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Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ?

 
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1391698) Verfasst am: 14.11.2009, 13:57    Titel: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Nach dem Parteitag: neuer Vorsitzender, neue Generalsekretärin, und dazu Steinemeier als Fraktionschef. Wird sich die SPD wieder aufrappeln? Ich weiss es nicht. Und wohin bewegt sie sich, wenn überhaupt?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1391699) Verfasst am: 14.11.2009, 14:01    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Nach dem Parteitag: neuer Vorsitzender, neue Generalsekretärin, und dazu Steinemeier als Fraktionschef. Wird sich die SPD wieder aufrappeln? Ich weiss es nicht. Und wohin bewegt sie sich, wenn überhaupt?


wenn gabriel seinen opportunismus der linken gegenüber aufrechterhält kann aus ihm noch ein großer werden.
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1391705) Verfasst am: 14.11.2009, 14:15    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Nach dem Parteitag: neuer Vorsitzender, neue Generalsekretärin, und dazu Steinemeier als Fraktionschef. Wird sich die SPD wieder aufrappeln? Ich weiss es nicht. Und wohin bewegt sie sich, wenn überhaupt?


wenn gabriel seinen opportunismus der linken gegenüber aufrechterhält kann aus ihm noch ein großer werden.


Wenn da nicht Frau Nahles wäre, die geduldig der Dinge, die da kommen, harrt.
Sie ist zu sehr ein Machtmensch, als das sie Gabriel nicht auch irgendwann auf den zweiten oder dritten Platz verweist.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1391706) Verfasst am: 14.11.2009, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Im Mai sind Wahlen in NRW - dann sehen wir weiter.
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Skeptiker
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Beitrag(#1391716) Verfasst am: 14.11.2009, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Im Mai sind Wahlen in NRW - dann sehen wir weiter.


Da vertrete ich ausnahmsweise mal einen strengen Determinismus - in Bezug auf die SPD. Sie wird mit anderen Figuren dieselbe Politik fortführen, die sie schon vorher gemacht hat. Die SPD ist eingebettet in Kapitalstrukturen, sie bekommt von dort nicht nur erhebliche Spenden und "Beratung", sondern ist auch mit vielen ihrer führenden Mitglieder personell mit Konzernen und Banken vernetzt.

Im übrigen wird Nahles meiner Ansicht nach irgendwann Kanzlerkandidatin und vielleicht das Merkel ablösen. Ändern wird es nichts.

Wozu also die Aufregung? Das ganze Theater um die bürgerliche Einheitspartei Deutschlands (BED) aka CDUCSUGrüneSPDFDP ist vergeblich. Die Frage ist einfach: Wie kann man diese Partei kippen?

Skeptiker
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1391718) Verfasst am: 14.11.2009, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Wozu also die Aufregung? Das ganze Theater um die bürgerliche Einheitspartei Deutschlands (BED) aka CDUCSUGrüneSPDFDP ist vergeblich. Die Frage ist einfach: Wie kann man diese Partei kippen?

gar nicht, jedenfalls werden das die weniger als 0,01% kommunistischen wähler kaum bewerkstelligen können - zum glück zwinkern
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1391730) Verfasst am: 14.11.2009, 15:27    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Nach dem Parteitag: neuer Vorsitzender, neue Generalsekretärin, und dazu Steinemeier als Fraktionschef. Wird sich die SPD wieder aufrappeln? Ich weiss es nicht. Und wohin bewegt sie sich, wenn überhaupt?


Mit Gabriel? Der ist in Niedersachsen beim Wähler durchgefallen. Und zwar bereits 2003; noch bevor der Wähler der SPD ihre Agenda 2010 übelnehmen konnte.


Ich hab ihn im Kopf immer "das dicke Kind" genannt". Welches lediglich seinem eigenen Wahlkreis heftig zubutterte, ansonsten aber opportunistisch und karrrieregeil blieb.

In der NSDAP hätte er wahrscheinlich eine irre Karriere hingelegt, aber die SPD wird er noch tiefer führen, auch wenn das kaum noch möglich scheint.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1391732) Verfasst am: 14.11.2009, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

2003 war aber immerhin ein Denkzettel für Schröders Steuererhöhungen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1391734) Verfasst am: 14.11.2009, 15:33    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Nach dem Parteitag: neuer Vorsitzender, neue Generalsekretärin, und dazu Steinemeier als Fraktionschef. Wird sich die SPD wieder aufrappeln? Ich weiss es nicht. Und wohin bewegt sie sich, wenn überhaupt?


Mit Gabriel? Der ist in Niedersachsen beim Wähler durchgefallen. Und zwar bereits 2003; noch bevor der Wähler der SPD ihre Agenda 2010 übelnehmen konnte.


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.

Zitat:
In der NSDAP hätte er wahrscheinlich eine irre Karriere hingelegt, aber die SPD wird er noch tiefer führen, auch wenn das kaum noch möglich scheint.


du magst ihn nicht besonders, was? Lachen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1391735) Verfasst am: 14.11.2009, 15:38    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


du magst ihn nicht besonders, was? Lachen


Ich mag überhaupt keinen Politiker, den ich aus Niedersachsen, meinem Heimatland, kenne und mir deshalb erlaube das beurteilen zu können. Die haben alle gründlich einen an der Waffel. Das gleiche gilt für Bischöfinnen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1391737) Verfasst am: 14.11.2009, 15:42    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.


Durch Karrieregeilheit und Opportunismus, nicht durch echte Leistung. Und das wird sich auch nicht wesentlich auf seine Partei auswirken, weil den meisten Menschen am wichtigsten ist, wieviel sie einkaufen können. Und da sieht es für viele Menschen nunmal sehr mau aus - dank der Politik seiner Partei in jüngerer Zeit.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1391741) Verfasst am: 14.11.2009, 16:06    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.


Durch Karrieregeilheit und Opportunismus, nicht durch echte Leistung. Und das wird sich auch nicht wesentlich auf seine Partei auswirken, weil den meisten Menschen am wichtigsten ist, wieviel sie einkaufen können. Und da sieht es für viele Menschen nunmal sehr mau aus - dank der Politik seiner Partei in jüngerer Zeit.


nach den 15% für die minarchisten bin ich skeptisch was die relevanz des geldbeutels bei der bundestagswahl angeht.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1391743) Verfasst am: 14.11.2009, 16:10    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.


Durch Karrieregeilheit und Opportunismus, nicht durch echte Leistung. Und das wird sich auch nicht wesentlich auf seine Partei auswirken, weil den meisten Menschen am wichtigsten ist, wieviel sie einkaufen können. Und da sieht es für viele Menschen nunmal sehr mau aus - dank der Politik seiner Partei in jüngerer Zeit.


nach den 15% für die minarchisten bin ich skeptisch was die relevanz des geldbeutels bei der bundestagswahl angeht.


Bei den 15% waren einige dabei, die nur "Steuerentlastung", "Leistung muss sich wieder lohnen" etc. gehört haben. Für die war der Geldbeutel sehr relevant.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1391752) Verfasst am: 14.11.2009, 16:28    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.


Durch Karrieregeilheit und Opportunismus, nicht durch echte Leistung. Und das wird sich auch nicht wesentlich auf seine Partei auswirken, weil den meisten Menschen am wichtigsten ist, wieviel sie einkaufen können. Und da sieht es für viele Menschen nunmal sehr mau aus - dank der Politik seiner Partei in jüngerer Zeit.


nach den 15% für die minarchisten bin ich skeptisch was die relevanz des geldbeutels bei der bundestagswahl angeht.


Bei den 15% waren einige dabei, die nur "Steuerentlastung", "Leistung muss sich wieder lohnen" etc. gehört haben. Für die war der Geldbeutel sehr relevant, nur sind die halt simpel und einfach weit dümmer als verschimmeltes Brot.
Verschimmeltes Brot würde nämlich nicht FDPSPDCDUCSUGRÜNE wählen.


Würde verschimmeltes Brot dann die Linken wählen?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1391754) Verfasst am: 14.11.2009, 16:30    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


seitdem hat sich einiges getan, gabriel hat als umweltminister einiges an bekanntheit, prestige, und profil gutmachen können.


Durch Karrieregeilheit und Opportunismus, nicht durch echte Leistung. Und das wird sich auch nicht wesentlich auf seine Partei auswirken, weil den meisten Menschen am wichtigsten ist, wieviel sie einkaufen können. Und da sieht es für viele Menschen nunmal sehr mau aus - dank der Politik seiner Partei in jüngerer Zeit.


nach den 15% für die minarchisten bin ich skeptisch was die relevanz des geldbeutels bei der bundestagswahl angeht.


Bei den 15% waren einige dabei, die nur "Steuerentlastung", "Leistung muss sich wieder lohnen" etc. gehört haben. Für die war der Geldbeutel sehr relevant, nur sind die halt simpel und einfach weit dümmer als verschimmeltes Brot.
Verschimmeltes Brot würde nämlich nicht FDPSPDCDUCSUGRÜNE wählen.


Würde verschimmeltes Brot dann die Linken wählen?


Frag Dich selbst.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1391756) Verfasst am: 14.11.2009, 16:34    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

Frag Dich selbst.


Ich weiss es nicht, ehrich. Ist Schimmel etwa kommunistisch?
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Evilbert
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Beitrag(#1391757) Verfasst am: 14.11.2009, 16:37    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Ist Schimmel etwa kommunistisch?


Befrag einen Biologen.

Wenn Du weitere Fragen an mich hast, bezieh Dich gefälligst auf die Sachen, die ich hab stehen lassen.

Wenn du mir auf die Nerven gehen willst, sollte es Dir trotzdem nicht schwerfallen, unter 27000 Beiträgen da was zu finden, mit dem Du mir auf den Sack gehen kannst.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1391761) Verfasst am: 14.11.2009, 16:46    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Ist Schimmel etwa kommunistisch?


Befrag einen Biologen.

Wenn Du weitere Frasgen an mich hast, bezieh Dich gefälligst auf die Sachen, die ich hab stehen lassen.

Wenn du mir auf die Nerven gehen willst, sollte es Dir trotzdem nicht schwerfallen, unter 27000 Beiträgen da was zu finden, mit dem Du mir auf den Sack gehen kannst.


So gereizt heute?
Ist aber auch ziemlich taktlos von mir, dich wegen Dingen zu belästigen, die du hingeschrieben hast, wo sind wir denn, das man zur seiner Meinung stehen muss?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#1391763) Verfasst am: 14.11.2009, 16:55    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Ist Schimmel etwa kommunistisch?


Befrag einen Biologen.

Wenn Du weitere Frasgen an mich hast, bezieh Dich gefälligst auf die Sachen, die ich hab stehen lassen.

Wenn du mir auf die Nerven gehen willst, sollte es Dir trotzdem nicht schwerfallen, unter 27000 Beiträgen da was zu finden, mit dem Du mir auf den Sack gehen kannst.


So gereizt heute?
Ist aber auch ziemlich taktlos von mir, dich wegen Dingen zu belästigen, die du hingeschrieben hast, wo sind wir denn, das man zur seiner Meinung stehen muss?



Falls Du nicht gucken kannst: Die Sachen, deretwegen Du mich belästigst habe ich aus dem Beitrag zurückgenommen. sogar noch bevor Du sie zitiert hast.

Ist es endlich gut jetzt ? Mit den Augen rollen
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1391824) Verfasst am: 14.11.2009, 19:21    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

In der NSDAP hätte er wahrscheinlich eine irre Karriere hingelegt


Wie kommst Du denn zu dieser Annahme? Geschockt
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"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#1391826) Verfasst am: 14.11.2009, 19:22    Titel: Re: Gabriel, Nahles, Steinmeier - gut für die SPD ? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


du magst ihn nicht besonders, was? Lachen


Ich mag überhaupt keinen Politiker, den ich aus Niedersachsen, meinem Heimatland, kenne und mir deshalb erlaube das beurteilen zu können. Die haben alle gründlich einen an der Waffel. Das gleiche gilt für Bischöfinnen.


Die leiden halt alle am sogenannten Niedersachsen-Syndrom. zwinkern Auf den Arm nehmen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1391840) Verfasst am: 14.11.2009, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn an Käßmann so schlimm?
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1391849) Verfasst am: 14.11.2009, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Was ist denn an Käßmann so schlimm?


Die kommt sympathisch rüber, was echt Scheiße ist. Da ist Meissner wirklich Gold wert.
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Danol
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1391862) Verfasst am: 14.11.2009, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, da Nahles ja bekennende Gläubige ist, hab ich nun einen Grund mehr die SPD nicht zu wählen. Wobei es auch vorher schon genug Gründe hab.
Steinmeiner ist für mich aufgrund seiner Rolle im Schröder-Regime nicht wählbar, Gabriel ... wer ist das eigentlich? Hat der bisher irgendwas geleistet, außer der Quoten-Fettwanst zu sein? Sorry für die Wortwahl, mir ist der Typ schlicht unsympathsich. Das Paradebeispiel für den opportunistischen Politiker.
Einen Gefallen hat sich die SPD mit diesen Personalentscheidungen mMn nicht getan.
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Skeptiker
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Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1392815) Verfasst am: 17.11.2009, 10:00    Titel: Sozialdemokratie war und ist Illusion Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Naja, da Nahles ja bekennende Gläubige ist, hab ich nun einen Grund mehr die SPD nicht zu wählen. Wobei es auch vorher schon genug Gründe hab.
Steinmeiner ist für mich aufgrund seiner Rolle im Schröder-Regime nicht wählbar, Gabriel ... wer ist das eigentlich? Hat der bisher irgendwas geleistet, außer der Quoten-Fettwanst zu sein? Sorry für die Wortwahl, mir ist der Typ schlicht unsympathsich. Das Paradebeispiel für den opportunistischen Politiker.
Einen Gefallen hat sich die SPD mit diesen Personalentscheidungen mMn nicht getan.


Nahles ist eine bekennende Gläubige, aber nicht nur sie, sondern auch die alte und neue SPD-Führungsriege sind vom tiefen Glauben an die Maximalprofitwirtschaft sowie die bürgerlichen Eigentums- und Produktionsverhältnisse beseelt. In diesem Rahmen hätten sie sicher nichts gegen einige Parzellen, in denen sich Kleinbauern selbst versorgen, die etwa aus dem "sozialen System" heraus fallen. Hier ein kleiner Artikel zum letzten Parteitag, das Allerletzte sozusagen, weil dort olle sozialdemokratische Kamellen als neu ausgegeben werden. Die SPD will sich erneuern, aber sie kann nicht:

Zitat:
Während viele Delegierte die Rückkehr zu "sozialdemokratischen Werten" forderten, machten die Parteitagsbeschlüsse deutlich, dass die SPD an der Politik festhalten wird, die zur katastrophalen Wahlniederlage und zu massiven Mitgliederverlusten geführt hat. Tatsächlich ist die rechte Politik keine Abwendung von der sozialdemokratischen Tradition, sondern deren Verwirklichung unter den Bedingungen der kapitalistischen Krise. Die Unfähigkeit der SPD zur politischen Erneuerung hat tiefe objektive und historische Gründe.

Der Dresdner Parteitag endete mit einer Rede des 82-jährigen ehemaligen Vorsitzenden der SPD-Grundwertekommission, Erhard Eppler, über die Bedeutung des Godesberger Parteitages vor fünfzig Jahren. Als junger Delegierter hatte Eppler diesen Parteitag, auf dem die SPD sich von der Arbeiterklasse lossagte und als Volkspartei konstituierte, 1959 persönlich miterlebt.

Drei Jahre zuvor hatte das Verbot der KPD den Einfluss der SPD gestärkt, die eine wichtige Rolle in der Debatte über die Wiederbewaffnung und den Aufbau der Bundeswehr spielte. In Godesberg vollzog sie dann eine deutliche Rechtswende und bereitete sich darauf vor, Regierungsverantwortung zu übernehmen.

In den Mittelpunkt des Godesberger Programms stellte die SPD die Verteidigung der Marktwirtschaft und deren soziale Gestaltung. Die kapitalistische Profitwirtschaft müsse aufrechterhalten und mit einem sozialen Reformprogramm verbunden werden, lautete ihr Credo. Unter den Bedingungen des wirtschaftlichen Aufschwungs der Nachkriegszeit war es damals möglich, die Lebensverhältnisse der Arbeiter zu verbessern, ohne den Kapitalismus in Frage zu stellen. Löhne und Sozialleistungen stiegen.

Unter diesen Bedingungen wuchs der Einfluss der SPD und im Herbst 1972 erzielte Willy Brandt das beste Wahlergebnis in der über hundertjährigen Geschichte der Partei. Doch die glorreichen Tage des Sozialreformismus währten nicht lange. Bereits Mitte der siebziger Jahre änderte sich die Situation. Eine weltweite Rezession führte zu einem starken Ansteigen der Energiepreise, die so genannte Öl-Krise hatte verheerende Auswirkungen auf die deutsche Exportwirtschaft. Führende Wirtschaftskreise forderten einen Politikwechsel. Willy Brandt räumte das Kanzleramt und unter SPD-Kanzler Helmut Schmidt begann ein systematischer Abbau der Sozialstandards.

Seitdem dreht sich die Schraube der Sozialreformen rückwärts. Die Globalisierung der Produktion und die damit verbundene Dominanz der internationalen Finanzaristokratie haben der Politik des Sozialreformismus vollständig den Boden entzogen. Die Finanzelite und die Wirtschaftsverbände bestehen auf immer stärkerem Sozialabbau. Die Aufrechterhaltung des Kapitalismus ist mit den sozialen Bedürfnissen der großen Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr in Einklang zu bringen. Die Verteidigung der Löhne, Arbeitsplätze und sozialen Errungenschaften erfordert einen politischen Kampf gegen das kapitalistische Profitsystem und eine sozialistische Perspektive.

Die SPD lehnt das entschieden ab und reagiert mit einer fortwährenden Rechtsentwicklung. Die rot-grüne Regierung unter Kanzler Schröder hat mehr Sozialleistungen gekürzt, als sämtliche CDU-Regierungen vor ihr. Und in der anschließenden Großen Koalition waren die sozialdemokratischen Minister für die sozialen Angriffe verantwortlich.

Für die SPD haben die Verteidigung der bürgerlichen Ordnung und der kapitalistischen Eigentumsverhältnisse oberste Priorität. (...)


http://www.wsws.org/de/2009/nov2009/spd-n16.shtml


Mit der Sozialdemokratie ist die Illusion gescheitert, man können den Kapitalismus reformieren. Dies ist nicht möglich, höchstens scheint es in bestimmten Sonderphasen so, wie in den 70er Jahren der BRD z.B. Damals dachten viele, jetzt geht es los. Aber es war nur ein Strohfeuer. In der bürgerlichen Gesellschaft geht nie was los, höchstens nach hinten ...-!

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Beitrag(#1392846) Verfasst am: 17.11.2009, 12:50    Titel: Re: Sozialdemokratie war und ist Illusion Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Naja, da Nahles ja bekennende Gläubige ist, [....]


Nahles ist eine bekennende Gläubige, [...]

thema verfehlt, es ging um christlichen glauben.
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Komodo
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Beitrag(#1392895) Verfasst am: 17.11.2009, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Naja, da Nahles ja bekennende Gläubige ist, hab ich nun einen Grund mehr die SPD nicht zu wählen.
Macht denn die Nahles Politik auf Basis ihres Glaubens?
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Beitrag(#1393091) Verfasst am: 17.11.2009, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Danol hat folgendes geschrieben:
Naja, da Nahles ja bekennende Gläubige ist, hab ich nun einen Grund mehr die SPD nicht zu wählen.
Macht denn die Nahles Politik auf Basis ihres Glaubens?


Es ist jedenfalls bezeichnend, dass die SPD keine Besseren mehr findet. Jetzt muss sie schon Katholen für die Führungsriege nehmen.

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