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Fahrradhelm
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1390542) Verfasst am: 12.11.2009, 11:44    Titel: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Interessanter Artikel zum Thema Fahhradhelm:

Helm auf oder Helm ab?

Zitat:
"Ich fahre lieber etwas defensiver und mache Werbung fürs Radfahren, statt seine vermeintliche Gefährlichkeit zu promoten."


So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.

Insbesondere kann man unter Radfahrern den Effekt deutlich beobachten, der in dem Text als Risikokompensation bezeichnet wird: je besser ausgerüstet die Leute auf ihren Kampfmaschinen durch die Gegend starmpeln, desto risikofreudiger tun die das.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1390556) Verfasst am: 12.11.2009, 12:03    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel zum Thema Fahhradhelm:

Helm auf oder Helm ab?

Zitat:
"Ich fahre lieber etwas defensiver und mache Werbung fürs Radfahren, statt seine vermeintliche Gefährlichkeit zu promoten."


So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.

Insbesondere kann man unter Radfahrern den Effekt deutlich beobachten, der in dem Text als Risikokompensation bezeichnet wird: je besser ausgerüstet die Leute auf ihren Kampfmaschinen durch die Gegend starmpeln, desto risikofreudiger tun die das.


Ich bin auch nach wie vor der Meinung, daß Nägel anstatt ein Airbag, die Unfallzahle wesentlich runterdrücken würden.
Das war jetzt zwar Satire, aber ein wahre Kern ist drinn.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1390575) Verfasst am: 12.11.2009, 12:57    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
.....
Insbesondere kann man unter Radfahrern den Effekt deutlich beobachten, der in dem Text als Risikokompensation bezeichnet wird: je besser ausgerüstet die Leute auf ihren Kampfmaschinen durch die Gegend starmpeln, desto risikofreudiger tun die das.

Das Kausalverhältnis stimmt wahrscheinlich nicht. Es ist wahrscheinlich andersherum : Seit Radprofis den Helm tragen, hat der ein sportlich positives Image und die Leute, die das Radfahren sportlich nehmen, d.h. schneller fahren, tragen deshalb Helm. Der Helm selbst verleiht kein Sicherheitsgefühl, er ist eigentlich nur lästig.

Ich würde deshalb zwischen zwei "Helmtypen" unterscheiden: den auf Sicherheit bedachten, der deshalb den Helm trägt, und den sportlichen, der ihn aus Imagegründen wählt und trägt. Der zweite fährt ruppiger, aber nicht, weil er den Helm aufhat.

Ich werde mir einen Helm zulegen, wenn ich bei Fallübungen (ohne Fahrrad zwinkern ) merke, dass ich nicht mehr so locker abrollen kann. Davon bin ich allerdings noch weit weg.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1390579) Verfasst am: 12.11.2009, 13:02    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel zum Thema Fahhradhelm:

Helm auf oder Helm ab?

Zitat:
"Ich fahre lieber etwas defensiver und mache Werbung fürs Radfahren, statt seine vermeintliche Gefährlichkeit zu promoten."


So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.


Das könte man auch über's Autofahren und Sicherheitsgurte sagen. Oder über das Fahrrad selber, für das es auch diverse Vorschriften gibt.

Zitat:
Insbesondere kann man unter Radfahrern den Effekt deutlich beobachten, der in dem Text als Risikokompensation bezeichnet wird: je besser ausgerüstet die Leute auf ihren Kampfmaschinen durch die Gegend starmpeln, desto risikofreudiger tun die das.


Auch hier greift das Argument mit den Sicherheitsgurten.

Die Frage, was unterm Strich bei rauskommt dürfte so leicht nicht zu beantworten sein.
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"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1390586) Verfasst am: 12.11.2009, 13:07    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
.....
Auch hier greift das Argument mit den Sicherheitsgurten.

Die Frage, was unterm Strich bei rauskommt dürfte so leicht nicht zu beantworten sein.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen Fahrrad- und Autonutzung, der sich auch in den Wirkungen von Sicherheitsmitteln niederschlägt:

Mit den Fahrrad fährst Du ein Tempo, das Du mit deiner eigenen Kraft erzeugst, also immer ein Tempo, das in direkter realtion zu deinen körperlichen Fähigkeiten steht, mithin zu deinen Fähigkeiten, unfallfolgen durch eine körperliche Reaktion abzuwenden.

Versuche einmal, soetwas für das Auto zu formulieren zwinkern

fwo
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1390590) Verfasst am: 12.11.2009, 13:13    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Interessanter Artikel zum Thema Fahhradhelm:

Helm auf oder Helm ab?

Zitat:
"Ich fahre lieber etwas defensiver und mache Werbung fürs Radfahren, statt seine vermeintliche Gefährlichkeit zu promoten."


So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.


Das könte man auch über's Autofahren und Sicherheitsgurte sagen. Oder über das Fahrrad selber, für das es auch diverse Vorschriften gibt.

Jedenfalls gilt für die Sicherheitsgurte nicht, daß sich die Frage stellt, wo ich die Dinger lasse, wenn ich aus dem Auto aussteige -- wenn ich sie beim Einkaufen mit mir rumtragen oder extra im Kofferraum einschließen müßte, fände ichs auch lästig. Auch stört mich das Licht am Fahrrad nicht, und auch nicht die anderen Teile, die ein Fahrrad normalerweise haben muß.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1390592) Verfasst am: 12.11.2009, 13:19    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
...
Mit den Fahrrad fährst Du ein Tempo, das Du mit deiner eigenen Kraft erzeugst, also immer ein Tempo, das in direkter realtion zu deinen körperlichen Fähigkeiten steht, mithin zu deinen Fähigkeiten, unfallfolgen durch eine körperliche Reaktion abzuwenden.
...
fwo


Bist du Flachländer? Ansonsten: Bei einer längeren Bergabfahrt erreichst du auch mit einem normalen Fahrrad Tempi, bei denen ein unglückliocher Sturz auch mal lethal enden kann.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1390595) Verfasst am: 12.11.2009, 13:26    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
...
Mit den Fahrrad fährst Du ein Tempo, das Du mit deiner eigenen Kraft erzeugst, also immer ein Tempo, das in direkter realtion zu deinen körperlichen Fähigkeiten steht, mithin zu deinen Fähigkeiten, unfallfolgen durch eine körperliche Reaktion abzuwenden.
...
fwo


Bist du Flachländer? Ansonsten: Bei einer längeren Bergabfahrt erreichst du auch mit einem normalen Fahrrad Tempi, bei denen ein unglückliocher Sturz auch mal lethal enden kann.

In diesem Fall obliegt es der Verantwortung des Radfahrers, seine Geschwindigkeit so zu bemessen, daß er nicht Stürzt und, wenn doch, das keine lethalen Folgen hat. Im übrigen ist gerade bei solchen Geschwindigkeiten zweifelhaft, ob der Helm was nützt, da das Verletzungsrisiko nicht nur des Kopfes erheblich ansteigt.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1390599) Verfasst am: 12.11.2009, 13:30    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
...
Mit den Fahrrad fährst Du ein Tempo, das Du mit deiner eigenen Kraft erzeugst, also immer ein Tempo, das in direkter realtion zu deinen körperlichen Fähigkeiten steht, mithin zu deinen Fähigkeiten, unfallfolgen durch eine körperliche Reaktion abzuwenden.
...
fwo


Bist du Flachländer? Ansonsten: Bei einer längeren Bergabfahrt erreichst du auch mit einem normalen Fahrrad Tempi, bei denen ein unglückliocher Sturz auch mal lethal enden kann.

Du hast Recht, ich bin Flachländer. Und ich habe einen Moment auch daran gedacht, das wegen der Bergabproblematik anders zu formulieren. Aber auch da fährst Du nach deinen Möglichkeiten. Ich erinnere mich daran, wie ich mit meiner Freundin (beide schweres Gepäck) aus dem bayrischen Wald ins Donautal "gerollt" bin und wie meine Freundin darum bat, zu schieben - hzu diesem Zeitpunkt waren die Felgen bereits heiß (Keine Angst - das waren keine geklebten Schlauchreifen, die wir fuhren.)

fwo
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1390622) Verfasst am: 12.11.2009, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich radel ja auch nur so rum, defensiv, nicht besonders schnell. Aber nachdem es einen Bekannten von mir rein aus Abgelenktsein vom Radl gepfeffert hat und er mit leichtem SHT (schädelhirntrauma) und Jochbeinbruch ins Unfallkrankenhaus geflogen wurde (arbeitet inzwischen wieder) und einen anderer in der Kurve Kieselsteinchen aus der Bahn brachten, da war zum Glück außer Schürfwunden nix, aber das war da, wo ich auch oft fahre, hab ich mir doch einen zugelegt.
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Tja
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Kiki
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Beitrag(#1390627) Verfasst am: 12.11.2009, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Problem mit dem Helm ist immer: Wohin damit? Ich habe ja schon so immer genug dabei, aber wo soll man in den kleinen Hörsälen in der Uni bitte noch einen Helm unterbringen?
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You may not have realized that your tiniest moves provoke disorder in my heart with a strenght comparable to that of a typhoon.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1390628) Verfasst am: 12.11.2009, 14:56    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.


Na ja, wenn man sich mal bei ca 35km/h und mehr auf die Schnauze gelegt hat, weil ein unaufmerksamer Autofahrer einem die Vorfahrt genommen hat, sieht man das wahrscheinlich anders. Bis dahin fahre ich auch weiter ohne..
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1390632) Verfasst am: 12.11.2009, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Mein Problem mit dem Helm ist immer: Wohin damit? Ich habe ja schon so immer genug dabei, aber wo soll man in den kleinen Hörsälen in der Uni bitte noch einen Helm unterbringen?


Am Fahrrad anschließen? Ein Fahrradhelm ist doch nicht ganz geschlossen wie ein Motorradhelm, sondern hat in der Regel oben zwei oder mehr Schlitze, durch die ein Fahrradschloß meist passt.

Ich würde allerdings auch keinen zum normalen Radeln benutzen. Da fahr ich nur unwesentlich schneller als die schnellsten Jogger des Forums unterwegs sind. Die müssten dann ja auch einen Helm tragen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1390639) Verfasst am: 12.11.2009, 15:11    Titel: Re: Fahrradhelm Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

So sehe ich das eigentlich auch. Ich lehne das Tragen eine Fahrradhelm auch ab, da ich aus grundsätzlichen Erwägungen der Meinung bin, daß Radfahren eine normale Alltagstätigkeit bleiben muß, für die keine besondere Ausrüstung erforderlich ist.


Na ja, wenn man sich mal bei ca 35km/h und mehr auf die Schnauze gelegt hat, weil ein unaufmerksamer Autofahrer einem die Vorfahrt genommen hat, sieht man das wahrscheinlich anders. Bis dahin fahre ich auch weiter ohne..

Das ist aber das, was ich mit "jeder fährt nach seinen körperlichen Möglichkeiten" meine - ich habe derartige Stürze schon hinter mir, das einzige was ich mir bis jetzt dabei gebrochen habe, war ein Kahnbein (Handwurzelknochen). Allerdings dafür, dass ich bei diesem Sturz mit dem Kopf voran senkrecht Richtung Asphalt gerauscht bin, eine sehr geringe Verletzung. Ohne die entsprechende Abrolltechnik nach dem (bewusst?) harten Aufschlag mit der Hand hätte mir auch ein Helm kaum etwas (nichts?) genutzt.

Ich bin auch mal nach einer Hechtrolle über ein Auto nur mit kleinen blauen Flecken als Folge auf dem Asphalt gelandet. Was mich dabei geschützt hat, war nur, dass ich mich früh genug vom Fahrrad getrennt habe, so dass der Automobilkontakt nicht bei mir ankam.
(Wer jetzt meint, so einer sollte vielleicht nicht Fahrrad fahren - das sind Momente aus geschätzten 80 000 Km)

fwo
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1390725) Verfasst am: 12.11.2009, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich ziehe den Helm nur auf längeren Strecken an. Und wenn meine Kinder dabei sind.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1390732) Verfasst am: 12.11.2009, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich ziehe den Helm nur auf längeren Strecken an. Und wenn meine Kinder dabei sind.


Wegen Vorbildfunktion?
Auf längeren Strecken mit Kind ziehe ich ja nun aus besagten Geschwindigkeitsgründen ja gerade keinen Helm an. Despotisch wie ich bin muss mein Kind aber grundsätzlich trotzdem eins tragen. zynisches Grinsen
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1390734) Verfasst am: 12.11.2009, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich ziehe den Helm nur auf längeren Strecken an. Und wenn meine Kinder dabei sind.


Wegen Vorbildfunktion?
Auf längeren Strecken mit Kind ziehe ich ja nun aus besagten Geschwindigkeitsgründen ja gerade keinen Helm an. Despotisch wie ich bin muss mein Kind aber grundsätzlich trotzdem eins tragen. zynisches Grinsen


Für Deinen Despotisms hast Du meine Bewunderung. Dafür bin ich zu sehr Weichei.

: )
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1390737) Verfasst am: 12.11.2009, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich ziehe den Helm nur auf längeren Strecken an. Und wenn meine Kinder dabei sind.


Wegen Vorbildfunktion?
Auf längeren Strecken mit Kind ziehe ich ja nun aus besagten Geschwindigkeitsgründen ja gerade keinen Helm an. Despotisch wie ich bin muss mein Kind aber grundsätzlich trotzdem eins tragen. zynisches Grinsen


Für Deinen Despotisms hast Du meine Bewunderung. Dafür bin ich zu sehr Weichei.


Er wird mir sehr leicht gemacht, weil alle anderen Kinder ja im Gegensatz zu vielen Eltern auch einen tragen und das Kind das quasi von selbst verlangt.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1390875) Verfasst am: 12.11.2009, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe auch immer Streit mit meinen Kindern wg. des Helmtragens. Sie wollen, das ich auch einen trage Verlegen (Für sie geht Radfahren ohne Helm gar nicht)

Ich finde, das es einfach zu viel wird, mit der Schutzkleidung. Wenn ich an einem Fußgängerüberweg vom Auto überfahren werden, habe ich mit Schutzkleidung sicher auch weniger Verletzungen. Deswegen laufe ich noch lange nicht in einer Ritterrüstung durch die Gegend
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Indigomensch
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.11.2009
Beiträge: 5

Beitrag(#1390884) Verfasst am: 12.11.2009, 22:14    Titel: OMG Antworten mit Zitat

Wie kann man über so was diskutieren?! Pillepalle
_________________
Stelle Fragen, aber höre zu!!!
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1390885) Verfasst am: 12.11.2009, 22:16    Titel: Re: OMG Antworten mit Zitat

Indigomensch hat folgendes geschrieben:
Wie kann man über so was diskutieren?! Pillepalle


Anscheinend gibt es unterschiedliche Meinungen zu dem Thema.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1390936) Verfasst am: 12.11.2009, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

ohne helm.

ich bin auch flachlaender und hier gibts auch vernuenftige wege fuer radfahrer, es ist nicht so, dass ich irgendwo mitten zwischen schnellen autos auf der hauptfahrbahn einer vielbefahrenen bundesstrasse regelmaessig mein leben riskieren muesste.

klar waers mit helm sicherer. aber wie hier schon gesagt wurde, die geschwindigkeiten, die ich als fahrradfahrer drauf hab, sind doch noch relativ gering (ich bin kein rennfahrer). natuerlich ist ein risiko gegeben, wenn ich stuerze oder irgendwo gegen fahre, aber das scheint noch vertretbar.

groesser ist das risiko natuerlich bei einem zusammenstoss mit einem auto, klar, aber wenn man das als massstab nimmt, muesste man auch einem fussgaenger helmpflicht verordnen. der kann naemlich auch vom auto erfasst werden.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1390991) Verfasst am: 13.11.2009, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
ohne helm.

ich bin auch flachlaender und hier gibts auch vernuenftige wege fuer radfahrer, es ist nicht so, dass ich irgendwo mitten zwischen schnellen autos auf der hauptfahrbahn einer vielbefahrenen bundesstrasse regelmaessig mein leben riskieren muesste. ....

Gerade deshalb solltest Du den Helm vielleicht aufsetzen: Es gab viele Gutachten zu diesem Thema mit unterschiedlichen Aussagen, aber alle statistischen Untersuchungen zum Thema Sicherheit des Radfahrers auf Straßen und Radwegen (z.B. R. Schnüll e.a.: Sicherung von Radfahrern an städtischen Knotenpunkten, Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen zum Forschungsprojekt 8952, 1992) kamen zum dem eindeutigen Ergebnis, dass Radfahrer auf der Straße erheblich sicherer vor Autos! sind, als auf Radwegen. Auch wenn das nicht für alle der gefühlten Lage entspricht.

fwo
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1390994) Verfasst am: 13.11.2009, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Gerade deshalb solltest Du den Helm vielleicht aufsetzen: Es gab viele Gutachten zu diesem Thema mit unterschiedlichen Aussagen, aber alle statistischen Untersuchungen zum Thema Sicherheit des Radfahrers auf Straßen und Radwegen (z.B. R. Schnüll e.a.: Sicherung von Radfahrern an städtischen Knotenpunkten, Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen zum Forschungsprojekt 8952, 1992) kamen zum dem eindeutigen Ergebnis, dass Radfahrer auf der Straße erheblich sicherer vor Autos! sind, als auf Radwegen. Auch wenn das nicht für alle der gefühlten Lage entspricht.

daraus schliesse ich eher, dass ich an kreuzungen als radfahrer besonders aufpassen sollte als dass ich einen helm tragen sollte.

klar, wenn ich ne fahrbahn fuer mich blockiere, uebersieht man mich wahrscheinlich weniger als auf nem radweg.

trotzdem glaube ich nicht so ohne weiteres, dass die studien sich auf die situation in meiner heimat beziehen, die nicht unbedingt typisch fuer deutschland ist. (sind niederlaendische studien zum gleichen ergebnis gekommen?)

ueberdies ist die alternative nicht notwendig fahrbahn gegen benachbarter radweg. (wirtschaftswege, nebenstrassen, strassen und wege, die von autos gar nicht befahren werden...)
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1391003) Verfasst am: 13.11.2009, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
...sind niederlaendische studien zum gleichen ergebnis gekommen?...

der adfc sagt dazu:
Zitat:
Häufig werden in Diskussionen um Radwege die Niederlande als leuchtendes Beispiel genannt. Dort sei der Radverkehrsanteil besonders hoch, es gebe überall Radwege und Fahrradfahren sei dort komfortabel und sicher.

Tatsächlich hat das Fahrrad in unserem Nachbarland einen Verkehrsanteil von 27%, fast dreimal so viel wie in Deutschland. Auch gibt es dort auffallend viele Radwege. Sicherer ist das Radfahren aber nicht: Der niederländische Fietsberaad musste dem Verkehrsministerium zuletzt mitteilen, dass im Jahr 2006 von allen in ein Krankenhaus eingelieferten Verkehrsunfallopfern 40% Fahrradfahrer waren. Damit sind Radfahrer in den Niederlanden mit ihren vielen Radwegen unter den Verkehrsopfern deutlich überrepräsentiert.


Es deckt sich auch mit meinen Erfahrungen: Auf Hamburger Straßen, auf Hamburger Radwegen und endsprechend dem Hamburger Umland, im Urlaub auch auf Straßen und Radwegen in ganz Deutschland, auf Korsika und in Skandinavien.

Gerade noch eine schöne Seite zu dem Thema gefunden:
http://www.ervnet.de/verkehr/radwege.shtml

fwo
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1391292) Verfasst am: 13.11.2009, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

der adfc sagt dazu:
Zitat:
Häufig werden in Diskussionen um Radwege die Niederlande als leuchtendes Beispiel genannt. Dort sei der Radverkehrsanteil besonders hoch, es gebe überall Radwege und Fahrradfahren sei dort komfortabel und sicher.

Tatsächlich hat das Fahrrad in unserem Nachbarland einen Verkehrsanteil von 27%, fast dreimal so viel wie in Deutschland. Auch gibt es dort auffallend viele Radwege. Sicherer ist das Radfahren aber nicht: Der niederländische Fietsberaad musste dem Verkehrsministerium zuletzt mitteilen, dass im Jahr 2006 von allen in ein Krankenhaus eingelieferten Verkehrsunfallopfern 40% Fahrradfahrer waren. Damit sind Radfahrer in den Niederlanden mit ihren vielen Radwegen unter den Verkehrsopfern deutlich überrepräsentiert.

diese niederlaendischen daten sagen nun nichts dazu, ob der (niederlaendische) radweg gefaehrlicher oder ungefaehrlicher ist als die (niederlaendische) fahrbahn.

die radfahrer scheinen unter den verletzten ueberrepraesentiert zu sein, wobei ich aber nicht recht weiss, wie die 27% verkehrsanteil zustande kommen (anteil an der gesamtzeit im verkehr? anteil an den gesamt-km?).

es fragt sich aber auch, wie schwer die fahrradfahrer verletzt sind mit den uebrigen verkehrsopfern verglichen.

ich habe dazu mal deutsche daten angesehen, siehe kapitel 10, tabelle 7 von

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2009/Unfallgeschehen/begleitheft__Unfallgeschehen,property=file.pdf

danach sterben (nach daten von 2008) 0,58% der verunglueckten fahrradfahrer, aber 1,2% der uebrigen verunglueckten. wenn das in den niederlanden genauso ist, moegen dort zwar 40% der verkehrsopfer fahrradfahrer sein, aber dann sind dort nur 24,4% der verkehrstoten fahrradfahrer. unter den verkehrstoten muessten also in den niederlanden die fahrradfahrer unterrepraesentiert sein, nicht ueberrepraesentiert. da lob ich mir doch das fahrrad Smilie

ps...
1) traue keiner statistik, die du nicht selbst gefaelscht hast
2) wieso hab ich eigentlich die deutschen daten gesucht, nicht die niederlaendischen? ach ja, war ein link aus der de-wikipedia... naja, egal.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#1752712) Verfasst am: 15.05.2012, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Mittlerweile sind meiner Beobachtung nach die Leute ja schon so gehirngewaschen, daß die den Kindern schon einen Helm aufstülpen, wenn diese nur mit einem Laufrad auf dem Spielplatz rumfahren.

Bin echt froh, daß ich noch eine fahrradhelmfreie Kindheit hatte.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1752719) Verfasst am: 15.05.2012, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man sich überlegt, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren, wäre doch die logische Konsequenz, dass bei der Hausarbeit einen Helm aufzusetzen ist.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1752720) Verfasst am: 15.05.2012, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich überlegt, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren, wäre doch die logische Konsequenz, dass bei der Hausarbeit einen Helm aufzusetzen ist.

Die meisten Leute, die ich kenne, ich inklusive, haben sich als Kind auch mal ganz böse den Kopp am Bettgestellt gehauen. Also: Kinder müssen einen Betthelm tragen!
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1752727) Verfasst am: 15.05.2012, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich überlegt, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren, wäre doch die logische Konsequenz, dass bei der Hausarbeit einen Helm aufzusetzen ist.

Die meisten Leute, die ich kenne, ich inklusive, haben sich als Kind auch mal ganz böse den Kopp am Bettgestellt gehauen. Also: Kinder müssen einen Betthelm tragen!

Und ich bin als 6jähriger bei einem Tretroller über den Lenker gegangen. Also auch Helme dort. zwinkern
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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