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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1421305) Verfasst am: 23.01.2010, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich müsste dann einen großteil meiner Arbeitszeit damit verbringen, den anderen Schichten zu erklären, was ich in dem kleinen verbliebenen Teil meiner Arbeitszeit gemacht und entschieden habe.

Ja, ich mache ab und an mal Urlaub und ich bin auch mal krank. Das heisst aber nicht, dass ich nichts tun würde oder nicht erreichbar wäre.

OK, dann halten wir mal fest, dein Job ist sehr schlecht teilbar weil sich dann eine starke Schnittstellenproblematik ergeben würde. Ich glaub dir schon, dass es solche Jobs gibt und das du einen davon hast, wollte allerdings nachgefragt haben, da ich denke, dass mehr Leute meinen ihr Job sei nicht teilbar als es tatsächlich der Fall ist. zwinkern
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1421311) Verfasst am: 23.01.2010, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
Habe ich mehr Freizeit, brauche ich für die Freizeit auch mehr Geld.
Ich habe durch weniger Erwerbsarbeit aber gleichzeitig weniger Geld...

Ne, nur ein Teil der möglichen Freizeitbeschäftigungen kostet Geld. Spazieren gehen, sich mit einem Buch aus der Bibliothek auf eine Wiese legen, sich mit anderen Menschen unterhalten etc. kann völlig kostenlos sein.


In meiner Freizeit muss ich trinken, was ich auf der Arbeit kostenlos habe.
Zu dem anderen Menschen muss ich erstmal hinkommen.
Ich verbrauche mehr privaten Strom, Wasser usw.
Auch die Bibliothek ist schon lange nicht mehr umsonst.

Naja ich sagte ja, Menschen, die durch den Verdienstausfall ökonomisch keine großen Abstriche machen müssten. Für die dürften die paar Euro wohl kaum relevant sein. Das Benzin, das zum zur Arbeit fahren verbraucht wird kostet nicht weniger als das, welches für einen Besuch bei Freunden bei gleicher Entfernung verfahren wird.

Zitat:
Zitat:
Aber die Hausarbeit bleibt - außer sie wird ausgelagert - doch so oder so zu tun, insgesamt ist es dann also mehr Arbeit ohne weniger Hausarbeit.


Also, wenn die Bewohner den ganzen Tag außer Haus sind, ist im Haushalt schon wesentlich weniger zu tun, als wenn die Bewohner dort mehr Stunden verbringen würden, mehr Besuch empfangen würden, mehr Freizeitklamotten verschmutzen würden...

Na ob Freizeitklamotten oder Dienstkleidung verschmutzt werden ist ja wohl egal, nur dass es zuhausewohl niemanden interessiert ob das T-Shirt ein kleinen Fleck hat oder ungebügelt ist. Klar Besuch empfangen bedeutet ein wenig mehr Hausarbeit, aber wer sonst am Arbeitstag mit den Kollegen in der Mittagspasue was essen gehen würde kann das an dem Tag auch mit der Freundin machen.

Sind das tatsächlich Gründe, die du für dich ernsthaft gegen weniger Erwerbsarbeit sprechen, so dass sie deine persönliche Entscheidung für oder gegen Vollzeitarbeit maßgeblich beeinflussen würden? Geschockt
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#1421312) Verfasst am: 23.01.2010, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Kunden erwarten, ständig mit dem selben Ansprechpartner kommunizieren zu können:
Die können sich auch umstellen, wenn man die Stelle in zwei Jobs splittet.
Dann wissen sie, wen sie wann erreichen können. Wichtige Informationen können an die nächste Schicht übergeben werden. Und wenn mal einer Urlaub macht oder krank wird, kann er durch den anderen vertreten werden.
Das ist doch bloß eine Frage der Organisation.

Für mich persönlich kann ich mir im Moment nicht vorstellen, in einem Teilzeitjob genug Geld zu verdienen. Würde ich sonst vielleicht machen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1421313) Verfasst am: 23.01.2010, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Klar, da muss differenziert werden. Für die Alleinerzieheden, die ich als Beispiel für die Frage genommen habe, wäre das nichts, höchstens als Ausnahme bei entsprechenden Möglichkeiten das Kind unterzubringen. Dienstreisen sind allerdings schon meistens geplant, und nicht spontan.


Es geht aber nicht um "meistens", sondern darum, ob ein Job gemacht werden kann. Und wenn da die meisten Dienstreisen geplant sind, dann ist das völlig egal, wenn Du nicht die wenigen Spontanten auch irgendwie sicher gemeistert kriegst.

Ich hab' mal über Wochen gefragt, ob ich wirklich ganz sicher nicht mit auf einen Kongress muss. Nein, müsse ich nicht. Bis dann abends das Telefon geklingelt hat, ich solle meine Sachen packen, der Chef wäre krank geworden und morgen früh ginge es los.

Oder als letztes Jahr über New York schlechtes Wetter war, und ich deshalb erst einen halben Tag später nach Hause gekommen bin als geplant war. Oder als mein Lieferwagen in einen Laster getauscht worden ist, und ich damit 1. zum Beladen nicht da parken konnte wo ich wollte, und zweites ich auf der Rückfahrt nur noch 80 fahren durfte. Ich wollte abends zu Hause sein ...

Zitat:
Aber hat das wirklich was mit der Teilzeit/Vollzeit-Frage zu tun? Arbeiten in denen viele Dienstreisen anfallen sind für Menschen, die Verantwortung für Kinder übernommen haben insbesondere, wenn sie das alleine haben, nicht eben praktisch, egal ob sich das um einen Teilzeit- oder Vollzeitjob handelt.


Und genau deshalb hat es etwas mit der Frage zu tun: Es ist nunmal nicht so, dass man jede Arbeit einfach mal in ein Teilzeit-Modell überführen könnte, oder dass jeder jede Arbeit machen könnte. Sicher gibt es Situationen, in denen das geht - aber selbst da ist es ungünstig, weil man immer Übergabzeiten produziert, und wenn es nur ist, dass jemand den Platz wechselt. Und sobald jemand anderes davon abhängt, dass Deine Arbeit gemacht wird, wird es schwieriger, Teilzeitstellen zu organisieren, Ausfälle zu überbrücken, etc.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1421319) Verfasst am: 23.01.2010, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Unentbehrlich und unersetzbar zu sein, muß auch ein schönes Gefühl sein Sehr glücklich
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1421321) Verfasst am: 23.01.2010, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Wenn Kunden erwarten, ständig mit dem selben Ansprechpartner kommunizieren zu können:
Die können sich auch umstellen, wenn man die Stelle in zwei Jobs splittet.
Dann wissen sie, wen sie wann erreichen können.


Genau, weil Kunden und Partner nichts lieber haben, als wenn man ihnen erzählt, sie mögen sich doch bitte umstellen, weil man selber das nicht hinbekommt...

Zitat:
Wichtige Informationen können an die nächste Schicht übergeben werden.


Ja, das kostet Zeit und somit Geld. Außerdem muss man vorher wissen, welche Informationen "wichtig" sind.

Und: Ihr nehmt an, dass alle Standorte in der selben Zeitzone sitzen, die gleichen Bürozeiten haben, und man im Prinzip nichts anders zu tun hat, als die nächste Schicht zu informieren.


Zitat:
Und wenn mal einer Urlaub macht oder krank wird, kann er durch den anderen vertreten werden.
Das ist doch bloß eine Frage der Organisation.


Organisation gibt es aber nunmal nicht Umsonst.

Und, nein, der eine kann den anderen nicht vertreten. Könnte er das, könnte er gleich in Vollzeit arbeiten. Kann aber nicht jeder.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1421329) Verfasst am: 23.01.2010, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Klar, da muss differenziert werden. Für die Alleinerzieheden, die ich als Beispiel für die Frage genommen habe, wäre das nichts, höchstens als Ausnahme bei entsprechenden Möglichkeiten das Kind unterzubringen. Dienstreisen sind allerdings schon meistens geplant, und nicht spontan.


Es geht aber nicht um "meistens", sondern darum, ob ein Job gemacht werden kann. Und wenn da die meisten Dienstreisen geplant sind, dann ist das völlig egal, wenn Du nicht die wenigen Spontanten auch irgendwie sicher gemeistert kriegst.

Ich hab' mal über Wochen gefragt, ob ich wirklich ganz sicher nicht mit auf einen Kongress muss. Nein, müsse ich nicht. Bis dann abends das Telefon geklingelt hat, ich solle meine Sachen packen, der Chef wäre krank geworden und morgen früh ginge es los.

In solchen Fällen wird jemand als Vertretung gesucht, der verfügbar ist. Wenn du zuhause ein Kind hast auf das du aufpassen musst, oder am entsprechenden Tag schon einen anderen wichtigen beruflichen Termin, dann wird der Chef eben nicht dich sonmdern einen anderen Kollegen darum bitten ihn zu vertreten.
Zitat:

Oder als letztes Jahr über New York schlechtes Wetter war, und ich deshalb erst einen halben Tag später nach Hause gekommen bin als geplant war. Oder als mein Lieferwagen in einen Laster getauscht worden ist, und ich damit 1. zum Beladen nicht da parken konnte wo ich wollte, und zweites ich auf der Rückfahrt nur noch 80 fahren durfte. Ich wollte abends zu Hause sein ...

Kommt vor. Für Alleinerziehende kann das zum Problem werden, für Menschen, die Teilzeit arbeiten weil sie blos mehr Freizeit wollen aber nicht.

Zitat:
Zitat:
Aber hat das wirklich was mit der Teilzeit/Vollzeit-Frage zu tun? Arbeiten in denen viele Dienstreisen anfallen sind für Menschen, die Verantwortung für Kinder übernommen haben insbesondere, wenn sie das alleine haben, nicht eben praktisch, egal ob sich das um einen Teilzeit- oder Vollzeitjob handelt.


Und genau deshalb hat es etwas mit der Frage zu tun: Es ist nunmal nicht so, dass man jede Arbeit einfach mal in ein Teilzeit-Modell überführen könnte, oder dass jeder jede Arbeit machen könnte. Sicher gibt es Situationen, in denen das geht - aber selbst da ist es ungünstig, weil man immer Übergabzeiten produziert, und wenn es nur ist, dass jemand den Platz wechselt. Und sobald jemand anderes davon abhängt, dass Deine Arbeit gemacht wird, wird es schwieriger, Teilzeitstellen zu organisieren, Ausfälle zu überbrücken, etc.

Na da kommt es aber eben auf den Job an. Ein Platzwechsel ist unproblematisch, wenn viele Schnittstellen neu entstehen würde es aus ökonomischer Sicht für den Arbeitgeber freilich problematisch. Das Überbrücken von Ausfällen ist es allerdings einfacher wenn nur jemand der 30 Stunden arbeitet ausfällt, als jemand der 40 Stunden arbeitet.
Wie gesagt, ich sehe dein Argument für deinen Job durchaus ein.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#1421338) Verfasst am: 23.01.2010, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Wenn Kunden erwarten, ständig mit dem selben Ansprechpartner kommunizieren zu können:
Die können sich auch umstellen, wenn man die Stelle in zwei Jobs splittet.
Dann wissen sie, wen sie wann erreichen können.


Genau, weil Kunden und Partner nichts lieber haben, als wenn man ihnen erzählt, sie mögen sich doch bitte umstellen, weil man selber das nicht hinbekommt...

Zitat:
Wichtige Informationen können an die nächste Schicht übergeben werden.


Ja, das kostet Zeit und somit Geld. Außerdem muss man vorher wissen, welche Informationen "wichtig" sind.

Und: Ihr nehmt an, dass alle Standorte in der selben Zeitzone sitzen, die gleichen Bürozeiten haben, und man im Prinzip nichts anders zu tun hat, als die nächste Schicht zu informieren.


Zitat:
Und wenn mal einer Urlaub macht oder krank wird, kann er durch den anderen vertreten werden.
Das ist doch bloß eine Frage der Organisation.


Organisation gibt es aber nunmal nicht Umsonst.

Und, nein, der eine kann den anderen nicht vertreten. Könnte er das, könnte er gleich in Vollzeit arbeiten. Kann aber nicht jeder.



Ich muss Rasmus in jedem Punkt recht geben. So eine Teilzeitorganisation hört sich zwar gut an, ist aber praktisch nicht immer so leicht durchzusetzen. Bei einfachen Tätigkeiten ist es noch etwas leichter zu regeln. Aber bei Positionen wo man wichtige Entscheidungen trifft wird es schwer..
Und ich habe auch die Erfahrung gemacht das Kunden gerne einen Ansprechpartner haben, der immer sofort über alles bescheid weiß. Wenn man diesen Kunden dann sagt: "Tut mir leid derjenige ist nicht mehr da" sind sie schon genervt..Und jede Information an jemanden anderen weiterzugeben, sprengt einfach den Rahmen.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1421348) Verfasst am: 23.01.2010, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, also die Gleichungen
"teilzeitfähige Positionen = einfache Tätigkeit"
und
"nicht-teilbare Positionen = wichtige verantwortungsvolle Aufgaben, wo Entscheidungen getroffen werden"

gehen ja so auch nicht auf.

Denkbar ist sogar eine Chef-Position, die mit 20 Wochenstunden auskommt. Die Frage ist, ob Teilzeit-Mitarbeiter oder gar Teilzeit-Vorgesetzte überhaupt ernst genommen ("für voll genommen" Cool ) werden. Aber wenn in einer Firma alle in Teilzeit arbeiten, wäre das kein Problem.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1421351) Verfasst am: 23.01.2010, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Arbeit wird nicht nur mit Geld belohnt,...

Das stimmt nicht ganz...
Wenn eine Frau ihr Baby wickelt dann wird sie dafür nicht bezahlt, die Krankenschwester die dasselbe macht wird dafür bezahlt. Ersteres gilt nicht als 'Arbeit'.
d.h. Arbeit ist das was mit Geld entlohnt wird.

esme hat folgendes geschrieben:
..., sondern auch mit Status und Zugehörigkeitsgefühl.

Arbeit hat bei uns einen Religions-ähnlichen Stand, ist ein Animus, "Hauptsache Arbeit!" ist das tägliche Gebet. Gelderwerb ist der Schlüssel zu dieser Religion(>way-of-life).

Es werden immer weniger Leute dafür gebraucht die Grundbedarfsmittel zu erzeugen, die anderen müssen nur noch 'beschäftigt' werden im Sinne von Tittytainment :

«Für das Phänomen der auseinanderdriftenden Bildungsblöcke, und die damit einhergehenden sozialen und beschäftigungsbedingten Folgen, wurde in der Wirtschaftswissenschaft in dem 1997 erschienenen Buch Die Globalisierungsfalle dieser Fachbegriff geprägt: Titty- steht für das Durchfüttern und -tainment für das Unterhalten der "übrigen" 80 Prozent der Bevölkerung, um diese ruhig zu stellen. So, wie dem schreienden Säugling die Brust gegeben wird, sollen die für die Güterproduktion überflüssigen Menschen mit trivialer Unterhaltung (Fernsehen, Internet usw.) davon abgehalten werden, die gesellschaftlichen Zustände in Frage zu stellen.»

Zitat:
Ich kann nur jedem empfehlen, das Hobby zum Beruf zu machen.

Hobby ist das Eigeninteresse, Dinge die man für sich selbst macht, von sich selbst aus machen würde.

Arbeit aber besteht für die meisten in Fremdbestimmtheit, Fremdinteresse, Dinge die man nicht oder nicht-so machen würde.
Nicht umsonst spielt die Masse des Volkes [Lotto,...] um sich von der Fremdbestimmtheit befreien zu können.
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pewe
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Beiträge: 3377

Beitrag(#1421356) Verfasst am: 23.01.2010, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns ist es so, dass jeder Mitarbeiter im Schnitt jählich eine Schulung bekommt. Diese kosten pro Nase zwischen 2000 und 5000€. Für die doppelte Anzahl an Mitarbeitern würde sich der Produktpreis erheblich verteuern (Wobei es heute schon so ist, dass viele Jobs nach Nearshore wandern).
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1421371) Verfasst am: 23.01.2010, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Norm" postid=1421329]In solchen Fällen wird jemand als Vertretung gesucht, der verfügbar ist. Wenn du zuhause ein Kind hast auf das du aufpassen musst, oder am entsprechenden Tag schon einen anderen wichtigen beruflichen Termin, dann wird der Chef eben nicht dich sonmdern einen anderen Kollegen darum bitten ihn zu vertreten.[/qoute]

Ich war schon zweite Wahl. Was meinst du eigentlich, wieviele Mitarbeiter wir haben, die das theoretisch machen könnten?

Zitat:
Na da kommt es aber eben auf den Job an. Ein Platzwechsel ist unproblematisch, wenn viele Schnittstellen neu entstehen würde es aus ökonomischer Sicht für den Arbeitgeber freilich problematisch. Das Überbrücken von Ausfällen ist es allerdings einfacher wenn nur jemand der 30 Stunden arbeitet ausfällt, als jemand der 40 Stunden arbeitet.


Man bekommt Vertretungen nicht mal eben im Supermarkt. Wenn ich eine volle Schicht abdecken muss, dann brauche ich dafür eine Person im Standby. Wenn ich Teilzeit-Schichten überbrücken muss, dann muss ich für viele potentielle Löcher vorsorgen. Das macht es komplexer. Wieso sollte man das wollen?
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1421373) Verfasst am: 23.01.2010, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Naja ich sagte ja, Menschen, die durch den Verdienstausfall ökonomisch keine großen Abstriche machen müssten. Für die dürften die paar Euro wohl kaum relevant sein.


Tja, und in der Regel sind es die einfachen Arbeiten, die wenig bezahlt werden, die gut teilbar sind.
Die gut bezahlten sind oft widerum schlecht als Teilzeitarbeit zu leisten.

So kommt es dann, dass in einer Partnerschaft der eine gut Verdienende mehr arbeitet und der schlecht verdienende in Teilzeit. Die echte Freizeit ohne Hausarbeit ist dann für beide gleich.

Ergibt sich noch das Problem, dass die Jobs ja nicht sicher sind und auch derjenige, der Teilzeit arbeitet, immer damit rechnen muss, dass sein Job irgendwann die Familie ernähren muss. Und da ein Wechsel von Teilzeit nach Vollzeit dann in der Regel nicht rasch vollzogen werden kann, arbeitet man lieber schon vorher nahezu Vollzeit.

Die Ökonomie lässt sich leider nicht ausklammern. Und die unsichere Zukunft auch nicht.
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Svea
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Anmeldungsdatum: 01.09.2006
Beiträge: 1908

Beitrag(#1421379) Verfasst am: 23.01.2010, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:

Tja, und in der Regel sind es die einfachen Arbeiten, die wenig bezahlt werden, die gut teilbar sind.
Die gut bezahlten sind oft widerum schlecht als Teilzeitarbeit zu leisten.



Sehe ich auch so. Dafür braucht man nur mal in die Betriebe zu schauen. Außerdem kommt noch hinzu, das die meisten Leute die Teilzeit arbeiten wollen, nur Vormittags/Mittags arbeiten wollen. Für den Nachmittagsbereich gibt es zu wenige.
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1421381) Verfasst am: 23.01.2010, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:

wenn man nun vollzeit arbeitet, dann bleibt wegen dieser hyperdringenden sache, die man mal so eben dazwischenschieben muss, eben andere arbeit liegen (->pech fuer den arbeitgeber). wenn man aber teilzeit arbeitet, dann wird das hyperdringende halt in der freizeit dazwischengeschoben (->pech fuer den arbeitnehmer).

Denke nicht, dass da grundsätzlich von Voll- oder Teizeitarbeit abhängt. Vollzeitbeschäftigte können auch Überstunden machen müssen, Teilzeitbeschäftigte können feste Termine in ihrer Freizeit haben, die sie nicht eben mal so absagen können oder wollen. Denke eher es liegt an der Arbeitsstelle/ dem Arbeitgeber/ dem Arbeitnehmer ob das so ist.

sicher liegt das an der individuellen situation. und in meinem fall schlicht und ergreifend auch an mir... ich kenn mich... ich weiss genau, dass ich ein mehr an freizeit (zum teil) dazu nutzen wuerde, probleme aus dem verbleibenden teil der arbeit besser zu loesen als bisher. eben bin ich noch zu meinem arbeitsplatz, um ein problem zu loesen, das im laufenden betrieb nicht geloest werden konnte. in der folge bin ich natuerlich auch demnaechst derjenige, der weiss, wie diese art problem zu loesen ist - d.h. solche probleme werden bei mir landen. selbst dann, wenn ich teilzeit arbeiten wuerde, dann wuerden mich halt entsprechende anrufe in der freizeit erreichen.

da kann ich dann doch besser gleich vollzeit arbeiten.

es ist halt auch so, das wissen zB, welches kabel wohin geht, was man tun muss, wenn dieses oder jenes teil streikt und sowas, das erwerben zwei halbtagskraefte hoechtens halb so schnell wie eine vollzeitkraft. wenn ueberhaupt. und die halbzeitkraft, die am montag vor einem problem steht, das am donnerstag, ihrem freien tag, schon mal aufgetreten ist, die kann es auch nicht loesen - da muss halt derjenige ran, der auch am donnerstag vor ort war. (sprich ich... und ich mach das dann am samstag...)
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goatmountain
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Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 2810

Beitrag(#1421386) Verfasst am: 23.01.2010, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

also bei mir ist vieles viel einfacher als bei vielen anderen hier.
ich arbeite vollzeit, weil ich die kohle brauche.
viel lieber wuerde ich gar nicht arbeiten, sondern angeln oder segeln,
aber wie oben schon gesagt.....
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1421780) Verfasst am: 24.01.2010, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Erstens bin ich darin nicht gut genug, und zweitens wäre das arg schade um ein schönes Hobby.


Jo, "das Hobby zum Beruf zu machen" sollte man nur sehr guten Fotografen, Dichtern, Musikern, Maler etc. empfehlen. Bei durchschnittlicher Begabung oder mangelndem Ehrgeiz kann das sonst nur in Frustration enden.

Norm hat folgendes geschrieben:
Ne, nur ein Teil der möglichen Freizeitbeschäftigungen kostet Geld. Spazieren gehen, sich mit einem Buch aus der Bibliothek auf eine Wiese legen, sich mit anderen Menschen unterhalten etc. kann völlig kostenlos sein.


Sehr richtig. Irgendwo las ich neulich, man solle doch bitteschön zwischen "Freizeit" (Konsumzeit) und "Muße" (gehaltvolle Tätigkeiten im weiteren Sinne) unterscheiden. Für Konsum benötigt man immer Geld, für Muße dagegen nicht unbedingt. Sicher, Museen, Theater, Kinos sind nicht eben günstig. Trotzdem gibt es eine Reihe gehaltvoller Tätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit, die nichts oder nur wenig kosten. Je nach Neigung kann man ja auch eine Laientheatergruppen gründen, ehrenamtlicher Lesepaten in Grundschulen werden, sich als Hobbyimker versuchen oder weiß der Geier was.

Ich selbst arbeite übrigens selten mehr als 30 Stunden die Wochen. Selbst für das doppelte Gehalt würde mich keiner mehr in eine Vollzeitstelle locken können. Am liebsten würde ich noch etwas weniger arbeiten und dafür Gasthörer an der Uni werden.

Heike J hat folgendes geschrieben:
Auch die Bibliothek ist schon lange nicht mehr umsonst.


Hier in Berlin beträgt die Jahresgebühr 10 Euro. Das ist gewiss nicht "umsonst", aber trotzdem nahe an "kostenlos"
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 21558
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#1421813) Verfasst am: 24.01.2010, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich selbst arbeite übrigens selten mehr als 30 Stunden die Wochen. Selbst für das doppelte Gehalt würde mich keiner mehr in eine Vollzeitstelle locken können.


so geht es mir auch.
und ich schränke mich ein.

ich befürchte aber, dass in näherer oder fernerer zukunft das halbe gehalt nicht mehr reichen wird.
somit werde ich gezwungen, mehr zu arbeiten.
gezwungen.
denn ich habe ja nicht den wunsch zu sterben.
_________________
"als ob"
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1421817) Verfasst am: 24.01.2010, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentliche Arbeit habe ich gerade etwa 45 Stunden die Woche. Dazu kommen noch acht Stunden Unterricht und zwischen 10 und dreißig Stunden lernen.

Irgendein Depp sagte mal, das Ref sei so entspannend, wie Studium zu Beginn...
Das hat allerdings den Vorteil, das der Gedanke an einen fünfzigstundenjob oder auch ein sechszigstundenjob mit zumindest freiem Wochenende wie luxus erscheint....
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1421818) Verfasst am: 24.01.2010, 20:34    Titel: Re: Work-Life Balance Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Warum arbeiten Menschen Vollzeit, wenn es ihnen auch anders möglich wäre? Wir haben alle nur ein Leben, entsprechend sollte uns die Lebenszeit doch relativ viel wert sein. Warum verwenden viele mehr als nötig davon auf (Erwerbs)arbeit? Teilzeitarbeit scheint (zumindest in Deutschland) weitgehend Müttern vorzubehalten zu sein, die dafür entsprechend mehr Zeit in Nichterwerbsarbeit stecken. Eine Reduktion der Arbeit zugunsten mehr Freizeit (z.B. auf 4-Tage Woche) scheint gesellschaftlich unüblich zu sein, selbst dann wenn es ökonoisch ohne allzu große Abstriche möglich wäre.
Wie seht und haltet ihr das? Und warum?


Weil die Ansprüche wachsen.
Die Ansprüche wachsen, weil wir uns mit andern vergleichen.
Würde ich nach Standards leben, die zur Zeiten meine Jugend herschten, könnte ich mein Lebensunterhalt bestreiten mit einem Halbtagsjob.
Wohl eher theoretisch. Wohnungen, Technik, Elektronik, usw, mit solch niedrich-Standard, ist erst gar nicht mehr zu bekommen.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1421819) Verfasst am: 24.01.2010, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
...da ich denke, dass mehr Leute meinen ihr Job sei nicht teilbar als es tatsächlich der Fall ist. zwinkern

DAS ist mit Sicherhheit so. Wer gibt schon gerne zu, dass er ersetzbar ist? Das ist mehr eine Frage der Eitelkeit bzw. der Existenzangst zuzugeben, dass man kein unersetzbarer Raketenwissenschaftler oder Neurochirurg ist,sondern der Kunde auch mit dem Kollegen zufrieden wäre. Vorausgesetzt, der wäre ähnlich kompetent.
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1421828) Verfasst am: 24.01.2010, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
...da ich denke, dass mehr Leute meinen ihr Job sei nicht teilbar als es tatsächlich der Fall ist. zwinkern

DAS ist mit Sicherhheit so. Wer gibt schon gerne zu, dass er ersetzbar ist? Das ist mehr eine Frage der Eitelkeit bzw. der Existenzangst zuzugeben, dass man kein unersetzbarer Raketenwissenschaftler oder Neurochirurg ist,sondern der Kunde auch mit dem Kollegen zufrieden wäre. Vorausgesetzt, der wäre ähnlich kompetent.


Es geht nicht um "ersetzbar", sondern um "teilbar", das ist grundsätzlich was anderes.

Es ist auch nicht die Frage, ob es irgendwie geht, sondern ob es praktikabel und wirtschaftlich ist, eine Stelle zu teilen.

Ich weiß, dass man mich ersetzen kann. Das hat wenig damit zu tun, ob es sinnvoll wäre, wenn ich nur bis eins arbeiten würde, und dann jemand anderes weitermachen sollte.
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Valen MacLeod
Antitheist



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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1422019) Verfasst am: 25.01.2010, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Verstehe. Also ist es mehr eine Frage der Fähigkeit zu kreativer Organisation? zwinkern

Das erinnert mich an jemanden aus dem Backoffice, den ich kenne. Er ist natürlich immens wichtig, aber wenn es z.B. um verlängerte Wochenenden geht, ist er immer der Erste, der verschwunden ist. Und es findet sich dann immer jemand, der ihn dann vertritt. Lachen

Aber sicher ist das alles sehr Einzefallabhängig... Mit den Augen rollen
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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