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Ist Heterosexuallität therapierbar?

 
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Na, kann man Heterosexuelle zu Homo- oder Bisexuellen machen?
Na sicher
11%
 11%  [ 3 ]
Könnte klappen
19%
 19%  [ 5 ]
Bei manchen vielleicht
15%
 15%  [ 4 ]
Eher nicht
19%
 19%  [ 5 ]
Nein
15%
 15%  [ 4 ]
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich jemals Homosexuell oder Bi werde
15%
 15%  [ 4 ]
Ich bin schon Bi- oder Homosexuell
3%
 3%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 26

Autor Nachricht
Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#140030) Verfasst am: 19.06.2004, 19:42    Titel: Ist Heterosexuallität therapierbar? Antworten mit Zitat

Teufel Soweit ich doch weis, steckt in jedem doch etwas Bisexuallität, nur dass sie bei vielen nie zum Vorschein kommt.

Natürlich ist dieser Link hier keine zuverlässige Infoquelle, was es im Internet praktisch eh nicht gibt. Aber dennoch sagt uns hier eine Disskussion aus einem Forum, dass das "Unmögliche" doch möglich ist: zwinkern http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/Homo.Hetero.Bi/84298/

Ich meine, Schwule und Lesben sind in der Regel doch viel glücklicher, warum soll man die Homosexuallität nicht fördern?

Ist die Heterosexuallität therapierbar? zynisches Grinsen
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#140032) Verfasst am: 19.06.2004, 19:51    Titel: Re: Ist Heterosexuallität therapierbar? Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Ich meine, Schwule und Lesben sind in der Regel doch viel glücklicher, ...


Das ist Blödsinn: Homosexuelle sind genauso unglücklich oder glücklich wie Heterosexuelle. In jeder Hinsicht. Es ist ein Rest Mythos, Homosexuelle wären was besonderes, der aus solchen Worten winkt. Schulterzucken
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#140037) Verfasst am: 19.06.2004, 20:06    Titel: Re: Ist Heterosexuallität therapierbar? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
Ich meine, Schwule und Lesben sind in der Regel doch viel glücklicher, ...


Das ist Blödsinn: Homosexuelle sind genauso unglücklich oder glücklich wie Heterosexuelle. In jeder Hinsicht. Es ist ein Rest Mythos, Homosexuelle wären was besonderes, der aus solchen Worten winkt. Schulterzucken


Ich meinte es so, dass die Homosexuellen als Paare, oder sonst auch, was Liebes-, oder Sexmässig angeht, in der Regel viel besser auskommen, als diese faaaaden Heten(und ich bin wahrscheinlich auch einer von der Langweilerpartie. Weinen Weinen ).

Eine Frau wird meistens besser wissen, was eine Frau will und bei Männern ist es auch oft so. Naja. Es gab zwar auch Berichte von Meinungsverschiedenheiten, die denen in den Hetenbeziehungen ähnlich sind, aber im allgemeinem habe ich doch den Eindruck, dass wirklich gleichberechtigte Partnerschaften oft Homosexuelle sind.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#140038) Verfasst am: 19.06.2004, 20:10    Titel: Re: Ist Heterosexuallität therapierbar? Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Kossuth hat folgendes geschrieben:
Ich meine, Schwule und Lesben sind in der Regel doch viel glücklicher, ...


Das ist Blödsinn: Homosexuelle sind genauso unglücklich oder glücklich wie Heterosexuelle. In jeder Hinsicht. Es ist ein Rest Mythos, Homosexuelle wären was besonderes, der aus solchen Worten winkt. Schulterzucken


Ich meinte es so, dass die Homosexuellen als Paare, oder sonst auch, was Liebers-, oder Sexmässig angeht, in der Regel viel besser auskommen, als diese faaaaden Heten(und ich bin wahrscheinlich auch einer von der Langweilerpartie. Weinen Weinen ).


Sicher? Die haben genausolche sexuellen Probleme wie heterosexuelle Paare. Und die üblichen Beziehungsprobleme sind genauso vorhanden.

Warum meinst du, dass das bei Homosexuellen alles besser sein sollte?
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#140040) Verfasst am: 19.06.2004, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht alles ist besser. Aber ich finde es einfach blöd, wenn Homosexuelle verfolgt werden. Sie können oft ein viel glücklicheres Leben führen, aber da muss die Gesellschaft auch noch dazwischen kommen. Diese ganzen Homosexuellenverfolger dürften doch diejenigen sein, die ein am wenigsten erfülltes Sexuallleben haben. Mr. Green

Den Rest habe ich eh oben nachträglich hinzugefügt, bevor ich deine Antwort zu sehen bekam.
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#140091) Verfasst am: 20.06.2004, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube nicht, dass Heterosexuelle umgepolt werden können. Heterosexualität ist nach wissenschaftlicher Erkenntnis eine Erbkrankheit. Es erweist sich in den allermeisten Fällen, dass schon die Eltern des/der Betroffenen beide daran gelitten haben.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#140092) Verfasst am: 20.06.2004, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Es gilt die gleiche Argumentation: wenn sogenannte "Ex-Gays" i.a. Bisexuelle sind, die man dazu gebracht hat, auf die homosexuelle Seite zu verzichten, dann sind auch solche Heteros, die man zu Bisexuellen verbiegt, in Wirklichkeit Bisexuelle, die sich nur nicht darüber klar geworden sind, und bei "echt" Schwulen nützt das Verbiegen genauso wenig wie bei "echten" Heteros, soweit es die Veränderung der sexuellen Identität angeht, nur daß man Leuten dann noch einen Konflikt einimpft, indem man diese Identität etwa durch Induktion von Ängsten zu unterdrücken versucht. Am Kopf kratzen

In einem anderen Thread habe ich schon davon geschrieben: meine erotischen Träume sind heterosexuell, Männer in diesen Träumen nur Statisten oder Hindernisse, die es zu überwinden gilt. (Ist es nicht bizarr, etwa davon zu träumen, wie die "Datenstrukturen-und-Algorithmen"-[Gast-]Dozentin, die viel von Ally McBeal hat, sich im Hörsaal lasziv über die Vorderkante auf meinen Tisch wirft Lachen, oder der "So-Geliebten" in der ehemaligen Wohnung meiner Großeltern zu begegnen ["Geborgenheit erfahren"]??) Nichtsdestotrotz muß ich gestehen, daß es mich zumindest interessieren würde, wie es so mit Männern ist [auch wenn ich bezweifle, daß auch ein Schwuler darüber eine Aussage machen könnte, die davon abweicht, daß es eben normal sei] Cool [Beim Ins-Bett-Gehen scheint bei mir aber die Regel zu gelten, daß entweder Ich oder mein Gegenüber keinen Penis haben dürfte Lachen]. Es besteht dann also noch ein Unterschied zwischen "Herz" und Hirn, zwischen Unterbewußtsein und Bewußtsein. Am Kopf kratzen
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#140093) Verfasst am: 20.06.2004, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Es gilt die gleiche Argumentation: wenn sogenannte "Ex-Gays" i.a. Bisexuelle sind, die man dazu gebracht hat, auf die homosexuelle Seite zu verzichten, dann sind auch solche Heteros, die man zu Bisexuellen verbiegt, in Wirklichkeit Bisexuelle, die sich nur nicht darüber klar geworden sind, und bei "echt" Schwulen nützt das Verbiegen genauso wenig wie bei "echten" Heteros, soweit es die Veränderung der sexuellen Identität angeht, nur daß man Leuten dann noch einen Konflikt einimpft, indem man diese Identität etwa durch Induktion von Ängsten zu unterdrücken versucht. Am Kopf kratzen


Ja, es ist auch totaler Unfug, eine/n wegen seiner/ihrer Sexuellen Orientierung unter Druck zu setzen. Deprimiert

Aber ich finde es mal interessant darüber zu spekulieren, ob das auch möglich ist, die sexuelle Orientierung zu ändern. Teufel

Und wenn es möglich ist, dann kann man gleich auch über die Nebenwirkungen nachdenken, wobei dieser Gedanke sicherlich bereits weit hinter dem Horizont der engstirnigen, konservativen Kirchenkricher ist.

Denn ich nehme aus psychosomatischer Sicht schon an, dass man zu seinen Gefühlen möglichst offen stehen sollte, sonst wird man wirklich krank, aber die Kirchenkricher geben sich scheinbaren Krankheiten hin, die sie sich selbst trotz all der modernen Aufklärung immer noch einbilden und bezeichnen die Homosexuallität als solche. Nein
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Bongo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.05.2004
Beiträge: 76

Beitrag(#140283) Verfasst am: 20.06.2004, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin der Meinung, daß wir alle von Haus aus bisexuell sind. Weil die meisten aber mit jemandem aus dem anderen Geschlecht verständlicherweise mehr anfangen können, der Sex auch befriedigender ist, hat sich in unserer Gesellschaft herausgebildet, daß "man" nur Sex mit dem anderen Geschlecht hat. Nachdem das Thema Sex noch immer teilweise tabuisiert ist, kann man über bestimmte Teilaspekte nicht reden, z. b. daß gemeinsames Masturbieren unterhaltsamer sein kann als alleiniges. Man kann das oft in Pornokinos beobachten, wo immer mehr zu dieser Ansicht gelangen. Mit den Augen rollen Wichtig ist doch, daß man mit seiner Sexualität nicht alleine bleibt, das wäre absolut frustrierend. Es gibt genügend Fälle, wo gleichgeschlechtliche Betätigung als Ersatzbefriedigung oder "Abwechslung" dienen kann: Bei der Bundeswehr, in Klöstern, für gelangweilte Eheleute usw. zwinkern

Gruß, Bongo
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#140308) Verfasst am: 20.06.2004, 18:31    Titel: Re: Ist Heterosexuallität therapierbar? Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Eine Frau wird meistens besser wissen, was eine Frau will und bei Männern ist es auch oft so.

gut, daß du "meistens" geschrieben hast. Mr. Green
ich glaube dagegen, daß die meisten nicht wissen, was sie wollen.
darum kaufen auch sie in rauhen mengen diese regenbogenbunten illustrierten, wo sie jede woche nachschlagen können, was sie gerade wollen sollen.
manche wissen ja noch nicht einmal, ob sie weibchen oder männchen sind, wenn es ihnen nicht gesagt wird. zynisches Grinsen
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Wanderer
Bestienbändiger



Anmeldungsdatum: 19.07.2003
Beiträge: 3496
Wohnort: Bielefeld

Beitrag(#140325) Verfasst am: 20.06.2004, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Ex-Freundin wollte - auch nach ausdrücklichem Wunsch von mir - nicht bi-sexuell werden, obwohl sie sogar schonmal was mit einem Mädchen hatte. In sofern befürchte ich, dass Herosexualität nicht, oder nur schwer, therapierbar ist.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#140329) Verfasst am: 20.06.2004, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wanderer hat folgendes geschrieben:
In sofern befürchte ich, dass Herosexualität nicht, oder nur schwer, therapierbar ist.


Das ist aber sehr bedauerlich. Wann findet man schon mal Helden? Geschockt
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#140336) Verfasst am: 20.06.2004, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wanderer hat folgendes geschrieben:
Meine Ex-Freundin wollte - auch nach ausdrücklichem Wunsch von mir - nicht bi-sexuell werden, obwohl sie sogar schonmal was mit einem Mädchen hatte. In sofern befürchte ich, dass Herosexualität nicht, oder nur schwer, therapierbar ist.

hehe, du bist mir ein schwerenöter .... Cool
so'n pech aber auch, daß sie mit ihrer weiblichen intuition spitzgekriegt hat, daß da jemand auf günstige weise sich von zwei seiten wärmen lassen wollte ... zynisches Grinsen
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#140447) Verfasst am: 21.06.2004, 02:22    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Heterosexuelle umgepolt werden können. Heterosexualität ist nach wissenschaftlicher Erkenntnis eine Erbkrankheit. Es erweist sich in den allermeisten Fällen, dass schon die Eltern des/der Betroffenen beide daran gelitten haben.

Wie kommst du darauf, dass sie daran gelitten hätten?
Die Eltern meiner Kinder haben viel Freude an ihrer heterosexuellen Lebenspraxis.
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Gruß, Leony (Gott losgeworden vor vielen Jahren Sehr glücklich)
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#140448) Verfasst am: 21.06.2004, 02:27    Titel: Antworten mit Zitat

Vor einiger Zeit hörte ich im Fernsehen, wie ein schwuler Mann zu einem heterosexuellen sagte,
er würde etwas verpassen, wenn er es nicht mal mit homosexuellen Beziehungen versuchen würde.
Ich fand das keinen Deut intelligenter,
als wenn ein heterosexueller Mann zu einem schwulen sagen würde,
er würde etwas verpassen, wenn er es nicht mal mit heterosexuellen Beziehungen versuchen würde.
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#140453) Verfasst am: 21.06.2004, 03:48    Titel: Antworten mit Zitat

Warum eigentlich ists soooooo wichtig, ob wer hetero, homo, bi, twix oder mars oder bounty ist????
Warum spielts nicht eher eine Rolle, wie Intimität und Sexualität gestaltet werden???

bin raben Anbetung des lila Einhorns krähe
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Nav
Gast






Beitrag(#140480) Verfasst am: 21.06.2004, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:
Wanderer hat folgendes geschrieben:
Meine Ex-Freundin wollte - auch nach ausdrücklichem Wunsch von mir - nicht bi-sexuell werden, obwohl sie sogar schonmal was mit einem Mädchen hatte. In sofern befürchte ich, dass Herosexualität nicht, oder nur schwer, therapierbar ist.

hehe, du bist mir ein schwerenöter .... Cool
so'n pech aber auch, daß sie mit ihrer weiblichen intuition spitzgekriegt hat, daß da jemand auf günstige weise sich von zwei seiten wärmen lassen wollte ... zynisches Grinsen


Cool
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Nav
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Beitrag(#140481) Verfasst am: 21.06.2004, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Leony hat folgendes geschrieben:
Vor einiger Zeit hörte ich im Fernsehen, wie ein schwuler Mann zu einem heterosexuellen sagte,
er würde etwas verpassen, wenn er es nicht mal mit homosexuellen Beziehungen versuchen würde.
Ich fand das keinen Deut intelligenter,
als wenn ein heterosexueller Mann zu einem schwulen sagen würde,
er würde etwas verpassen, wenn er es nicht mal mit heterosexuellen Beziehungen versuchen würde.


Vom Versmaß her könnte man das durchaus auf einen dieser Weisheitskalender drucken, so für jede Woche (manche auf für jeden Tag) ein Spruch steht.
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#140556) Verfasst am: 21.06.2004, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

@ Nav:
Hast du was dagegen? Am Kopf kratzen
Ich wollte bloß sagen: Blödmänner gibt’s überall.
Und wenn ich bestimmte Homosexuelle ebenso kritisiere, wie ich bestimmte Heterosexuelle kritisiere,
dann ist das weiter nichts als ein normaler Umgang mit Homosexuellen.
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Nav
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Beitrag(#140564) Verfasst am: 21.06.2004, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Leony hat folgendes geschrieben:
@ Nav:
Hast du was dagegen? Am Kopf kratzen
Ich wollte bloß sagen: Blödmänner gibt’s überall.
Und wenn ich bestimmte Homosexuelle ebenso kritisiere, wie ich bestimmte Heterosexuelle kritisiere,
dann ist das weiter nichts als ein normaler Umgang mit Homosexuellen.


Nein, inhaltlich bin ich total Deiner Meinung.

Mir hat nur das Versmaß gefallen. Auf den Arm nehmen
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#140651) Verfasst am: 21.06.2004, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Leony hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Heterosexuelle umgepolt werden können. Heterosexualität ist nach wissenschaftlicher Erkenntnis eine Erbkrankheit. Es erweist sich in den allermeisten Fällen, dass schon die Eltern des/der Betroffenen beide daran gelitten haben.

Wie kommst du darauf, dass sie daran gelitten hätten?
Die Eltern meiner Kinder haben viel Freude an ihrer heterosexuellen Lebenspraxis.




Erkennst Du Ironie immer nur dann, wenn sie beschildert ist? Mit den Augen rollen
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Leony
gottlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 3674
Wohnort: Aufklärung und Kritischer Rationalismus

Beitrag(#141078) Verfasst am: 22.06.2004, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Leony hat folgendes geschrieben:
...




Erkennst Du Ironie immer nur dann, wenn sie beschildert ist? Mit den Augen rollen

Gleichfalls Mit den Augen rollen
Hätte ich den Satz „Heterosexualität ist ... eine Erbkrankheit“ ernst genommen,
dann hätte ich nicht so leichthin darauf geantwortet.
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#146190) Verfasst am: 06.07.2004, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Warum eigentlich ists soooooo wichtig, ob wer hetero, homo, bi, twix oder mars oder bounty ist????


Dieser Thread ist doch nur meine Verarschung von dem Thread "Homosexuallität doch therapierbar". zynisches Grinsen

Natürlich ist es unsinn, jemanden diesbezüglich zu belehren. Komplett von der Rolle

Allerdings muss doch gesagt werden, dass es wichtig ist, die Tabus aus der Wel zu schaffen, damit jeder zu seiner tatsächlichen sexuellen Orientierung stehen und ihr nachgehen kann, ohne spott, oder sogar physische Gewalt seitens der breiten Gesellschaft befürchten zu müssen.
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