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Gottes Moral

 
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Rambla
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 3

Beitrag(#1418153) Verfasst am: 16.01.2010, 14:12    Titel: Gottes Moral Antworten mit Zitat

Hallo Unfrei- und Freigeister,

bei der Beschäftigung mit der Theodizee hab ich mich folgendes gefragt:

Die Erklärung, dass Ethik ein biologisches und kulturelles Phänomen ist, bedeutet, dass Gott selbst keine Ethik besitzen kann. Wie kann ein Wesen, ohne Interaktion gleichartiger Wesen, eine Ethik oder Moral besitzen, wenn Ethik doch ein sich entwickeltendes biologisches und kulturelles Phänomen ist?
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mubarak
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Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 16

Beitrag(#1418175) Verfasst am: 16.01.2010, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

in deinem Weltmodel gibt's keinen Gott. Warum willst du darüber spekulieren, wozu du gar keine winzige Anhaltspunkte hast?
Schlechtes Gewissen gibt keine Ruhe?
Schreib lieber über Harry Potter oder Weinachtsmann.
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Rambla
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 3

Beitrag(#1418176) Verfasst am: 16.01.2010, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Theisten unterstellen Gott, dass er eine Moral hat. Ich bin kein Theist.
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Keller
last neoliberal standing and car of the year 1983!



Anmeldungsdatum: 30.11.2006
Beiträge: 1411

Beitrag(#1418179) Verfasst am: 16.01.2010, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

1. Gott ist absolut. Also auch seine Ethik.

2. Ist Ethik wirklich ein sich entwicklendes biologisches kulturelles Phänomen oder meinst du nicht eher Moral? Oder anders ausgedrückt. War es jemals ethisch, dem Wächter der Nachbarhöhle mit der Keule eins von dem Latz zu knallen, weil man sein erlegtes Faultier wollte, auch wenn es der eigenen Höhlenmoral entsprochen haben mag?
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Rambla
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 3

Beitrag(#1418181) Verfasst am: 16.01.2010, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ethik und Moral sind Phänomene, die biologisch und/oder kulturell erklär- und verstehbar sind. Soll heißen, es ist nichts von "oben herab" gesetztes, das unabhängig vom Menschen existiert. Dabei ist eine Unterscheidung, die sehr wohl richtig ist, zwischen Ethik und Moral nicht nötig.

Unter diesen Annahmen, dass Ethik und/oder Moral ein "interaktives, evolutionär entwickeltes System" ist, kann Gott weder Ethik und/oder Moral haben. Er interagiert nicht mit anderen Göttern, noch entwickelte sich Gott nach den Gesetzen der Evolution.
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1418200) Verfasst am: 16.01.2010, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

mubarak hat folgendes geschrieben:
in deinem Weltmodel gibt's keinen Gott. Warum willst du darüber spekulieren, wozu du gar keine winzige Anhaltspunkte hast?
Schlechtes Gewissen gibt keine Ruhe?
Schreib lieber über Harry Potter oder Weinachtsmann.


Kannst du mir mal sagen, wie du aus dem allerersten Posting von Rambla, wie er da oben steht mal wieder sofort ableiten konntest, dass er ein Atheist ist und das ihn das schlechte Gewissen plagt.

Das ist immer das Problem von dir und deinesgleichen: Schublade auf und rein mit ihm... auch wenn es nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür gibt, der auch nur Ansatzweise deine Schlüsse rechtfertigt.
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mubarak
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Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 16

Beitrag(#1418207) Verfasst am: 16.01.2010, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Gott ist gut nach Definition.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1418210) Verfasst am: 16.01.2010, 16:19    Titel: Re: Gottes Moral Antworten mit Zitat

Rambla hat folgendes geschrieben:
Hallo Unfrei- und Freigeister,

bei der Beschäftigung mit der Theodizee hab ich mich folgendes gefragt:

Die Erklärung, dass Ethik ein biologisches und kulturelles Phänomen ist, bedeutet, dass Gott selbst keine Ethik besitzen kann. Wie kann ein Wesen, ohne Interaktion gleichartiger Wesen, eine Ethik oder Moral besitzen, wenn Ethik doch ein sich entwickeltendes biologisches und kulturelles Phänomen ist?

Der Klassiker zu dem Thema: Platon - Euthyphron.

Die Tatsache, dass sich Ethik und Moral aus dem Zeitgeist ergeben, ist ja auch der Grund dafür, dass Religionen ihre heiligen Schriften immer entsprechend interpretieren müssen.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1418212) Verfasst am: 16.01.2010, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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mubarak
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Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 16

Beitrag(#1418217) Verfasst am: 16.01.2010, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

klar
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#1418219) Verfasst am: 16.01.2010, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Rambla hat folgendes geschrieben:
Ethik und Moral sind Phänomene, die biologisch und/oder kulturell erklär- und verstehbar sind. Soll heißen, es ist nichts von "oben herab" gesetztes, das unabhängig vom Menschen existiert. Dabei ist eine Unterscheidung, die sehr wohl richtig ist, zwischen Ethik und Moral nicht nötig.

Unter diesen Annahmen, dass Ethik und/oder Moral ein "interaktives, evolutionär entwickeltes System" ist, kann Gott weder Ethik und/oder Moral haben. Er interagiert nicht mit anderen Göttern, noch entwickelte sich Gott nach den Gesetzen der Evolution.


das ist soo nicht ganz richtig ...
Bibelgott ist ja eher sowas wie schutzheiliger, ein zürnender eifersüchtiger Gott
*zwischenfrage* auf wen Eifersüchtig?

es heißt auch:
"ich bin DEIN herr Dein Gott, du sollst NICHT andere etc."
da stand nie etwas von und steht nix von es gibt nur den einen.

Das mit dem einzigen allerbarmer (wieso muß ich hier immer an Ersatzkasse denken) ist evtl islamisch.

Jedoch sprechen schon die Stoiker ab dem 3jahrhundert v.d.Z von einem "göttlichen Prinzip"

Lediglich das personale Element des "Ich bin DEIN Gott etc." aus dem Judentum hat sich dann zu dem behämmerten Mythos des einen "wirklichen" Gottes herausentwickelt.

In der Antike gab es Götterlisten wer mit wem gleichzusetzen ist, lediglich der Starrsinn der Juden ihren Schutzpatron als unvergleichlich mit anderen zu setzen führt hier auf die falsche Votrstellung des einen ewigen.

In der Antike sind alle Götter unsterblich = ewig.
Gottgleich konnte also jeder Mensch werden, der bspw. "UNSTERBLICHEN" Ruhm erlangt,
also wie etwa der "gottgleiche" Cäser.
Die Ebenbildlichkeit war also auf ein Attribut ausgerichtet
im jüdischen-christlichen Mythos wird daraus dann eine Wesensart, eine Eigenschaft die man hat und also nicht mehr erreichen muß, bzw. kann.
_________________
____________________
ertrage die Clowns!
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1418220) Verfasst am: 16.01.2010, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?


mubarak hat folgendes geschrieben:
klar


Und damit hast du kein Problem?
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mubarak
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Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 16

Beitrag(#1418225) Verfasst am: 16.01.2010, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?


mubarak hat folgendes geschrieben:
klar


Und damit hast du kein Problem?

womit?
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1418229) Verfasst am: 16.01.2010, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

mubarak hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?


mubarak hat folgendes geschrieben:
klar


Und damit hast du kein Problem?

womit?

Du würdest es nicht als unmoralisch empfinden, wenn Gott soetwas gutheißt?
_________________
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-- Kurt Tucholsky
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mubarak
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Anmeldungsdatum: 13.01.2010
Beiträge: 16

Beitrag(#1418234) Verfasst am: 16.01.2010, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
mubarak hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?


mubarak hat folgendes geschrieben:
klar


Und damit hast du kein Problem?

womit?

Du würdest es nicht als unmoralisch empfinden, wenn Gott soetwas gutheißt?

willst du etwa andeuten, dass Gott so etwas für gut findet?
Bist du ein Prophet, der direkt Befehle empfängt?
Oder hast du die Gabe die Bibel eindeutig zu deuten?
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1418239) Verfasst am: 16.01.2010, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

mubarak hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
mubarak hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
*Ärmelhochkrempel* Halali!

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.

Wenn Gott also befiehlt, Babies an Felsen zu zerschmettern, dann ist das gut?


mubarak hat folgendes geschrieben:
klar


Und damit hast du kein Problem?

womit?

Du würdest es nicht als unmoralisch empfinden, wenn Gott soetwas gutheißt?

willst du etwa andeuten, dass Gott so etwas für gut findet?


Ich will nichts andeuten, ich will eine Antwort auf die Frage, wie sich das Verhältnis von „Rechtsempfinden“ und gottdefinierter Moral darstellt.

Aber, wo wir gerade dabei sind:
1. Samuel 15,3 hat folgendes geschrieben:
So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.


Psalmen 137,9 hat folgendes geschrieben:
Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an dem Stein.


Aber deine echauffierte Frage läßt immerhin den Schluß zu, dass du es für fragwürdig hälst, dass Gott sowas gutheißen würde. Aber warum denn? Wenn das Gute sich dadurch definiert, dass Gott es gutheißt und keine andere moralische Instanz existiert, warum sollte man das überhaupt für fragwürdig halten? Wenn das Gute darum gut ist, weil es Gott gefällt, warum würdest du dich dann nicht zurücklehnen und es akzeptieren?

--

EDIT: Verzeihung, Jesaja 13,16 habe ich noch vergessen:
Zitat:
Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.

_________________
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-- Kurt Tucholsky
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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#1418270) Verfasst am: 16.01.2010, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.


Und wie lautet diese Definition?

Das solltest du schon näher begründen, weil die Behauptungen einer Aussage allein nicht überzeugen können und sie weder glaubwürdig machen noch deren Wahrheitsgehalt beinhalten.

Im übrigen ist ein imaginärer Gott jeder menschlichen Erkenntnis unzugängig und jede Aussage darüber zwangsläufig ein Ausdruck von Fantasterei und Wunschdenken.
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#1418271) Verfasst am: 16.01.2010, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
mubarak hat folgendes geschrieben:
Gott ist gut nach Definition.


Und wie lautet diese Definition?

Sie lautet: »In Wirklichkeit bin ich gar nicht mubarak, sondern allb – und inzwischen auch schon wieder gesperrt.«
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