Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
|
 (#138854) Verfasst am: 15.06.2004, 19:38 Titel: Re: Breiter Wahlbetrug in England durch muslimische Älteste |
 |
|
| Nav hat folgendes geschrieben: |
Und genau DAS sage ich auch immer.
Wenn man heute gegen diese Mohammedaner was sagt, dann ist man ein Rassist. |
Die Rassismuskeule wird eben auch durch Gesetze wie Volksverhetzung, und besonders durch das Wiederbetätigungsgesetz wirksam.
Aber hier will ich mal dieses Thema nicht nochmal ansprechen. Wichtig ist, die Gesellschaft aufzuklären, damit sie nicht ständig nach dieser Keule greift.
| Nav hat folgendes geschrieben: |
Wenn aber in 50 Jahren unsere Mütter ihre Töchter vor den Beschneiderinnen verstecken müssen, wenn statt des Bundesadlers der Halbmond weht, dann wird selbst der toleranzverliebteste Linke einsehen müssen, daß man Freiheit nicht herbeitolerieren kann. |
Bezüglich des Wappens hätte ich im Rahmen der Enttraditionalisierung auch viele Änderungsvorschläge. 
Es ist wichtig, durch eine allgemeine Sekularisierung und Enttraditionalisierung
alle zu erfassen, somit auch die Moslems.
Die Moslems bei uns sind eh weit gemässigter und haben in der Regel auch ihre Augen für eine sekulare Welt weiter geöffnet, als die "drüben", denen eine Trennung zwischen Staat und Religion oft gar nicht bekannt ist. 
So gibt es in Pakistan selbst in den englischsprachigen Zeitungen wenige wirklich zukunftsweisende Schlagwörter, wie "No religion in the gouverment".
Aber zurrück nach Mitteleuropa  :
| Nav hat folgendes geschrieben: | | Der Preis der Freiheit ist die ewige Wachsamkeit. Und die westliche Wertegemeinschaft muß sich vor der Muselmanz mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln schützen. |
Durch übertriebe Wachsamkeit kann der Schuss sehr schnell nach hinten losgehen.
Die westliche Wertegemeinschaft darf keine Wertegemeinschaft mehr bleiben. Modernes, athenistisches Denken ist zu freizügig für eine mentale Schwarz-Weiß-Malerei.
Ausserdem kommt noch die Frage, in wiefern man sich gegen die rückschrittlichen Einflüsse der häufig konservativ gesinnten Imigranten wehren soll. Ich sehe in der hohen Imigration allerdings eine Möglichkeit, das Monopol des Christentums, insbesondere im südlicheren Europa das Monopol der Katholen zu sprengen. Das ist ein sicherer und geeigneter Weg zur Sekularisierung. 
Daher sehe ich nicht den Problem in den Religiösen persönlich, sondern in ihrer Religion, was bedeutet, dass wir mithilfe von Verhinderung der Indoktrination in Kombination mit Aufklärungskampangen der Verbreitung des Fundamentalismus begegnen können.
Es ist aber ein schwerer Schlag gegen die Toleranz, die Moslems permanent als potentielle religiöse Fanatiker zu betrachten. 
Allein die Tatsache, dass Moslems bei uns leben ist kein Grund für unnötige Sorgen, die nur Streitigkeiten mit den Imigranten hervorrufen. Aber wir müssen dafür Sorgen, dass sich alle Menschen, auch die alteingesessene Bevölkerung von ihrer Tradistion weitestgehend verabschiedet, um ein effizientes postmodernes System herzustellen.
| Nav hat folgendes geschrieben: |
Was nämlich los ist, wenn diesen Elementen das Öl ausgeht, das will ich mir gar nicht ausmalen! |
Das stimmt allerdings. Diese absolut traditionell und ineffizient struktuierten Gesellschaften des Nahen Ostens wären auf der politischen und ökonomischen Weltbühne rein gar nichts ohne ihr Erdöl, wenn man von paar den Terroristen und Drogenhändlern absieht, die auf Dauer die einzige Aussicht dieser Staaten sein wird, wenn sie ihre Gesellschaft nicht modernisieren.
Die Unfähigkeit der arabischen Staaten lässt sich nicht oft genug darstellen, deren fortschrittlicherer Teil Gesellschaft seit Ende der Hochblüte des osmanischen Reiches im 18. Jh. kaum gesellschaftliche Fortschritte erzielt hat, wie die Türkei, Tunesien.... Manche unter diesen Staaten, wie Afghanistan, oder Somalia, befinden sich noch voll und ganz im Mittelalter, wenn man von den einigermassen modernen Waffen absieht, deren Feudalheeren sich dort bedienen.
Staaten, wie Ägypten, Saudi-Arabien usw... bilden unter den islamischen Staaten das Mittelfeld und stehen gesellschaftlich ca. beim Ludwig XIV... 
Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Rückständigkeit nicht auf ihrer Kultur beruht, sondern, an der Tatsache, dass es dort nie in dem Ausmass, wie hier, in Europa, ein Zeitalter der Aufklärung gab, der die klerikalen und feudalen Lasten gesprenngt hat.
Bezüglich der Staaten Türkei, Bosnien und Tunesien bin ich da eh noch relativ optimistisch und würde diese Staaten schon lange nicht mehr als mittelalterlich, oder feudal bezeichnen, aber auf der anderer Seite gibt es sogar in Europa Fälle, wo konservative Kurden, Pakistanis, oder Afghanen ihrer Tradition erbarmungslos nachgehen und demnach im Namen der "Ehre" morden, beschneiden, Zwangsverheiraten, Entführen und andere Familienmitglieder brutal an der Religionsausübung zwingen. 
Man darf nicht vergessen, dass es auch christliche Extremisten gibt, die hier ebenfalls ähnliche Verbrechen begehen.
Aber speziell über diese Missstände über den konservativen Terror bei uns, sowohl durch Einwanderer, als auch durch Einheimische werde ich später noch genauer schreiben.
_________________
Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
|
|
FAQ 
Suchen 
Mitgliederliste 
Nutzungsbedingungen 
Benutzergruppen 
Links
Registrieren
Profil 
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen 
Login 
aber irgendwer wird vielleicht was gefunden haben?
