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Schweizer stimmen gegen Minarette
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1401698) Verfasst am: 07.12.2009, 06:54    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
nach wie vor bin ich der meinung, dass man die mehrheitsentscheidung der schweizer zu akzeptieren hat. ob sie einem nun gefaellt, oder nicht.
wenn ich schweizer waere, haette ich uebrigens auch fuer das minarettverbot gestimmt, das hat damit zu tun, dass ich nicht eines tages nach hause (mitteleuropa) kommen moechte und es z.bsp. meiner frau und meiner tochter nicht mehr erlaubt ist, sich zu kleiden und zu benehmen, wie es ihnen passt.
der islam hat das erklaerte ziel staatsreligion zu sein und zwar ueberall. die minarette sind nur ein kleiner schritt in diese richtung. die "islamischen wuerdentraeger" denken in ganz anderen zeitraeumen als viele user hier im fgh.
salamitaktik nennt man sowas.


Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass Muslime die Weltherrschaft erlangen wollen und dass sie das mit ihrer Geburtenrate versuchen zu erreichen. Wenn "wir" nicht aufpassen, gibt es in D bald 50 oder 100 Millionen von ihnen.
Mit den Augen rollen
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goatmountain
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Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 2810

Beitrag(#1401699) Verfasst am: 07.12.2009, 06:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
goatmountain hat folgendes geschrieben:
nach wie vor bin ich der meinung, dass man die mehrheitsentscheidung der schweizer zu akzeptieren hat. ob sie einem nun gefaellt, oder nicht.
wenn ich schweizer waere, haette ich uebrigens auch fuer das minarettverbot gestimmt, das hat damit zu tun, dass ich nicht eines tages nach hause (mitteleuropa) kommen moechte und es z.bsp. meiner frau und meiner tochter nicht mehr erlaubt ist, sich zu kleiden und zu benehmen, wie es ihnen passt.
der islam hat das erklaerte ziel staatsreligion zu sein und zwar ueberall. die minarette sind nur ein kleiner schritt in diese richtung. die "islamischen wuerdentraeger" denken in ganz anderen zeitraeumen als viele user hier im fgh.
salamitaktik nennt man sowas.


Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass Muslime die Weltherrschaft erlangen wollen und dass sie das mit ihrer Geburtenrate versuchen zu erreichen. Wenn "wir" nicht aufpassen, gibt es in D bald 50 oder 100 Millionen von ihnen.
Mit den Augen rollen

indem du meinen post "beschneidest", qualifizierst du nicht aber nicht gerade als ernstzunehmender diskussionspartner.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1401702) Verfasst am: 07.12.2009, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
goatmountain hat folgendes geschrieben:
nach wie vor bin ich der meinung, dass man die mehrheitsentscheidung der schweizer zu akzeptieren hat. ob sie einem nun gefaellt, oder nicht.
wenn ich schweizer waere, haette ich uebrigens auch fuer das minarettverbot gestimmt, das hat damit zu tun, dass ich nicht eines tages nach hause (mitteleuropa) kommen moechte und es z.bsp. meiner frau und meiner tochter nicht mehr erlaubt ist, sich zu kleiden und zu benehmen, wie es ihnen passt.
der islam hat das erklaerte ziel staatsreligion zu sein und zwar ueberall. die minarette sind nur ein kleiner schritt in diese richtung. die "islamischen wuerdentraeger" denken in ganz anderen zeitraeumen als viele user hier im fgh.
salamitaktik nennt man sowas.


Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass Muslime die Weltherrschaft erlangen wollen und dass sie das mit ihrer Geburtenrate versuchen zu erreichen. Wenn "wir" nicht aufpassen, gibt es in D bald 50 oder 100 Millionen von ihnen.
Mit den Augen rollen

indem du meinen post "beschneidest", qualifizierst du nicht aber nicht gerade als ernstzunehmender diskussionspartner.


Das war nicht meine Absicht.
Kann mich gar nicht erinnern, das gemacht zu haben Am Kopf kratzen
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Necromancer
Kleingeist



Anmeldungsdatum: 22.10.2007
Beiträge: 565

Beitrag(#1401711) Verfasst am: 07.12.2009, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte ein riesiges Scheißhaus als Grabmal. Leisten kann ichs mir und wenn das nicht genehmigt wird in Deutschland dann fühl ich mich sofort diskriminiert. Muss bloss vorher eine Scheißhausminderheitengruppe gründen.
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Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten verhindert werden können. (H.v.D.)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1401715) Verfasst am: 07.12.2009, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
nach wie vor bin ich der meinung, dass man die mehrheitsentscheidung der schweizer zu akzeptieren hat. ob sie einem nun gefaellt, oder nicht.
wenn ich schweizer waere, haette ich uebrigens auch fuer das minarettverbot gestimmt, das hat damit zu tun, dass ich nicht eines tages nach hause (mitteleuropa) kommen moechte und es z.bsp. meiner frau und meiner tochter nicht mehr erlaubt ist, sich zu kleiden und zu benehmen, wie es ihnen passt.
der islam hat das erklaerte ziel staatsreligion zu sein und zwar ueberall. die minarette sind nur ein kleiner schritt in diese richtung. die "islamisten" denken in ganz anderen zeitraeumen als viele user hier im fgh.
salamitaktik nennt man soetwas.
und bevor sich nun die "verfechter" der religionsfreiheit nun auf mich stuerzen, noch dies:
ich bin auch fuer religionsfreiheit, jeder soll zu dem gott beten, der seinen vorstellungen entspricht. aber es muss auch moeglich sein keiner religion anzugehoeren, ohne repressalien ausgesetzt zu sein. ich habe absolut nichts gegen kirchen, moscheen, tempel, synagogen usw. ich habe aber die befuerchtung, dass die islamisten (nicht die moslems) unsere religionsfreiheit nur ausnutzen, um sie eines tages abzuschaffen, wie sie es in den laendern bereits gemacht haben, die islamisch sind.

Lassen wor einmal dahingestellt, ob sich tatsächlich so verhölt oder nicht. Wesentlich finde ich, daß die Zustände in der islamischem Welt hinreichende Gründe für den Verdacht liefern, daß es sich so verhält. Und da hat das schweizer Votum gezeigt, daß es angebracht ist, die daraufhin bestehenden Vorbehalte erster zu nehmen als man es bisher getan hat.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1401720) Verfasst am: 07.12.2009, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
....die Frage, was der Islam überhaupt mit Religion zu tun hat, dagegen durchaus gerechtfertigt, die theologischen Grundlagen des Islam sind jedenfalls äußerst dünn. Lachen

Ach was. Gibt es denn auch Religionen, deren theologische Grundlagen den Ungläubigen nicht äußerst dünn vorkommen? Sind das nicht alles Donaldistenvereine?

Warum sollte man da einen gerade aus theologischer Sicht besonders schlecht machen? Eine politische oder auch eine wissenschaftliche Sicht würde ich ja sofort verstehen,.... obwohl ich in der letzten Sicht nur bedingt ein Ranking der Religinoen aufstellen möchte.
fwo

Ich glaube, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, der Islam ist noch dünner als die anderen (ich habe mich selbst gewundert, daß das überhaupt möglich ist ), ist dir mal aufgefallen daß für beide abrahamitischen Religionen Juden-und-Christentum Jerusalem , aber für den Islam eine altarabische Kultstätte nämlich Mekka mit der Kaaba Mittelpunkt ist ?



Das glaube ich nicht. Lass uns ein Massband holen und nachmessen. Sehr glücklich
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1401721) Verfasst am: 07.12.2009, 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Necromancer hat folgendes geschrieben:
Ich möchte ein riesiges Scheißhaus als Grabmal. Leisten kann ichs mir und wenn das nicht genehmigt wird in Deutschland dann fühl ich mich sofort diskriminiert. Muss bloss vorher eine Scheißhausminderheitengruppe gründen.


Meinen Segen hast Du. zwinkern
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Assarhaddon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 362
Wohnort: Tübingen

Beitrag(#1401723) Verfasst am: 07.12.2009, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, der Islam ist noch dünner als die anderen (ich habe mich selbst gewundert, daß das überhaupt möglich ist ), ist dir mal aufgefallen daß für beide abrahamitischen Religionen Juden-und-Christentum Jerusalem , aber für den Islam eine altarabische Kultstätte nämlich Mekka mit der Kaaba Mittelpunkt ist ?

Aber natürlich, jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Was nicht Jerusalem als Mittelpunkt hat, kann unmöglich eine Religion sein. Völlig klar!

Wenn du denkst doofer gehts nicht mehr...
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1401727) Verfasst am: 07.12.2009, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe keinen Link, habe es gerade nur im Fernsehen gesehen, ein Team von "Schweitzer Intelektuellen" erarbeitet scheinbar gerade ein Arbeitspapier mit dem Ziel, einen weiteren Volksentscheid durchzuführen und das Verbot wieder zu kippen.
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Latina
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#1401787) Verfasst am: 07.12.2009, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wie sich zeigt, steht für die meisten Befürworter der Initiative das Minarett als Symbol für anderes: Muezzin, Scharia, Verschleierung etc. Wir haben hier in der Schweiz ein klares System. Wir haben Regeln und Gesetze, die zu befolgen sind. Wir sind ein säkularer Staat. Und daran haben sich alle zu halten.

Es wird oft gejammert (wie in Haiduks Beispiel von Julia Onken), dass "man dieses nicht mehr tun und jenes nicht mehr sagen dürfe". Für mich ist das nichts anderes als entweder Feigheit oder falsch verstandene Toleranz. Natürlich darf und soll man sich dagegen wehren, wenn ein Junge seine Lehrerin nicht respektieren will, weil er das angeblich aus religiösen Gründen nicht darf. Wenn man es aber nicht tut und sich dann hinterher beklagt, dann ist das einfach nur peinlich und bekloppt.

Ich habe letztens von einem Kollegen erzählt bekommen dass seine Schwester Abteilungsleiterin in einem Betrieb ist, wo auch ein Moslem arbeitet. Der Moslem weigert sich aber Befehle von ihr anzunehmen, da sie eine Frau ist. Und was macht sie? Sie schickt einen anderen Angestellten vor, der die Befehle sozusagen "weitergibt", damit die zarte Moslemseele die Arbeit ausführen kann. Für mich ist das falsch verstandene Toleranz.

Was es braucht ist Selbstbewusstsein und nicht dieses feige Getue und dann an der Urne den anderen eins auswischen. Denn all die realen Probleme werden mit einem Minarettverbot nicht gelöst, kein einziges davon.
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Misterfritz
mini - mal



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Beitrag(#1401794) Verfasst am: 07.12.2009, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Ich habe letztens von einem Kollegen erzählt bekommen dass seine Schwester Abteilungsleiterin in einem Betrieb ist, wo auch ein Moslem arbeitet. Der Moslem weigert sich aber Befehle von ihr anzunehmen, da sie eine Frau ist. Und was macht sie? Sie schickt einen anderen Angestellten vor, der die Befehle sozusagen "weitergibt", damit die zarte Moslemseele die Arbeit ausführen kann. Für mich ist das falsch verstandene Toleranz.

du hast völlig recht, nur die lösung wäre halt eine kündigung des mitarbeiters, den mitarbeiter selbst wird man kaum ändern können.
und da liegen eben auch die probleme der muslime, die ihre kinder in der westlichen welt immer noch noch ihren vorstellungen erziehen, da kommt es dann auch dazu, dass kleine jungen sich von lehrerinnen nix sagen lassen - das sehe ich schlicht als integrationsverweigerung an.
und ob moscheen, egal ob mit oder ohne minarett, die integrationswilligkeit fördern, bleibt dahingestellt.
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Latina
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
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Beitrag(#1401796) Verfasst am: 07.12.2009, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Latina hat folgendes geschrieben:
Ich habe letztens von einem Kollegen erzählt bekommen dass seine Schwester Abteilungsleiterin in einem Betrieb ist, wo auch ein Moslem arbeitet. Der Moslem weigert sich aber Befehle von ihr anzunehmen, da sie eine Frau ist. Und was macht sie? Sie schickt einen anderen Angestellten vor, der die Befehle sozusagen "weitergibt", damit die zarte Moslemseele die Arbeit ausführen kann. Für mich ist das falsch verstandene Toleranz.

du hast völlig recht, nur die lösung wäre halt eine kündigung des mitarbeiters, den mitarbeiter selbst wird man kaum ändern können.
und da liegen eben auch die probleme der muslime, die ihre kinder in der westlichen welt immer noch noch ihren vorstellungen erziehen, da kommt es dann auch dazu, dass kleine jungen sich von lehrerinnen nix sagen lassen - das sehe ich schlicht als integrationsverweigerung an.
und ob moscheen, egal ob mit oder ohne minarett, die integrationswilligkeit fördern, bleibt dahingestellt.


(Fett von mir) Darüber kann man debattieren. Meiner Meinung nach fördern Moscheen mit oder ohne Minarett die Integrationswilligkeit nicht, verhindern sie aber auch nicht. Einfach gesagt: Moscheen haben mit dem Problem nur marginal zu tun. Ein Verbot von Minaretten (nicht Moscheen, darum gings ja nicht mal) hat damit noch viel weniger zu tun: nämlich gar nichts.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1401806) Verfasst am: 07.12.2009, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Latina hat folgendes geschrieben:
Ich habe letztens von einem Kollegen erzählt bekommen dass seine Schwester Abteilungsleiterin in einem Betrieb ist, wo auch ein Moslem arbeitet. Der Moslem weigert sich aber Befehle von ihr anzunehmen, da sie eine Frau ist. Und was macht sie? Sie schickt einen anderen Angestellten vor, der die Befehle sozusagen "weitergibt", damit die zarte Moslemseele die Arbeit ausführen kann. Für mich ist das falsch verstandene Toleranz.

du hast völlig recht, nur die lösung wäre halt eine kündigung des mitarbeiters, den mitarbeiter selbst wird man kaum ändern können.
und da liegen eben auch die probleme der muslime, die ihre kinder in der westlichen welt immer noch noch ihren vorstellungen erziehen, da kommt es dann auch dazu, dass kleine jungen sich von lehrerinnen nix sagen lassen - das sehe ich schlicht als integrationsverweigerung an.
und ob moscheen, egal ob mit oder ohne minarett, die integrationswilligkeit fördern, bleibt dahingestellt.


(Fett von mir) Darüber kann man debattieren. Meiner Meinung nach fördern Moscheen mit oder ohne Minarett die Integrationswilligkeit nicht, verhindern sie aber auch nicht. Einfach gesagt: Moscheen haben mit dem Problem nur marginal zu tun. Ein Verbot von Minaretten (nicht Moscheen, darum gings ja nicht mal) hat damit noch viel weniger zu tun: nämlich gar nichts.

doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.
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Latina
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
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Beitrag(#1401809) Verfasst am: 07.12.2009, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hier noch was lustiges: Jon Stewart nimmt das Minarett-Verbot aufs Korn.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#1401811) Verfasst am: 07.12.2009, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.

Die Existenz von Moscheen halte ich übrigens grundsätzlich für förderlich: Sie signalisiert Muslimen, dass sie gleichberechtigt sind und nicht ausgegrenzt werden (rechtlich zumindest). Sie Sonderregeln zu unterwerfen wie in der Schweiz ist deswegen mE absolut kontraproduktiv.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#1401819) Verfasst am: 07.12.2009, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Hier noch was lustiges: Jon Stewart nimmt das Minarett-Verbot aufs Korn.


Gröhl...
und das interview mit dem botschafter in der 2. hälfte ist noch besser!
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Necromancer
Kleingeist



Anmeldungsdatum: 22.10.2007
Beiträge: 565

Beitrag(#1401824) Verfasst am: 07.12.2009, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich habe keinen Link, habe es gerade nur im Fernsehen gesehen, ein Team von "Schweitzer Intelektuellen" erarbeitet scheinbar gerade ein Arbeitspapier mit dem Ziel, einen weiteren Volksentscheid durchzuführen und das Verbot wieder zu kippen.


Das heist man lässt den Volksentscheid solange widerholen bis er politisch korrekt passt. Oder wie muss man so einen Blödsinn verstehen? Dann lassen wir doch die Volksentscheide und machen gleich eine demokratische Dikatatur zwinkern
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1401834) Verfasst am: 07.12.2009, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.
ja und?
wie lange gibt es moscheevereine in deutschland, wie lange wird hier schon gepredigt? sorry, das ist kein argument für mich.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22266

Beitrag(#1401853) Verfasst am: 07.12.2009, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.
ja und?
wie lange gibt es moscheevereine in deutschland, wie lange wird hier schon gepredigt? sorry, das ist kein argument für mich.

Ja nu aber mal langsam. Für die erste Generation war es ja sogar wahrscheinlich erwünscht, dass es solche Rückzugsinseln gibt, wo die Heimatsprache gesprochen wird. Und das ist auch in keiner Weise illegitim und auch nicht an sich wirklich problematisch. Problematisch wird es, wenn die andere Sprache nicht gut beherrscht wird und es damit Einschränkungen in anderen Kontexten gibt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1401854) Verfasst am: 07.12.2009, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.
ja und?
wie lange gibt es moscheevereine in deutschland, wie lange wird hier schon gepredigt? sorry, das ist kein argument für mich.


ist es auch nicht.

hier eine interessante einschätzung von Cahit Kaya die ich eben im hpd gelesen habe:
Machtsymbol und Strohhalm der Linken

ich stimme ihm größtenteils zu, wobei ich aber ausdrücklich nicht denke, dass das minarettverbot mehr als ein symbolischer akt ist.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1401873) Verfasst am: 07.12.2009, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.
ja und?
wie lange gibt es moscheevereine in deutschland, wie lange wird hier schon gepredigt? sorry, das ist kein argument für mich.

Ja nu aber mal langsam. Für die erste Generation war es ja sogar wahrscheinlich erwünscht, dass es solche Rückzugsinseln gibt, wo die Heimatsprache gesprochen wird. Und das ist auch in keiner Weise illegitim und auch nicht an sich wirklich problematisch. Problematisch wird es, wenn die andere Sprache nicht gut beherrscht wird und es damit Einschränkungen in anderen Kontexten gibt.

es bleibt den moslems ja unbenommen, in der moschee untereinander in ihrer heimatsprache zu sprechen, tun sie zuhause eh'. aber die predigten sollten in der landessprache gehalten werden und für alle öffentlich sein.
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Misterfritz
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Beitrag(#1401878) Verfasst am: 07.12.2009, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
hier eine interessante einschätzung von Cahit Kaya die ich eben im hpd gelesen habe:
Machtsymbol und Strohhalm der Linken

stimmt,
sehr interessanter bericht, es dürfte viel wahres daran sein.
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Beitrag(#1401898) Verfasst am: 07.12.2009, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
doch, moscheen haben damit ziemlich viel zut tun. würde in den moscheen in der landessprache gepredigt, wären die immer und für jeden geöffnet, wie es bei den kirchen ist, würde das zur integration beitragen - so aber ist es ein abgeschotteter raum.

Das mit der Landessprache ist sicher richtig; allerdings sehen dass die Muslime zT selbst als Problem an, haben aber manchmal Schwierigkeiten, wirklich gut deutsch sprechende Gestliche zu bekommen.
ja und?
wie lange gibt es moscheevereine in deutschland, wie lange wird hier schon gepredigt? sorry, das ist kein argument für mich.

Ja nu aber mal langsam. Für die erste Generation war es ja sogar wahrscheinlich erwünscht, dass es solche Rückzugsinseln gibt, wo die Heimatsprache gesprochen wird. Und das ist auch in keiner Weise illegitim und auch nicht an sich wirklich problematisch. Problematisch wird es, wenn die andere Sprache nicht gut beherrscht wird und es damit Einschränkungen in anderen Kontexten gibt.

es bleibt den moslems ja unbenommen, in der moschee untereinander in ihrer heimatsprache zu sprechen, tun sie zuhause eh'. aber die predigten sollten in der landessprache gehalten werden und für alle öffentlich sein.


Kannst du das mal erläutern, warum du das so siehst?
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1401910) Verfasst am: 07.12.2009, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Chilisalsa hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
-MEM- hat folgendes geschrieben:
Was haben solche Äußerungen mit Glauben oder Glaubensfreiheit zu tun ?

Nichts. Warum bringst du sie also in diesem Thread?


Hat der Islam überhaupt was mit Religion zu tun ?


Etwa soviel wie Scientologie.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22266

Beitrag(#1401915) Verfasst am: 07.12.2009, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
es bleibt den moslems ja unbenommen, in der moschee untereinander in ihrer heimatsprache zu sprechen, tun sie zuhause eh'. aber die predigten sollten in der landessprache gehalten werden und für alle öffentlich sein.

Nein, sie sollten in der Sprache sein, in der die Zuhörer sie haben möchten. Wenn das dann irgendwann die Landessprache ist, ist das schön, aber das ist auch alles.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1401922) Verfasst am: 07.12.2009, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
es bleibt den moslems ja unbenommen, in der moschee untereinander in ihrer heimatsprache zu sprechen, tun sie zuhause eh'. aber die predigten sollten in der landessprache gehalten werden und für alle öffentlich sein.


Noch darf man in dr Öffentlichkeit reden in welcher Sprache man will. Ich sehe keinen Grund, das zu ändern. Wäre ja noch schöner.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1401924) Verfasst am: 07.12.2009, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
es bleibt den moslems ja unbenommen, in der moschee untereinander in ihrer heimatsprache zu sprechen, tun sie zuhause eh'. aber die predigten sollten in der landessprache gehalten werden und für alle öffentlich sein.

Nein, sie sollten in der Sprache sein, in der die Zuhörer sie haben möchten. Wenn das dann irgendwann die Landessprache ist, ist das schön, aber das ist auch alles.


Nein, nein, nein. Das muss alles Verboten werden. Als nächstes verhaften wir dann den Papst, wenn er eine Messe auf Latein liest.

Im zweiten Schritt kommen alle Bayern ins Gefängnis - die versteht ja kein Mensch!
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Haiduk
Weißgardist



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Wohnort: Bayern

Beitrag(#1401941) Verfasst am: 07.12.2009, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hier der Beweis, daß es Muezzin-Radiowecker am Markt gibt:

http://www.youtube.com/watch?v=S8vEXFNbOP4

Minarette mit Muezzinen sind also nicht notwendig.
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Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 22266

Beitrag(#1401944) Verfasst am: 07.12.2009, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Minarette mit Muezzinen sind also nicht notwendig.

Ja, das sagst du jetzt zum x-ten Mal. Das ist aber immer noch völlig irrelevant. Auch bei - nach deiner Meinung nicht notwendigen - Dingen braucht's einen Grund, sie zu verbieten. Die Religionsfreiheit gilt nun mal nicht nur für "notwendiges".

PS: Das ist kein Radiowecker.
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sunkumat
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Beiträge: 385

Beitrag(#1401990) Verfasst am: 07.12.2009, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Minarette mit Muezzinen sind also nicht notwendig.

Ja, das sagst du jetzt zum x-ten Mal. Das ist aber immer noch völlig irrelevant. Auch bei - nach deiner Meinung nicht notwendigen - Dingen braucht's einen Grund, sie zu verbieten. Die Religionsfreiheit gilt nun mal nicht nur für "notwendiges".

PS: Das ist kein Radiowecker.



In Europa ruft kein Muezzin aus einer Minarette zum Gebet auf, sondern inerhalb der Gebeäude wird ausgerufen Lachen
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