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Deutschland führt Krieg!!!!!! (Afghanistan)
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TheZapper
Commodore 64



Anmeldungsdatum: 14.12.2009
Beiträge: 58
Wohnort: JWD

Beitrag(#1407343) Verfasst am: 19.12.2009, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Tja, das haben wir den Leuten zu verdanken, die Merkel und die CDI (Christlich Demokratische Idioten) wählen. Schröder hätte Deutschland weiterhin aus jedem Krieg heraus gehalten.


Das war jetzt ironisch gemeint, hoffe ich. Mit den Augen rollen


Ich sage nicht, dass Schröder ein guter Kanzler war. Ich sage nur, dass er sich aus Kriegen rausgehalten hat, was so das einzig Gute an ihm war.


Mit raushalten meine ich nur, dass er die Soldaten nicht reingeschickt hat.


Ähm. Du kannst dich aber schon noch erinnern, wer 2001 Bundeskanzler war, ja?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1407344) Verfasst am: 19.12.2009, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Tja, das haben wir den Leuten zu verdanken, die Merkel und die CDI (Christlich Demokratische Idioten) wählen. Schröder hätte Deutschland weiterhin aus jedem Krieg heraus gehalten.


Das war jetzt ironisch gemeint, hoffe ich. Mit den Augen rollen


Ich sage nicht, dass Schröder ein guter Kanzler war. Ich sage nur, dass er sich aus Kriegen rausgehalten hat, was so das einzig Gute an ihm war.


Er war der erste Nachkriegskanzler, unter dem überhaupt Deutsche Soldaten im Kampfeinsatz im Ausland tätig waren (1999; Kosovo-Krieg). Zum Irak hat er nein gesagt, aber zu Afghanistan ja. Dafür stellte er sogar die Vertrauensfrage; sowichtig war ihm diese Kriegsteilnahme.

Aber Du hast auch irgendwie recht: verglichen mit dem heimtückischen und nierderträchtigen sozialpolitischen Verrat, den er begangen hat, war seine Außenpolitik wirklich "gut".
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Hardrocker
Das Rockt!



Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 113
Wohnort: Heavy Metal Garage

Beitrag(#1407361) Verfasst am: 19.12.2009, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
aber zu Afghanistan ja. Dafür stellte er sogar die Vertrauensfrage


Frage Hat nicht Merkel zu Allererst zu Afgahnistan ja gesagt Frage

Noseman hat folgendes geschrieben:
Aber Du hast auch irgendwie recht: verglichen mit dem heimtückischen und nierderträchtigen sozialpolitischen Verrat, den er begangen hat, war seine Außenpolitik wirklich "gut".


Das mein ich! Allemal besser als Merkel.
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407363) Verfasst am: 19.12.2009, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Tja, das haben wir den Leuten zu verdanken, die Merkel und die CDI (Christlich Demokratische Idioten) wählen. Schröder hätte Deutschland weiterhin aus jedem Krieg heraus gehalten.


Das war jetzt ironisch gemeint, hoffe ich. Mit den Augen rollen


Ich sage nicht, dass Schröder ein guter Kanzler war. Ich sage nur, dass er sich aus Kriegen rausgehalten hat, was so das einzig Gute an ihm war.




  • Kosovokrieg
  • Afghanistankrieg

Zwei Kriege, die unter Schröder geführt, bzw. begonnen wurden.

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1407364) Verfasst am: 19.12.2009, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
aber zu Afghanistan ja. Dafür stellte er sogar die Vertrauensfrage


Frage Hat nicht Merkel zu Allererst zu Afgahnistan ja gesagt Frage


Den Vorgang verwechselst Du mit der Frage, ob Deutschland beim Irakkrieg teilnehmen solle. Da hat Schröder abgelehnt, Merkel aber mitmachen wollen.

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Aber Du hast auch irgendwie recht: verglichen mit dem heimtückischen und nierderträchtigen sozialpolitischen Verrat, den er begangen hat, war seine Außenpolitik wirklich "gut".


Das mein ich! Allemal besser als Merkel.


Hm. Besser? Anders!

Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Schrieb ich heut doch schonmal.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407365) Verfasst am: 19.12.2009, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Tja, das haben wir den Leuten zu verdanken, die Merkel und die CDI (Christlich Demokratische Idioten) wählen. Schröder hätte Deutschland weiterhin aus jedem Krieg heraus gehalten.


Das war jetzt ironisch gemeint, hoffe ich. Mit den Augen rollen


Ich sage nicht, dass Schröder ein guter Kanzler war. Ich sage nur, dass er sich aus Kriegen rausgehalten hat, was so das einzig Gute an ihm war.




  • Kosovokrieg
  • Afghanistankrieg

Zwei Kriege, die unter Schröder geführt, bzw. begonnen wurden.

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.

Hier die Links um dir eine kleine Nachhilfe in Geschichte zu geben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg

Zwei Angriffskriege, die die Wertlosigkeit des Grundgesetzes demonstrieren.
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Hardrocker
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Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 113
Wohnort: Heavy Metal Garage

Beitrag(#1407369) Verfasst am: 19.12.2009, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Hier die Links um dir eine kleine Nachhilfe in Geschichte zu geben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg
Zwei Angriffskriege, die die Wertlosigkeit des Grundgesetzes demonstrieren.


Danke, das war nötig!

Noseman hat folgendes geschrieben:
Hm. Besser? Anders!


Wer ist/war jetzt dämlicher? Merkel oder Schröder?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1407371) Verfasst am: 19.12.2009, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Hier die Links um dir eine kleine Nachhilfe in Geschichte zu geben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg
Zwei Angriffskriege, die die Wertlosigkeit des Grundgesetzes demonstrieren.


Danke, das war nötig!

Noseman hat folgendes geschrieben:
Hm. Besser? Anders!


Wer ist/war jetzt dämlicher? Merkel oder Schröder?


Wie gesagt: da fragst Du mich, ob ich lieber Pest oder Cholera haben möchte. Ist mir doch egal, wodran ich schnell und qualvoll sterbe.
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Hardrocker
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Anmeldungsdatum: 21.03.2009
Beiträge: 113
Wohnort: Heavy Metal Garage

Beitrag(#1407377) Verfasst am: 19.12.2009, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:


Noseman hat folgendes geschrieben:
Hm. Besser? Anders!


Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Wer ist/war jetzt dämlicher? Merkel oder Schröder?


Wie gesagt: da fragst Du mich, ob ich lieber Pest oder Cholera haben möchte. Ist mir doch egal, wodran ich schnell und qualvoll sterbe.


Okay, ich versteh, was du meinst.
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kamelpeitsche
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Beitrag(#1407411) Verfasst am: 19.12.2009, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Hardrocker hat folgendes geschrieben:
Tja, das haben wir den Leuten zu verdanken, die Merkel und die CDI (Christlich Demokratische Idioten) wählen. Schröder hätte Deutschland weiterhin aus jedem Krieg heraus gehalten.


Das war jetzt ironisch gemeint, hoffe ich. Mit den Augen rollen


Ich sage nicht, dass Schröder ein guter Kanzler war. Ich sage nur, dass er sich aus Kriegen rausgehalten hat, was so das einzig Gute an ihm war.


Mit raushalten meine ich nur, dass er die Soldaten nicht reingeschickt hat.


Soweit ich mich erinnere, ist die Bundeswehr unter Rot-Grün in Afghanistan und im Kosovo einmarschiert...
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
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Beitrag(#1407412) Verfasst am: 19.12.2009, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mittlerweile leicht redundant, der Post...
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
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Beitrag(#1407413) Verfasst am: 19.12.2009, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.
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Quetsche2000
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Beitrag(#1407415) Verfasst am: 19.12.2009, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

@TheZapper

Was ist dein Problem?

Mit den Augen rollen

Meine Botschaft war klar, denke ich

KEIN KRIEG + Deutsche Militärs raus aus Afghanistan!
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Wer zum Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
Freiheit ist die Meinung des Andersdenkenden
http://glaubensportal.npage.de/
http://justizmuell.cms4people.de/index.html
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407418) Verfasst am: 19.12.2009, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1407422) Verfasst am: 19.12.2009, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1407424) Verfasst am: 19.12.2009, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.
Ich glaube nicht, dass ein Politiker Krieg per se geil findet.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407440) Verfasst am: 19.12.2009, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.


Als ob einen Politiker die Meinung des Volkes außerhalb des Wahlkampfes interessieren würde. Deutschland wäre mit einmarschiert, hätte die Wahl nicht angestanden. Nimm du besser deine Rosa Brille ab.
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Misterfritz
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Beitrag(#1407443) Verfasst am: 19.12.2009, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.


Als ob einen Politiker die Meinung des Volkes außerhalb des Wahlkampfes interessieren würde. Deutschland wäre mit einmarschiert, hätte die Wahl nicht angestanden. Nimm du besser deine Rosa Brille ab.

hätte -wäre - wenn......
das sind alles nur spekulationen von dir, der seine sicht auch nur durch eine gefärbte brille sieht.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407444) Verfasst am: 19.12.2009, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.
Ich glaube nicht, dass ein Politiker Krieg per se geil findet.


Hast du mehr zu sagen, als dich an eine Metapher aufzuhängen? Kosovokrieg und Afghanistankrieg, zeigen sehr wohl auf, dass Schröder Krieg als akzeptables Mittel zur Durchsetzung imperialistischer Interessen einschätzt.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1407449) Verfasst am: 19.12.2009, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.


Als ob einen Politiker die Meinung des Volkes außerhalb des Wahlkampfes interessieren würde. Deutschland wäre mit einmarschiert, hätte die Wahl nicht angestanden. Nimm du besser deine Rosa Brille ab.

hätte -wäre - wenn......
das sind alles nur spekulationen von dir, der seine sicht auch nur durch eine gefärbte brille sieht.


Und du glaubst wirklich, dass Schröder offiziell gegen den Irakkrieg war, weil das Volk gegen diesen Krieg war und nicht, weil er um seine Posten fürchtete? Das ist einfach naiv.
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kamelpeitsche
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Anmeldungsdatum: 15.11.2003
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Beitrag(#1407450) Verfasst am: 19.12.2009, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.


Als ob einen Politiker die Meinung des Volkes außerhalb des Wahlkampfes interessieren würde. Deutschland wäre mit einmarschiert, hätte die Wahl nicht angestanden. Nimm du besser deine Rosa Brille ab.

hätte -wäre - wenn......
das sind alles nur spekulationen von dir, der seine sicht auch nur durch eine gefärbte brille sieht.


Und du glaubst wirklich, dass Schröder offiziell gegen den Irakkrieg war, weil das Volk gegen diesen Krieg war und nicht, weil er um seine Posten fürchtete? Das ist einfach naiv.


Glauben ist hier in der Tat das Schlüsselwort.
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Misterfritz
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Beitrag(#1407465) Verfasst am: 19.12.2009, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Dem Irakkrieg hat SChröder nur die Zustimmung verweigert, weil gearde Wahlen vor der Tür standen.


Hast du dafür Belege? Ich frage das aus Interesse, weil ich mir die Ablehnung des Krieges nicht so richtig überzeugend erklären kann. Klar standen Wahlen vor der Tür, aber ich bin skeptisch, das als alleinige Begründung heranzuziehen.


Schröders sonstige Kriegsgeile Politik lässt es offensichtlich erscheinen, dass er gerne in den Irak marschiert wäre. Seine vorgeschobenen Gründe hingegen sind hingegen nicht wirklich von Interesse.

du magst das so sehen, dass das tatsächlich so war, kannst du auch nur vermuten.
im übrigen war die deutsche bevölkerung mehrheitlich dagegen, an der seite der USA in den irak einzumarschieren. und schröder hat in diesem fall das gemacht, wozu ein politiker auch da ist: die wünsche der bevölkerung durchzuführen.


Als ob einen Politiker die Meinung des Volkes außerhalb des Wahlkampfes interessieren würde. Deutschland wäre mit einmarschiert, hätte die Wahl nicht angestanden. Nimm du besser deine Rosa Brille ab.

hätte -wäre - wenn......
das sind alles nur spekulationen von dir, der seine sicht auch nur durch eine gefärbte brille sieht.


Und du glaubst wirklich, dass Schröder offiziell gegen den Irakkrieg war, weil das Volk gegen diesen Krieg war und nicht, weil er um seine Posten fürchtete? Das ist einfach naiv.


Glauben ist hier in der Tat das Schlüsselwort.

eben,
und solange das niemand wirklich keiner von uns hier diskutierenden wirklich WEISS, bleibt es eben spekulation - oder eben glauben...
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Hardrocker
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Beitrag(#1408160) Verfasst am: 21.12.2009, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Mittlerweile leicht redundant, der Post...


Ich will nicht mit dieser nicht zum Thema passenden Antwort nerven, aber was heißt redundant?
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Beitrag(#1408170) Verfasst am: 21.12.2009, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hardrocker hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Mittlerweile leicht redundant, der Post...


Ich will nicht mit dieser nicht zum Thema passenden Antwort nerven, aber was heißt redundant?



http://de.wikipedia.org/wiki/Redundanz

Manchmal ganz wichtig; wie im Flugzeug mehrere unabhängige Systeme, die die gleiche Funktion haben, damit derVogel nicht abstürzt, wenn eines mals ausfaällt. Oder wie Auswechselspieler auf der Bank.

Manchmal aber eben wirklich wie im Wortsinne einfach nur "überflüssig".
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Evilbert
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Beitrag(#1408298) Verfasst am: 21.12.2009, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Einen Beleg dafür, wie wenig die Wirklichkeit vor Ort in Berlin interessiert, liefert allein der schlampige Umgang mit den genauen Opferzahlen des Bombardements. Immer noch heißt es in den paraphrasierenden Zeilen, bis zu 142 Menschen seien gestorben. Dabei gibt es für diese Zahl keine überzeugenden Belege. So hat der stern recherchiert, dass in der Nacht zum 4. September 92 Menschen starben. Es geht dabei nicht darum, die menschliche Dimension dieses Angriffs und seiner Opfer kleinzureden, sondern darum, die Geschehnisse vor Ort möglichst genau zu beschreiben. Man sieht einfach nicht genau hin, wenn es um Afghanistan geht.

Genausowenig, wie es in Deutschland interessiert, dass US-Spezialkräfte und afghanische Milizionäre zwei Monate nach den von den Deutschen befohlenen Angriffen ein Dorf nur wenige Kilometer nördlich der entführten Tanklastzüge fünf Tage und Nächte lang bombardierten und dort nach eigenen Angaben mehr als 130 Taliban töteten. Sie meldeten keinen einzigen Zivilisten. Auch das kann nicht sein. Und es würde sich lohnen, genauer hinzusehen, die Opferzahlen genau zu recherchieren, zu dokumentieren zu bewerten. Das betroffene Dorf heißt Gultepa. Auch was dort geschah, ist ein wichtiger Teil der Realität in Afghanistan.


stern.de
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden

Beitrag(#1416049) Verfasst am: 11.01.2010, 22:55    Titel: Die Hoffnung kehrt zurück nach Afghanistan? Antworten mit Zitat

Eine aktuelle Umfrage aus Afghanistan beschert den politisch Handelnden wunderschöne Ergebnisse.

Die Umfrage wurde durchgeführt von ARD, ABC und BBC. 1500 Einwohner in Afghanistan wurden befragt.

Die Ergebnisse dieser Umfrage könnt ihr hier einsehen:

Ergebnisse Umfrage Afghanistan

Die Hoffnung kehrt zurück nach Afghanistan

und in der BBC ein Video:

Afghans more optimistic for future, survey shows

Cool Die Frage ist eigentlich, wie man eine repräsentative Umfrage in einem Land durchführt, das man nur zu Teilen kontrolliert, das erst kürzlich eine Wahl mit mehr als 1 Millionen gefälschter Stimmen absolvierte und das zudem recht schwer zugänglich ist (Gebirge, Wüste, fehlende Straßen und die Talibans, etc.)

Die Umfrage wurde zwar in allen 34 Provinzen durchgeführt, aber ich vermute, sie wurde nur dort durchgeführt, wo sich NGOs und vor allem die internationalen Streitkräfte ihrer Sache sicher sein können. Vielleicht sogar überwiegend unter Afghanen, die für die Anwesenden Militärs und NGOs irgendwie arbeiten.

Auf der Homepage der Umfrage durchführenden Organisation (ACSOR - Afghan Center for Socio-Economic and Opinion Research) habe ich auch noch keine größeren Details gefunden.
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Beitrag(#1416063) Verfasst am: 11.01.2010, 23:13    Titel: Re: Die Hoffnung kehrt zurück nach Afghanistan? Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Cool Die Frage ist eigentlich, wie man eine repräsentative Umfrage in einem Land durchführt, das man nur zu Teilen kontrolliert, das erst kürzlich eine Wahl mit mehr als 1 Millionen gefälschter Stimmen absolvierte und das zudem recht schwer zugänglich ist (Gebirge, Wüste, fehlende Straßen und die Talibans, etc.)

Die Umfrage wurde zwar in allen 34 Provinzen durchgeführt, aber ich vermute, sie wurde nur dort durchgeführt, wo sich NGOs und vor allem die internationalen Streitkräfte ihrer Sache sicher sein können. Vielleicht sogar überwiegend unter Afghanen, die für die Anwesenden Militärs und NGOs irgendwie arbeiten.

Es ist Krieg, und da sind Medienmeldungen von der "Front" nicht gerade mit Wahrheit getränkt. Die <s>Propagandaabteilungen</s> PR-Abteilungen dürften auch kräftig aufgestockt worden sein.
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