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Bundeswehrauflösung gegen Arbeitslosigkeit
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1380622) Verfasst am: 22.10.2009, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Frag mal den Becker neben der Kaserne was der davon hält.


Kollateralschäden des Friedens Schulterzucken

Genauso würde ich auch das Arbeitsplätze Argument bei Waffenfabrikanten bewerten
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1380636) Verfasst am: 22.10.2009, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Dominik hat folgendes geschrieben:


Würde man die Bundeswehr auflösen stünden also 31 200 000 000 Euro zur Verfügung und 325 000 Menschen müssten zusätzlich arbeitslos gemeldet werden.




Die 325000 haben Familie und kaufen ein!
Jede Kaserne die dicht gemacht hat, hat die Infrastruktur einer Kleinstadt platt gemacht.
Frag mal den Becker neben der Kaserne was der davon hält.


Es gibt Beispiele für den Abzug von Militär, bei denen eine erfolgreiche Konversion betrieben wurde.
Dort vermisst heute niemand mehr die Räuber- und Gendarm-spielenden Soldaten, die in der Landschaft (und teilweise auf der Straße) die Touristen verschrecken.
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1380833) Verfasst am: 22.10.2009, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Dominik hat folgendes geschrieben:


Würde man die Bundeswehr auflösen stünden also 31 200 000 000 Euro zur Verfügung und 325 000 Menschen müssten zusätzlich arbeitslos gemeldet werden.




Die 325000 haben Familie und kaufen ein!


Wie gesagt, für die "Langzeits"-Arbeitslosen (länger als ein Jahr) gilt das auch. Für die sind aber nur 80% der Mittel da, obwohl sie mehr als zehnmal soviele sind.

Wenn das also ein Argument für den Arbeitsplatzerhalt sein soll, Dann frage ich mich, warum der Staat nicht beispielsweise aus allen 1-Euro-Jobs reguläre Anstellungen macht. Wäre dann ja genauso sinnvoll, weil zum Beispiel die Arbeit einer Kochhilfe in der Kita, des Hausmeistergehilfen in einer Schule oder des Parkfelegers (gibt`s in meiner Stadt haufenweise 1-Euro-jobs für) ja auch nicht unsinnvoller ist als ein G3 oder G11 oder was die grad mal dahaben zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen.


Der Bund hatte ja mal wesentlich mehr Soldaten.
Und Bahnbeamte und Postbeamte und eine menge Angestellte in weiteren Staatsbetrieben...
Das hatte man ja nicht mehr gewollt.
Seit dem gibt es eben Dumpinglohnpostverteiler, 1€Jobber, arbeitslose Schrankenwärter, bespitzelte Telefonangestellte...
Wenn die alle noch( nach meiner Schätzung etwa 3 mio.)beim Staat wären und alle einen Becker usw. bezahlen könnten, dann hätten wir Vollbeschäftigung.
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