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Kathodenstrahlröhre K.
Anmeldungsdatum: 14.06.2004 Beiträge: 457
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(#143598) Verfasst am: 30.06.2004, 01:28 Titel: Kriminalgeschichte des Islams? |
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Inspiriert für diesen thread wurde ich auf kath.net, wo jemand meinte, hätte Deschner eine "Kriminalgeschichte des Islams" geschrieben, wäre er wohl einige zeit länger damit beschäftigt gewesen als mit der des Christentums..
Was meint ihr? Wie schlimm ist der Islam, hat er mehr oder weniger verbrochen als das Christentum? Wie steht es mit anderen Religionen wie dem Judentum oder Buddhismus, Hinduismus etc.? Hat der Atheismus auch Opfer gefordert, wenn ja, wieviele?
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#143599) Verfasst am: 30.06.2004, 02:27 Titel: |
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Zur Kriminalgeschichte des Atheismus hab ich just heute einen Thread eröffnet.
Tja Kriminalgeschichte des Islam. Da gibts ne ganze Menge. Der Islam hat sich meist sehr kämpferisch durchgesetzt. Erst auf der arabischen Halbinsel, später dann über Nordafrika, teils auch in Europa. AUßerdem ging es ja auch nach Richtung Osten weiter. Persien, der indische Bereich und große Teile Südostasiens. Die Araber gingen teils sehr brutal vor und reduzierten einige Völker auch drastisch. In Ägypten leben zum Beispiel nur 10% echte Ägypter. Was diese Ausbreitung angeht dürften viele Tote zusammenkommen. Außerdem gab es in der islamischen Welt immer viele Sklaven. Diese kamen auch aus Afrika und ebenfalls unter erbärmlichen Bedingungen. Desweiteren ist die Scharia ein sehr strenges Gesetzbuch. Verstümmelungen und Tötungen auch für weniger schwere Vergehen. Ungläubigen ergehts ebenfalls nicht gut. Heute gibt es Brandherde in Palästina, Kashmir, Gujarat, Aceh, Mindanao uvm.
Allerdings kann man nach der Kolonisierung die Verbrechen nicht mehr DEM Islam anrechnen, weil es danach keine einheitliche Meinung über Fragen in Glaubensdingen mag. Und soll man den Partisanenkrieg im Irak als moslemisches Verbrechen ansehen oder als legitimen Akt der Selbstverteidigung? Immerhin kommen auch unschuldige um.
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nickchanger auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.06.2004 Beiträge: 1753
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(#143623) Verfasst am: 30.06.2004, 09:36 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | Zur Kriminalgeschichte des Atheismus hab ich just heute einen Thread eröffnet.
Tja Kriminalgeschichte des Islam. Da gibts ne ganze Menge. Der Islam hat sich meist sehr kämpferisch durchgesetzt. Erst auf der arabischen Halbinsel, später dann über Nordafrika, teils auch in Europa. AUßerdem ging es ja auch nach Richtung Osten weiter. Persien, der indische Bereich und große Teile Südostasiens. Die Araber gingen teils sehr brutal vor und reduzierten einige Völker auch drastisch. In Ägypten leben zum Beispiel nur 10% echte Ägypter. Was diese Ausbreitung angeht dürften viele Tote zusammenkommen. Außerdem gab es in der islamischen Welt immer viele Sklaven. Diese kamen auch aus Afrika und ebenfalls unter erbärmlichen Bedingungen. Desweiteren ist die Scharia ein sehr strenges Gesetzbuch. Verstümmelungen und Tötungen auch für weniger schwere Vergehen. Ungläubigen ergehts ebenfalls nicht gut. Heute gibt es Brandherde in Palästina, Kashmir, Gujarat, Aceh, Mindanao uvm.
Allerdings kann man nach der Kolonisierung die Verbrechen nicht mehr DEM Islam anrechnen, weil es danach keine einheitliche Meinung über Fragen in Glaubensdingen mag. Und soll man den Partisanenkrieg im Irak als moslemisches Verbrechen ansehen oder als legitimen Akt der Selbstverteidigung? Immerhin kommen auch unschuldige um. |
nun, ich kenne auch im christentum unterschiedliche auffassungen
aber solange ein universalistischer monotheismus mit erlösungsglauben dahintersteht, kann man das denke ich zusammenfassen. ob das kopftuch jetzt dreimal gebunden wird oder nur zweimal ist da nicht der entscheidende punkt.
und zum thema brutalität fällt mir immer ein, dass fahnenflüchtige kreuzritter ja angeblich zu den muslimen geflüchtet sein sollen, weil die sie immernoch besser behandelt hätten, als ihre eigenen leute
_________________ RKK, Mafiosi, Kinderschänder, Hetzer, Massenmörder
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den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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