Tochter von StraBa überfahren, Mutter erhält Rechnung

[Spock]

Eine Frau aus Dresden, deren Tochter von der Straßenbahn überfahren wurde, erhielt jetzt die Rechnung für die Reparatur der Straßenbahn:

Guckst du hier!

Also ich finde sowas krank
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"Wieviel dieses Märchen von Christus uns un den Unseren genützt hat, ist allbekannt!" (Papst Leo x.)

[Tarvoc]

[Babyface]

[narziss]

Hm ne tote 64jährige die klagt? Aber vielleicht war die Mutter ja 84 und ihre 64jährige Tochter klagt dagegen.

Aber ich habs eigentlich auch so verstanden, dass die Tochter überfahren wurde.

[pyrrhon]

[Poldi]

Tja, da merkt man die Tücken fehlender Interpunktion

Aber es ist eindeutig ... die Mutter wurde überfahren, die Tochter bekam die Rechnung und will jetzt dagegen klagen.
Es dürfte wohl das Alter der Tochter sein, welches hier zu Verwirrungen führte
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.

[narziss]

Aber egal ob Tochter oder Mutter...das eine der beiden blechen muss ist mE nicht okay. Wobei ich mich auch frage, was an einem einige Tonnen schweren Ungetüm beschädigt werden kann wenn es ne Frau überfährt.
Da geht n bisschen Zeit für andere Fahrten drauf. Und gereinigt ( ) werden die Fahrzeuge wohl eh von Zeit zu zeit.

[Shadaik]

Der Text ist doch ziemlich eindeutig: "Die Tochter einer in der deutschen Stadt Dresden von der Tram überfahrenen Pensionärin erhile teine Rechnung über 4000 Pfund für die Reparatur des Fahrzeugs..."

Aber woher soll die arme Frau denn 4000 Pfund Sterling kriegen?
Kann sie nicht einfach in Euro bezahlen?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[frajo]

das paßt nahtlos zur praxis, den hinterbliebenen von staatlich getöteten die rechnung für die hinrichtung zu präsentieren.
im dritten reich war das gängige praxis.
über die anderen staatsmord praktizierenden länder ist mir nichts konkretes beklannt. d.h. ich rechne damit, daß es dort genauso ist.
es paßt ebenfalls zur gängigen praxis, opfer von "versehentlichen" staatsübergriffen nicht zu entschädigen.
es paßt ebenfalls zur gängigen praxis, justizopfer mit DM 0,50 pro eingesessener stunde zu verhöhnen.

und, weil es am 10. juni 1944 war:
es paßt ebenfalls zur äußerung deutscher juristen, die ermordung von 218 zivilisten (2 monate bis 85 jahre) in distomo sei "kriegsübliche handlung" und daher nicht zu entschädigen.

und an die als "kollateralschäden" verhöhnten opfer der NATO-kriegsverbrechen ist m.w. bisher ebenfalls keine müde mark geflossen.

[Heike N.]

[Hannibal]

[Hannibal]

[frajo]