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Erbschaftssteuer und Chancengleichheit
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1413728) Verfasst am: 06.01.2010, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
(Mal davon abgesehen, dass auch ein Wille nicht einfach irgendwie von selbst entsteht).



das war von tarvoc... ich hatte uebersehen, dass unter meinem text noch das halbe posting von tarvoc stand.

Zitat:

Da können wir ja wieder mal trefflich über den freien Willen diskutieren.

das kannst du gern mit tarvoc machen.

Zitat:

Im übrigen sehe ich das wie Tarvoc, dessen Zitat Du oben mal reparieren solltest. Oder kannst Du das auch nicht?

guck dir meine postings an und wieviele davon zitatmaessig schiefgegangen sind. normalerweise krieg ich das hin, oder?

ein gewisser anteil geht im ersten augenblick schief, aber normalerweise reparier ichs unmittelbar danach - hier hab ich offenbar einmal nicht hingesehen und mich bloederweise auch noch vom rechner entfernt. repariert hab ichs beim wiederkommen (da stand der von mir verzapfte muell naemlich aufm bildschirm) noch bevor ich dein posting gesehen hab.

was soll also die bloede anmache?
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46738
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1413773) Verfasst am: 06.01.2010, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Die Autoritären sind ja der Meinung, dass es Leute gibt, bei denen ein Willensdefekt vorliegt und denen man deshalb mit brutalstmöglicher Gewalt den ökomischen Willen der herrschenden Klasse aufzwingen muss.


"Autoritären" gibts viele. Manch Familienvater ist gar autoritär. Wen meinst denn hier?
Wer ist "herschende Klasse"?
Was ist "ökomischen Wille"? Irgend was komisches, wovon ich die Pointe nicht verstehe?

Im Übrigen interessiert mich Deine Antwort nicht wirklich.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1413800) Verfasst am: 06.01.2010, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Die Autoritären sind ja der Meinung, dass es Leute gibt, bei denen ein Willensdefekt vorliegt und denen man deshalb mit brutalstmöglicher Gewalt den ökomischen Willen der herrschenden Klasse aufzwingen muss.


"Autoritären" gibts viele. Manch Familienvater ist gar autoritär. Wen meinst denn hier?
Wer ist "herschende Klasse"?
Was ist "ökomischen Wille"? Irgend was komisches, wovon ich die Pointe nicht verstehe?

Im Übrigen interessiert mich Deine Antwort nicht wirklich.


Du kannst meinetwegen glauben, dass ich von Familienvätern rede.

Im Übrigen interessiert mich Dein Glauben nicht wirklich..

Skeptiker
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1413819) Verfasst am: 06.01.2010, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
wobei der wille durch intelligenz ersetzt werden kann.

Klar. Wir ersetzen einfach mal einen Begriff durch einen völlig anderen und natürlich hat sich damit gaaar nichts verändert. Mit den Augen rollen
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1413832) Verfasst am: 06.01.2010, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
musicman hat folgendes geschrieben:
Wollte/will das einer nicht [...]

Realitätsfern. Als würde es auf das Wollen der Leute wesentlich ankommen. (Mal davon abgesehen, dass auch ein Wille nicht einfach irgendwie von selbst entsteht).

musicman hat folgendes geschrieben:
Es ist schlicht die Normative Kraft des Faktischen (falls Du es verstehst, siehe Kant, Jellinek,ect.)

Weder Kant noch Jellinek meinen die sozialdarwinistische Plattheit, die so offensichtlich in deinem Gequatsche herumspukt. Das, was im Begriff der normativen Kraft des Faktischen das Faktische heißt, ist nicht wie du zu meinen scheinst ein einfach unabänderlich Naturgegebenes, sondern Ergebnis menschlichen gesellschaftlichen Handelns. Bei der Einführung des Begriffes ging es um etwas völlig anderes als du meinst, nämlich um die Natur und die Stellung des positiven Rechts in der bürgerlichen Gesellschaft. Der unkommentierte Einwurf der Namen vermeintlicher Autoritäten dient hier wie so oft nicht nur zur Verschleierung der eigenen Argumentlosigkeit, sondern gibt auch davon Zeugnis, dass nicht einmal diejenigen Denker, deren Namen man einwirft, verstanden wurden. Sapere aude!


Er wollte sich doch nur dafür rächen, dass er nicht wusste, was "normativ" bedeutet. Jetzt hast du's ihm kaputt gemacht.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1413938) Verfasst am: 07.01.2010, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Mr. Green
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1414504) Verfasst am: 08.01.2010, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:

Das Problem besteht doch gerade darin, dass diese Subventionierung von Arbeit schnell zum Regelfall werden kann, sobald man sie erst einmal anbietet. Im Endeffekt soll hier die Allgemeinheit für den Profit einzelner Unternehmer zahlen - und die nehmen das sicher gerne in Anspruch.

nach der reinen lehre der marktwirtschaft fuehren die sinkenden loehne nur zu sinkenden preisen der damit hergestellten produkte (was letztlich der allgemeinheit nutzt), aber nicht zu hoeherem unternehmerprofit.


Nach der reinen Lehre der Marktwirtschaft geht es hier um zwei verschiedene Märkte. Auf dem Absatzmarkt wird der Preis zu erzielen versucht, welcher erreichbar ist, auf dem Arbeitsmarkt wird exakt soviel gezahlt, wie unbedingt nötig ist.


ja, das ist die kurzfristige situation. und wenn dabei ein gewinn entsteht, werden langfristig mehr leute genau das machen (diese arbeitskraft nachfragen, dieses produkt anbieten), oder die bisherigen unternehmen machen das in groesserem umfang. in der folge steigt der lohn wieder etwas und sinkt der preis des produkts, bis die erwaehnten gewinne wegfallen (sich das ganze also nicht mehr fuer neueinsteiger lohnt bzw. die produktionsausweitung nicht mehr lohnt).

Die Preise sinken aber aufgrund sinkender Nachfrage und/oder steigenden Angebots, nicht niedriger Löhne wegen. Ebenso sinken/steigen Löhne, wenn sich das Angebot und die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt verändern. Dass sinkende Löhne zu sinkenden Preisen führen ist eine so nicht zu treffende Aussage.

es geht um die langfristige wirkung in einem idealen markt. du selbst sagst, dass die preise auf grund steigenden angebots sinken. das angebot wird aber steigen, wenn die loehne sinken und sich so mit dem produkt gewinne machen lassen. nenn es von mir aus keine direkte folge, dass die preise bei sinkenden loehnen sinken, aber es ist eine (langfristige) indirekte folge.

(dass es eine direkte unmittelbare folge sei, will ich nicht behaupten. kaum ein betrieb passt seine preise nach unten an, nur weil seine produktionskosten gesunken sind. aber langfristig wird er die preise nicht halten koennen, wenn er kein monopol hat und die produktionskosten auch fuer die konkurrenz sinken.)

Wenn Du jetzt noch drei "vielleicht", eine Handvoll "möglicherweise", zwei Schuss "eventuell" und vier mittelgrosse "ich stell' mir das aber so vor" hinzugibst und ein wenig vor sich hinköcheln lässt .....
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musicman
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Anmeldungsdatum: 20.12.2009
Beiträge: 12

Beitrag(#1414711) Verfasst am: 08.01.2010, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Das, was im Begriff der normativen Kraft des Faktischen das Faktische heißt, ist nicht wie du zu meinen scheinst ein einfach unabänderlich Naturgegebenes, sondern Ergebnis menschlichen gesellschaftlichen Handelns.


Wie kommst Du auf Naturgegebenes?
Ich dachte lesen wäre nicht zu viel verlangt, aber anscheinend bist du im Stande, das absolute Minimum zu unterbieten. Cool

musicman
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musicman
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.12.2009
Beiträge: 12

Beitrag(#1414766) Verfasst am: 08.01.2010, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Die Autoritären sind ja der Meinung, dass es Leute gibt, bei denen ein Willensdefekt vorliegt und denen man deshalb mit brutalstmöglicher Gewalt den ökomischen Willen der herrschenden Klasse aufzwingen muss.

Skeptiker


Darum geht es nicht, es ist nur so, daß der Betreffende selbst ja das größte Interesse hat, seine wirtschaftliche Situation zu verbessern.
Er kann sich auf einem Niedriglohn oder Harz4 Niveau einrichten und wie ein Baby an der Mutterbrust nach mehr schreien, außer ihm und ein paar sozialromantischen Schreiberlingen in diversen Foren (die ihm aber auch nichts abgeben) interessiert das niemand, oder er kann sich überlegen, wie komm ich da raus.
Anscheinend brauchen da manche mehr als ein Küsschen, um aus dem Dornröschenschlaf aufzuwachen.

Betreffend der nicht vorhanden Arbeitsplätze für Qualifizierte, es gibt alleine im Plegebereich in BW ca. 600 offene Stellen, als Folge der Abwanderung von hochqualifizierten Pflegefachkräften in die benachbarte Schweiz auf Grund der dort besseren Arbeitsbedinungen und höheren Gehälter.
Pflegefachkräfte die in BW auf Stellensuche sind, können mittlerweile Gehälter aushandeln, die vor einigen Jahren in diesem Bereich als utopisch gegolten hätten.
Der Markt funktioniert - Qualifikationsbereitschaft und Mobilität vorrausgesetzt.
Diesen Bereich jetzt nur mal als Beispiel, aber generell ist es wurst, bei mir war das auch nicht anders vor 25 Jahren als Musiker, da bin ich halt erstmal ins Ausland, hab mir den Arsch aufgerissen und genieß jetzt das Leben.

Menschen die wirklich nicht in der Lage sind aus eigener Anstrengung ihren Lebensunterhalt zu verdienen, müssen selbstverständlich unterstützt werden.
In Zukunft wird meines Erachtens ein Bürgergeld zu erwägen sein, das den Grundbedarf deckt, owbohl ich höre schon die üblichen Verdächtigen maulen, daß es ungerecht ist, wenn einer der nebenher noch arbeitet, dann mehr hat als einer, der hauptberuflich auf RTL2 macht zwinkern

musicman
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414821) Verfasst am: 09.01.2010, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Wenn Du jetzt noch drei "vielleicht", eine Handvoll "möglicherweise", zwei Schuss "eventuell" und vier mittelgrosse "ich stell' mir das aber so vor" hinzugibst und ein wenig vor sich hinköcheln lässt .....

wieso sollte ich? das dargestellte ist die theorie fuer die ideale marktwirtschaft, und als genau das hab ichs dargestellt. natuerlich gibts in der wirklichkeit abweichungen vom ideal, zB marktzutrittsbarrieren.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1414822) Verfasst am: 09.01.2010, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

musicman hat folgendes geschrieben:
Wie kommst Du auf Naturgegebenes?

Der Punkt ist: Die normative Kraft des Faktischen kann nicht zur Legitimation der gesellschaftlichen Wirklichkeit (oder eines Teils davon) herangezogen werden, denn die normative Kraft des Faktischen ist die gesellschaftliche Wirklichkeit unter dem Blickwinkel ihrer Relevanz für das positive Recht. Etwas mit sich selbst bzw. mit der bloßen Faktizität seines eigenen Bestehens zu legitimieren nennt man (in solchen Kontexten) Naturalisierung. Wenn deine Äußerung keine Legitimationsfigur war, was wolltest du dann überhaupt damit? Deine eigenen Äußerungen absichtlich völlig beliebig interpretierbar halten, damit die Leute denken, du hättest was zu sagen?
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414825) Verfasst am: 09.01.2010, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
wobei der wille durch intelligenz ersetzt werden kann.

Klar. Wir ersetzen einfach mal einen Begriff durch einen völlig anderen und natürlich hat sich damit gaaar nichts verändert. Mit den Augen rollen

irgendwie hab ich das gefuehl, du hast meine aussage nicht verstanden oder du wolltest sie nicht verstehen.

ich hab nur gesagt, dass man mit entsprechendem willen heute normalerweise problemlos n abi schafft, dass dieser wille aber durch intelligenz ersetzt werden kann. fuer dich nochmal zur uebersetzung: wer hinreichend intelligent ist, braucht nicht viel willen, sondern kann auch stinkend faul sein, er kriegt das abi auch so.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1414829) Verfasst am: 09.01.2010, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
wobei der wille durch intelligenz ersetzt werden kann.

Klar. Wir ersetzen einfach mal einen Begriff durch einen völlig anderen und natürlich hat sich damit gaaar nichts verändert. Mit den Augen rollen

irgendwie hab ich das gefuehl, du hast meine aussage nicht verstanden oder du wolltest sie nicht verstehen.

ich hab nur gesagt, dass man mit entsprechendem willen heute normalerweise problemlos n abi schafft, dass dieser wille aber durch intelligenz ersetzt werden kann. fuer dich nochmal zur uebersetzung: wer hinreichend intelligent ist, braucht nicht viel willen, sondern kann auch stinkend faul sein, er kriegt das abi auch so.


Wer hinreichend intelligent ist, dürfte eigentlich nicht stinkend faul sein. Weil stinkend faul zu sein plöd ist.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1414831) Verfasst am: 09.01.2010, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
ich hab nur gesagt, dass man mit entsprechendem willen heute normalerweise problemlos n abi schafft, dass dieser wille aber durch intelligenz ersetzt werden kann. fuer dich nochmal zur uebersetzung: wer hinreichend intelligent ist, braucht nicht viel willen, sondern kann auch stinkend faul sein, er kriegt das abi auch so.

Ach so, jetzt verstehe ich, wie du das meinst. Da hatte ich dich tatsächlich falsch verstanden, tut mir Leid. Was du also sagen willst, ist, dass jemand, der weniger intelligent ist, für eine bestimmte Leistung auf geistigem Gebiet mehr Fleiß braucht als jemand, der intelligenter ist. Das ist wohl richtig. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob das nicht am Thema vorbeidiskutiert ist.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414833) Verfasst am: 09.01.2010, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

Wer hinreichend intelligent ist, dürfte eigentlich nicht stinkend faul sein. Weil stinkend faul zu sein plöd ist.

nun ja, den konjunktiv hast du wohl zurecht genutzt Smilie

ich kann dir jedenfalls versichern, dass intelligenz und faulheit sich nicht ausschliessen Smilie
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1414834) Verfasst am: 09.01.2010, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Wer hinreichend intelligent ist, dürfte eigentlich nicht stinkend faul sein. Weil stinkend faul zu sein plöd ist.

Richtig. Hinreichende Intelligenz heißt aber auch noch nicht, dass dasjenige, auf das man sein Interesse und Potential hauptsächlich konzentriert, der Stoff der Schule ist.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 09.01.2010, 01:04, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1414835) Verfasst am: 09.01.2010, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Wer hinreichend intelligent ist, dürfte eigentlich nicht stinkend faul sein. Weil stinkend faul zu sein plöd ist.

nun ja, den konjunktiv hast du wohl zurecht genutzt Smilie

ich kann dir jedenfalls versichern, dass intelligenz und faulheit sich nicht ausschliessen Smilie


Ja, ich halte mich auch für intelligent zynisches Grinsen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1414836) Verfasst am: 09.01.2010, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Wer hinreichend intelligent ist, dürfte eigentlich nicht stinkend faul sein. Weil stinkend faul zu sein plöd ist.

nun ja, den konjunktiv hast du wohl zurecht genutzt Smilie

ich kann dir jedenfalls versichern, dass intelligenz und faulheit sich nicht ausschliessen Smilie


Du wirst und musst es dann ja wohl wissen Auf den Arm nehmen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1414837) Verfasst am: 09.01.2010, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
ich kann dir jedenfalls versichern, dass intelligenz und faulheit sich nicht ausschliessen Smilie

Kommt darauf an, was man unter Faulheit versteht.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414839) Verfasst am: 09.01.2010, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Da hatte ich dich tatsächlich falsch verstanden, tut mir Leid.

ok, kann ja passieren. vielleicht hab ich mich ja auch missverstaendlich ausgedrueckt.

Zitat:

Was du also sagen willst, ist, dass jemand, der weniger intelligent ist, für eine bestimmte Leistung auf geistigem Gebiet mehr Fleiß braucht als jemand, der intelligenter ist. Das ist wohl richtig. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob das nicht am Thema vorbeidiskutiert ist.

mein eigentlicher punkt war, dass mit fleiss heute sehr viel zu erreichen ist. und dass es eben sehr wohl auf den willen ankommt. darum gings mir.

aber ich wollte auch nicht so tun, als sei fleiss das allein ausschlaggebende. fuer manche studiengaenge ist der eiserne wille erforderlich, aber nicht ausreichend; und fuer ein abitur ist der wille und der fleiss in der regel ausreichend, aber bei entsprechender begabung auch nicht erforderlich.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1414842) Verfasst am: 09.01.2010, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

musicman hat folgendes geschrieben:
Er kann sich auf einem Niedriglohn oder Harz4 Niveau einrichten und wie ein Baby an der Mutterbrust nach mehr schreien, außer ihm und ein paar sozialromantischen Schreiberlingen in diversen Foren (die ihm aber auch nichts abgeben) interessiert das niemand, oder er kann sich überlegen, wie komm ich da raus.
Anscheinend brauchen da manche mehr als ein Küsschen, um aus dem Dornröschenschlaf aufzuwachen.


Weil ja auch jeder aus der Arbeitslosigkeit oder dem Niedriglohnbereich herauskommen kann, wenn er nur will.
Das Angebot an Arbeit liegt de facto unter der Nachfrage und die Bezahlung in bestimmten Branchen ist nun einmal niedrig. Da kannst du dreimal deine Phrasen kloppen, ohne dass sich daran etwas ändert.
Diese Fixierung auf den Einzelnen und die völlige Ignoranz gegenüber systemischen Bedingungen hat schon etwas einfältiges.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414843) Verfasst am: 09.01.2010, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
ich kann dir jedenfalls versichern, dass intelligenz und faulheit sich nicht ausschliessen Smilie

Kommt darauf an, was man unter Faulheit versteht.

also wenns um schule geht: fuer die schule keinen finger zu kruemmen (ausser gelegentlich mal hinzugehen)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44757

Beitrag(#1414845) Verfasst am: 09.01.2010, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
fuer ein abitur ist der wille und der fleiss in der regel ausreichend, aber bei entsprechender begabung auch nicht erforderlich.

Es ist zum Beispiel keine Frage des Willens der Schüler, dass die Kinder niedriger qualifizierter Arbeiter bei vergleichbarer Leistung nach wie vor deutlich seltener überhaupt erst eine Gymnasialempfehlung bekommen als z.B. Akademikerkinder, und das ist eine mehr oder weniger gut belegte Tatsache.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 09.01.2010, 01:24, insgesamt einmal bearbeitet
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414847) Verfasst am: 09.01.2010, 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:

Weil ja auch jeder aus der Arbeitslosigkeit oder dem Niedriglohnbereich herauskommen kann, wenn er nur will.
Das Angebot an Arbeit liegt de facto unter der Nachfrage und die Bezahlung in bestimmten Branchen ist nun einmal niedrig. Da kannst du dreimal deine Phrasen kloppen, ohne dass sich daran etwas ändert.
Diese Fixierung auf den Einzelnen und die völlige Ignoranz gegenüber systemischen Bedingungen hat schon etwas einfältiges.

fuer den einzelnen ist nicht relevant, ob es in der summe aller branchen o.ae. weniger arbeitsstellen gibt als nachgefragt werden. nein, fuer ihn ist wichtig, wie das fuer seinen beruf und seine qualifikation aussieht. und zumindest ein junger mensch hat darauf noch einfluss.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1414850) Verfasst am: 09.01.2010, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
fuer ein abitur ist der wille und der fleiss in der regel ausreichend, aber bei entsprechender begabung auch nicht erforderlich.

Es ist zum Beispiel keine Frage des Willens der Schüler, dass die Kinder niedriger qualifizierter Arbeiter bei vergleichbarer Leistung nach wie vor deutlich seltener überhaupt erst eine Gymnasialempfehlung bekommen als z.B. Akademikerkinder, und das ist eine mehr oder weniger gut belegte Tatsache.

was du ansprichst, ist eine statistische frage.

unabhaengig davon ist es aber so, dass auch ein arbeiterkind mit entsprechendem willen locker ein abi kriegt, wenn es nicht besonders doof ist.

diese aussage meinerseits steht nicht im widerspruch zu der von dir behaupteten aussage statistischer natur.

edit (ergaenzung): ich sollte eventuell klarer von meinem bundesland (nrw) sprechen. und auch viele realschueler kriegen hier ein abitur, insbesondere an den berufskollegs. mit etwas fleiss geht alles. selbst wenn am ende der grundschule keine gymnasialempfehlung ausgesprochen worden sein sollte.
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musicman
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Anmeldungsdatum: 20.12.2009
Beiträge: 12

Beitrag(#1414855) Verfasst am: 09.01.2010, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
musicman hat folgendes geschrieben:
Er kann sich auf einem Niedriglohn oder Harz4 Niveau einrichten und wie ein Baby an der Mutterbrust nach mehr schreien, außer ihm und ein paar sozialromantischen Schreiberlingen in diversen Foren (die ihm aber auch nichts abgeben) interessiert das niemand, oder er kann sich überlegen, wie komm ich da raus.
Anscheinend brauchen da manche mehr als ein Küsschen, um aus dem Dornröschenschlaf aufzuwachen.


Weil ja auch jeder aus der Arbeitslosigkeit oder dem Niedriglohnbereich herauskommen kann, wenn er nur will.


Sag ich doch, ok Typen mit deiner Denke haben es nicht einfach - zugegeben Lachen

musicman
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musicman
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Anmeldungsdatum: 20.12.2009
Beiträge: 12

Beitrag(#1414858) Verfasst am: 09.01.2010, 01:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
musicman hat folgendes geschrieben:
Wie kommst Du auf Naturgegebenes?

Der Punkt ist: Die normative Kraft des Faktischen kann nicht zur Legitimation der gesellschaftlichen Wirklichkeit


Wer sagt denn, daß es um Legitimation geht ?
Du scheinst wirklich etwas schwerfällig zu sein, aber mach Dir nichts draus.

musicman
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Hornochse
Orthographiefetischist



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Beitrag(#1414859) Verfasst am: 09.01.2010, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:

Weil ja auch jeder aus der Arbeitslosigkeit oder dem Niedriglohnbereich herauskommen kann, wenn er nur will.
Das Angebot an Arbeit liegt de facto unter der Nachfrage und die Bezahlung in bestimmten Branchen ist nun einmal niedrig. Da kannst du dreimal deine Phrasen kloppen, ohne dass sich daran etwas ändert.
Diese Fixierung auf den Einzelnen und die völlige Ignoranz gegenüber systemischen Bedingungen hat schon etwas einfältiges.

fuer den einzelnen ist nicht relevant, ob es in der summe aller branchen o.ae. weniger arbeitsstellen gibt als nachgefragt werden. nein, fuer ihn ist wichtig, wie das fuer seinen beruf und seine qualifikation aussieht. und zumindest ein junger mensch hat darauf noch einfluss.


Ja, für den Einzelnen, tridi - aber nicht für alle Einzelnen zusammengenommen. Genau das ist es, was ich auch dir gegenüber schon mehrfach in ähnlicher Form geäußert habe.
Im Endeffekt reden wir hier immer über die Makroebene, wenn wir von Arbeitslosigkeit, Sozialleistungen, etc. sprechen. Und wer diese Phänomene auf Makroebene über die Mikroebene erklären will ohne die systemischen Bedingungen - oder anders: die auf Makroebene vorhandenen Handlungsrestriktionen der Individuen - zu berücksichtigen, der lässt damit einen nicht zu vernachlässigenden Faktor außen vor.
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Hornochse
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Beitrag(#1414861) Verfasst am: 09.01.2010, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

musicman hat folgendes geschrieben:
Sag ich doch, ok Typen mit deiner Denke haben es nicht einfach - zugegeben Lachen


Einfacher ist es natürlich, den Teil des Beitrages zu snippen, auf den man argumentativ eingehen müsste.
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1414862) Verfasst am: 09.01.2010, 01:48    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
fuer ein abitur ist der wille und der fleiss in der regel ausreichend, aber bei entsprechender begabung auch nicht erforderlich.

Es ist zum Beispiel keine Frage des Willens der Schüler, dass die Kinder niedriger qualifizierter Arbeiter bei vergleichbarer Leistung nach wie vor deutlich seltener überhaupt erst eine Gymnasialempfehlung bekommen als z.B. Akademikerkinder, und das ist eine mehr oder weniger gut belegte Tatsache.
Werden dabei aber Arbeiterkinder diskriminiert oder Akademikerkinder privilegiert? Nur eine von vielen Fragen, die ich mir dabei stelle.
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