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"Hunde riechen Angstschweiß"
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1381969) Verfasst am: 24.10.2009, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Fünfundzwanzig Jahre an der Seite eines Menschen, der von Kindheit an panische Angst vor allen Hunden hat, ob großen, ob kleinen, kann ich bestätigen, dass die Hunde das häufig merken und die "Angstschweiß"-Theorie durch immer wiederkehrende Bestätigung auf fruchtbaren Boden fällt, ob nun die lebhafte Reaktion der Hunde auf den menschlichen Angstschweiß oder die Bewegung zurückzuführen ist.

An mir haben sie in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle hingegen kein Interesse, sie zotteln vorbei, und gebissen hat mich auch noch keiner.

Vieles geht hier unbewusst und in Sekundenschnelle ab. Gegen Panikattacken helfen entsprechende Argumente wenig. Leicht gesagt, dass man dann entschlossen und beherrscht die Vierbeiner anfahren soll. Instinktiv ist bei meiner Frau zumeist erst mal Flucht angesagt. Doch die Hunde sind nun mal von vornherein schneller, und das Wissen um diesen Umstand macht die Sache nicht besser. Man kann versuchen, rechtzeitig die Seite zu wechseln. Ich habe mich schon oft als "Hunde-Früh-Erkennungsdienst" bewährt.

Sind aber diese in Berlin so zahlreich vorhandenen, Rückstände anhäufenden Vierbeiner, Großstadtbewohner ohne Wachfunktion, so wichtig, dass man einem Menschen, bei dem leider die Hundeangst verfestigt ist, womöglich noch eine Therapie empfiehlt? Dass sich Menschen auf die Befindlichkeiten fremder Hunde einstellen müssen?
Allzu viele Hundehalter gehen stillschweigend davon aus, dass Passanten ihren Lieblingen Beachtung, wenn nicht den gehörigen Respekt entgegenzubringen hätten (weiss nicht, ob Thomas de Maiziere einen Hund hat und wir bald englische Bestimmungen über die Beleidigung von zähnefletschenden verbeamteten Polizeihunden bekommen, wenn man sie als "verdammte Köter" anspricht skeptisch )

Ein verheirateter kynologischer Laie hat sich gegenüber den zur Sofortverteidigung ihrer Lieblinge bereiten "Hundeverstehern" Luft verschafft und einfach von seinen Erfahrungen berichtet - ohne wissenschaftlichen Anspruch.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26487
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1382211) Verfasst am: 25.10.2009, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
.....
Sind aber diese in Berlin so zahlreich vorhandenen, Rückstände anhäufenden Vierbeiner, Großstadtbewohner ohne Wachfunktion, so wichtig, dass man einem Menschen, bei dem leider die Hundeangst verfestigt ist, womöglich noch eine Therapie empfiehlt? .....

Wichtig sind sie mit Sicherheit nicht, aber sie sind (z.T. leider) da. Ich kenne derartige Ängste auch aus meinem Umfeld, einschließlich der Gefährdung, die durch die Panik entstehen kann (Ein Bekannter wurde durch die panische Freundin in einen Kanal geschubst - dass er da wieder rausgekommen ist, hatte er der Jahreszeit zu verdanken : es war Sommer und so konnte er zu einer Stelle schwimmen, wo sich eine Leiter am Ufer befand. Anschließend durfte er sich noch Vorwürfe anhören, weil er sie im Stich gelassen hatte.)

Es ist die Gefährdung der eigenen Person sowie der Umgebung durch Panikattacken, weshalb ich auch zu einer Therapie raten würde. Nicht die Wichtigkeit der Tölen. Ich bin entsprechend froh, dass wir die Angst unseres jüngeren Sohnes vor Hunden inzwischen weitgehend wegbekommen haben.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1382218) Verfasst am: 25.10.2009, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:

Sind aber diese in Berlin so zahlreich vorhandenen, Rückstände anhäufenden Vierbeiner, Großstadtbewohner ohne Wachfunktion, so wichtig, dass man einem Menschen, bei dem leider die Hundeangst verfestigt ist, womöglich noch eine Therapie empfiehlt? Dass sich Menschen auf die Befindlichkeiten fremder Hunde einstellen müssen?
Wo ich den Anspruch verspüre, nervt mich der auch ziemlich.
_________________
Tja
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1408010) Verfasst am: 21.12.2009, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Weshalb schwitzt der Mensch eigentlich, wenn er Angst hat?

Das muss doch auch mal eine sinnvole und nützliche Komponente gehabt haben - beim Ur-Mensch!
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1408014) Verfasst am: 21.12.2009, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

York hat folgendes geschrieben:
Weshalb schwitzt der Mensch eigentlich, wenn er Angst hat?

Das muss doch auch mal eine sinnvole und nützliche Komponente gehabt haben - beim Ur-Mensch!

Angst ist die Vorstufe zu Angriff oder Flucht, in beiden Fällen die kühlende Vorbereitung auf körperliche Anstrengung. Macht bei den meisten unserer heutigen Ängste nicht mehr viel Sinn.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1408028) Verfasst am: 21.12.2009, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Sind aber diese in Berlin so zahlreich vorhandenen, Rückstände anhäufenden Vierbeiner, Großstadtbewohner ohne Wachfunktion, so wichtig, dass man einem Menschen, bei dem leider die Hundeangst verfestigt ist, womöglich noch eine Therapie empfiehlt? Dass sich Menschen auf die Befindlichkeiten fremder Hunde einstellen müssen?


Erster Teil: Ja.
Wenn jemand Angst vor Hunden hat, ist das nicht das Problem der Allgemeinheit oder der Hundehalter.

Letzter Satz: Nein.
Wer einen Hund hat, sollte den immer unter Kontrolle haben.
_________________
Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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York
Schottischer Schwarzwälder



Anmeldungsdatum: 04.02.2009
Beiträge: 2181
Wohnort: Republik Baden

Beitrag(#1408335) Verfasst am: 22.12.2009, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
York hat folgendes geschrieben:
Weshalb schwitzt der Mensch eigentlich, wenn er Angst hat?

Das muss doch auch mal eine sinnvole und nützliche Komponente gehabt haben - beim Ur-Mensch!

Angst ist die Vorstufe zu Angriff oder Flucht, in beiden Fällen die kühlende Vorbereitung auf körperliche Anstrengung. Macht bei den meisten unserer heutigen Ängste nicht mehr viel Sinn.


Dafür macht die Erklärung nun Sinn! Smilie
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Miach
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1445603) Verfasst am: 17.03.2010, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:

(...) Dass sich Menschen auf die Befindlichkeiten fremder Hunde einstellen müssen?
Wo ich den Anspruch verspüre, nervt mich der auch ziemlich.


Müssen sich die Tiere auf die Befindlichkeiten angstgestörter Stadtneurotiker einstellen, denen jeder Sinn für Empfindsamkeit gegenüber Signalen aus der natürlichen Umwelt abhanden gekommen ist?

Ich verweise vorsorglich nochmal auf mein Posting:
Zitat:
(...)Und es ist auch in Ordnung, wenn man später das Herrchen/Frauchen sieht und sie dafür anmacht, daß der Hund eine zeitlang außer Sichtweite war, und einem `nen Schrecken eingejagt hat. Sowas muss nicht sein...

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1381264&highlight=#1381264

Ich kann es ausdrücklich nicht verstehen, warum ein Stadtmensch z.B. einen Rhodesian Ridgeback (mal eingesetzt zur Löwenjagd) oder einen Husky in seiner Altbauwohnung braucht...
das würde mich als Tier, wenn man mich so artfremd leben lässt, auch dolle werden lassen...

Aber vielleicht ist es auch ein Zeichen der zunehmenden sozialen Isolierung, die die Menschen in Großstädten verspüren, wie es Peter Fox beschreibt:

Zitat:
... jeder hat nen Hund, aber keinen zum Reden...
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1445626) Verfasst am: 17.03.2010, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

@Miach
Zitat:
Müssen sich die Tiere auf die Befindlichkeiten angstgestörter Stadtneurotiker einstellen, denen jeder Sinn für Empfindsamkeit gegenüber Signalen aus der natürlichen Umwelt abhanden gekommen ist?




Hast Du das gehört, Frau?

Da kommt nach einem Vierteljahr ein Thread wieder hoch, es gibt ja auch noch anderswo einen Thread, in dem die Kampfhundeverordnung als sinnlose Panikmache eingestuft wird,
und da liest man nun: "angstgestörte Stadtneurotiker"! Motzen

Und das alles wegen Affenpinscher, Beagle, Chihuahua, Collie, Dobermann und Terrier, Viehcher gibt's, das sag ich dir, ... Rhodesian Ridgeback (noch nichts mit denen zu tun gehabt),

was sollen diese umherwackelnden, von Menschenhand fehlgezüchtete Geschöpfe in den Großstädten denn noch für Signale "aus der natürlichen Umwelt" aussenden?

Du sollst wegen diesen Vierbeinern in Therapie gehen und Deine in der freien Marktwirtschaft dringend benötigte Arbeitskraft in der Zeit brachliegen lassen? Wir sollen in Neukölln/Nord, Kreuzberg und Moabit noch mit den kettenbehängten Haltern über das Fehlverhalten ihrer tickenden Kampfmaschinen zivilisiert debattieren?

Nee, Du meidest lieber schön diese Gegenden. Egal, ob das der Angstschweiß ist oder vielmehr eine plötzliche, von einem selbst kaum bemerkte Regung, die den Jagdinstinkt der Hunde weckt!

*jetzt hamer's aber zurückgegeben, wa? immer schön vom Einzelfall verallgemeinert und vergröbert und so richtig auf die Welle gehauen*

Aber eine wahre Ausnahme sind allerdings auch für Dich, mußt Du zugeben, diese Labradore. Werden ja auch als Therapiehunde eingesetzt. Wie treu und lieb die gucken! Da getraust Du Dir, so einen zu streicheln. Ich liebe es...
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1447276) Verfasst am: 20.03.2010, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:

Hast Du das gehört, Frau?

Was für `ne Frau?
Zitat:

Da kommt nach einem Vierteljahr ein Thread wieder hoch, es gibt ja auch noch anderswo einen Thread, in dem die Kampfhundeverordnung als sinnlose Panikmache eingestuft wird,
und da liest man nun: "angstgestörte Stadtneurotiker"! Motzen

Nav2 ist mein böser Zwilling, ich kann machen, was ich will...

Zitat:

Du sollst wegen diesen Vierbeinern in Therapie gehen und Deine in der freien Marktwirtschaft dringend benötigte Arbeitskraft in der Zeit brachliegen lassen? Wir sollen in Neukölln/Nord, Kreuzberg und Moabit noch mit den kettenbehängten Haltern über das Fehlverhalten ihrer tickenden Kampfmaschinen zivilisiert debattieren?

Ich sagte bereits, die Hundehalter sind das Problem...!

Zitat:

Aber eine wahre Ausnahme sind allerdings auch für Dich, mußt Du zugeben, diese Labradore. Werden ja auch als Therapiehunde eingesetzt. Wie treu und lieb die gucken! Da getraust Du Dir, so einen zu streicheln. Ich liebe es...


Nuja, ich mag die nicht so ganz, es sei denn, einer will mit mir schwimmen gehen, von wegen Retriever und so, die machen Spaß, wenn man um die Wette schwimmen will...
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1447308) Verfasst am: 20.03.2010, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

@Miach


Die Seite 2 hier beginnt mit meiner Schilderung der Ängste meiner Frau gegenüber Hunden, ob großen, ob kleinen, die ich seit vielen Jahren beobachten konnte, wobei ich mich als "Hunde-Vorwarndienst" betätige und die jeweilige Angstsituation (ohne großen Erfolg freilich) zu entschärfen suche: "Guck mal, der hat doch viel mehr Angst vor Dir und verkriecht sich doch geradezu!" - "Siehst Du, wie der Radfahrer an dem vorbeizieht, und der rührt sich gar nicht!"

Deine "angstgestörten Stadtneurotiker", zu denen sie demnach wohl auch zu zählen ist, habe ich in eine spaßeshalber an meine Frau gehaltene Ansprache eingebaut, die insgesamt nicht zu ernst aufgenommen werden sollte. zwinkern

Wobei der "Stadtneurotiker" wohl als Ausdruck im Zusammenhang mit Woody Allen aufgekommen sein dürfte und ihn weniger abstempeln, als vielmehr die mit den besonderen Anforderungen der heutigen Großstädte verbundene Nervosität kennzeichnen sollte.

Solche Labradore hat sie aber schon im Beisein ihrer Herrchen und Frauchen gestreichelt. Mit ihrer Erwähnung als "Therapiehunde" wollte ich auf den ebenfalls in diesem Thread geäußerten Ratschlag an sie eingehen, sich in Therapie zu begeben.

Die Stadtentwicklung ist auf beiden Seiten mit "Kollateralschäden" verbunden, weil die jeweiligen Reaktionen der anderen Seite nicht mehr auf Anhieb abzuschätzen sind: bei Menschen, die panisch reagieren, wie bei überzüchteten oder falsch erzogenen Hunden.

Ich wage mal die Behauptung, dass jene User hier, die sich als Hundehalter eher lobend über den Kontakt zum Tier und die "Gestörtheit" der Hundephobiker auslassen, vielleicht eher in kleinen Städten oder auf dem Lande leben, wo eine ganz andere Zeit vorherrscht, wo man sich in Ruhe mit den Tieren beschäftigen kann und Begegnungen eher berechenbar sind.
Unerwartete Begegnungen mit Hunden in der Anonymität der Großstädte spielen sich oft in Sekunden ab. Wenn sie für Menschen wie meine Frau Belastungen mit sich bringen, bin ich in Versuchung zu fragen, ob nicht manche Hundehalter ihre Tiere wichtiger nehmen als ihre Mitmenschen.
So etwas wie "Ja nicht scharf in die Augen schauen!" kann für Hunde -
wie allerdings auch leider einige Mitbürger gelten, die da am Cottbuser Tor - Hermannsplatz offensichtlich gerade mit Dealergeschäften beschäftigt sind oder einem zu fünft nebeneinander auf einem Fußweg breitbeinig entgegenkommen ...
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