwas nicht stimmt. Das macht sie krank - und es ist so ziemlich das genaue Gegenteil von psychisch krank meiner Ansicht nach.

George W. Bush - bzw. dieser Psychoanalytiker - bedient sich dieser Begriffe; nur im einen Fall ist es pure Berechnung und im anderen Falle ist es mE nach unverschuldet durch eigene Handlungsweisen, die man selber emotional nicht nachvollzieht oder durch äussere Faktoren.

Ich weigere mich jedenfalls, diesen so selbstsicheren, vor Arroganz und Boshaftigkeit nur so strotzenden George W. Bush in eine Schublade mit psychisch kranken Menschen zu stecken! zynisches Grinsen Böse
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#137942) Verfasst am: 13.06.2004, 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Na, vor allem wollte GeorgieboyWhisky Bush seinem Daddy in Bagdad beweisen, daß er a) doch ein richtiger Mann ist und es b) viel besser macht, als sein Daddy, der damals abzog, ohne Saddam gelyncht oder entmachtet zu haben.
Wenn GeorgieboyWhisky keinen Schaden hat, dann möchte ich wissen, wer einen Schaden hat...

Und das fernzudiagnostizieren ist keine Kunst, da braucht mann sich a) nur Georgieboys Art aufzutreten anzuschauen,
.....und davon ab ist nun wirklich jedem eine Störung zu attestieren, es muß halt nur lange genug gesucht werden (also in anderen Fällen....).


Ohne Frage: der Mann ist durchgeknallt. Das kann man von einigen (auch von einigen hier im Forum) mit Fug und Recht auch aus der Ferne sagen.

Die Frage ist nur, ob ein Psychoanalytiker, d. h. ein Psychoonkel, der das man studiert hat, wirklich noch als seriös zu bezeichnen ist, wenn er sich zu Ferndiagnosen hinreißen lässt. Am Kopf kratzen


Soso, Heike, Du meinst also, einige Forensiker seien durchgeknallt??!! Soso. Lachen

Ich kenne hinsichtlich dem Psychoanalytiker die näheren Umstände nun nicht, doch halte ich die Auffälligkeiten des GeorgieboyWhisky für so manifest und auch gefährlich, daß es fast schon unterlassene Hilfeleistung von einem Fachmann wäre, nicht darauf hinzuweisen!!!

Auch brauche ich von Adolf dem Hitler nur Redeausschnitte oder Filmsequenzen zu sehen, und seine Wahnhaftigkeit drängt sich mir sehr auf. Ach hätte doch jemand damals beizeiten darauf laut genug aufmerksam gemacht, vielleicht wäre vielen dann übles erspart geblieben?

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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#137954) Verfasst am: 13.06.2004, 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Soso, Heike, Du meinst also, einige Forensiker seien durchgeknallt??!! Soso. Lachen


*hüstel* Verlegen Lachen

Zitat:
Ich kenne hinsichtlich dem Psychoanalytiker die näheren Umstände nun nicht, doch halte ich die Auffälligkeiten des GeorgieboyWhisky für so manifest und auch gefährlich, daß es fast schon unterlassene Hilfeleistung von einem Fachmann wäre, nicht darauf hinzuweisen!!!


Darauf hinweisen, dass mit Georgies Psyche was absolut nicht stimmt und ihn als gefährlichen Mann einstufen, kann nicht nur der Fachmann. Aber ob die abschließende Diagnose so präzise sein kann... Am Kopf kratzen Müsste er ihn dazu nicht zunächst auch seiner Couch haben?

Zitat:
Auch brauche ich von Adolf dem Hitler nur Redeausschnitte oder Filmsequenzen zu sehen, und seine Wahnhaftigkeit drängt sich mir sehr auf. Ach hätte doch jemand damals beizeiten darauf laut genug aufmerksam gemacht, vielleicht wäre vielen dann übles erspart geblieben?


Och, das haben eine Menge Leute. Die Frage ist nur, wer zahlenmäßig überlegen war. Die, die ihn unterstützt haben oder die, die ihm Durchgeknalltheit bescheinigt haben?
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Babyface
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#137963) Verfasst am: 13.06.2004, 10:01    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Psychisch kranke hingegen sind ja gerade deswegen psychisch krank, weil in ihrer Psyche - durch äusserliche Faktoren - etwas nicht stimmt. Das macht sie krank - und es ist so ziemlich das genaue Gegenteil von psychisch krank meiner Ansicht nach.

George W. Bush - bzw. dieser Psychoanalytiker - bedient sich dieser Begriffe; nur im einen Fall ist es pure Berechnung und im anderen Falle ist es mE nach unverschuldet durch eigene Handlungsweisen, die man selber emotional nicht nachvollzieht oder durch äussere Faktoren.

Krabbe, hast Du schonmal darüber nachgedacht, dass ein Mensch genausoviel oder wenig Schuld daran trägt, wenn er sich zu einer größenwahnsinnigen, kalt-berechnenden, empathielosen Persönlichkeit entwickelt wie ein ängstlicher Mensch etwas dafür kann, dass er ängstlich oder ein chronisch Depressiver, dass er traurig ist?
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orwell
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Beiträge: 534
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Beitrag(#137971) Verfasst am: 13.06.2004, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wichtig ist George W. Bush überhaupt?
Angesichts dessen das fast sein gesamter Beraterstab von US-Konzernen gekauft ist frage ich mich ob er nicht nur ein Dummkopf ist der als Marionette fungiert.

edit: Mit "Beraterstab" meine ich die Leute unter deren Einfluss er steht (Vice-Prsident, Minister etc.).
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#137977) Verfasst am: 13.06.2004, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

orwell hat folgendes geschrieben:
Wie wichtig ist George W. Bush überhaupt?
Angesichts dessen das fast sein gesamter Beraterstab von US-Konzernen gekauft ist frage ich mich ob er nicht nur ein Dummkopf ist der als Marionette fungiert.

edit: Mit "Beraterstab" meine ich die Leute unter deren Einfluss er steht (Vice-Prsident, Minister etc.).


Vielleicht weiß Professor Liebstrumpf die Antwort.


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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#138201) Verfasst am: 13.06.2004, 22:47    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Psychisch kranke hingegen sind ja gerade deswegen psychisch krank, weil in ihrer Psyche - durch äusserliche Faktoren - etwas nicht stimmt. Das macht sie krank - und es ist so ziemlich das genaue Gegenteil von psychisch krank meiner Ansicht nach.

George W. Bush - bzw. dieser Psychoanalytiker - bedient sich dieser Begriffe; nur im einen Fall ist es pure Berechnung und im anderen Falle ist es mE nach unverschuldet durch eigene Handlungsweisen, die man selber emotional nicht nachvollzieht oder durch äussere Faktoren.

Krabbe, hast Du schonmal darüber nachgedacht, dass ein Mensch genausoviel oder wenig Schuld daran trägt, wenn er sich zu einer größenwahnsinnigen, kalt-berechnenden, empathielosen Persönlichkeit entwickelt wie ein ängstlicher Mensch etwas dafür kann, dass er ängstlich oder ein chronisch Depressiver, dass er traurig ist?


Natürlich spielen da die äusseren Umstände auch immer eine Rolle, klar.
Dennoch halte ich es nicht für legitim, Bush mit einem psychisch kranken Menschen zu vergleichen. Mit den Augen rollen
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Babyface
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#138219) Verfasst am: 13.06.2004, 23:18    Titel: Re: Bush, psychisch Krank? Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Psychisch kranke hingegen sind ja gerade deswegen psychisch krank, weil in ihrer Psyche - durch äusserliche Faktoren - etwas nicht stimmt. Das macht sie krank - und es ist so ziemlich das genaue Gegenteil von psychisch krank meiner Ansicht nach.

George W. Bush - bzw. dieser Psychoanalytiker - bedient sich dieser Begriffe; nur im einen Fall ist es pure Berechnung und im anderen Falle ist es mE nach unverschuldet durch eigene Handlungsweisen, die man selber emotional nicht nachvollzieht oder durch äussere Faktoren.

Krabbe, hast Du schonmal darüber nachgedacht, dass ein Mensch genausoviel oder wenig Schuld daran trägt, wenn er sich zu einer größenwahnsinnigen, kalt-berechnenden, empathielosen Persönlichkeit entwickelt wie ein ängstlicher Mensch etwas dafür kann, dass er ängstlich oder ein chronisch Depressiver, dass er traurig ist?


Natürlich spielen da die äusseren Umstände auch immer eine Rolle, klar.
Dennoch halte ich es nicht für legitim, Bush mit einem psychisch kranken Menschen zu vergleichen. Mit den Augen rollen

Das hat nicht so viel mit Vergleichen zu tun. Wenn ich sage, dass ein Mensch mit sozialer Phobie eine psychische Störung hat, dann will ich den ja auch nicht mit einem Schizophrenen oder einem Depressiven vergleichen, geschweige denn in einen Topf werfen, sondern ich will darauf aufmerksam machen, dass die psychische Funktionsweise dieses Menschen stark von der (erwünschten) Norm abweicht und aus bestimmten Gründen veränderungswürdig ist. So gesehen sollte man also eigentlich keine Probleme damit haben, z.B. einen Psychopathen als psychisch gestört zu bezeichnen.
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